Blutiger Angriff auf Gaza-Schiffe: Israel tötet mindestens 16 Helfer
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Blutiger Angriff auf Gaza-Schiffe: Israel tötet mindestens 16 Helfer
Mit Gewalt hat Israel ein Schiffskonvoi, der Hilfsgüter in das abgeriegelte palästinensische Land Gaza überbringen wollte, gestürmt. Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation „Free Gaza“ sind dabei mindestens 16 Helfer getötet und rund 100 Menschen verletzt worden. Während die Türkei den israelischen Botschafter ins Außenministerium einbestellte, hat Griechenland ein gemeinsames Manöver mit Israel abgebrochen. Die Palästinenser fordern indes eine Sitzung des Sicherheitsrats.
Die Organisatoren von "Free Gaza" werfen dem israelischen Kommando vor, das Feuer auf unbewaffnete Passagiere eröffnet zu haben. Die Soldaten sollen zudem Tränengas eingesetzt haben. Trotz internationaler Kritik hat Israel auf seinem Vorhaben beharrt, das Hilfskonvoi mit Gewalt zu stoppen.
Bei dem Angriff der israelischen Armee sind nach Angaben der Organisation "Free Gaza" mindestens 16 Menschen getötet worden. Die Schiffe hätten sich nach Angaben von "Free Gaza"- Sprecherin Audrey Bomse ganz klar in internationalen Gewässern befunden. Ein Besatzungsmitglied des griechischen Schiffes "Eleftheri Mesogeios", das zur Flotte gehört, berichtete im griechischen Fernsehsender Skai die Aktion: „Die Israelis haben fast alle Leute weggeschleppt. Ich und der Kapitän und noch einer sind noch hier. Sie haben mit Gummikugeln geschossen. Sie haben Menschen angeschossen. Sie haben Leute geschlagen."
Unter den Bürgerrechtlern befinden sich auch deutsche Parlamentarier der Linksfraktion, Inge Höger und Annette Groth. Nach Angaben der Organisation IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs) vom Montag ist unter anderem auch der ehemalige Linkspartei-Abgeordnete Norman Paech an Bord. Auch der stellvertretende Vorsitzende der deutschen IPPNW- Sektion, Matthias Jochheim, fährt auf der «Marmara» mit. Nach Angaben einer IPPNW-Sprecherin gab es zu beiden am Montagvormittag keinen Kontakt. Auch bekannte Gesichter, wie der schwedische Schriftsteller Henning Mankell, hatten sich an der "Solidaritätsflotte" beteiligt.
Internationale Kritik
Das türkische Außenministerium verurteilte den israelischen Einsatz scharf und nannte das Abfangmanöver unverantwortlich. "Israel wird die Konsequenzen dieses Verhaltens zu tragen haben", teilte das Ministerium mit. "Israel hat auf unschuldige Zivilisten gezielt", hieß es in der Erklärung, über die türkische Medien berichteten. "Sie haben einmal mehr gezeigt, dass sie sich um Menschenleben und friedliche Initiativen nicht kümmern." Schiffe in internationalen Gewässern aufzubringen, sei ein Bruch internationalen Rechts. Der Schaden für die Beziehungen beider Staaten sei nicht wieder gutzumachen, hieß es in einer weiteren Erklärung des Außenministeriums. Nach Medienberichten kam das türkische Kabinett zu einer Krisensitzung zusammen, um über das weitere Vorgehen zu beraten.
Unterdessen zeigte sich auch der deutsche Außenminister Guido Westerwelle von dem Vorfall tief besorgt: "Das sind bestürzende erste Nachrichten". Das Auswärtige Amt bemühe sich um eine umfassende Aufklärung des Sachverhalts. Linke-Fraktionschef Gregor Gysi forderte die Bundesregierung auf, sich unverzüglich für das Ende der Gewalt einzusetzen. Ein Sprecher der Linken sagte, man habe derzeit keinen Kontakt zu den Abgeordneten und wisse auch nicht, wo sie sich aufhielten.
Aus Protest bracht die griechische Regierung brach umfangreiche Luftwaffenmanöver mit Israel in der Ägäis ab. Die Arabische Liga berief für Dienstag eine außerordentliche Sitzung ein. Bei der Sitzung in Kairo solle „eine gemeinsame arabische Haltung" gefunden werden, sagte Liga-Chef Amr Mussa am Montag in Doha. Der israelische Angriff auf die "Friedens-Flottille" sei "eine sehr starke Botschaft, mit der Israel signalisiert, dass es keinen Frieden will".
