Forum für Politik und Unterhaltung
Hallo!

Wir würden uns freuen, wenn wir dich im Forum begrüßen dürften.
Klicke einfach in der Navigationsleiste auf "Registrierung" oder in dieser Box auf "Anmelden" und schon bist du einen Schritt weiter und gehörst zur freundlichen Community!

Wir alle freuen uns auf deine Beiträge!

Achtung: Erst nach deiner Anmeldung/Registrierung kannst du alle Foren sehen und Beiträge lesen und beantworten.

Hinweis: Mitglieder die keinen Beitrag geschrieben und sich mehr als 90 Tage nicht eingeloggt haben, werden wieder gelöscht.
Wir bitten um dein Verständnis!

Treten Sie dem Forum bei, es ist schnell und einfach

Forum für Politik und Unterhaltung
Hallo!

Wir würden uns freuen, wenn wir dich im Forum begrüßen dürften.
Klicke einfach in der Navigationsleiste auf "Registrierung" oder in dieser Box auf "Anmelden" und schon bist du einen Schritt weiter und gehörst zur freundlichen Community!

Wir alle freuen uns auf deine Beiträge!

Achtung: Erst nach deiner Anmeldung/Registrierung kannst du alle Foren sehen und Beiträge lesen und beantworten.

Hinweis: Mitglieder die keinen Beitrag geschrieben und sich mehr als 90 Tage nicht eingeloggt haben, werden wieder gelöscht.
Wir bitten um dein Verständnis!
Forum für Politik und Unterhaltung
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Deutschland + Moslems + Schulen = grundsätzlich Ärger & manchmal Gewalt

Nach unten

Deutschland + Moslems + Schulen = grundsätzlich Ärger & manchmal Gewalt Empty Deutschland + Moslems + Schulen = grundsätzlich Ärger & manchmal Gewalt

Beitrag von Gast 30.09.10 23:38

Im Zuge der aktullen Nachrichten von rückläufigen Kirchenzahlen und dafür steigender Moscheen-Anzahl http://diepresse.com/home/panorama/religion/598179/index.do bin ich auf eine weiteren Gutmensch-Skandal bei unseren Nachbarn gestoßen:

Ein einziger Moslem machte Zoff und bestand auf eine extra, eigene Gelegenheit zum Beten in der Schule, weil ihm die sonstigen Möglichkeiten wie Gang scheinbar nicht gut genug waren. devil

Sofort ging die deutsche Justizia in die Knie, vergaß aber scheinbar, daß solche "Sonderbehandlungen" mit eventuellen, größeren Kosten für Asylanten in den permanent pleite seienden Schulen nicht gerade "gut kommen".
Jedenfalls wurde das wieder aufgehoben und hin, her usw. .
Nach wie vor tobt der Rechtsstreit.
Ein Rechtsstreit, der ausgelöst wurde, durch präpotente non-Anpassung und Versuch einer Minderheit, der Mehrheit ihren Willen aufzuzwingen.
Wem das bekannt vorkommt, irrt nicht: http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/mega-justiz-skandal-u-diskriminierung-d-osterreicher-serien-straftater-slowenen-ignorieren-prapotent-gesetze-bei-ortstafel-frage-t3046.htm
http://www.forum-politik.at/politik-osterreich-f3/bankrotterklarung-d-regierungsorgen-d-burgers-wuarscht-grunen-ortstafel-top-t2242.htm

Aber von den Problem-Slowenen sofort zurück zu den Problem-Moslems.
Die Ironie an der Sache ist nämlich, daß man Moslems scheinbar besser garkeinen extra "abgeschiedenen" Gebetsraum gibt, die da schon mal einander attackieren:
Der Fall Yunus M. sei besonders gelagert, der Schulfrieden gefährdet gewesen. Am Diesterweg-Gymnasium habe es zuvor schon einmal Auseinandersetzungen zwischen Schülern unterschiedlicher muslimischer Glaubensrichtungen in einem „Gebetsraum“ gegeben.
Naja.
Irgendwann sollte sich doch zu den Politiker "durchsprechen", daß die Minderheit niemals der Mehrheit Vorschriften machen sollte, da man sonst von Diktatur spricht und die Mehrheit ziemlich übel reagieren kann.
Nicht heute, nicht morgen - aaabbeerrr das kann seeehhrrr böse werden.
Frag doch mal die (brutalst abgeschlachteten) Zaren, die gnadenlos geköpften Typen des französischen Adels und viele andere Diktatoren.
Und Typen, die in der Nazi-Zeit gelebt haben, natürlich auch.
Da hat auch jemand es geschafft, sich den Haß und Zorn eines ganzen Volkes zuzuziehen. (am abgesägten Zwerg namens H. hats jedenfalls nicht allein gelegen teufel)
Wie dem auch sei, lest selbst:
Berlin - In ganz Deutschland und selbst in der muslimischen Welt sorgt seit zweieinhalb Jahren ein Rechtsstreit für Aufsehen: Der Weddinger Gymnasiast Yunus M. und seine Eltern wollen durchsetzen, dass der Junge während der Schulzeit das islamische Mittagsgebet verrichten kann. Dies war ihm von der Leiterin des Diesterweg-Gymnasiums untersagt worden und die Senatsbildungsverwaltung unterstützte die Direktorin.

