Anmaßende und unverfrorene EU Beamte wollen GELDGIERIG mitten in d Krise für Gehaltserhöhung streiken
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Anmaßende und unverfrorene EU Beamte wollen GELDGIERIG mitten in d Krise für Gehaltserhöhung streiken
Titel ist Programm.
Das ganze ist so frech, unverfroren, arrogant, boshaft und niederträchtig mitten in der Krise, daß sogar Brüssel vorläufig nicht mit machen will.
Vorläufig...
Würde mich garnix wundern, wenn sie beim 1. gegrölten Wort "Streik" - beim ersten Grölen wohl gemerkt; da passiert noch garnix - sofort sich konsequent und geschlossen in die Hose machen und zwischen 3,6 und 4% Gehaltserhöhung "durchwinken".
Politik JOker
http://diepresse.com/home/politik/eu/527064/index.do
Das ganze ist so frech, unverfroren, arrogant, boshaft und niederträchtig mitten in der Krise, daß sogar Brüssel vorläufig nicht mit machen will.
Vorläufig...
Würde mich garnix wundern, wenn sie beim 1. gegrölten Wort "Streik" - beim ersten Grölen wohl gemerkt; da passiert noch garnix - sofort sich konsequent und geschlossen in die Hose machen und zwischen 3,6 und 4% Gehaltserhöhung "durchwinken".
Politik JOker
http://diepresse.com/home/politik/eu/527064/index.do
Gehaltserhöhung: EU-Beamte wollen streiken
In Brüssel ist ein Machtkampf um die geplante Gehaltserhöhung für EU-Beamte ausgebrochen. Die EU-Staaten lehnen das Plus von 3,7 Prozent ab. Nun wollen die Beamten streiken - erstmals seit 18 Jahren.
Am kommenden Montag werden in Brüssel die Beamten zum ersten Mal seit 18 Jahren streiken. Grund ist ein Machtkampf um die geplante Gehaltserhöhung für EU-Beamte.
Die EU-Kommission hat vorgeschlagen, die Gehälter um 3,7 Prozent anzuheben. Der Gehaltssprung wird in Brüssel nicht verhandelt, sondern nach einem fixen Schema berechnet. Die Mitgliedstaaten lehnen den Vorschlag der EU-Kommission mehrheitlich ab.
Wie das Ö1-Mittagsjournal berichtet, legen die Beamten in Brüssel nun am Montag um neun Uhr die Arbeit nieder. Man werde mit diesem Warnstreik zeigen, dass die Gewerkschaft ihre Mitglieder noch mobilisieren könne, so Bernd Löscher, Vorsitzender der Union, der größten Beamtengewerkschaft in Brüssel. Es wäre der erste Streik seit 1991.
Streiks waren in Brüssel an der Tagesordnung, Bis man einen automatischen Gehaltssprung vereinbarte. Den berechnet der Konsultationsausschuss der EU-Kommission auf der Basis der Einkommen in den acht Mitgliedstaaten Frankreich, Italien, Belgien, Deutschland, Niederlande, Spanien, Luxemburg und Großbritannien und den höheren Lebenshaltungskosten in Brüssel.
Die heikle Gehälterfrage liegt mittlerweile auf dem Tisch der EU-Botschafter. Mittwoch nachmittag soll weiter verhandelt werden.
Gast- Gast
Re: Anmaßende und unverfrorene EU Beamte wollen GELDGIERIG mitten in d Krise für Gehaltserhöhung streiken
Jo, gibts denn dos...?
1 Tag rum und Brüssel ist noch nicht am Zahlen von der gesamten Gehaltserhöhung plus Pönale, weil sie so frech waren, nicht sofort zu parieren...?
Erstaunlich! Aber ehrlich!
Meine, die neuesten News erklären das - aber seit wann ist in der EU Platz für Logik oder gar gesunden Menschenverstand ?
Oder gar Bürgersorgen da draußen, weit weg von den Trutzburgen der Beamten hoch droben im Wolkenkuckucksheim der Linken INternationalen ...?
Eben.
Dennoch kurz zusammengefasst, wieso noch immer keine Gehaltserhöhung genehmigt wurde.
Meine, es kann sich jetzt wohl nur mehr um Stunden handeln, aber ist doch mal lesenswert:
Wollen die jetzt uns entmündigte Zahl-Bürger auch noch verar..., oder was...?
Kapier i net!
De Welt steht nimmer long! Die Eu-Bürokratie, die Schande der Welt; der Verein mit den bekanntermaßen faulsten, dümmsten und gefährlichsten Freunderl, weil voll mit internationalen Verbrechern sympathisierend (Straßensperren und Kontrollen brauch ma und woll ma net!*Beton drauf*), sorgt sich um ihr nicht vorhandenes Ansehen bzw. den seit Jahren zu 100% ruinierten Ruf.
Also, ich glaub die ganze Story nicht.
Die verar... uns nur. Wetten daß...?
Geh, gebts den faulen Apparatschniks, Audimax-Linken "ganz oben", Bürgerfeinden, Großkassiereren, "Asylanten-Verwöhner international" und "Verbrecherfreunden International" doch einfach gleich die Kohle!
Sonst gehen die alle einer nach dem anderen zum EUgh...und am Ende zahlts sowieso.
Aber womöglich pro Minute Auszahlungs-Verspätung eine fette Pönale von 10.000€ Schmerzensgeld..*ähh* ich meine HUngergeld, da ja das ganze sich auf die Versorgung mit Lebensmittel bezieht
Meine, die verhungern euch doch sonst glatt hinter ihren mega-Tischen wie der Asylant bei uns in Ö.
http://www.forum-politik.at/die-grunen-f33/die-grunen-selbstmord-durch-hungerstreik-u-voller-demo-einsatz-fur-verbrecher-in-schubhaft-t2293.htm
Riskiert das nicht!
Das könnte Klagen ohne Ende geben, wenn euch da wer verendet
*is ja zum Kugeln!*
Politik JOker
P.S.: nur noch die Quelle: http://diepresse.com/home/politik/eu/527430/index.do
1 Tag rum und Brüssel ist noch nicht am Zahlen von der gesamten Gehaltserhöhung plus Pönale, weil sie so frech waren, nicht sofort zu parieren...?
Erstaunlich! Aber ehrlich!
Meine, die neuesten News erklären das - aber seit wann ist in der EU Platz für Logik oder gar gesunden Menschenverstand ?
Oder gar Bürgersorgen da draußen, weit weg von den Trutzburgen der Beamten hoch droben im Wolkenkuckucksheim der Linken INternationalen ...?
Eben.
Dennoch kurz zusammengefasst, wieso noch immer keine Gehaltserhöhung genehmigt wurde.
Meine, es kann sich jetzt wohl nur mehr um Stunden handeln, aber ist doch mal lesenswert:
*HÄHHH??* Seit wann schert sich die Eu um das, was das Volk von ihnen denkt...?EU-Gehälter: PR-Desaster für Brüssel
Wollen die jetzt uns entmündigte Zahl-Bürger auch noch verar..., oder was...?
Kapier i net!
*HÄHHH??* Ok. Jetzt glaub ichs aber!Kommission beharrt auf 3,7 Prozent mehr Gehalt, Verhandlungsfronten verhärtet. Die rein juristische Argumentation schadet zusehends dem Ansehen der Behörde.
De Welt steht nimmer long! Die Eu-Bürokratie, die Schande der Welt; der Verein mit den bekanntermaßen faulsten, dümmsten und gefährlichsten Freunderl, weil voll mit internationalen Verbrechern sympathisierend (Straßensperren und Kontrollen brauch ma und woll ma net!*Beton drauf*), sorgt sich um ihr nicht vorhandenes Ansehen bzw. den seit Jahren zu 100% ruinierten Ruf.
Also, ich glaub die ganze Story nicht.
Die verar... uns nur. Wetten daß...?
Man beachte den letzten Satz...schwersten Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit um 3,7Prozent mehr Gehalt ...zu einem politischen Problem für Kommissionspräsident José Manuel Barroso.
Denn die starre Haltung seiner Behörde, die sich auf eine rein juristische Argumentation stützt, schadet zusehends dem Ansehen einer Institution, die in den Augen ihrer Kritiker den Inbegriff eines abgehobenen Beamtenadels darstellt. Das macht es für Barroso schwerer, die Mitgliedstaaten zu verantwortungsvoller Haushaltsplanung anzuhalten...Drohung mit Gang zum EuGH... Bisher hat der Rat nur ein Mal,..einen solchen Vorschlag geändert – und sich dafür vor dem Europäischen Gerichtshof eine blutige Nase geholt, bei dem jeder EU-Bedienstete gegen die nicht ordnungsgemäße Anwendung des Beamtenstatus Beschwerde einbringen kann.
Geh, gebts den faulen Apparatschniks, Audimax-Linken "ganz oben", Bürgerfeinden, Großkassiereren, "Asylanten-Verwöhner international" und "Verbrecherfreunden International" doch einfach gleich die Kohle!
Sonst gehen die alle einer nach dem anderen zum EUgh...und am Ende zahlts sowieso.
Aber womöglich pro Minute Auszahlungs-Verspätung eine fette Pönale von 10.000€ Schmerzensgeld..*ähh* ich meine HUngergeld, da ja das ganze sich auf die Versorgung mit Lebensmittel bezieht
.jährliche Berechnung auch die Lebenskosten in Brüssel
Meine, die verhungern euch doch sonst glatt hinter ihren mega-Tischen wie der Asylant bei uns in Ö.
http://www.forum-politik.at/die-grunen-f33/die-grunen-selbstmord-durch-hungerstreik-u-voller-demo-einsatz-fur-verbrecher-in-schubhaft-t2293.htm
Riskiert das nicht!
Das könnte Klagen ohne Ende geben, wenn euch da wer verendet
*is ja zum Kugeln!*
Politik JOker
P.S.: nur noch die Quelle: http://diepresse.com/home/politik/eu/527430/index.do
EU-Gehälter: PR-Desaster für Brüssel
Kommission beharrt auf 3,7 Prozent mehr Gehalt, Verhandlungsfronten verhärtet. Die rein juristische Argumentation schadet zusehends dem Ansehen der Behörde.
BRÜSSEL. Was liegt, das pickt: Nach diesem Motto verfährt die Europäische Kommission im Streit um die Erhöhung der Gehälter ihrer laut eigenen Angaben rund 38.000 Bediensteten. Zusehends wird die Frage, ob die EU-Beamten im nächsten Jahr und mitten in der schwersten Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit um 3,7Prozent mehr Gehalt erhalten sollen, zu einem politischen Problem für Kommissionspräsident José Manuel Barroso.
Denn die starre Haltung seiner Behörde, die sich auf eine rein juristische Argumentation stützt, schadet zusehends dem Ansehen einer Institution, die in den Augen ihrer Kritiker den Inbegriff eines abgehobenen Beamtenadels darstellt. Das macht es für Barroso schwerer, die Mitgliedstaaten zu verantwortungsvoller Haushaltsplanung anzuhalten.
Drohung mit Gang zum EuGH
Rechtlich ist ihre Argumentation einwandfrei: Seit 2004 folgen die Bezüge der aktiven und pensionierten Mitarbeiter der EU-Institutionen mit einem Jahr Verzögerung den Gehältern in den öffentlichen Diensten Belgiens, Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens, Italiens, Luxemburgs, der Niederlande und Spaniens.
Das EU-Statistikamt Eurostat bezieht in seine jährliche Berechnung auch die Lebenskosten in Brüssel ein, unter dem Strich kommt ein Vorschlag heraus, den die Mitgliedstaaten im Rat nur annehmen oder ablehnen, aber nicht ändern können. Bisher hat der Rat nur ein Mal, Anfang der 70er-Jahre, einen solchen Vorschlag geändert – und sich dafür vor dem Europäischen Gerichtshof eine blutige Nase geholt, bei dem jeder EU-Bedienstete gegen die nicht ordnungsgemäße Anwendung des Beamtenstatus Beschwerde einbringen kann.
Der Gang zum Gericht ist auch jetzt das stärkste Atout der Gewerkschaften der EU-Bediensteten, die am Montag den Agrarministerrat zu bestreiken drohen. Das würde die Einigung über die Fischfangquoten für 2010 unmöglich machen. Die Beamten beim Europaparlament (auch für sie gilt diese Methode) wollen die nächstwöchige Plenarsitzung in Straßburg bestreiken.
Derzeit sind die Fronten zwischen Rat und Kommission verhärtet. Zwei Verhandlungsrunden am Dienstag und Mittwoch endeten ohne Ergebnis, die nächste ist für Freitag angesetzt.
„Barroso ist sich dessen bewusst“
„Natürlich ist sich Präsident Barroso der Sensibilität von Themen wie diesem voll bewusst“, sagte Barrosos Sprecherin Pia Ahrenkilde Hansen am Mittwoch bei einer Pressekonferenz. Derzeit plant die Kommission aber weder, den Vorschlag zu ändern, noch, eine Ausnahmeklausel im Statut anzuwenden, die ihr ein Abweichen von der Berechnungsformel ermöglicht, wenn in der EU „eine erhebliche, abrupte Verschlechterung der wirtschaftlichen und sozialen Lage eingetreten ist“.
Gast- Gast
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