Die Palästinenser haben auf der anderen Seite eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates gefordert. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas habe den palästinensischen UN-Vertreter in New York dazu angewiesen, sagte der palästinensische Chefunterhändler Sajeb Erakat am Montag in Ramallah. Dabei müsse über "die Piraterie, das Verbrechen und das Massaker Israels" beraten werden.
Nach Berichten zufolge werden unterdessen die Boote in den Hafen von Haifa geschleppt. Die israelische Armee verhängte jedoch eine Nachrichtensperre, wonach aus Israel nicht über die Zahl der Toten und Verletzten berichtet werden darf. Israel hatte in den vergangenen Tagen mehrfach angekündigt, die rund 700 pro-palästinensischen Aktivisten unter allen Umständen daran zu hindern, rund 10.000 Tonnen Hilfsgüter direkt in den Gazastreifen zu liefern.
EU kündigt Untersuchung des Vorfalls an
Die spanische EU-Ratspräsidentschaft verurteilte den israelischen Angriff ebenfalls. Als "äußerst schwerwiegend" und "inakzeptabel" bezeichnete Europa-Staatssekretär Diego López Garrido die Aktion am Montag in Madrid. Die spanische Regierung habe zudem den israelischen Botschafter ins Außenministerium bestellt, um eine Erklärung zu verlangen.
Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton äußerte am Montag ihr tiefes Bedauern über die Todesfälle und übermittelte den hinterbliebenen Familien ihr Mitgefühl. Im Namen der Europäischen Union fordere Ashton eine vollständige Untersuchung der Umstände, die dazu führten, an, teilte eine Sprecherin der EU-Außenbeauftragten mit.
Zugleich rief Aston Israel auf, die Blockade des Gazastreifens für Hilfslieferungen und normale Handelsgüter "sofort und ohne Bedingungen" zu lockern. Auch die Ein- und Ausreise von Personen dürfe nicht länger durch Israel unterbunden werden. Die israelische Blockade-Politik sei „inakzeptabel und politisch kontraproduktiv", kritisierte Ashton. (ab)
Die Organisatoren von "Free Gaza" werfen dem israelischen Kommando vor, das Feuer auf unbewaffnete Passagiere eröffnet zu haben. Die Soldaten sollen zudem Tränengas eingesetzt haben. Trotz internationaler Kritik hat Israel auf seinem Vorhaben beharrt, das Hilfskonvoi mit Gewalt zu stoppen.
Bei dem Angriff der israelischen Armee sind nach Angaben der Organisation "Free Gaza" mindestens 16 Menschen getötet worden. Die Schiffe hätten sich nach Angaben von "Free Gaza"- Sprecherin Audrey Bomse ganz klar in internationalen Gewässern befunden. Ein Besatzungsmitglied des griechischen Schiffes "Eleftheri Mesogeios", das zur Flotte gehört, berichtete im griechischen Fernsehsender Skai die Aktion: „Die Israelis haben fast alle Leute weggeschleppt. Ich und der Kapitän und noch einer sind noch hier. Sie haben mit Gummikugeln geschossen. Sie haben Menschen angeschossen. Sie haben Leute geschlagen."
Unter den Bürgerrechtlern befinden sich auch deutsche Parlamentarier der Linksfraktion, Inge Höger und Annette Groth. Nach Angaben der Organisation IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs) vom Montag ist unter anderem auch der ehemalige Linkspartei-Abgeordnete Norman Paech an Bord. Auch der stellvertretende Vorsitzende der deutschen IPPNW- Sektion, Matthias Jochheim, fährt auf der «Marmara» mit. Nach Angaben einer IPPNW-Sprecherin gab es zu beiden am Montagvormittag keinen Kontakt. Auch bekannte Gesichter, wie der schwedische Schriftsteller Henning Mankell, hatten sich an der "Solidaritätsflotte" beteiligt.
Internationale Kritik
Das türkische Außenministerium verurteilte den israelischen Einsatz scharf und nannte das Abfangmanöver unverantwortlich. "Israel wird die Konsequenzen dieses Verhaltens zu tragen haben", teilte das Ministerium mit. "Israel hat auf unschuldige Zivilisten gezielt", hieß es in der Erklärung, über die türkische Medien berichteten. "Sie haben einmal mehr gezeigt, dass sie sich um Menschenleben und friedliche Initiativen nicht kümmern." Schiffe in internationalen Gewässern aufzubringen, sei ein Bruch internationalen Rechts. Der Schaden für die Beziehungen beider Staaten sei nicht wieder gutzumachen, hieß es in einer weiteren Erklärung des Außenministeriums. Nach Medienberichten kam das türkische Kabinett zu einer Krisensitzung zusammen, um über das weitere Vorgehen zu beraten.
Unterdessen zeigte sich auch der deutsche Außenminister Guido Westerwelle von dem Vorfall tief besorgt: "Das sind bestürzende erste Nachrichten". Das Auswärtige Amt bemühe sich um eine umfassende Aufklärung des Sachverhalts. Linke-Fraktionschef Gregor Gysi forderte die Bundesregierung auf, sich unverzüglich für das Ende der Gewalt einzusetzen. Ein Sprecher der Linken sagte, man habe derzeit keinen Kontakt zu den Abgeordneten und wisse auch nicht, wo sie sich aufhielten.
Aus Protest bracht die griechische Regierung brach umfangreiche Luftwaffenmanöver mit Israel in der Ägäis ab. Die Arabische Liga berief für Dienstag eine außerordentliche Sitzung ein. Bei der Sitzung in Kairo solle „eine gemeinsame arabische Haltung" gefunden werden, sagte Liga-Chef Amr Mussa am Montag in Doha. Der israelische Angriff auf die "Friedens-Flottille" sei "eine sehr starke Botschaft, mit der Israel signalisiert, dass es keinen Frieden will".
Die Palästinenser haben auf der anderen Seite eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates gefordert. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas habe den palästinensischen UN-Vertreter in New York dazu angewiesen, sagte der palästinensische Chefunterhändler Sajeb Erakat am Montag in Ramallah. Dabei müsse über "die Piraterie, das Verbrechen und das Massaker Israels" beraten werden.
Nach Berichten zufolge werden unterdessen die Boote in den Hafen von Haifa geschleppt. Die israelische Armee verhängte jedoch eine Nachrichtensperre, wonach aus Israel nicht über die Zahl der Toten und Verletzten berichtet werden darf. Israel hatte in den vergangenen Tagen mehrfach angekündigt, die rund 700 pro-palästinensischen Aktivisten unter allen Umständen daran zu hindern, rund 10.000 Tonnen Hilfsgüter direkt in den Gazastreifen zu liefern.
EU kündigt Untersuchung des Vorfalls an
Die spanische EU-Ratspräsidentschaft verurteilte den israelischen Angriff ebenfalls. Als "äußerst schwerwiegend" und "inakzeptabel" bezeichnete Europa-Staatssekretär Diego López Garrido die Aktion am Montag in Madrid. Die spanische Regierung habe zudem den israelischen Botschafter ins Außenministerium bestellt, um eine Erklärung zu verlangen.
Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton äußerte am Montag ihr tiefes Bedauern über die Todesfälle und übermittelte den hinterbliebenen Familien ihr Mitgefühl. Im Namen der Europäischen Union fordere Ashton eine vollständige Untersuchung der Umstände, die dazu führten, an, teilte eine Sprecherin der EU-Außenbeauftragten mit.
Zugleich rief Aston Israel auf, die Blockade des Gazastreifens für Hilfslieferungen und normale Handelsgüter "sofort und ohne Bedingungen" zu lockern. Auch die Ein- und Ausreise von Personen dürfe nicht länger durch Israel unterbunden werden. Die israelische Blockade-Politik sei „inakzeptabel und politisch kontraproduktiv", kritisierte Ashton. (ab)
Holocaust auf offener See.
laut orf-2 13h Nachrichten sind 19 Opfer zu beklagen.Neo schrieb:
Bei dem Angriff der israelischen Armee sind nach Angaben der Organisation "Free Gaza" mindestens 16 Menschen getötet worden.
bushi- Spammer
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Re: Blutiger Angriff auf Gaza-Schiffe: Israel tötet mindestens 16 Helfer
noch mehr? und die waren sicher nicht bewaffnet, ich frag mich warum israelische elitetruppen auf menschen schießen die nichts getan haben außer einen hilfstransport begleiten!!
ich muß mich jetzt zurückhakten sonst werde ich ausfällig !
ich muß mich jetzt zurückhakten sonst werde ich ausfällig !
Re: Blutiger Angriff auf Gaza-Schiffe: Israel tötet mindestens 16 Helfer
Ich glaube a.) da fehlen ein paar wichtige Infos und b.) deswegen stellt man sich die falschen Fragen, was c.) zu falschen Antworten bzw. Schlüssen führt.
Wers glaubt...!
Wie soll ich das eigentlich verstehen...?
Wir bringen Frieden & Freiheit für die unterdrückten Palästinenser - das aber mit aller Gewalt!
Sehr polemisch, die Aussagen im ganzen Interview & man weiß genau, daß Israelis ja nur blutrünstige Monster sind, "die töten, um abzuschrecken".
Darf man aber mal leise nachfragen, woher die Schiffe voller Linken, Türken usw. das Recht genommen haben, mit Gewalt Sperren zu durchbrechen, um sich in Israels Politik einzumischen...?
Das ganze hatte schon ein bissl was von "kriegerischen Akt".
Nebenbei hätten blutrünstige Monster nicht 19 Menschen umgebracht, sondern wären feuernd durch alle Schiffe gegangen, weil es nur alles "Terroristen" waren.
Gaaannzzz friedlich und nuurrrrr voller Hilfsgüter also.
Aber schauen darf da keiner, was drin is.
Das können die wen anderen erzählen!
Ich würd mal Großmutter & Urgroßvater empfehlen - am besten link.
Die glauben das vielleicht!!
Ich bin der Letzte, der von den Aktionen der Israelis der letzten Jahrzehnte (!) unterm "Nazi-Opfer"-Schutzschild was hält - aber das hier stinkt!
Aber ganz gewaltig!
Wie alle linken Lügen, ergibt das ganze ein bissl genauer gelesen und hinterfragt keinen Sinn - und es geht - im Endeffekt - um Gewalt.
Nur haben sich diesmal die Herrschaften den Falschen dafür ausgesucht.
Sie dachten wohl, unterm "Friedens-Schutzschild" würde Israel sie letztendlich doch einfach so unkontrolliert zu ihren Freunden durchlassen.
Da-haben-die-sich-aber-schwerstens-geirrt!
Israel ist mehr oder minder permanent im Krieg mit den Nachbarn & war dabei noch nie zimperlich.
Wofür hielten die Israel..?
Für Österreich oder Deutschland, die jeden Fremden mit viel Geld & Versorgung freundlichst und auf Kosten des eigenen Volkes willommen heißen...?
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/spo-ovp-grunesegen-und-luxus-fur-alle-asylanten-essen-kleidung-und-taschengeld-voll-finanziert-vom-steuerzahler-t2635.htm
Meine, sie werden schon "empfangen" - nur wenn sie sich nicht blitzartig ganz brav auf den Boden legen, gibts halt schon mal Kugeln, die sie auf den Boden legen.
Einige stehen dann eben nie wieder auf....
*wenig von israelischer Politik haltend - aber auch noch weniger von linken Lügen haltend*
Politik Joker
Soso, also ganz friedlich, die Herrschaften...!... 500 Passagieren ....pro-palästinensischen Soli-Kampagne. Menschen aus 40 Nationen, darunter Bürgerrechtler, europäische Abgeordnete und die nordirische Friedensnobelpreisträgerin Mairead Corrigan Maguire. Aber auch Vertreter der verbalradikalen islamischen Bewegung in Israel, etwa der höchst kontroverse Scheich Raed Salah. Und vor allem zahlreiche Anhänger der türkischen Hilfsorganisation Insani Yardim Vakfi (IHH). Israel hat vorab gestreut, dass diese mit der Hamas sympathisierten.
http://www.fr-online.de/top_news/2705177_Israels-Angriff-auf-Friedensflotte-Operation-Himmelswinde.html
Wers glaubt...!
Weder haben sie "genug", noch erscheinen sie auf diesem hier zu sehenden Video auch nur irgendwie friedlich.Die Organisatoren der «Flottille der Freiheit», die in der Nacht zu Montag gewaltsam von der israelischen Armee gestoppt worden war, hatten angekündigt, dass zwei weitere Schiffe auf dem Weg in den Gazastreifen seien.
http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Israel-Video-soll-Angriffe-von-Aktivisten-zeigen/story/26147665
Wie soll ich das eigentlich verstehen...?
Wir bringen Frieden & Freiheit für die unterdrückten Palästinenser - das aber mit aller Gewalt!
Soso...!Was hoffen Sie zu erreichen?
Wir wollen die Blockade brechen, die Israel über den Gazastreifen verhängt hat. Sie ist unmenschlich. 1,5 Millionen Menschen in ein grosses Gefängnis zu sperren, ist eine kollektive Bestrafung und verstösst gegen internationales Recht.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Die-Soldaten-sollten-Leute-toeten-um-andere-abzuschrecken/story/26058937
Sehr polemisch, die Aussagen im ganzen Interview & man weiß genau, daß Israelis ja nur blutrünstige Monster sind, "die töten, um abzuschrecken".
Darf man aber mal leise nachfragen, woher die Schiffe voller Linken, Türken usw. das Recht genommen haben, mit Gewalt Sperren zu durchbrechen, um sich in Israels Politik einzumischen...?
Das ganze hatte schon ein bissl was von "kriegerischen Akt".
Nebenbei hätten blutrünstige Monster nicht 19 Menschen umgebracht, sondern wären feuernd durch alle Schiffe gegangen, weil es nur alles "Terroristen" waren.
Aso war das.Dabei hatte sich die israelische Regierung zuvor sogar um einen Kompromiss bemüht und den Organisatoren der Friedensflotte angeboten, die Ladung freiwillig in Aschdod zu löschen. Man werde die Hilfsgüter dann an die Vereinten Nationen übergeben, die sie auf dem Landweg nach Gaza bringen könnten. Zuvor wollten die Israelis nur prüfen, ob zwischen den Hilfsgütern möglicherweise auch Waffen versteckt seien. Die Organisatoren wollten von dem Angebot nichts wissen.
http://www.welt.de/politik/ausland/article7812162/Solidaritaetsflotte-als-Provokation-gegen-Israel.html
Gaaannzzz friedlich und nuurrrrr voller Hilfsgüter also.
Aber schauen darf da keiner, was drin is.
Das können die wen anderen erzählen!
Ich würd mal Großmutter & Urgroßvater empfehlen - am besten link.
Die glauben das vielleicht!!
Ich bin der Letzte, der von den Aktionen der Israelis der letzten Jahrzehnte (!) unterm "Nazi-Opfer"-Schutzschild was hält - aber das hier stinkt!
Aber ganz gewaltig!
Wie alle linken Lügen, ergibt das ganze ein bissl genauer gelesen und hinterfragt keinen Sinn - und es geht - im Endeffekt - um Gewalt.
Nur haben sich diesmal die Herrschaften den Falschen dafür ausgesucht.
Sie dachten wohl, unterm "Friedens-Schutzschild" würde Israel sie letztendlich doch einfach so unkontrolliert zu ihren Freunden durchlassen.
Da-haben-die-sich-aber-schwerstens-geirrt!
Israel ist mehr oder minder permanent im Krieg mit den Nachbarn & war dabei noch nie zimperlich.
Wofür hielten die Israel..?
Für Österreich oder Deutschland, die jeden Fremden mit viel Geld & Versorgung freundlichst und auf Kosten des eigenen Volkes willommen heißen...?
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/spo-ovp-grunesegen-und-luxus-fur-alle-asylanten-essen-kleidung-und-taschengeld-voll-finanziert-vom-steuerzahler-t2635.htm
Meine, sie werden schon "empfangen" - nur wenn sie sich nicht blitzartig ganz brav auf den Boden legen, gibts halt schon mal Kugeln, die sie auf den Boden legen.
Einige stehen dann eben nie wieder auf....
*wenig von israelischer Politik haltend - aber auch noch weniger von linken Lügen haltend*
Politik Joker
Gast- Gast
Re: Blutiger Angriff auf Gaza-Schiffe: Israel tötet mindestens 16 Helfer
Wie heisst es so schön???
Gehst du nicht mit mir zur Friedensdemo.....mach ich dich messer!
Gehst du nicht mit mir zur Friedensdemo.....mach ich dich messer!
Sotiris- Jungspund
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