In der neuen Handreichung „Islam und Schule“ rückt die Bildungsverwaltung allerdings von ihrer bisherigen Rechtsaufassung ab. Dort heißt es nun zum islamischen Mittagsgebet: „Da das Gebet nicht länger als fünf Minuten dauern muss und theoretisch an jedem Ort verrichtet werden kann, reichen gegebenenfalls eine Schulpause und ein ruhiger Ort hierfür aus.“ Der Schulbetrieb dürfe aber nicht gefährdet und Schüler müssten „vor Druck seitens betender Mitschüler geschützt werden.“

Nach dieser Empfehlung der Schulverwaltung können muslimische Schüler nun also in der Regel in einem ungenutzten Schulraum außerhalb der Unterrichtszeit beten, wie das an vielen Schulen seit Jahren gehandhabt wird. „Ich sehe in dieser neuen Sprachregelung einen deutlichen Widerspruch zu dem, was die Bildungsverwaltung bisher vertreten hat“, sagte FDP-Politikerin Mieke Senftleben.

Entscheidung bis Sommer 2011

Vor gut zwei Jahren hatte sich die Bildungsverwaltung in einen Rechtsstreit mit Yunus M. und seinen Eltern, einem deutschen Konvertiten und einer türkischen Mutter, begeben. Letztere hatte seinerzeit gegen die Entscheidung der Schulleitung geklagt, ihren Sohn nicht beten zu lassen. Nach einer Eilentscheidung des Berliner Verwaltungsgerichtes durfte sich der Junge fortan in einem ungenutzten Computerraum des Diesterweg-Gymnasiums in einer Pause mittags gen Mekka verneigen. Gegen diese Entscheidung ging die Senatsbildungsverwaltung in Revision. Mit Erfolg. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) sprach sich im Mai 2010 gegen ein solches rituelles Gebet an Schulen aus. Um andere Schüler zu schützen, müsse eine Schulleitung „notwendige flankierende Maßnahmen“ ergreifen, auf die ein Schüler keinen Anspruch habe, urteilten die Richter und bestätigten damit die Rechtsaufassung des Senats.

Viele Schulleiter waren nun verunsichert, wie sie mit betwilligen muslimischen Schülern umgehen sollten. Bülent Basar, der Berliner Anwalt des inzwischen 16-jährigen Yunus M., ging dagegen nun in Revision vor dem Bundesverwaltungsgericht (BVG). Mit einer Entscheidung dort sei bis Sommer 2011 zu rechnen, teilte ein Gerichtssprecher in Leipzig mit. Die Revisionsbegründung liege noch nicht vor. Der Sprecher wollte nicht ausschließen, dass der Passus aus der Islam-Broschüre eine Rolle spielen könnte.

Offen ist, was passiert, wenn die Bundesrichter die Entscheidung des Berliner Oberverwaltungsgerichts übernehmen. Jens Stiller, der Sprecher der Bildungsverwaltung, wollte gestern nicht sagen, ob der Passus in der Handreichung dann wieder geändert wird. Er sieht zwischen Handreichung und OVG-Entscheidung keinen Widerspruch. „Die Formulierungen in der Handreichung decken dies ab und berücksichtigen das hohe Gut des Schulfriedens“, sagt er. Der Fall Yunus M. sei besonders gelagert, der Schulfrieden gefährdet gewesen. Am Diesterweg-Gymnasium habe es zuvor schon einmal Auseinandersetzungen zwischen Schülern unterschiedlicher muslimischer Glaubensrichtungen in einem „Gebetsraum“ gegeben. Außerdem habe Yunus M. zunächst mit Mitschülern auf dem Schulflur gebetet.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/311510/311511.php

*so um 2012 geht nicht die Welt unter, sondern unsere friedliche, dekadente Zivilisation geführt von strunzdummen Politiker*
Politik Joker

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten