Moslem-Anteil und Islamisierung
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Moslem-Anteil und Islamisierung
Moslem-Anteil und Islamisierung
Islamisierung hat natürlich mit der Masse an Muslimen zu tun, die in einer nicht-muslimischen Gesellschaft leben. Im April 2008 erschien auf FrontPageMagazine ein zahlengesättigter Beitrag zu diesem Thema...
Der Islam ist weder eine Religion noch ein Kult, sondern ein umfassendes System.
Der Islam hat religiöse, rechtliche, politische, ökonomische und militärische Komponenten. Die religiöse Komponente ist der Bart, hinter dem sich alle anderen Komponenten verstecken.
Islamisierung tritt in Erscheinung, wenn es genügend Muslime in einem Land gibt, um für ihre sogenannten “religiösen Rechte” zu agitieren.
Wenn politisch “korrekte” und kulturell sich zersplitternde Gesellschaften den “vernünftigen” Forderungen der Muslime nach ihren “religiösen Rechten” zustimmen, schleppen diese dann prompt auch die anderen Komponenten ein. Und so funktioniert es (Quelle der Prozentangaben aus CIA: The World Fact Book (2007)):
Solange die Moslembevölkerung eines Landes um die 1% liegt, werden sie als friedliebende Minderheit betrachtet, die keinerlei Bedrohung für irgendjemanden darstellt:
United States — Muslim 1.0%
Australia — Muslim 1.5%
Canada — Muslim 1.9%
China — Muslim 1%-2%
Italien — Muslim 1.5%
Norwegen — Muslim 1.8%
Bei 2-3% beginnen sie, neue Anhänger aus anderen ethnischen Minderheiten und aus Randgruppen zu missionieren mit einem großen Rekrutierungspotential unter Gefängnisinsassen und Straßengangs:
Dänemark — Muslim 2%
Deutschland — Muslim 3.7%
United Kingdom — Muslim 2.7%
Spanien — Muslim 4%
Thailand — Muslim 4.6%
Ab 5% beginnen sie einen gemessen an ihrer Bevölkerungszahl überproportionalen Einfluß auszuübern. Sie drängen z.B. auf Einführung von halal (nach islamischer Vorstellung “reinen”) Lebensmitteln, wobei Druck auf Supermarktketten ausgeübt wird, diese in ihren Regalen herauszustellen – zusammen mit Drohungen, falls dem nicht Folge geleistet wird (USA):
Frankreich — Muslim 8%
Philippinen — Muslim 5%
Schweden — Muslim 5%
Schweiz — Muslim 4.3%
Niederlande — Muslim 5.5%
Ab diesem Punkt arbeiten sie daran, die Regierung dazu zu bringen, ihnen zu erlauben, sich selbst unter der Sharia zu regieren, dem islamischen Recht. Das oberste Ziel des Islam ist es nämlich nicht, die Welt zu bekehren, sondern islamisches Recht über die ganze Welt herrschen zu lassen.
Wenn Moslems 10% der Bevölkerung erreichen, setzen sie zunehmend Gesetzlosigkeit als Mittel ein, um sich sich über ihre Lebensbedingungen in der Gesellschaft der “Ungläubigen” zu beschweren (Paris – massenhaftes Anzünden von Autos). Jede Handlung von Nicht-Muslimen, die angeblich den Islam beleidigt, hat Krawall und Drohungen zur Folge (Amsterdam; Mohammed-Karikaturen).
Guyana — Muslim 10%
India — Muslim 13.4%
Israel — Muslim 16%
Kenya — Muslim 10%
Russia — Muslim 10-15%
Wenn sie erst einmal 20% erreicht haben, sind beim geringsten Anlaß Unruhen zu erwarten, Formierung von Dschihad-Milizen, sporadische Tötungen und Anzündung von Kirchen und Synagogen:
Äthiopien — Muslim 32.8%
Bei 40% findet man weitverbreitete Massaker, chronische Terrorattacken und andauernden Bürgerkrieg durch Moslemmilizen:
Bosnien — Muslim 40%
Tschad — Muslim 53.1%
Libanon — Muslim 59.7%
Ab 60% ist uneingeschränkte Verfolgung Andersgläubiger zu erwarten, sporadische ethnische Säuberungen, Einsatz des islamischen Rechts (Sharia) als Waffe und Jizya, die Sondersteuer für “Ungläubige”:
Albanien — Muslim 70%Malaysia — Muslim 60.4%
Qatar — Muslim 77.5%
Sudan — Muslim 70%
Ab 80% Moslemanteil darf man von Staatsseite ethnische Säuberungen und Völkermord zu erwarten:
Bangladesh — Muslim 83%
Egypt — Muslim 90%
Gaza — Muslim 98.7%
Indonesia — Muslim 86.1%
Iran — Muslim 98%
Iraq — Muslim 97%
Jordan — Muslim 92%
Morocco — Muslim 98.7%
Pakistan — Muslim 97%
Palestine — Muslim 99%
Syria — Muslim 90%
Tajikistan — Muslim 90%
Turkey — Muslim 99.8%
United Arab Emirates — Muslim 96%
Bei 100% wird der Friede des ‘Dar-es-Salaam’ anheben – des islamischen Hauses des Friedens -, in dem angeblich Frieden herrscht, weil jeder ein Moslem ist:
Afghanistan — Muslim 100%
Saudi Arabia — Muslim 100%
Somalia — Muslim 100%
Yemen — Muslim 99.9%
Natürlich ist das nicht der Fall. Um ihre Blutlust zu befriedigen, beginnen Moslems nun, sich aus den verschiedensten Gründen gegenseitig umzubringen
“Noch bevor ich neun Jahre alt war, lernte ich den grundlegenden Kanon des arabischen Lebens kennen. Es war ich gegen meinen Bruder; ich und mein Bruder gegen unseren Vater; meine Familie gegen unsere Cousins und den Clan; der Clan gegen den Stamm; und der Stamm gegen die ganze Welt und alle von uns gegen die Ungläubigen.” — Leon Uris: The Haj.
Es ist wichtig, sich darüber bewußt zu bleiben, daß in vielen, vielen Ländern wie Frankreich zum Beispiel, sich die muslimische Bevölkerung freiwillig in Ghettos organisiert. Muslime integrieren sich niemals in die Gastgebergesellschaft. Das erklärt andererseits, daß sie mehr Macht ausüben, als ihr Bevölkerungsanteil zum Ausdruck bringt.
http://sioede.wordpress.com/2008/12/06/moslem-anteil-und-islamisierung/
Islamisierung hat natürlich mit der Masse an Muslimen zu tun, die in einer nicht-muslimischen Gesellschaft leben. Im April 2008 erschien auf FrontPageMagazine ein zahlengesättigter Beitrag zu diesem Thema...
Der Islam ist weder eine Religion noch ein Kult, sondern ein umfassendes System.
Der Islam hat religiöse, rechtliche, politische, ökonomische und militärische Komponenten. Die religiöse Komponente ist der Bart, hinter dem sich alle anderen Komponenten verstecken.
Islamisierung tritt in Erscheinung, wenn es genügend Muslime in einem Land gibt, um für ihre sogenannten “religiösen Rechte” zu agitieren.
Wenn politisch “korrekte” und kulturell sich zersplitternde Gesellschaften den “vernünftigen” Forderungen der Muslime nach ihren “religiösen Rechten” zustimmen, schleppen diese dann prompt auch die anderen Komponenten ein. Und so funktioniert es (Quelle der Prozentangaben aus CIA: The World Fact Book (2007)):
Solange die Moslembevölkerung eines Landes um die 1% liegt, werden sie als friedliebende Minderheit betrachtet, die keinerlei Bedrohung für irgendjemanden darstellt:
United States — Muslim 1.0%
Australia — Muslim 1.5%
Canada — Muslim 1.9%
China — Muslim 1%-2%
Italien — Muslim 1.5%
Norwegen — Muslim 1.8%
Bei 2-3% beginnen sie, neue Anhänger aus anderen ethnischen Minderheiten und aus Randgruppen zu missionieren mit einem großen Rekrutierungspotential unter Gefängnisinsassen und Straßengangs:
Dänemark — Muslim 2%
Deutschland — Muslim 3.7%
United Kingdom — Muslim 2.7%
Spanien — Muslim 4%
Thailand — Muslim 4.6%
Ab 5% beginnen sie einen gemessen an ihrer Bevölkerungszahl überproportionalen Einfluß auszuübern. Sie drängen z.B. auf Einführung von halal (nach islamischer Vorstellung “reinen”) Lebensmitteln, wobei Druck auf Supermarktketten ausgeübt wird, diese in ihren Regalen herauszustellen – zusammen mit Drohungen, falls dem nicht Folge geleistet wird (USA):
Frankreich — Muslim 8%
Philippinen — Muslim 5%
Schweden — Muslim 5%
Schweiz — Muslim 4.3%
Niederlande — Muslim 5.5%
Ab diesem Punkt arbeiten sie daran, die Regierung dazu zu bringen, ihnen zu erlauben, sich selbst unter der Sharia zu regieren, dem islamischen Recht. Das oberste Ziel des Islam ist es nämlich nicht, die Welt zu bekehren, sondern islamisches Recht über die ganze Welt herrschen zu lassen.
Wenn Moslems 10% der Bevölkerung erreichen, setzen sie zunehmend Gesetzlosigkeit als Mittel ein, um sich sich über ihre Lebensbedingungen in der Gesellschaft der “Ungläubigen” zu beschweren (Paris – massenhaftes Anzünden von Autos). Jede Handlung von Nicht-Muslimen, die angeblich den Islam beleidigt, hat Krawall und Drohungen zur Folge (Amsterdam; Mohammed-Karikaturen).
Guyana — Muslim 10%
India — Muslim 13.4%
Israel — Muslim 16%
Kenya — Muslim 10%
Russia — Muslim 10-15%
Wenn sie erst einmal 20% erreicht haben, sind beim geringsten Anlaß Unruhen zu erwarten, Formierung von Dschihad-Milizen, sporadische Tötungen und Anzündung von Kirchen und Synagogen:
Äthiopien — Muslim 32.8%
Bei 40% findet man weitverbreitete Massaker, chronische Terrorattacken und andauernden Bürgerkrieg durch Moslemmilizen:
Bosnien — Muslim 40%
Tschad — Muslim 53.1%
Libanon — Muslim 59.7%
Ab 60% ist uneingeschränkte Verfolgung Andersgläubiger zu erwarten, sporadische ethnische Säuberungen, Einsatz des islamischen Rechts (Sharia) als Waffe und Jizya, die Sondersteuer für “Ungläubige”:
Albanien — Muslim 70%Malaysia — Muslim 60.4%
Qatar — Muslim 77.5%
Sudan — Muslim 70%
Ab 80% Moslemanteil darf man von Staatsseite ethnische Säuberungen und Völkermord zu erwarten:
Bangladesh — Muslim 83%
Egypt — Muslim 90%
Gaza — Muslim 98.7%
Indonesia — Muslim 86.1%
Iran — Muslim 98%
Iraq — Muslim 97%
Jordan — Muslim 92%
Morocco — Muslim 98.7%
Pakistan — Muslim 97%
Palestine — Muslim 99%
Syria — Muslim 90%
Tajikistan — Muslim 90%
Turkey — Muslim 99.8%
United Arab Emirates — Muslim 96%
Bei 100% wird der Friede des ‘Dar-es-Salaam’ anheben – des islamischen Hauses des Friedens -, in dem angeblich Frieden herrscht, weil jeder ein Moslem ist:
Afghanistan — Muslim 100%
Saudi Arabia — Muslim 100%
Somalia — Muslim 100%
Yemen — Muslim 99.9%
Natürlich ist das nicht der Fall. Um ihre Blutlust zu befriedigen, beginnen Moslems nun, sich aus den verschiedensten Gründen gegenseitig umzubringen
“Noch bevor ich neun Jahre alt war, lernte ich den grundlegenden Kanon des arabischen Lebens kennen. Es war ich gegen meinen Bruder; ich und mein Bruder gegen unseren Vater; meine Familie gegen unsere Cousins und den Clan; der Clan gegen den Stamm; und der Stamm gegen die ganze Welt und alle von uns gegen die Ungläubigen.” — Leon Uris: The Haj.
Es ist wichtig, sich darüber bewußt zu bleiben, daß in vielen, vielen Ländern wie Frankreich zum Beispiel, sich die muslimische Bevölkerung freiwillig in Ghettos organisiert. Muslime integrieren sich niemals in die Gastgebergesellschaft. Das erklärt andererseits, daß sie mehr Macht ausüben, als ihr Bevölkerungsanteil zum Ausdruck bringt.
http://sioede.wordpress.com/2008/12/06/moslem-anteil-und-islamisierung/
Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
*schluckt*
*haßt es manchmal, wenn er Links kriegt, die ganz gut nachvollziehen lassen, was er an grusligen Details so liest*
Also, die Info kommt ursprünglich von: http://frontpagemagazine.com/
Und das ist laut wiki: http://en.wikipedia.org/wiki/FrontPage_Magazine
Es ist ein politisches Magazin, das aber zumindest nach oberflächlicher Recherche nicht wirklich nach Fanatismus aus irgend einer Richtung ausschaut.
Horowitz ist übrigens ein ganz großer "Name"...
Und die Daten...naja...da klingelt was...passend...was man so gelesen hat...und das allein ist mehr als
Politik Joker
*haßt es manchmal, wenn er Links kriegt, die ganz gut nachvollziehen lassen, was er an grusligen Details so liest*
Also, die Info kommt ursprünglich von: http://frontpagemagazine.com/
Und das ist laut wiki: http://en.wikipedia.org/wiki/FrontPage_Magazine
Es ist ein politisches Magazin, das aber zumindest nach oberflächlicher Recherche nicht wirklich nach Fanatismus aus irgend einer Richtung ausschaut.
Horowitz ist übrigens ein ganz großer "Name"...
Und die Daten...naja...da klingelt was...passend...was man so gelesen hat...und das allein ist mehr als
Politik Joker
Gast- Gast
Schwere Krawalle in Brüssel
PI-Berichtet
Den schleimige Kriecherkurs gegenüber dem Islam (unter anderem durfte es kein Gedenken für die Opfer des 11. September geben), den Brüssels OB Thielemans seit Jahren fährt, dankten ihm die Einwanderer des Brüsseler Bezirks Molenbeek auf ihre ganz besondere Art: Sie zerlegten kurzerhand Bezirk und Polizisten, nachdem diese einen 14-Jährigen festgenommen hatten.
Ungefähr 60 Familienmitglieder äußerten spontan ihre Empörung über die Festnahme, zu deren Eindämmung Wasserwerfer, ein Helikopter und rund 150 Polizisten nötig waren.
Die Krawalle in dem Einwandererviertel Molenbeek begannen bereits in der Nacht zum Freitag. Auslöser war den Angaben zufolge ein 14-Jähriger, der einen Polizisten bei einer Routinekontrolle ins Gesicht geschlagen haben soll. Der Junge wurde daraufhin auf die Wache gebracht, wo sich rund 60 Familienangehörige und Nachbarn einfanden, Polizisten beschimpften und mit Gegenständen warfen.
43 Personen wurden festgenommen, lediglich gegen drei wird Anklage erhoben. Was focus diskret verschweigt, ist wohl auch unwichtig, sind neun verletzte Polizisten.
In den letzten Monaten sind in den sozialschwachen und mit einem hohen Ausländeranteil bevölkerten Stadtteilen von Anderlecht und Molenbeek regelmäßig Krawalle.
Polizeiautos gelten in bestimmten Stadtvierteln als Provokation und die Polizisten werden von den Jugendlichen beschimpft und bekugelt.
“Wenn man dann zurückkehrt, fragt der Chef oft, ob man denn wirklich in diesem Viertel sein wollte und warum man da war … Deswegen verstehe ich auch, warum viele Polizisten diese Stadtviertel vermeiden”, sagt Philip Van Hamme der Polizeigewerkschaft NSPV. Aus diesem Grund sind zu wenig Patrouillen im Einsatz.
Mit der Friedensreligion haben diese bürgerkriegsähnlichen Zustände natürlich nichts zu tun.
http://www.focus.de/politik/ausland/kriminalitaet-43-festnahmen-nach-krawallen-in-bruessel_aid_437220.html
http://gesamtrechts.wordpress.com/2009/09/19/belgien-auslander-randale-in-brusseler-ghetto/[/b]
Den schleimige Kriecherkurs gegenüber dem Islam (unter anderem durfte es kein Gedenken für die Opfer des 11. September geben), den Brüssels OB Thielemans seit Jahren fährt, dankten ihm die Einwanderer des Brüsseler Bezirks Molenbeek auf ihre ganz besondere Art: Sie zerlegten kurzerhand Bezirk und Polizisten, nachdem diese einen 14-Jährigen festgenommen hatten.
Ungefähr 60 Familienmitglieder äußerten spontan ihre Empörung über die Festnahme, zu deren Eindämmung Wasserwerfer, ein Helikopter und rund 150 Polizisten nötig waren.
Die Krawalle in dem Einwandererviertel Molenbeek begannen bereits in der Nacht zum Freitag. Auslöser war den Angaben zufolge ein 14-Jähriger, der einen Polizisten bei einer Routinekontrolle ins Gesicht geschlagen haben soll. Der Junge wurde daraufhin auf die Wache gebracht, wo sich rund 60 Familienangehörige und Nachbarn einfanden, Polizisten beschimpften und mit Gegenständen warfen.
43 Personen wurden festgenommen, lediglich gegen drei wird Anklage erhoben. Was focus diskret verschweigt, ist wohl auch unwichtig, sind neun verletzte Polizisten.
In den letzten Monaten sind in den sozialschwachen und mit einem hohen Ausländeranteil bevölkerten Stadtteilen von Anderlecht und Molenbeek regelmäßig Krawalle.
Polizeiautos gelten in bestimmten Stadtvierteln als Provokation und die Polizisten werden von den Jugendlichen beschimpft und bekugelt.
“Wenn man dann zurückkehrt, fragt der Chef oft, ob man denn wirklich in diesem Viertel sein wollte und warum man da war … Deswegen verstehe ich auch, warum viele Polizisten diese Stadtviertel vermeiden”, sagt Philip Van Hamme der Polizeigewerkschaft NSPV. Aus diesem Grund sind zu wenig Patrouillen im Einsatz.
Mit der Friedensreligion haben diese bürgerkriegsähnlichen Zustände natürlich nichts zu tun.
http://www.focus.de/politik/ausland/kriminalitaet-43-festnahmen-nach-krawallen-in-bruessel_aid_437220.html
http://gesamtrechts.wordpress.com/2009/09/19/belgien-auslander-randale-in-brusseler-ghetto/[/b]
Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
Jajajaaja, da wird plötzlich nach zusätzlicher Polizeipräsenz gebrüllt.
Aber wenn sich mal ein Früchtchen abballern, sind sie die totalen Monster & Mörder!
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/kremsjustiz-korrumpiertlugen-fur-links-gegen-polizisten-und-recht-sowie-ordnung-t2253.htm
Wie ich immer warne: Vernichtet bzw. frustrieren die Spö+Grünen in ihrer beispiellosen Dummheit und 0-Horizont den Polizei-Apparat bzw. Recht und Gesetz, hamma Faustrecht und Bürgerkrieg.
Aber wisst ihr was der größte Clou ist ?
Brüssl mußte die Gefahr erst "importieren"; wir lukrieren sowas aus dem Landeseigenen "Bodensatz" über die "Rekrutierungsstelle" Antifa
Völlig legal!
Also wenn die Linken sonst keine Ahnung vom Bürger oder Regieren haben - das können sie!
Fahrlässig brave Bürger in Gefahr bringen!
Politik Joker
Aber wenn sich mal ein Früchtchen abballern, sind sie die totalen Monster & Mörder!
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/kremsjustiz-korrumpiertlugen-fur-links-gegen-polizisten-und-recht-sowie-ordnung-t2253.htm
Wie ich immer warne: Vernichtet bzw. frustrieren die Spö+Grünen in ihrer beispiellosen Dummheit und 0-Horizont den Polizei-Apparat bzw. Recht und Gesetz, hamma Faustrecht und Bürgerkrieg.
Aber wisst ihr was der größte Clou ist ?
Brüssl mußte die Gefahr erst "importieren"; wir lukrieren sowas aus dem Landeseigenen "Bodensatz" über die "Rekrutierungsstelle" Antifa
Wir brauchen also garkeine Ausländerviertel der Gewalt "züchten" - wir haben eine eigene national agierende Schlägertruppe, die überall Krawall machen darf sowie durch die Straßen marodieren.Daß solche Gruppen immernoch frei rumlaufen und sogar mit Bussen ganz offen zum Tatort fahren dürfen, ist der größte Skandal der Republik!
Eine beispiellose Schande für die Regierung und unser Rechtssystem!
Daß dann der Steuerzahler auch noch 1,1 Mio (!!!) dafür locker machen "darf", kleine "Kriege" zu verhindern (oder wofür fliegen da sogar elite Cobra-Polizisten + Hubschrauber rum..?), ist der nächste Skandal.
http://www.tt.com/tt/tirol/story.csp?cid=9659401&sid=56&fid=21
Dasmuß man sich auch auf der Zunge zergehen lassen. Die sprechen hier von den zu erwartenden LINKEN klar RADIKALEN Demonstranten und NICHT ja eigentlich rechtsradikalen Burschenschaftern!Besonders gefährdete Objekte wie das Andreas-Hofer-Denkmal am Bergisel oder die Buden der Burschenschaften werden überwacht, auch die FPÖ Tirol hat aufgrund von Drohungen um Schutz für ihren Parteisitz angesucht....1,1 Millionen Euro verschlingt der Polizeieinsatz. Allfällige Schäden durch Randale nicht mit eingerechnet..
Völlig legal!
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Fahrlässig brave Bürger in Gefahr bringen!
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
Leute, es wird mit Sicherheit bald einen Bürgerkrieg geben, und das nicht in ferner, sondern in sehr nahe Zukunft, das was hier Europaweit geschieht, sind die ersten Anzeichen, fragt eure Eltern bzw. Großeltern, die habens erlebt.
Nur die Gefahr geht diemal nicht von AH aus, sondern von den fanatischen Islamisten, und das wird heftig, wenns soweit ist.
Nur die Gefahr geht diemal nicht von AH aus, sondern von den fanatischen Islamisten, und das wird heftig, wenns soweit ist.
bella- Schreiberling
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
v.d. Gotteskriegerbella schrieb: sondern von den fanatischen Islamisten,
bushi- Spammer
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"Verpisst Euch": Grüne Kritik am Brüsseler Mohammedaner-Ghetto
Udo Ulfkotte
Die meisten Muslime wohnen in der europäischen Hauptstadt in "multikulturellen" Brüsseler Stadtteilen wie Molenbeek, ballen sich dort in Ghettos zusammen, wollen mit den ethnischen Europäern nichts zu tun haben. Ihre Aggressivität und Integrationsverweigerung führt zur kulturellen Verarmung der europäischen Hauptstadt. Das beklagen inzwischen in Belgien auch bekannte Abgeordnete der Partei Die Grünen. "Die Ghettos von Brüssel" heißt ein langer Artikel, den der Grünen-Abgeordnete Luckas Vander Taelen jetzt in der renommierten Zeitung "De Standaard" über die schlimmen Zustände veröffentlicht hat. Er hat das Tabu gebrochen - und politisch nicht korrekt - die Wahrheit aufgeschrieben.
Etwa 33 Prozent der Einwohner der europäischen Hauptstadt sind derzeit Muslime. Tendenz: Stark steigend. Brüssel wird in etwa 13 Jahren eine überwiegend islamische Stadt sein. Das behaupten zumindest die Fachleute belgischer Universitäten. Und diese Entwicklung kann angeblich niemand mehr aufhalten. Die meisten Mohammedaner wohnen in "multikulturellen" Brüsseler Stadtteilen wie Molenbeek, ballen sich dort in Ghettos zusammen und sorgen oft für eines - für Angst unter den Einheimischen. Die Aggressivität und Integrationsverweigerung führt zur unglaublichen kulturellen Verarmung der europäischen Hauptstadt.
Der Grünen-Abgeordnete Luckas Vander Taelen hat sich seinen Frust jetzt in der renommierten Zeitung "De Standaard" vom Leib geschrieben. Der Mann wohnt in einem solchen Mohammedaner-Stadtteil und weiß, wovon er spricht. Frauen trauen sich dort nach seinen Angaben schon lange nicht mehr allein auf die Straße, seine Tochter wird ständig als "Nutte" und "Schlampe" auf der Straße angesprochen und ethnische Europäer sind den multikulturellen Bewohnern nur für eines gut - zum Abzocken.
weiterlesen und Quelle hier...
http://info.kopp-verlag.de/news/verpisst-euch-gruene-kritik-am-bruesseler-mohammedaner-ghetto.html
manch Grüner wacht langsam auf...
Die meisten Muslime wohnen in der europäischen Hauptstadt in "multikulturellen" Brüsseler Stadtteilen wie Molenbeek, ballen sich dort in Ghettos zusammen, wollen mit den ethnischen Europäern nichts zu tun haben. Ihre Aggressivität und Integrationsverweigerung führt zur kulturellen Verarmung der europäischen Hauptstadt. Das beklagen inzwischen in Belgien auch bekannte Abgeordnete der Partei Die Grünen. "Die Ghettos von Brüssel" heißt ein langer Artikel, den der Grünen-Abgeordnete Luckas Vander Taelen jetzt in der renommierten Zeitung "De Standaard" über die schlimmen Zustände veröffentlicht hat. Er hat das Tabu gebrochen - und politisch nicht korrekt - die Wahrheit aufgeschrieben.
Etwa 33 Prozent der Einwohner der europäischen Hauptstadt sind derzeit Muslime. Tendenz: Stark steigend. Brüssel wird in etwa 13 Jahren eine überwiegend islamische Stadt sein. Das behaupten zumindest die Fachleute belgischer Universitäten. Und diese Entwicklung kann angeblich niemand mehr aufhalten. Die meisten Mohammedaner wohnen in "multikulturellen" Brüsseler Stadtteilen wie Molenbeek, ballen sich dort in Ghettos zusammen und sorgen oft für eines - für Angst unter den Einheimischen. Die Aggressivität und Integrationsverweigerung führt zur unglaublichen kulturellen Verarmung der europäischen Hauptstadt.
Der Grünen-Abgeordnete Luckas Vander Taelen hat sich seinen Frust jetzt in der renommierten Zeitung "De Standaard" vom Leib geschrieben. Der Mann wohnt in einem solchen Mohammedaner-Stadtteil und weiß, wovon er spricht. Frauen trauen sich dort nach seinen Angaben schon lange nicht mehr allein auf die Straße, seine Tochter wird ständig als "Nutte" und "Schlampe" auf der Straße angesprochen und ethnische Europäer sind den multikulturellen Bewohnern nur für eines gut - zum Abzocken.
weiterlesen und Quelle hier...
http://info.kopp-verlag.de/news/verpisst-euch-gruene-kritik-am-bruesseler-mohammedaner-ghetto.html
manch Grüner wacht langsam auf...
Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
Da ist was drann, sollte die Türkei der EU beitreten, oder anders gesagt, sollte die Türkei sich Europa einverleiben.bella schrieb:Leute, es wird mit Sicherheit bald einen Bürgerkrieg geben, und das nicht in ferner, sondern in sehr nahe Zukunft, das was hier Europaweit geschieht, sind die ersten Anzeichen, fragt eure Eltern bzw. Großeltern, die habens erlebt.
Nur die Gefahr geht diemal nicht von AH aus, sondern von den fanatischen Islamisten, und das wird heftig, wenns soweit ist.
Denn eine von der EU und der jüdischen Gemeinde in der Türkei in Auftrag gegebenen Umfrage ergab gar Schreckliches.
-Aus dieser Umfrage ging hervor, dass 40 Prozent der Türken nicht in der Nachbarschaft eines Juden leben wollen.
-Fast genauso viele Befragte (etwa 30 Prozent) lehnten es auch ab, neben einem Christen zu wohnen.
-Nichtmuslime in öffentlichen Ämtern werden sogar von jedem zweiten Türken abgelehnt.
-57 Prozent der Befragten gaben an, dass sie keinen Atheisten als Nachbarn wollten.
-Etwa jeder Fünfte lehnt einen Ausländer als Nachbarn ab, und 13 Prozent gehen so weit, dass sie sogar Vertreter einer anderen Ausrichtung des Islam nicht in ihrer Nähe dulden wollen.
diepresse.com/
Da erscheint der Begriff Rassismus in einer ganz anderen, weiterentwickelten Dimension.
Das würde dann ja bedeuten, Türkei in die EU, Europäer raus aus Europa.
Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
Beim Glaubensrassismus braucht man keinen AriennachweisChlodwig schrieb:
Da erscheint der Begriff Rassismus in einer ganz anderen, weiterentwickelten Dimension.
bushi- Spammer
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
Hier sollte ein Esel-Führerschein genügen.bushi schrieb:
Beim Glaubensrassismus braucht man keinen Ariennachweis
!Christen und Europäer wehrt euch endlich gegen eine mögliche islamische Knechtschaft!
bushi- Spammer
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
Chlodwig schrieb:Da ist was drann, sollte die Türkei der EU beitreten, oder anders gesagt, sollte die Türkei sich Europa einverleiben.bella schrieb:Leute, es wird mit Sicherheit bald einen Bürgerkrieg geben, und das nicht in ferner, sondern in sehr nahe Zukunft, das was hier Europaweit geschieht, sind die ersten Anzeichen, fragt eure Eltern bzw. Großeltern, die habens erlebt.
Nur die Gefahr geht diemal nicht von AH aus, sondern von den fanatischen Islamisten, und das wird heftig, wenns soweit ist.
Denn eine von der EU und der jüdischen Gemeinde in der Türkei in Auftrag gegebenen Umfrage ergab gar Schreckliches.
-Aus dieser Umfrage ging hervor, dass 40 Prozent der Türken nicht in der Nachbarschaft eines Juden leben wollen.
-Fast genauso viele Befragte (etwa 30 Prozent) lehnten es auch ab, neben einem Christen zu wohnen.
-Nichtmuslime in öffentlichen Ämtern werden sogar von jedem zweiten Türken abgelehnt.
-57 Prozent der Befragten gaben an, dass sie keinen Atheisten als Nachbarn wollten.
-Etwa jeder Fünfte lehnt einen Ausländer als Nachbarn ab, und 13 Prozent gehen so weit, dass sie sogar Vertreter einer anderen Ausrichtung des Islam nicht in ihrer Nähe dulden wollen.
diepresse.com/
Da erscheint der Begriff Rassismus in einer ganz anderen, weiterentwickelten Dimension.
Das würde dann ja bedeuten, Türkei in die EU, Europäer raus aus Europa.
Tja, Europa hat sich den Feind selbst ins Land geholt, ja sogar eingeladen, erinnert mich irgendwie an das
Trojanische Pferd.
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
Sie wissen wo, wie und wann wir Verwunbar sind, Sie arbeiten im öffentlichen Dienst, kennen unser Bundesheer,.........
.....und das in ganz Europa!!!
Herzlichen Dank den Politikern, dass sie unsere Feinde mit offenen Armen ins Land holen, wo doch einst unsere tapferen Vorfahren so Ruhmreich gegen dieses Volk, vor den Toren Wiens gesiegt haben.
.....und das in ganz Europa!!!
Herzlichen Dank den Politikern, dass sie unsere Feinde mit offenen Armen ins Land holen, wo doch einst unsere tapferen Vorfahren so Ruhmreich gegen dieses Volk, vor den Toren Wiens gesiegt haben.
bella- Schreiberling
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
Richtig, aber daran kann man sehen wie Erdölabhängig Europa gegenüber den arabischen, islamischen Ländern ist.bella schrieb:
Herzlichen Dank den Politikern, dass sie unsere Feinde mit offenen Armen ins Land holen..........
Da hat man schon vor Jahrzenten für die Förderländer aus dem Morgenland locker Zugeständnisse aus dem Ärmel geschüttelt, deren Auswirkungen wahrscheinlich nicht vorausgesehen wurden, und nicht mehr rückgängig zu machende fatale Folgen auf das Gesellschaftsystem Europas mit sich führen.
Caldwell: Reflections on The Revolution in Europe
Verunsicherter Westen trifft doktrinären Islam
Von Christian Ortner
Wie soll Europa Einwanderern Werte nahe bringen, derer es sich selbst nicht sicher ist?
Aufzählung Warum langfristig die Islamisierung Europas unabwendbar sein wird.
Schon der Untertitel des Buches stellt die entscheidende Frage: "Kann Europa gleich bleiben, wenn es von anderen Menschen bewohnt wird?" – Nein, antwortet der angesehene US-Journalist Christopher Caldwell kurz und bündig in "Reflections on the Revoluton in Europe", dem wahrscheinlich intelligentesten, aber auch unbequemsten Text, der zum Thema Immigration in den vergangenen Jahren erschienen ist.
Man kann ziemlich sicher sein: wenn dieses Buch in deutscher Fassung erscheint (frühestens Frühjahr 2010), wird die öffentliche, vor allem aber der veröffentlichte Erregung etwa jene Intensität erreichen, die Thilo Sarrazins jüngstes Interview in dem Journal "Lettre International" ausgelöst hatte.
Dabei bedient sich Caldwell – Autor unter anderem der "Financial Times" und des "New York Times Magazine" anders als der krawallige Bundesbanker Sarrazzin einer ausgesprochen unpolemischen, kühlen Sprache. Er schreibt nicht mit Schaum vor dem Mund, sondern mit Fakten auf dem Schreibtisch, was angesichts der emotional hoch aufgeladenen Thematik ja auch grundvernünftig ist.
Ohne Tabus
Inhaltlich freilich schreckt Cadwell vor keinem Tabu zurück. Und so schreibt er über europäische Asylgesetze, die mehr illegalen Einwanderern nützen als tatsächlich Asylsuchenden; über die problematische Verzahnung von westlichem Wohlfahrtsstaat mit den Traditionen der dritten Welt; über jenen ungustiösen Antiamerikanismus, der alteingesessene Europäer mit vielen Immigranten verbindet; und über die problematische Tendenz vieler Politiker, vom Islam verursachte Spannungen zu lindern, indem die Freiheitsrechte aller erheblich eingeschränkt werden – etwa rund um den Karikaturen-Streit.
Seine zentrale und wohlargumentierte These: "Es ist sicher, dass Europa aus der Konfrontation mit dem Islam verändert hervorgehen wird, aber es ist viel weniger sicher, dass sich der Islam am Ende als assimilierbar erweisen wird. Europa steht in einem Wettbewerb mit dem Islam um die Loyalität der Immigranten. Derzeit jedenfalls ist der Islam in diesem Wettbewerb die stärkere Kraft, ganz offensichtlich aus demographischen, aber auch weniger offensichtlich aus philosophischen Gründen. Unter derartigen Umständen bedeutet "Mehrheit" und "Minderheit" nicht wirklich viel. Wenn eine verunsicherte, weiche und relativistische Kultur (Europas) auf eine andere Kultur trifft, die verankert, selbstbewusst und durch eine gemeinsame Doktrin gestärkt ist trifft, dann passt sich meist die erstere Kultur an die zweitere an."
Das heißt: Europa wird sich langfristig den Usancen des Islam anpassen, wenn schon nicht unterwerfen. Anekdotische Indizien in diese Richtung werden schon jetzt Tag für Tag aus Städten wie Berlin, Amsterdam, Brüssel oder London berichtet, wo in manchen Stadtteilen bereits die Einführung der Sharia verlangt wird.
Caldwell sieht diese wenig amüsante Entwicklung als Teil eine viel größeren Schlachtengemäldes: "Man kann mit recht behaupten, dass der Islam bis zu seinem militärischen Zerfall im 19. und 20. Jahrhundert der Erzfeind der europäischen Zivilisation war. Für nahezu die gesamte Geschichte Europas seit dem Mittelalter war er eine tödliche Bedrohung."
Eine Bedrohung, die nach einer Phase der relativen Schwäche nun wieder virulent wird, und zwar verursacht von den Europäern selbst. Und zwar einerseits, sozusagen als Anlass, weil sie seit den 1960er-Jahren um vermeintlicher kurzfristiger Vorteile wegen eine gewaltige Einwanderungswelle initiierten, die bald ihrer Kontrolle entglitt; aber auch ursächlich, indem sie ihre Werte zugunsten einer sehr fragilen und changierenden Wertepluralität aufgaben, während die Mehrheit der Immigranten über durchaus robuste Vorstellungen darüber verfügt, wie eine Gesellschaft organisiert sein soll.
"Historischer Fehler"
Dass Europa in den 60ern eine schon bald unkontrollierbare Welle der Einwanderung ("Gastarbeiter") losgetreten hat, schreibt der Autor einer "kurzen historischen Unaufmerksamkeit" zu: "Wenn die Europäer in den 1950 und -60er Jahren, als die Migration aus der Türkei, Marokko uns Algerien begann, kapiert hätten, dass ein halbes Jahrhundert später tausende Moscheen errichtet würden, hätten sie dies nie zugelasssen". Umso mehr, als er auch die verbreitete Annahme der volkswirtschaftlichen Nützlichkeit dieser Einwanderungswelle mit ganz guten Gründen in Zweifel zieht.
Brillante Anlayse
Caldwells Buch ist freilich nicht nur eine brilliante Analyse, sondern trieft geradezu vor Fakten, die teilweise auch dem sachkundigen Leser nicht präsent sein werden. So ist etwa durchaus interessant, dass in Deutschland zwar die Zahl der Ausländer zwischen 1970 und 2000 von 3 auf 7,5 Millionen stieg, jene der Ausländer mit Jobs hingegen bei 2 Millionen konstant blieb.
Es bedarf wohl des unbefangenen Blicks des Amerikaners auf Europa, um schließlich auf so bizarre Details der Diskussion zu stoßen wie den Umstand, dass das weitgehende Scheitern der Integration in Frankreich mit der kolonialen Vergangenheit des Landes erklärt wird, in Schweden hingegen mit der weitgehenden Abwesenheit einer Kolonialvergangenheit (und den damit verbundenen Erfahrungen). Für politisch all zu Korrekte keine sehr erfreuliche Lektüre – aber um so mehr ein für jeden politisch Intressierten intellektuell nahrhaftes Lesevergnügen.
Es bleibt nicht mehr viel Zeit...
http://www.wienerzeitung.at/default.aspx?tabID=3948&alias=wzo&cob=446616
Von Christian Ortner
Wie soll Europa Einwanderern Werte nahe bringen, derer es sich selbst nicht sicher ist?
Aufzählung Warum langfristig die Islamisierung Europas unabwendbar sein wird.
Schon der Untertitel des Buches stellt die entscheidende Frage: "Kann Europa gleich bleiben, wenn es von anderen Menschen bewohnt wird?" – Nein, antwortet der angesehene US-Journalist Christopher Caldwell kurz und bündig in "Reflections on the Revoluton in Europe", dem wahrscheinlich intelligentesten, aber auch unbequemsten Text, der zum Thema Immigration in den vergangenen Jahren erschienen ist.
Man kann ziemlich sicher sein: wenn dieses Buch in deutscher Fassung erscheint (frühestens Frühjahr 2010), wird die öffentliche, vor allem aber der veröffentlichte Erregung etwa jene Intensität erreichen, die Thilo Sarrazins jüngstes Interview in dem Journal "Lettre International" ausgelöst hatte.
Dabei bedient sich Caldwell – Autor unter anderem der "Financial Times" und des "New York Times Magazine" anders als der krawallige Bundesbanker Sarrazzin einer ausgesprochen unpolemischen, kühlen Sprache. Er schreibt nicht mit Schaum vor dem Mund, sondern mit Fakten auf dem Schreibtisch, was angesichts der emotional hoch aufgeladenen Thematik ja auch grundvernünftig ist.
Ohne Tabus
Inhaltlich freilich schreckt Cadwell vor keinem Tabu zurück. Und so schreibt er über europäische Asylgesetze, die mehr illegalen Einwanderern nützen als tatsächlich Asylsuchenden; über die problematische Verzahnung von westlichem Wohlfahrtsstaat mit den Traditionen der dritten Welt; über jenen ungustiösen Antiamerikanismus, der alteingesessene Europäer mit vielen Immigranten verbindet; und über die problematische Tendenz vieler Politiker, vom Islam verursachte Spannungen zu lindern, indem die Freiheitsrechte aller erheblich eingeschränkt werden – etwa rund um den Karikaturen-Streit.
Seine zentrale und wohlargumentierte These: "Es ist sicher, dass Europa aus der Konfrontation mit dem Islam verändert hervorgehen wird, aber es ist viel weniger sicher, dass sich der Islam am Ende als assimilierbar erweisen wird. Europa steht in einem Wettbewerb mit dem Islam um die Loyalität der Immigranten. Derzeit jedenfalls ist der Islam in diesem Wettbewerb die stärkere Kraft, ganz offensichtlich aus demographischen, aber auch weniger offensichtlich aus philosophischen Gründen. Unter derartigen Umständen bedeutet "Mehrheit" und "Minderheit" nicht wirklich viel. Wenn eine verunsicherte, weiche und relativistische Kultur (Europas) auf eine andere Kultur trifft, die verankert, selbstbewusst und durch eine gemeinsame Doktrin gestärkt ist trifft, dann passt sich meist die erstere Kultur an die zweitere an."
Das heißt: Europa wird sich langfristig den Usancen des Islam anpassen, wenn schon nicht unterwerfen. Anekdotische Indizien in diese Richtung werden schon jetzt Tag für Tag aus Städten wie Berlin, Amsterdam, Brüssel oder London berichtet, wo in manchen Stadtteilen bereits die Einführung der Sharia verlangt wird.
Caldwell sieht diese wenig amüsante Entwicklung als Teil eine viel größeren Schlachtengemäldes: "Man kann mit recht behaupten, dass der Islam bis zu seinem militärischen Zerfall im 19. und 20. Jahrhundert der Erzfeind der europäischen Zivilisation war. Für nahezu die gesamte Geschichte Europas seit dem Mittelalter war er eine tödliche Bedrohung."
Eine Bedrohung, die nach einer Phase der relativen Schwäche nun wieder virulent wird, und zwar verursacht von den Europäern selbst. Und zwar einerseits, sozusagen als Anlass, weil sie seit den 1960er-Jahren um vermeintlicher kurzfristiger Vorteile wegen eine gewaltige Einwanderungswelle initiierten, die bald ihrer Kontrolle entglitt; aber auch ursächlich, indem sie ihre Werte zugunsten einer sehr fragilen und changierenden Wertepluralität aufgaben, während die Mehrheit der Immigranten über durchaus robuste Vorstellungen darüber verfügt, wie eine Gesellschaft organisiert sein soll.
"Historischer Fehler"
Dass Europa in den 60ern eine schon bald unkontrollierbare Welle der Einwanderung ("Gastarbeiter") losgetreten hat, schreibt der Autor einer "kurzen historischen Unaufmerksamkeit" zu: "Wenn die Europäer in den 1950 und -60er Jahren, als die Migration aus der Türkei, Marokko uns Algerien begann, kapiert hätten, dass ein halbes Jahrhundert später tausende Moscheen errichtet würden, hätten sie dies nie zugelasssen". Umso mehr, als er auch die verbreitete Annahme der volkswirtschaftlichen Nützlichkeit dieser Einwanderungswelle mit ganz guten Gründen in Zweifel zieht.
Brillante Anlayse
Caldwells Buch ist freilich nicht nur eine brilliante Analyse, sondern trieft geradezu vor Fakten, die teilweise auch dem sachkundigen Leser nicht präsent sein werden. So ist etwa durchaus interessant, dass in Deutschland zwar die Zahl der Ausländer zwischen 1970 und 2000 von 3 auf 7,5 Millionen stieg, jene der Ausländer mit Jobs hingegen bei 2 Millionen konstant blieb.
Es bedarf wohl des unbefangenen Blicks des Amerikaners auf Europa, um schließlich auf so bizarre Details der Diskussion zu stoßen wie den Umstand, dass das weitgehende Scheitern der Integration in Frankreich mit der kolonialen Vergangenheit des Landes erklärt wird, in Schweden hingegen mit der weitgehenden Abwesenheit einer Kolonialvergangenheit (und den damit verbundenen Erfahrungen). Für politisch all zu Korrekte keine sehr erfreuliche Lektüre – aber um so mehr ein für jeden politisch Intressierten intellektuell nahrhaftes Lesevergnügen.
Es bleibt nicht mehr viel Zeit...
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Islamische Gebets-Strassensperren in Paris
Immer wieder freitags besetzen Moslems als Protest gegen den Westen ganze Straßenzüge mitten in Paris im 18. Arrondissement und blockieren diese komplett, indem sie sich einfach hinknien und zu Allah beten. Die Geschäfte müssen schließen, es gibt kein Durchkommen mehr. Die Vorfälle regen im ganzen Land die Islamisierungsdiskussion an. Doch um sich zu beruhigen heißt es wieder, das waren alles bloß Islamisten, nicht etwa Moslems…
Alles halb so wild...
hier der Link mit Videos
http://www.pi-news.net/2009/11/islamische-gebets-strassensperren-in-paris/
Allah u akbar.........
Alles halb so wild...
hier der Link mit Videos
http://www.pi-news.net/2009/11/islamische-gebets-strassensperren-in-paris/
Allah u akbar.........
Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
Maschieren, schießen, befehlen - für Wachmeisterin Melek Yapakci (21) ein Traumjob.
Die Unteroffizierin ist Österreichs erste muslimische Kadersoldatin und bildet in Bruckneudorf Jäger aus. Ihr nächstes berufliches Ziel: "Auslandeinsätze für Österreich". (Heute, S. 13)
Männer im Innendienst, Frauen an der Front.
Die Unteroffizierin ist Österreichs erste muslimische Kadersoldatin und bildet in Bruckneudorf Jäger aus. Ihr nächstes berufliches Ziel: "Auslandeinsätze für Österreich". (Heute, S. 13)
Männer im Innendienst, Frauen an der Front.
bushi- Spammer
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
Buckethead schrieb:Immer wieder freitags besetzen Moslems als Protest gegen den Westen ganze Straßenzüge mitten in Paris im 18. Arrondissement und blockieren diese komplett, indem sie sich einfach hinknien und zu Allah beten. Die Geschäfte müssen schließen, es gibt kein Durchkommen mehr. Die Vorfälle regen im ganzen Land die Islamisierungsdiskussion an. Doch um sich zu beruhigen heißt es wieder, das waren alles bloß Islamisten, nicht etwa Moslems…
Alles halb so wild...
hier der Link mit Videos
http://www.pi-news.net/2009/11/islamische-gebets-strassensperren-in-paris/
Allah u akbar.........
Wenn das Schule macht, dann können wir uns gratulieren!
Das sieht jetzt schon aus wie der Untergang des westlichen Reiches.
Der absolute Horror, aber ich fürchte, so wirds auch bei uns kommen!
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
männer und frauen wieder an ihrem angestammten platzbella schrieb: aber ich fürchte, so wirds auch bei uns kommen!
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
bushi schrieb:männer und frauen wieder an ihrem angestammten platzbella schrieb: aber ich fürchte, so wirds auch bei uns kommen!
Da ist was Wahres dran!
Viel Frauen sehnen sich danach, wieder "nur" Hausfrau und Mutter zu sein, um sich ganz der Erziehung ihrer Kinder widmen zu können. Leider ist der finanzielle Druck zu groß, vor allem bei Alleinerziehenden, wo sich die Herren der Schöpfung ihrer Verantwortung entzogen haben!
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
bella schrieb:Wenn das Schule macht, dann können wir uns gratulieren!
Das sieht jetzt schon aus wie der Untergang des westlichen Reiches.
Der absolute Horror, aber ich fürchte, so wirds auch bei uns kommen!
Ich glaub, wenns im EU-Lande schon rumpelt wirds bei uns noch ruhig oder halt ruhiger sein...jedenfalls können wir die Großstädte als Indikator nutzen und uns schonmal vorbereiten, so trainieren für den Ernstfall und so...
Unterwandert!
Muslimischer Armee-Psychiater richtet Blutbad an. 12 Tote und 31 Verletzte auf US-Basis.
(Kurier u. Krone.at)
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
"Integration durch Partizipation und Bildung"
IGGÖ, Grüne uswusf
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Terroralarm in Texas: 12 Tote in Armeebasis
Am Miltärstützpunkt Fort Hood haben drei Uniformierte das Feuer auf Armeeangehörige eröffnet. Einer der Schützen wurde als Malk Naddal Hasan (40) indentifiziert. Eine Terrorattacke wird nicht ausgeschlossen.
Drei Soldaten hatten am Donnerstag um 13,30h mit M-16 Sturmgewehren das Feuer eröffnet. (Heute, S.3)
auch am 11. Sept.2001 wurde der Krieg in die USA getragen.
Drei Soldaten hatten am Donnerstag um 13,30h mit M-16 Sturmgewehren das Feuer eröffnet. (Heute, S.3)
auch am 11. Sept.2001 wurde der Krieg in die USA getragen.
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
bushi schrieb:Muslimischer Armee-Psychiater richtet Blutbad an. 12 Tote und 31 Verletzte auf US-Basis.
(Kurier u. Krone.at)
Ein Psychiater...mir scheint ein Psycho...er dürfte kein Anhänger der Freudschen Philosophie sein, er ist eher Charls Manson zugetan...
Allah u akbar...
Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
Das Folgende stammt aus einer Rede, die Sarkozy am 17. Dezember vor Studenten an der Ecole Polytechnique in Palaiseau hielt. Hier das Video (12 Min. nach Start.)
https://www.dailymotion.com/video/x7rblb_sarkozy-relever-le-dfi-du-mtissage_news
Die erwähnte Rede fokussiert auf Frankreichs Verpflichtung, ein Mischvolk zu werden – das schwierige Wort “métisser” steht wieder im Mittelpunkt seiner unglaublich einschüchternden Rede.
Das Verb ” métisser” bedeutet theoretisch, Blut vermischen oder Hybriden zu machen, aber manchmal wird es lockerer verwendet – in der Bedeutung Vermischung der Kulturen. Sarkozy verwendet das Wort, oder eine Form davon, mindestens 7 mal in den ersten paar Sekunden des Videos. Er mag sich auf die Vermischung von Blut oder einfach nur die Zerstörung der französischen Kultur durch die Eingabe von feindlichen Ausländern beziehen, jedenfalls ist es unmöglich, die Tatsache zu übersehen, dass er den Franzosen sagt, sie haben sich zu mischen, denn sonst!!! – und zwar in einer noch nie so schlimm gesehenen Form!
Und - Aufbau Des Weltstaats II. Sarkozy Will Die Gedanken Hitlers Über Ein Herrenvolk Erzwingen
http://euro-med.dk/?p=5440
Das französische Frankreich ist tot.
Es lebe Frankarabia.
Die verdammten Fransen oder besser Transen
Allah u akbar
https://www.dailymotion.com/video/x7rblb_sarkozy-relever-le-dfi-du-mtissage_news
Die erwähnte Rede fokussiert auf Frankreichs Verpflichtung, ein Mischvolk zu werden – das schwierige Wort “métisser” steht wieder im Mittelpunkt seiner unglaublich einschüchternden Rede.
Das Verb ” métisser” bedeutet theoretisch, Blut vermischen oder Hybriden zu machen, aber manchmal wird es lockerer verwendet – in der Bedeutung Vermischung der Kulturen. Sarkozy verwendet das Wort, oder eine Form davon, mindestens 7 mal in den ersten paar Sekunden des Videos. Er mag sich auf die Vermischung von Blut oder einfach nur die Zerstörung der französischen Kultur durch die Eingabe von feindlichen Ausländern beziehen, jedenfalls ist es unmöglich, die Tatsache zu übersehen, dass er den Franzosen sagt, sie haben sich zu mischen, denn sonst!!! – und zwar in einer noch nie so schlimm gesehenen Form!
Und - Aufbau Des Weltstaats II. Sarkozy Will Die Gedanken Hitlers Über Ein Herrenvolk Erzwingen
http://euro-med.dk/?p=5440
Das französische Frankreich ist tot.
Es lebe Frankarabia.
Die verdammten Fransen oder besser Transen
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Illuminati - Zeichen
Illuminati-Zeichen der faschistischen elitären globalen Bruderschaft.Buckethead schrieb:
http://euro-med.dk/?p=5440
Was bedeuten es
Bildet man den Daumen und Zeigefinger zu einem Kreis bzw. Ring, dann bedeutet es für den Gegenüber
"du bist ein Arschloch". Bill Clinton zeigt: "ihr seit`s Doppelarschlöcher".
Berlusconi, Obama und John Lennon machen das Handzeichen "Teufelshorn" (Luzifer oder
ich setzte euch Hörner auf).
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
Hier ein BNP-Video von London - Stadtteil Wembley - BNP ist die britische rechts Partei...
Da sieht man nicht mehr so viel wassrige Tommys...eher "edle Neubürger im Schlafanzug"...
https://www.youtube.com/watch?v=-1b9J8D3tOg&feature=player_embedded#
Da sieht man nicht mehr so viel wassrige Tommys...eher "edle Neubürger im Schlafanzug"...
https://www.youtube.com/watch?v=-1b9J8D3tOg&feature=player_embedded#
Iman-Lehrstuhl wurde in Wiener Uni eingeführt.
Samstag startete nämlich erstmals der Kurs "Muslime in Europa" an der Unversität Wien.
30 islamische Geistliche - unter ihnen sieben Frauen - sind mit Feuereifer beim Lernen: Sie belegen den ersten Lehrgang für Imame! Diese Lehrgänge sollen auch in den Bundesländern angeboten werden.
(Krone, S.10)
Wir züchten uns die Nattern an unserer Brust.
(muslim. Religionslehrer sind schon notwendig für unsere Pflichtschulen!)
30 islamische Geistliche - unter ihnen sieben Frauen - sind mit Feuereifer beim Lernen: Sie belegen den ersten Lehrgang für Imame! Diese Lehrgänge sollen auch in den Bundesländern angeboten werden.
(Krone, S.10)
Wir züchten uns die Nattern an unserer Brust.
(muslim. Religionslehrer sind schon notwendig für unsere Pflichtschulen!)
bushi- Spammer
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
ein bißchen was zum schmöckern.
http://www.andreas-unterberger.at/2009/11/christen-moslems-und-das-schweigen/
https://www.youtube.com/watch?v=6-3X5hIFXYU
http://www.andreas-unterberger.at/2009/11/christen-moslems-und-das-schweigen/
https://www.youtube.com/watch?v=6-3X5hIFXYU
imgi- Spammer
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
bushi schrieb:Samstag startete nämlich erstmals der Kurs "Muslime in Europa" an der Unversität Wien.
Der Islam ist eine staatlich anerkannte Relgion in Österreich. Damit hat diese "Religion" ein Recht auf staatliche Kurse und mit österreichischen Steuergeldern ausgebildete Religionslehrer. Somit haben wir die Laus im Pelz.
Was mich wundert, dass auch Frauen zu Imame ausgebildet werden, das höre ich zum ersten Mal.
@Bushi Oder sind diese Frauen für etwas anderes zuständig?
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
imgi schrieb:ein bißchen was zum schmöckern.
http://www.andreas-unterberger.at/2009/11/christen-moslems-und-das-schweigen/
https://www.youtube.com/watch?v=6-3X5hIFXYU
ja, ich hab beim Unterberger ein wenig glesn...der daugt mir...
sVideo is erschreckend...bzw. die Demographie...ja, a paar Jahr bleibn uns noch...
Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
.........die werden doch nicht ihren Religionsunterricht in gemischten Klassen durchführenOddysseus schrieb:
@Bushi Oder sind diese Frauen für etwas anderes zuständig?
bushi- Spammer
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
@bushi
Das klingt logisch.
Das klingt logisch.
Oddysseus- Insider
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
Traurige Zukunftsaussichten sind das!
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
bella .......geschlechtertrennung erfolgt schon unsererseits durch homoehen
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Dänischer Psychologe: “Was muslimische Migranten wirklich fürchten, ist abgeschoben zu werden.”
Hier ein lesenswerter Artikel aus Dänemark
Fast schon monatlich erscheinen neue Studien
und Bücher zu den Problemen bei der Integration von Muslimen in
Deutschland und ganz Europa. In Frankreich, Großbritannien und den
Niederlanden sind die Probleme offensichtlich, aber auch im kleinen
Dänemark existent. Nach der verheerenden Mohammed-Karikaturen-Krise
2006 gab es einige Änderungen im Umgang mit integrationsunwilligen
Muslimen. BuchTest sprach erneut mit dem dänischen Psychologen und
Autor Nicolai Sennels über die aktuellsten Entwicklungen.
BuchTest: Herr Sennels, seit Ihrem Buch „Unter kriminellen Muslimen“ und unserem letzten Interview
gab es einige Änderungen in der dänischen Integrationspolitik. So
kündigte z. B. die dänische Regierung kürzlich an, die
Heimkehrer-Prämie für Migranten zu verzehnfachen. Dies war aber genau
einer jener Vorschläge, die Sie in Ihrem Buch zur mangelnden
Integration der Muslime in Dänemark und Europa gemacht haben.
Nicolai Sennels: Es ist offensichtlich, dass mein
Buch einen Einfluss auf die Debatte hatte. Viele Politiker zitierten es
und man kann vielleicht sogar sagen, dass es die Diskussion ideologisch
freier gemacht hat. Meine Erfahrungen von meinen Reisen auf unserem
Kontinent, von meinen Vorträgen und natürlich die internatonale Presse
zeigen mir, dass Dänemark die Speerspitze Europas darstellt, wenn es
darum geht, über die Probleme mit dem Islam und muslimischen
Immigranten zu sprechen. Parteien, die diese Themen hier offen
ansprechen, haben enormen Zuwachs, während die Parteien, die sich davor
drücken, kurz vor der Auflösung stehen. Sogar die zwei größten linken
Parteien – die Soziale Demokratie Partei und die Sozialistische Volks
Partei – geben an, dass sie die strikten Einwanderungsgesetze der
regierenden Dänischen Volkspartei nicht aufheben wollen.
Sehr bald werden wir wahrscheinlich ein Gesetz bekommen, durch das
es möglich wird, Immigranten, die die Polizei bei der Arbeit behindern,
aus Dänemark abzuschieben. Dieses Gesetz ist sehr wichtig, um die
staatliche Kontrolle über die muslimisch dominierten Stadtbezirke
wieder zu erlangen. Denn während die Aussicht auf Gefängnis Migranten
nicht davon abzuhalten scheint, schwere Verbrechen zu begehen, scheinen
sie richtig Angst davor zu haben, nicht mehr in unserem Land leben zu
dürfen. Das entspricht auch meinen eigenen Erfahrungen von meiner
Arbeit mit kriminellen Muslimen: Was sie wirklich fürchten, ist
abgeschoben zu werden.
Unglücklicherweise hält sich die Polizeiführung in den muslimischen
Bezirken sehr zurück. Sie geben vor, dass sie kein Benzin ins Feuer
schütten wollen. Das mag zwar auf kurze Sicht funktionieren, aber es
bedeutet auch, dass islamisches Recht und muslimische Autoritäten in
diesen Vierteln jeden Tag an Macht gewinnen.
Meine Erfahrungen aus der psychologischen Arbeit mit Muslimen zeigen
mir, dass die islamische Kultur es sehr schwer hat, etwas
gleichwertiges neben sich zu akzeptieren. Entweder man ist unter oder
über ihr: Man kann also verschieden und ungleichwertig sein, aber nicht
verschieden und gleichwertig. Die hiesige Polizeiführung hofft auf eine
Art gegenseitiger Anerkennung, aber das kann in Kulturen, die sich
unter dem Islam entwickeln, nicht stattfinden.
BuchTest: Bezüglich dieser no-go-areas – auch
für die Polizei – und dem wachsenden Einfluss der islamischen
Geistlichen haben Sie kürzlich in Ihrem Blog bei der dänischen Zeitung
Jyllands-Posten die Imame bereits als Vierte Macht bezeichnet.
Nicolai Sennels: Imame, also islamische Priester,
haben einen sehr starken Einfluss auf ihre Anhänger. Für viele Muslime
sind die Worte eines Imams Gesetz, für noch mehr sind sie Richtlinien
für das Leben und die politische Einstellung. Islamische Autoritäten
werden von Muslimen oft mehr akzeptiert, als säkulare Gesetze und
Normen.
In Dänemark und auch anderswo in Europa werden die Vertreter der
staatlichen Behörden in den muslimisch dominierten Bezirken oft
angegriffen. Politiker und Polizei sind dort nicht mehr sicher.
Polizisten werden beschimpft, erhalten Drohungen und werden oft auch
körperlich angegriffen. Wir hatten hier kürzlich das tragisch-komische
Ereignis, dass einer unserer am meisten politisch korrekten Politiker,
der Bürgermeister von Kopenhagen Jakob Hougaard, im islamischen Getto
Tingbjerg angegriffen und mit Steinen beworfen wurde, als er dort einem
Journalisten ein Interview gab. Das Ironische ist, dass Hougaard auf
„ihrer Seite“ ist und behauptet, dass es keine Gewaltprobleme in
Tingbjerg gibt und das Islam nichts mit Terror und
Integrationsproblemen zu tun hat. Hougaard versprach sogar dem
islamischen Magazin „Akhbar“ religiöse Festivals zu sponsern, wenn er
als Bürgermeister am 17. November 2009 wiedergewählt würde – was
übrigens nicht passierte.
Polizei und Politiker sind aber nicht die einzigen, die angegriffen
und mit Steinen beworfen werden. Auch Krankenwagen und Feuerwehr sowie
komplett normale Menschen, die Älteren helfen, werden attackiert. Das
Problem, dass die Migranten mit den Menschen haben, die den Älteren
helfen, ist offensichtlich, dass diese Helfer Kleidung mit dem Logo des
Staates tragen.
Während diese Dinge täglich in Dänemark passieren, haben „islamische
Autoritäten“ ganz andere Bedingungen, wenn sie sich um Einfluss auf
andere Muslime bemühen. So genannte „Vater-Gruppen“, bestehend aus
erwachsenen muslimischen Männern, patrouillieren in den Straßen der
muslimisch dominierten Gebiete wie Nørrebro oder Gellerup, ohne
angegriffen zu werden. Sie können frei herumlaufen, werden respektiert
und können muslimischen Kriminellen sagen, wie sie sich zu benehmen
haben oder schicken diese in die Schule. Und dann gibt es halt die
Imame, die jeden Freitag ihre Predigten halten. Diese sind aber nicht
nur religiös, sondern auch politisch. Rund 10.000 Muslime gehen in
Dänemark jede Woche zu diesen Predigten um zu erfahren, welche
politischen Sichtweiten zu akzeptieren sind, wie sie auf dieses und
jenes reagieren sollten und wie Frauen, Kinder und Nicht-Muslime zu
behandeln sind.
Und während nicht-islamische Autoritäten wenig Respekt ernten und
angegriffen werden, haben Imame und die Oberhäupter der muslimischen
Familien großen Einfluss auf die Mehrheit der Muslime in unseren
westlichen Ländern. Diese Macht ist unkontrollierbar und akzeptiert
selbst sehr oft nicht die staatlichen Gesetze. Für viele Muslime hat
diese Macht einen höheren Stellenwert, als die drei säkularen Mächte in
unseren Staaten (Legislative, Exekutive und Judikative).
Diese vierte Macht erfreut sich wachsender Akzeptanz, insbesondere
bei Lokalpolitikern und der Polizei. So bezahlen Politiker in
Kopenhagen den dänischen Konvertiten und Imam Abdul Wahid Pedersen
dafür, dass er Bücher über die „echten islamischen Werte“ für
muslimische Kinder in unserer Hauptstadt schreibt. Aber Pedersen
verteidigt öffentlich die Steinigung von Frauen und unterstützt
Ehrenmorde und Selbstjustiz. Im Namen des Dialoges und weil die
Politiker ihren mangelnden Einfluss in den muslimischen Gemeinschaften
erkannt haben, wird Pederson auf die Lohnliste gesetzt.
Auf die selbe Art und Weise bezahlt die Polizei Imame, damit diese
ihre Anhänger beruhigen, wenn die Polizei Muslime festnimmt, die des
Terrorismus verdächtigt werden. Diese Strategie dürfte der Polizei
kurzfristig einiges an Extraarbeit ersparen, bedeutet aber, Imame als
offizielle gesetzliche Autoritäten zu bestätigen, wenn man sie als
Schafhirten anheuert, damit sie ihre Herde beruhigen. Das ist deutlich
der falsche Ansatz.
BuchTest: Bei den Wahlen zum Europäischen
Parlament im Juni 2009 wurde Geert Wilders mit seiner
rechts-populistischen Partei zweitstärkste Kraft in die Niederlanden.
Kommt jetzt eine neue anti-islamische, Anti-Migrations-Zeit in Europa?
Nicolai Sennels: Definitiv! Mehr und mehr Europäer
merken die Auswirkungen des Islams und der muslimischen Migranten auf
ihr eigenes Leben. Dänen werden durch muslimische Vorherrschaft und
Kriminalität aus ihren Vierteln vertrieben. Mehr und mehr Menschen
haben nahe Freunde oder jemand in der Familie, der durch Muslime
bedroht oder verletzt wurde. Mehr und mehr Eltern müssen die Erfahrung
machen, dass muslimische Kinder den Schultag ihrer Kinder verderben.
Frauen erfahren zunehmend, wie muslimische Männer sie herablassend
ansehen oder behandeln. Schließlich sehen die Menschen die Zeichen
eines Bürgerkriegs gleichzeitig im Fernsehen und vor ihren eigenen
Küchenfenstern.
Die ökonomischen Konsequenzen sind ähnlich katastrophal. Ein Muslim
der nach Dänemark migriert, kostet den dänischen Steuerzahler im
Durchschnitt 300.000 Euro. Schulen, Krankenhäuser, Altenheime und die
Gehälter im öffentlichen Dienst leiden sehr unter diesen Ausgaben.
Fast alles, vor dem Kritiker des Islams und der muslimischen
Integration im letzten Jahrhundert warnten, ist heutzutage Realität
geworden. Das Einzige, was bisher nicht passierte, ist das Erscheinen
einer starken islamischen Partei. Früher oder später wird das auch
passieren, soviel ist sicher, aber mein eigenes Gefühl sagt mir, dass
der Mangel an Unterstützern in der Regierung verhindern wird, dass
diese Partei zu stark wird, wenigstens in Dänemark.
Auf der anderen Seite bin ich mir sicher, dass die Muslime gar
keiner starken islamischen Partei bedürfen, um in unseren Städten Chaos
und Verwüstung anzurichten und um unsere sozialen Gesellschaften zu
zerstören. Man braucht auch keine islamische Partei, um muslimische
Parallelgesellschaften zu entwickeln, die sich dem Einfluss
nicht-islamischer Autoritäten komplett entziehen. So wie es aussieht,
werden Dänemark und andere europäische Länder ihre eigenen Gazastreifen
haben. Aufgrund des kulturell-psychologischen Wesenszugs der
muslimischen Kultur – dass andere Kulturen und Religionen nicht
gleichwertig sein können – werden diese Parallelgesellschaften niemals
fähig sein, in friedlicher Koexistenz mit ihrer Umgebung zu existieren.
Wir brauchen letzten Endes auch keine islamische Partei, damit
temporär oder dauerhaft Kriegsrecht in einzelnen Regionen Europas gilt.
Das Einzige, was wir dafür benötigen, sind politisch korrekte
Politiker, eine angsterfüllte Polizei und normale Bürger, die niemanden
mit Leserbriefen oder ihrer eigenen Sichtweise des Islams und der
kriminellen Muslime an ihren Arbeitsplätzen oder bei ihren
Familienessen belästigen.
http://ow.ly/16bBXh
Fast schon monatlich erscheinen neue Studien
und Bücher zu den Problemen bei der Integration von Muslimen in
Deutschland und ganz Europa. In Frankreich, Großbritannien und den
Niederlanden sind die Probleme offensichtlich, aber auch im kleinen
Dänemark existent. Nach der verheerenden Mohammed-Karikaturen-Krise
2006 gab es einige Änderungen im Umgang mit integrationsunwilligen
Muslimen. BuchTest sprach erneut mit dem dänischen Psychologen und
Autor Nicolai Sennels über die aktuellsten Entwicklungen.
BuchTest: Herr Sennels, seit Ihrem Buch „Unter kriminellen Muslimen“ und unserem letzten Interview
gab es einige Änderungen in der dänischen Integrationspolitik. So
kündigte z. B. die dänische Regierung kürzlich an, die
Heimkehrer-Prämie für Migranten zu verzehnfachen. Dies war aber genau
einer jener Vorschläge, die Sie in Ihrem Buch zur mangelnden
Integration der Muslime in Dänemark und Europa gemacht haben.
Nicolai Sennels: Es ist offensichtlich, dass mein
Buch einen Einfluss auf die Debatte hatte. Viele Politiker zitierten es
und man kann vielleicht sogar sagen, dass es die Diskussion ideologisch
freier gemacht hat. Meine Erfahrungen von meinen Reisen auf unserem
Kontinent, von meinen Vorträgen und natürlich die internatonale Presse
zeigen mir, dass Dänemark die Speerspitze Europas darstellt, wenn es
darum geht, über die Probleme mit dem Islam und muslimischen
Immigranten zu sprechen. Parteien, die diese Themen hier offen
ansprechen, haben enormen Zuwachs, während die Parteien, die sich davor
drücken, kurz vor der Auflösung stehen. Sogar die zwei größten linken
Parteien – die Soziale Demokratie Partei und die Sozialistische Volks
Partei – geben an, dass sie die strikten Einwanderungsgesetze der
regierenden Dänischen Volkspartei nicht aufheben wollen.
Sehr bald werden wir wahrscheinlich ein Gesetz bekommen, durch das
es möglich wird, Immigranten, die die Polizei bei der Arbeit behindern,
aus Dänemark abzuschieben. Dieses Gesetz ist sehr wichtig, um die
staatliche Kontrolle über die muslimisch dominierten Stadtbezirke
wieder zu erlangen. Denn während die Aussicht auf Gefängnis Migranten
nicht davon abzuhalten scheint, schwere Verbrechen zu begehen, scheinen
sie richtig Angst davor zu haben, nicht mehr in unserem Land leben zu
dürfen. Das entspricht auch meinen eigenen Erfahrungen von meiner
Arbeit mit kriminellen Muslimen: Was sie wirklich fürchten, ist
abgeschoben zu werden.
Unglücklicherweise hält sich die Polizeiführung in den muslimischen
Bezirken sehr zurück. Sie geben vor, dass sie kein Benzin ins Feuer
schütten wollen. Das mag zwar auf kurze Sicht funktionieren, aber es
bedeutet auch, dass islamisches Recht und muslimische Autoritäten in
diesen Vierteln jeden Tag an Macht gewinnen.
Meine Erfahrungen aus der psychologischen Arbeit mit Muslimen zeigen
mir, dass die islamische Kultur es sehr schwer hat, etwas
gleichwertiges neben sich zu akzeptieren. Entweder man ist unter oder
über ihr: Man kann also verschieden und ungleichwertig sein, aber nicht
verschieden und gleichwertig. Die hiesige Polizeiführung hofft auf eine
Art gegenseitiger Anerkennung, aber das kann in Kulturen, die sich
unter dem Islam entwickeln, nicht stattfinden.
BuchTest: Bezüglich dieser no-go-areas – auch
für die Polizei – und dem wachsenden Einfluss der islamischen
Geistlichen haben Sie kürzlich in Ihrem Blog bei der dänischen Zeitung
Jyllands-Posten die Imame bereits als Vierte Macht bezeichnet.
Nicolai Sennels: Imame, also islamische Priester,
haben einen sehr starken Einfluss auf ihre Anhänger. Für viele Muslime
sind die Worte eines Imams Gesetz, für noch mehr sind sie Richtlinien
für das Leben und die politische Einstellung. Islamische Autoritäten
werden von Muslimen oft mehr akzeptiert, als säkulare Gesetze und
Normen.
In Dänemark und auch anderswo in Europa werden die Vertreter der
staatlichen Behörden in den muslimisch dominierten Bezirken oft
angegriffen. Politiker und Polizei sind dort nicht mehr sicher.
Polizisten werden beschimpft, erhalten Drohungen und werden oft auch
körperlich angegriffen. Wir hatten hier kürzlich das tragisch-komische
Ereignis, dass einer unserer am meisten politisch korrekten Politiker,
der Bürgermeister von Kopenhagen Jakob Hougaard, im islamischen Getto
Tingbjerg angegriffen und mit Steinen beworfen wurde, als er dort einem
Journalisten ein Interview gab. Das Ironische ist, dass Hougaard auf
„ihrer Seite“ ist und behauptet, dass es keine Gewaltprobleme in
Tingbjerg gibt und das Islam nichts mit Terror und
Integrationsproblemen zu tun hat. Hougaard versprach sogar dem
islamischen Magazin „Akhbar“ religiöse Festivals zu sponsern, wenn er
als Bürgermeister am 17. November 2009 wiedergewählt würde – was
übrigens nicht passierte.
Polizei und Politiker sind aber nicht die einzigen, die angegriffen
und mit Steinen beworfen werden. Auch Krankenwagen und Feuerwehr sowie
komplett normale Menschen, die Älteren helfen, werden attackiert. Das
Problem, dass die Migranten mit den Menschen haben, die den Älteren
helfen, ist offensichtlich, dass diese Helfer Kleidung mit dem Logo des
Staates tragen.
Während diese Dinge täglich in Dänemark passieren, haben „islamische
Autoritäten“ ganz andere Bedingungen, wenn sie sich um Einfluss auf
andere Muslime bemühen. So genannte „Vater-Gruppen“, bestehend aus
erwachsenen muslimischen Männern, patrouillieren in den Straßen der
muslimisch dominierten Gebiete wie Nørrebro oder Gellerup, ohne
angegriffen zu werden. Sie können frei herumlaufen, werden respektiert
und können muslimischen Kriminellen sagen, wie sie sich zu benehmen
haben oder schicken diese in die Schule. Und dann gibt es halt die
Imame, die jeden Freitag ihre Predigten halten. Diese sind aber nicht
nur religiös, sondern auch politisch. Rund 10.000 Muslime gehen in
Dänemark jede Woche zu diesen Predigten um zu erfahren, welche
politischen Sichtweiten zu akzeptieren sind, wie sie auf dieses und
jenes reagieren sollten und wie Frauen, Kinder und Nicht-Muslime zu
behandeln sind.
Und während nicht-islamische Autoritäten wenig Respekt ernten und
angegriffen werden, haben Imame und die Oberhäupter der muslimischen
Familien großen Einfluss auf die Mehrheit der Muslime in unseren
westlichen Ländern. Diese Macht ist unkontrollierbar und akzeptiert
selbst sehr oft nicht die staatlichen Gesetze. Für viele Muslime hat
diese Macht einen höheren Stellenwert, als die drei säkularen Mächte in
unseren Staaten (Legislative, Exekutive und Judikative).
Diese vierte Macht erfreut sich wachsender Akzeptanz, insbesondere
bei Lokalpolitikern und der Polizei. So bezahlen Politiker in
Kopenhagen den dänischen Konvertiten und Imam Abdul Wahid Pedersen
dafür, dass er Bücher über die „echten islamischen Werte“ für
muslimische Kinder in unserer Hauptstadt schreibt. Aber Pedersen
verteidigt öffentlich die Steinigung von Frauen und unterstützt
Ehrenmorde und Selbstjustiz. Im Namen des Dialoges und weil die
Politiker ihren mangelnden Einfluss in den muslimischen Gemeinschaften
erkannt haben, wird Pederson auf die Lohnliste gesetzt.
Auf die selbe Art und Weise bezahlt die Polizei Imame, damit diese
ihre Anhänger beruhigen, wenn die Polizei Muslime festnimmt, die des
Terrorismus verdächtigt werden. Diese Strategie dürfte der Polizei
kurzfristig einiges an Extraarbeit ersparen, bedeutet aber, Imame als
offizielle gesetzliche Autoritäten zu bestätigen, wenn man sie als
Schafhirten anheuert, damit sie ihre Herde beruhigen. Das ist deutlich
der falsche Ansatz.
BuchTest: Bei den Wahlen zum Europäischen
Parlament im Juni 2009 wurde Geert Wilders mit seiner
rechts-populistischen Partei zweitstärkste Kraft in die Niederlanden.
Kommt jetzt eine neue anti-islamische, Anti-Migrations-Zeit in Europa?
Nicolai Sennels: Definitiv! Mehr und mehr Europäer
merken die Auswirkungen des Islams und der muslimischen Migranten auf
ihr eigenes Leben. Dänen werden durch muslimische Vorherrschaft und
Kriminalität aus ihren Vierteln vertrieben. Mehr und mehr Menschen
haben nahe Freunde oder jemand in der Familie, der durch Muslime
bedroht oder verletzt wurde. Mehr und mehr Eltern müssen die Erfahrung
machen, dass muslimische Kinder den Schultag ihrer Kinder verderben.
Frauen erfahren zunehmend, wie muslimische Männer sie herablassend
ansehen oder behandeln. Schließlich sehen die Menschen die Zeichen
eines Bürgerkriegs gleichzeitig im Fernsehen und vor ihren eigenen
Küchenfenstern.
Die ökonomischen Konsequenzen sind ähnlich katastrophal. Ein Muslim
der nach Dänemark migriert, kostet den dänischen Steuerzahler im
Durchschnitt 300.000 Euro. Schulen, Krankenhäuser, Altenheime und die
Gehälter im öffentlichen Dienst leiden sehr unter diesen Ausgaben.
Fast alles, vor dem Kritiker des Islams und der muslimischen
Integration im letzten Jahrhundert warnten, ist heutzutage Realität
geworden. Das Einzige, was bisher nicht passierte, ist das Erscheinen
einer starken islamischen Partei. Früher oder später wird das auch
passieren, soviel ist sicher, aber mein eigenes Gefühl sagt mir, dass
der Mangel an Unterstützern in der Regierung verhindern wird, dass
diese Partei zu stark wird, wenigstens in Dänemark.
Auf der anderen Seite bin ich mir sicher, dass die Muslime gar
keiner starken islamischen Partei bedürfen, um in unseren Städten Chaos
und Verwüstung anzurichten und um unsere sozialen Gesellschaften zu
zerstören. Man braucht auch keine islamische Partei, um muslimische
Parallelgesellschaften zu entwickeln, die sich dem Einfluss
nicht-islamischer Autoritäten komplett entziehen. So wie es aussieht,
werden Dänemark und andere europäische Länder ihre eigenen Gazastreifen
haben. Aufgrund des kulturell-psychologischen Wesenszugs der
muslimischen Kultur – dass andere Kulturen und Religionen nicht
gleichwertig sein können – werden diese Parallelgesellschaften niemals
fähig sein, in friedlicher Koexistenz mit ihrer Umgebung zu existieren.
Wir brauchen letzten Endes auch keine islamische Partei, damit
temporär oder dauerhaft Kriegsrecht in einzelnen Regionen Europas gilt.
Das Einzige, was wir dafür benötigen, sind politisch korrekte
Politiker, eine angsterfüllte Polizei und normale Bürger, die niemanden
mit Leserbriefen oder ihrer eigenen Sichtweise des Islams und der
kriminellen Muslime an ihren Arbeitsplätzen oder bei ihren
Familienessen belästigen.
Nicolai Sennels, 33, ist Psychologe undQuelle
arbeitete längere Zeit für die Kopenhagener Behörden, davon von 2005
bis 2008 im Kopenhagener Jugendgefängnis Sønderbro. 2008 erschien sein
Buch „Unter kriminellen Muslimen“, das derzeit in mehrere Sprachen
übersetzt wird.
http://ow.ly/16bBXh
Kirchen angezündet: Acht Festnahmen in Malaysia
Buckethead schrieb:Ab 60% ist uneingeschränkte Verfolgung Andersgläubiger zu erwarten, sporadische ethnische Säuberungen, Einsatz des islamischen Rechts (Sharia) als Waffe und Jizya, die Sondersteuer für “Ungläubige”:
...
Hintergrund der Übergriffe auf insgesamt elf Kirchen und einen Sikh-Tempel war, dass ein Gericht Ende Dezember der katholischen Zeitung "The Herald" erlaubt hatte, auch den christlichen Gott auf Malaiisch als "Allah" zu bezeichnen. Die Regierung hat die Entscheidung angefochten und argumentiert, das aus dem Arabischen stammende Wort dürfe nur von Muslimen als Gottesbegriff verwendet werden. Rund 60 Prozent der 28 Millionen Einwohner in Malaysia sind Muslime, 9 Prozent sind Christen.
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
Kommt uns da nicht was bekannt vor ?Buckethead schrieb:Hier ein lesenswerter Artikel aus Dänemark
Unglücklicherweise hält sich die Polizeiführung in den muslimischen
Bezirken sehr zurück. ...Das mag zwar auf kurze Sicht funktionieren, aber es
bedeutet auch, dass islamisches Recht und muslimische Autoritäten in
diesen Vierteln jeden Tag an Macht gewinnen....Die hiesige Polizeiführung hofft auf eine
Art gegenseitiger Anerkennung, aber das kann in Kulturen, die sich
unter dem Islam entwickeln, nicht stattfinden
Mich deucht...!
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/asylgesetz-mega-skandal-turkischer-messerstecher-und-beinahe-killer-handelte-in-begreifliche-heftiger-gemutsbewegung-t2651.htm
Kommt uns da nicht was bekannt vor ?.... Hougaard versprach sogar dem
islamischen Magazin „Akhbar“ religiöse Festivals zu sponsern, wenn er als Bürgermeister am 17. November 2009 wiedergewählt würde – was übrigens nicht passierte
Mich deucht...!
http://diepresse.com/home/politik/neuwahlen/414502/index.do
So inseriert die SPÖ etwa in türkischen und ex-jugoslawischen Tageszeitungen und Monatszeitschriften.
1. Kommt uns da nicht was bekannt vor ?....So genannte „Vater-Gruppen“, bestehend aus erwachsenen muslimischen Männern, patrouillieren in den Straßen der muslimisch dominierten Gebiete wie Nørrebro oder Gellerup, ohne angegriffen zu werden.
Mich deucht...!
http://www.forum-politik.at/spo-f31/spo-geht-beim-wahler-runter-nazis-tauchen-beim-politischen-gegner-auf-t2196.htm#92147
...bewaffnete Schlägerbanden ausgebildet, die Straßengewalt einübten, um politische Gegner einzuschüchtern.
1. Kinderfi... = schon mal "Heiraten", wie wir ja wissen und was nicht gesagt werden darf von z.B. FRau Winter....Dänen werden durch muslimische Vorherrschaft und
Kriminalität aus ihren Vierteln vertrieben. Mehr und mehr Menschen haben nahe Freunde oder jemand in der Familie, der durch Muslime bedroht oder verletzt wurde. Mehr und mehr Eltern müssen die Erfahrung
machen, dass muslimische Kinder den Schultag ihrer Kinder verderben.Frauen erfahren zunehmend, wie muslimische Männer sie herablassend ansehen oder behandeln. Schließlich sehen die Menschen die Zeichen
eines Bürgerkriegs gleichzeitig im Fernsehen und vor ihren eigenen Küchenfenstern.
2. http://derstandard.at/2496878/Zuwanderer-im-Gemeindebau-Zusammenleben-wird-negativ-beurteilt
Wien - Das Zusammenleben zwischen "alteingesessenen" Einheimischen und Zuwanderern ist im Wiener Gemeindebau von Konflikten geprägt. 59 Prozent der Bewohner bewerten das Zusammenleben als negativ.
Kommt uns da nicht was bekannt vor ?Die ökonomischen Konsequenzen sind ähnlich katastrophal. Ein Muslim
der nach Dänemark migriert, kostet den dänischen Steuerzahler im Durchschnitt 300.000 Euro. Schulen, Krankenhäuser, Altenheime und die Gehälter im öffentlichen Dienst leiden sehr unter diesen Ausgaben.
Mich deucht...!
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/ost-pflege-vs-osterreich-pflege-was-das-mit-spogrunen-zu-tun-hat-t2261.htm#92903
*nur ein bissl was in Erinnerung rufend*
Politik Joker
Gast- Gast
Re: Moslem-Anteil und Islamisierung
TERROR IN PARIS
Angreifer stürmten mit zwei Kalaschnikows die Räume des islamkritischen Satire-Magazins „Charlie Hebdo“ +++ Zeichner der Mohammed-Karikaturen unter den Opfern +++ Attentäter riefen: „Wir haben den Propheten gerächt“
http://www.bild.de/news/ausland/schiesserei/schuesse-in-zeitung-redaktion-charlie-hebdo-39231410.bild.html
Chefredakteur griff mit derbem Spott nicht nur Islamisten an, sondern auch Vertreter des Christentums und des Judentums.
Diese Männer starben im Kugelhagel
http://www.bild.de/news/ausland/charlie-hebdo/das-sind-die-opfer-des-anschlags-39234456.bild.html
Angreifer stürmten mit zwei Kalaschnikows die Räume des islamkritischen Satire-Magazins „Charlie Hebdo“ +++ Zeichner der Mohammed-Karikaturen unter den Opfern +++ Attentäter riefen: „Wir haben den Propheten gerächt“
http://www.bild.de/news/ausland/schiesserei/schuesse-in-zeitung-redaktion-charlie-hebdo-39231410.bild.html
Chefredakteur griff mit derbem Spott nicht nur Islamisten an, sondern auch Vertreter des Christentums und des Judentums.
Diese Männer starben im Kugelhagel
http://www.bild.de/news/ausland/charlie-hebdo/das-sind-die-opfer-des-anschlags-39234456.bild.html
bushi- Spammer
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Massaker in Paris
Fahndung nach Brüdern läuft
http://www.oe24.at/welt/12-Tote-bei-Massaker-in-Paris-Mehrere-Festnahmen/171649406
Die Brüder Said und Cherif K. sollen für die Tat verantwortlich sein
http://www.oe24.at/welt/Paris-Polizei-fahndet-nach-Bruedern/171652142
Sie kamen mit Kalaschnikows
http://www.oe24.at/video/news/Mindestens-11-Tote-Massaker-in-Paris/171551782
Solidaritätsbekundungen für "Charlie Hebdo"
http://www.oe24.at/welt/Je-Suis-Charlie-Solidaritaet-mit-Opfern/171651495
Die französische Polizei hat die drei Täter des Terroranschlags auf das Satire-Magazin "Charlie Hebdo" in Paris identifiziert. Es handelt sich dabei um den 34-jährigen Said Kouachi und dessen 32-jährigen Bruder Cherif - beide sind französische Staatsbürger-
http://www.krone.at/Welt/Frankreich_jagt_Terror-Bruederpaar_von_Paris-Mehrere_Festnahmen-Story-433877
http://www.oe24.at/welt/12-Tote-bei-Massaker-in-Paris-Mehrere-Festnahmen/171649406
Die Brüder Said und Cherif K. sollen für die Tat verantwortlich sein
http://www.oe24.at/welt/Paris-Polizei-fahndet-nach-Bruedern/171652142
Sie kamen mit Kalaschnikows
http://www.oe24.at/video/news/Mindestens-11-Tote-Massaker-in-Paris/171551782
Solidaritätsbekundungen für "Charlie Hebdo"
http://www.oe24.at/welt/Je-Suis-Charlie-Solidaritaet-mit-Opfern/171651495
Die französische Polizei hat die drei Täter des Terroranschlags auf das Satire-Magazin "Charlie Hebdo" in Paris identifiziert. Es handelt sich dabei um den 34-jährigen Said Kouachi und dessen 32-jährigen Bruder Cherif - beide sind französische Staatsbürger-
http://www.krone.at/Welt/Frankreich_jagt_Terror-Bruederpaar_von_Paris-Mehrere_Festnahmen-Story-433877
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