mail an gusenbauer
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mail an gusenbauer
das Eingangsposting lautete :
ich hab mir gedanken bezüglich der demokratiefeindlichlichkeit der österreichischen bundesregierung gemacht und kam auf die idee dem kanzler ein mail zu schicken in dem ich meinen wunsch nach einer volksabstimmung vor der ratifizierung der eu- verfassung deponierte.
das ist eine möglichkeit aufmerksamkeit zu erregen, dass solte jeder machen wenn er zigtausende mails bekommt dann wird er nachdenken müssen!!
mein Text:
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
ich bin empört über die Demokratiefeindlichkeit unserer Regierung, wir Bürger Österreichs haben das Recht darauf abzustimmen ob wir die Eu- Verfassung wollen oder nicht, im Sinne der Demokratie überdenken Sie die gegenwertige Situation und lassen Sie uns über unser Schicksal selbst bestimmen!
mit freundlichen Grüßen
adresse: bundeskanzler
ich hab mir gedanken bezüglich der demokratiefeindlichlichkeit der österreichischen bundesregierung gemacht und kam auf die idee dem kanzler ein mail zu schicken in dem ich meinen wunsch nach einer volksabstimmung vor der ratifizierung der eu- verfassung deponierte.
das ist eine möglichkeit aufmerksamkeit zu erregen, dass solte jeder machen wenn er zigtausende mails bekommt dann wird er nachdenken müssen!!
mein Text:
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
ich bin empört über die Demokratiefeindlichkeit unserer Regierung, wir Bürger Österreichs haben das Recht darauf abzustimmen ob wir die Eu- Verfassung wollen oder nicht, im Sinne der Demokratie überdenken Sie die gegenwertige Situation und lassen Sie uns über unser Schicksal selbst bestimmen!
mit freundlichen Grüßen
adresse: bundeskanzler
Zuletzt von am 28.10.07 20:31 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: mail an gusenbauer
muemi1 schrieb:Heast GRUUUZZZELBAUER
Bitte fahr nicht so schnell übern Flötzersteig und schreck das hunderl meiner oma nicht mehr so sehr. die oma hat mit dem hunderl zum tierdoktor gehen müssen. dieser hatte das hunderl mit baldriantropfn beruhigen müssen. ausserdem hat der fahrtwind meiner oma das sackerl von da billa aus die händ grissen und die kukident san auf das strassen gelegen. übrigens bring unsere lieben polizisten net so in gefahr , wenns mit dir übern flötzersteig heizen müssen. GRUUZZELBAUER - die lotsung war rechtswidrig!!!!!!
war der grusel wieder zu schnell unterwegs......
Gast- Gast
Re: mail an gusenbauer
nein! war die selbe geschichte wie in den medien, aber in wien auf dem weg nach st.pölten.
die genaue geschichte war so:
gusenbauer war auf dem weg nach st.pölten und hatte einen lotzen dabei (verkehrspolizist-weiße maus). am flötzersteig gab der fahrer vom gruselbauer aber dann schon so gas, dass es dem lotzen zu unsicher wurde und dieser die fahrspur wechselte und den kanzler vorbei lies! dieser brauste mit vollgas davon, ohne weitere lotzung die von unserem steuergeld bezahlt wurde!
den rest kennt ihr ja aus der zeitung.
ps.: übrigens, der polizist weigert sich seit dem eine lotzung für den gusenbauer zu machen!
die genaue geschichte war so:
gusenbauer war auf dem weg nach st.pölten und hatte einen lotzen dabei (verkehrspolizist-weiße maus). am flötzersteig gab der fahrer vom gruselbauer aber dann schon so gas, dass es dem lotzen zu unsicher wurde und dieser die fahrspur wechselte und den kanzler vorbei lies! dieser brauste mit vollgas davon, ohne weitere lotzung die von unserem steuergeld bezahlt wurde!
den rest kennt ihr ja aus der zeitung.
ps.: übrigens, der polizist weigert sich seit dem eine lotzung für den gusenbauer zu machen!
Gast- Gast
Re: mail an gusenbauer
Vielleicht sollten wir den Grusel einmal soo richtig mit echten Lotsen schrecken?
Gast- Gast
Re: mail an gusenbauer
falls jetzt fragen über meine quelle kommen.
mein schwager (der übrigens das erste posting mit dem hunderl und der omi geschrieben hat), ist selber bei der verkehrspolizei in wien und hat mir diese story erzählt.
er hat mir schon so einiges über unseren ach so fähren kanzler erzählt wo`s da die haare aufstellt! weiß natürlich nicht in wie weit ich hier dazu eingehen kann!?
mein schwager (der übrigens das erste posting mit dem hunderl und der omi geschrieben hat), ist selber bei der verkehrspolizei in wien und hat mir diese story erzählt.
er hat mir schon so einiges über unseren ach so fähren kanzler erzählt wo`s da die haare aufstellt! weiß natürlich nicht in wie weit ich hier dazu eingehen kann!?
Gast- Gast
Re: mail an gusenbauer
muemi1 schrieb:falls jetzt fragen über meine quelle kommen.
mein schwager (der übrigens das erste posting mit dem hunderl und der omi geschrieben hat), ist selber bei der verkehrspolizei in wien und hat mir diese story erzählt.
er hat mir schon so einiges über unseren ach so fähren kanzler erzählt wo`s da die haare aufstellt! weiß natürlich nicht in wie weit ich hier dazu eingehen kann!?
du kannst alles hier posten soweit es der wahrheit entspricht
Re: mail an gusenbauer
Neo schrieb:muemi1 schrieb:falls jetzt fragen über meine quelle kommen.
mein schwager (der übrigens das erste posting mit dem hunderl und der omi geschrieben hat), ist selber bei der verkehrspolizei in wien und hat mir diese story erzählt.
er hat mir schon so einiges über unseren ach so fähren kanzler erzählt wo`s da die haare aufstellt! weiß natürlich nicht in wie weit ich hier dazu eingehen kann!?
du kannst alles hier posten soweit es der wahrheit entspricht
Alles was der Wahrheit entspricht?
Wann änderst dann endlich die kleine Zeile unterhalb deines Posts?????
Bengelchen8- VIP
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Re: mail an gusenbauer
Bengelchen8 schrieb:Neo schrieb:muemi1 schrieb:falls jetzt fragen über meine quelle kommen.
mein schwager (der übrigens das erste posting mit dem hunderl und der omi geschrieben hat), ist selber bei der verkehrspolizei in wien und hat mir diese story erzählt.
er hat mir schon so einiges über unseren ach so fähren kanzler erzählt wo`s da die haare aufstellt! weiß natürlich nicht in wie weit ich hier dazu eingehen kann!?
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i wollt jo nix sogn bengelchen.......aber wo du recht hast hast du recht.............
wenn da stehen würde niederösterreicher.....würd ichs gelten lassen......
Gast- Gast
Re: mail an gusenbauer
na dann......
ein exekutivbeamter der verkehrspolizei wurde beauftragt,eine zusammenfassung aller flughafenlotzungen in wien der letzten drei jahre zu machen.
dabei stellte sich heraus, dass z.B.: der schüssel in diesem jahr 2 flughafenlotzungen hatte.
und es stellte sich heraus, dass der gusenbauer 17 lotzungen hatte! AAABER, von den 17 lotzungen nur 2 offiziell vom "Protokoll" genehmigt waren!!
für die restlichen 15 lotzungen, gab es keine freigabe!
das heißt, bezahlt haben wir (steuerzahler) sie trotztem!
ein exekutivbeamter der verkehrspolizei wurde beauftragt,eine zusammenfassung aller flughafenlotzungen in wien der letzten drei jahre zu machen.
dabei stellte sich heraus, dass z.B.: der schüssel in diesem jahr 2 flughafenlotzungen hatte.
und es stellte sich heraus, dass der gusenbauer 17 lotzungen hatte! AAABER, von den 17 lotzungen nur 2 offiziell vom "Protokoll" genehmigt waren!!
für die restlichen 15 lotzungen, gab es keine freigabe!
das heißt, bezahlt haben wir (steuerzahler) sie trotztem!
Gast- Gast
Re: mail an gusenbauer
Bengelchen8 schrieb:Neo schrieb:muemi1 schrieb:falls jetzt fragen über meine quelle kommen.
mein schwager (der übrigens das erste posting mit dem hunderl und der omi geschrieben hat), ist selber bei der verkehrspolizei in wien und hat mir diese story erzählt.
er hat mir schon so einiges über unseren ach so fähren kanzler erzählt wo`s da die haare aufstellt! weiß natürlich nicht in wie weit ich hier dazu eingehen kann!?
du kannst alles hier posten soweit es der wahrheit entspricht
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owa lügen tut der neo schon wie der gusi (des macht mir angst )
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Re: mail an gusenbauer
ich möchte euch mein mail an gusi nicht vorenthalten, bin gespannt ob ich diesmal antwort bekomme!!!
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler!
Ihre Aussage, den Krankenkassen keine Finanzspritze zu geben, bewog mich dazu, Ihnen diese e- mail zu senden.
Es verwundert mich, dass bei den staatlichen Unternehmen die Managergehälter ein Vielfaches Ihres Monatsbezuges, der ohnehin recht ordentlich ist, ausmacht.
Ich möchte nur einiges zitieren:
2,4 Mio. Euro
Die höchsten Pro-Kopf-Managementvergütungen weist die OMV auf (2,4 Mio. Euro) aus, gefolgt von Andritz (2,3 Mio. Euro), Telekom Austria (2,1 Mio. Euro), Erste Bank (1,9 Mio. Euro) und A-tec Industries (1,6 Mio. Euro).
Die größte Gagenerhöhung gegenüber dem Vorjahr streiften die Manager der Telekom Austria ein: Ihre Bezüge stiegen um 128 Prozent.
15 ÖBB-Manager über Kanzlergehalt
Im Jahr 2005 verdiente der Bundeskanzler (gerundet) 268.500 Euro, im Jahr 2006 waren es 273.600 Euro für den Regierungschef.
Die Chefetage der Bahn (ÖBB-Holding) kassierte 2006 im Schnitt mit 553.000 Euro im Jahr beinahe doppelt so viel wie der Kanzler, der Geschäftsführer der ÖBB-Dienstleistungsgesellschaft wurde immerhin noch mit 448.200 Euro entlohnt - ein Jahr davor waren es im Übrigen noch 243.100 Euro gewesen.
Über 400.000 Euro Jahresgage kamen auch die ÖBB-Güterverkehrsvorstände und die Geschäftsführerin des ÖBB-Immobilienmanagements. Unterm Strich zählte der Rechnungshof 2006 bei den ÖBB-Gesellschaften 15 Spitzenmanager, die mehr als der Kanzler kassieren.
ÖBB: Nur Erfolgsprämien
Das ÖBB-Management wies die Darstellung zurück. Rechnete man diverse Erfolgsprämien heraus, so lägen die Erhöhungen "deutlich" unter den Erhöhungen anderer Großunternehmen in Österreich. Die Gehälter der Vorstände und Geschäftsführer "sind so nicht vergleichbar", argumentierte ÖBB-Konzernsprecher Alfred Ruhaltinger.
Nach der Neustrukturierung seien 2006 erstmals die Prämien für das Jahr 2005 ausbezahlt worden. So ergebe das zwar einen "scheinbaren Anstieg", so die ÖBB-Mitteilung, "der auf die Auszahlung der leistungsorientierten und von Beginn an in den jeweiligen Dienstverträgen vorgesehenen Erfolgsprämien zurückzuführen ist." Der Rechnungshof sei seitens der ÖBB auf diesen Umstand rechtzeitig hingewiesen worden. Damit, so die ÖBB Holding, "betragen die einzelnen Erhöhungen der Gehälter nur durchschnittlich 2,4 Prozent".
Quellenangabe: ORF online Nachrichten.
Wie erklären Sie Ihrem Wählervolk diese Unterschiede, zumal man bei der verschuldeten Bahn wohl nicht von großem Erfolg sprechen kann und daher sehe ich diese Gehälter, die der Souverän zu tragen hat, gewaltig überzogen.
Können Sie sich überhaupt vorstellen, wie jemand, z.b. mit 1000 €, seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, davon gibt es allerdings mehr als genügend Menschen, die so ihr Dasein fristen müssen.
Ist das Ihre Vorstellung von gerechter Verteilung???
Wie erklären Sie Ihrem Wählervolk, dass die Bahn mit 2 mrd € zusätzlich finanziert wird, den Krankenkassen verwehren Sie einen Zuschuß.
Ich erinnere mich recht deutlich an eine Veranstaltung im Schloß Zeilern, Ihre Versprechen haben Sie nicht gehalten, auch Ihre Aussage, Gesundheit muß uns etwas wert sein, bewahrheitet sich nicht!
Am 14. Nov. richtete ich folgendes Schreiben an Sie, nicht einmal die Sekretärin fand es der Mühe wert, dieses zu beantworten.
Dies drückt sehr gut aus, was sie von Ihren Bürgern halten, lediglich in der Wahlkampfzeit sind Sie bereit auf unsere Anliegen einzugehen, allerdings auch nur verbal, denn sämtliche Versprechen wurden gebrochen.
------------------
Sehr geehrter Hr. Bundeskanzler, Sehr geehrter Hr. Minister Faymann!
Wie ich heute den Nachrichten entnehmen konnte, hat das Verkehrsministerium für Hr. Minister Faymann 1, 32. mio € für Eigenwerbung bezahlt.
Es erscheint mir, als würde in Österreich für jede Gelegenheit Geld verschwendet, wenn ein Politiker sich ins rechte Licht rückern will.
Sieht so Ihre 'gerechte Verteilung' aus???
Nach meiner Anschauung müsste es ausreichend sein, wenn die Politiker sich durch gute Arbeit profilieren, und nicht um 220 000 € / mon. Werbeinserate in eigener Sache schalten.
Darf ich das in dem Sinne verstehen, das Geld, das vom Volk erwirtschaftet wurde, wird u. a. vom Hr. Faymann mit vollen Händen rausgeschmissen!!
Mindestverdiener, aber ich denke auch alle anderen Bürger, werden für diese Aktion wenig Verständnis haben.
Sie enttäuschen uns täglich auf´s Neue!!
xxxxxxxxxxxxxxx
gleichlautendes schreiben ergeht an
Dr. Gusenbauer, Mag. Prammer, Dr. Spindelegger, Dr. Glawischnig, HC Strache
------------------------------
Für Werbung, die ja nicht nur der Verkehrsminister macht, geben Sie große Summen aus, für die Gesundheit wäre kein Geld vorhanden???
Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Neues Jahr, es wäre schön, wenn auch für die österreichischen Bürger Erfolg Ihrer Regierungsarbeit zu spüren wäre.
xxxxxxxxxxxxxxxxx
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler!
Ihre Aussage, den Krankenkassen keine Finanzspritze zu geben, bewog mich dazu, Ihnen diese e- mail zu senden.
Es verwundert mich, dass bei den staatlichen Unternehmen die Managergehälter ein Vielfaches Ihres Monatsbezuges, der ohnehin recht ordentlich ist, ausmacht.
Ich möchte nur einiges zitieren:
2,4 Mio. Euro
Die höchsten Pro-Kopf-Managementvergütungen weist die OMV auf (2,4 Mio. Euro) aus, gefolgt von Andritz (2,3 Mio. Euro), Telekom Austria (2,1 Mio. Euro), Erste Bank (1,9 Mio. Euro) und A-tec Industries (1,6 Mio. Euro).
Die größte Gagenerhöhung gegenüber dem Vorjahr streiften die Manager der Telekom Austria ein: Ihre Bezüge stiegen um 128 Prozent.
15 ÖBB-Manager über Kanzlergehalt
Im Jahr 2005 verdiente der Bundeskanzler (gerundet) 268.500 Euro, im Jahr 2006 waren es 273.600 Euro für den Regierungschef.
Die Chefetage der Bahn (ÖBB-Holding) kassierte 2006 im Schnitt mit 553.000 Euro im Jahr beinahe doppelt so viel wie der Kanzler, der Geschäftsführer der ÖBB-Dienstleistungsgesellschaft wurde immerhin noch mit 448.200 Euro entlohnt - ein Jahr davor waren es im Übrigen noch 243.100 Euro gewesen.
Über 400.000 Euro Jahresgage kamen auch die ÖBB-Güterverkehrsvorstände und die Geschäftsführerin des ÖBB-Immobilienmanagements. Unterm Strich zählte der Rechnungshof 2006 bei den ÖBB-Gesellschaften 15 Spitzenmanager, die mehr als der Kanzler kassieren.
ÖBB: Nur Erfolgsprämien
Das ÖBB-Management wies die Darstellung zurück. Rechnete man diverse Erfolgsprämien heraus, so lägen die Erhöhungen "deutlich" unter den Erhöhungen anderer Großunternehmen in Österreich. Die Gehälter der Vorstände und Geschäftsführer "sind so nicht vergleichbar", argumentierte ÖBB-Konzernsprecher Alfred Ruhaltinger.
Nach der Neustrukturierung seien 2006 erstmals die Prämien für das Jahr 2005 ausbezahlt worden. So ergebe das zwar einen "scheinbaren Anstieg", so die ÖBB-Mitteilung, "der auf die Auszahlung der leistungsorientierten und von Beginn an in den jeweiligen Dienstverträgen vorgesehenen Erfolgsprämien zurückzuführen ist." Der Rechnungshof sei seitens der ÖBB auf diesen Umstand rechtzeitig hingewiesen worden. Damit, so die ÖBB Holding, "betragen die einzelnen Erhöhungen der Gehälter nur durchschnittlich 2,4 Prozent".
Quellenangabe: ORF online Nachrichten.
Wie erklären Sie Ihrem Wählervolk diese Unterschiede, zumal man bei der verschuldeten Bahn wohl nicht von großem Erfolg sprechen kann und daher sehe ich diese Gehälter, die der Souverän zu tragen hat, gewaltig überzogen.
Können Sie sich überhaupt vorstellen, wie jemand, z.b. mit 1000 €, seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, davon gibt es allerdings mehr als genügend Menschen, die so ihr Dasein fristen müssen.
Ist das Ihre Vorstellung von gerechter Verteilung???
Wie erklären Sie Ihrem Wählervolk, dass die Bahn mit 2 mrd € zusätzlich finanziert wird, den Krankenkassen verwehren Sie einen Zuschuß.
Ich erinnere mich recht deutlich an eine Veranstaltung im Schloß Zeilern, Ihre Versprechen haben Sie nicht gehalten, auch Ihre Aussage, Gesundheit muß uns etwas wert sein, bewahrheitet sich nicht!
Am 14. Nov. richtete ich folgendes Schreiben an Sie, nicht einmal die Sekretärin fand es der Mühe wert, dieses zu beantworten.
Dies drückt sehr gut aus, was sie von Ihren Bürgern halten, lediglich in der Wahlkampfzeit sind Sie bereit auf unsere Anliegen einzugehen, allerdings auch nur verbal, denn sämtliche Versprechen wurden gebrochen.
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Sehr geehrter Hr. Bundeskanzler, Sehr geehrter Hr. Minister Faymann!
Wie ich heute den Nachrichten entnehmen konnte, hat das Verkehrsministerium für Hr. Minister Faymann 1, 32. mio € für Eigenwerbung bezahlt.
Es erscheint mir, als würde in Österreich für jede Gelegenheit Geld verschwendet, wenn ein Politiker sich ins rechte Licht rückern will.
Sieht so Ihre 'gerechte Verteilung' aus???
Nach meiner Anschauung müsste es ausreichend sein, wenn die Politiker sich durch gute Arbeit profilieren, und nicht um 220 000 € / mon. Werbeinserate in eigener Sache schalten.
Darf ich das in dem Sinne verstehen, das Geld, das vom Volk erwirtschaftet wurde, wird u. a. vom Hr. Faymann mit vollen Händen rausgeschmissen!!
Mindestverdiener, aber ich denke auch alle anderen Bürger, werden für diese Aktion wenig Verständnis haben.
Sie enttäuschen uns täglich auf´s Neue!!
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gleichlautendes schreiben ergeht an
Dr. Gusenbauer, Mag. Prammer, Dr. Spindelegger, Dr. Glawischnig, HC Strache
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Für Werbung, die ja nicht nur der Verkehrsminister macht, geben Sie große Summen aus, für die Gesundheit wäre kein Geld vorhanden???
Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Neues Jahr, es wäre schön, wenn auch für die österreichischen Bürger Erfolg Ihrer Regierungsarbeit zu spüren wäre.
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imgi- Spammer
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Re: mail an gusenbauer
an den strache hab´ ich auch eine abgesetzt.
Sehr geehrter Herr Strache!
Die neuesten Meldungen, bzgl. Managergehältern und Krankenkassendefiziten erwecken in mir einigen Unmut!
Ich vermisse eine Stellungnahme Ihrerseits, wo bleibt Ihre Oppositionsarbeit??
Es kann doch nicht sein, dass Manager von staatsnahen Betrieben, trotz Schlappe und Verschuldung, z.b. bei der Bahn, Gehälter in Millionenhöhe und Finanzspritzen von 2 mrd € erhalten, gleichzeitig aber kein Geld für die Krankenkassen zur Verfügung gestellt wird.
Auch Gehaltserhöhungen bis zu 128% / in einem Jahr, sind ersichtlich ( Telekom )!!!!
Sie sollten zumindest versuchen diese Mißstände aufzuräumen, Ihre Wähler erwarten mehr Präsenz von Ihnen zu derartig, wichtigen Angelegenheiten.
MfG
xxxxxxxxxxxx
Sehr geehrter Herr Strache!
Die neuesten Meldungen, bzgl. Managergehältern und Krankenkassendefiziten erwecken in mir einigen Unmut!
Ich vermisse eine Stellungnahme Ihrerseits, wo bleibt Ihre Oppositionsarbeit??
Es kann doch nicht sein, dass Manager von staatsnahen Betrieben, trotz Schlappe und Verschuldung, z.b. bei der Bahn, Gehälter in Millionenhöhe und Finanzspritzen von 2 mrd € erhalten, gleichzeitig aber kein Geld für die Krankenkassen zur Verfügung gestellt wird.
Auch Gehaltserhöhungen bis zu 128% / in einem Jahr, sind ersichtlich ( Telekom )!!!!
Sie sollten zumindest versuchen diese Mißstände aufzuräumen, Ihre Wähler erwarten mehr Präsenz von Ihnen zu derartig, wichtigen Angelegenheiten.
MfG
xxxxxxxxxxxx
imgi- Spammer
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Re: mail an gusenbauer
imgi schrieb:ich möchte euch mein mail an gusi nicht vorenthalten, bin gespannt ob ich diesmal antwort bekomme!!!
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler!.....
an den strache hab´ ich auch eine abgesetzt.....
..
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Re: mail an gusenbauer
danke saki!
das passt auch noch zur kassenmisere, für ELGA wollen sie millionen ausgeben, dient ja der überwachung, für behandlung ist kein geld da!!!!
alles verbrecher!!!!!
Eine destruktive Gesundheitspolitik wird Chefsache =
Wien (OTS) - Dort, wo ein ausgereiftes und dynamisches (sicher
nicht fehlerfreies und auch ständig verbesserbares) System zwischen
niedergelassener Ärzteschaft und Krankenkassen für vorzeigbaren
Patientennutzen zu verträglichen Preisen sorgt, sehen Politiker
Handlungsbedarf. Dort, wo die demokratischste und sozialste Form der
Heilbehandlung zu im Europavergleich wohlfeilen Preisen stattfindet,
im Arzneimittelsektor (keine Wartelisten, keine
Zweiklassenmedikation), sehen Politiker Handlungsbedarf. Dort, wo das
Personal im ärztlichen - und pflegenden Dienst unvertretbar
ausgenützt wird, wo Arbeitszeitregelungen ignoriert und
Patientenbedürfnisse vergessen werden, wo politische Einflussnahme
Bestandteil jeder Stellenbesetzung ist, bestimmen Gemeinde- und
Landespolitiker ungehindert eine regionale, kurzsichtige
Gesundheitspolitik, die eine Gesamtreform von Wahl zu Wahl
verhindert. Die Krankenkassen, deren Einnahmen an die Beiträge der
Arbeitnehmer und deren Leistungen an die demographische Entwicklung
gebunden sind, als das Übel des Systems da stehen zu lassen, zeugt
von ahnungsloser Selbstgefälligkeit. Handlungsbedarf hat die Politik
im stationären Bereich. Hier vor allem die Rücknahme kurzsichtiger,
regionalpolitischer Interessen und die Übergabe der Verwaltung an ein
ähnlich effektives System wie es die Krankenkassen für den
niedergelassenen Bereich sind. Wer nach oben scheinbar unbegrenzte
Millionen Eurosummen in eine Daten gierige und kontrollwütige
Bürokratie pumpt, soll uns nicht einreden, es fehlten die Mittel für
eine adäquate medizinische Betreuung.
Offensichtlich ist der Wille zur destruktiven Reform jetzt auch
Chefsache geworden.
das passt auch noch zur kassenmisere, für ELGA wollen sie millionen ausgeben, dient ja der überwachung, für behandlung ist kein geld da!!!!
alles verbrecher!!!!!
Eine destruktive Gesundheitspolitik wird Chefsache =
Wien (OTS) - Dort, wo ein ausgereiftes und dynamisches (sicher
nicht fehlerfreies und auch ständig verbesserbares) System zwischen
niedergelassener Ärzteschaft und Krankenkassen für vorzeigbaren
Patientennutzen zu verträglichen Preisen sorgt, sehen Politiker
Handlungsbedarf. Dort, wo die demokratischste und sozialste Form der
Heilbehandlung zu im Europavergleich wohlfeilen Preisen stattfindet,
im Arzneimittelsektor (keine Wartelisten, keine
Zweiklassenmedikation), sehen Politiker Handlungsbedarf. Dort, wo das
Personal im ärztlichen - und pflegenden Dienst unvertretbar
ausgenützt wird, wo Arbeitszeitregelungen ignoriert und
Patientenbedürfnisse vergessen werden, wo politische Einflussnahme
Bestandteil jeder Stellenbesetzung ist, bestimmen Gemeinde- und
Landespolitiker ungehindert eine regionale, kurzsichtige
Gesundheitspolitik, die eine Gesamtreform von Wahl zu Wahl
verhindert. Die Krankenkassen, deren Einnahmen an die Beiträge der
Arbeitnehmer und deren Leistungen an die demographische Entwicklung
gebunden sind, als das Übel des Systems da stehen zu lassen, zeugt
von ahnungsloser Selbstgefälligkeit. Handlungsbedarf hat die Politik
im stationären Bereich. Hier vor allem die Rücknahme kurzsichtiger,
regionalpolitischer Interessen und die Übergabe der Verwaltung an ein
ähnlich effektives System wie es die Krankenkassen für den
niedergelassenen Bereich sind. Wer nach oben scheinbar unbegrenzte
Millionen Eurosummen in eine Daten gierige und kontrollwütige
Bürokratie pumpt, soll uns nicht einreden, es fehlten die Mittel für
eine adäquate medizinische Betreuung.
Offensichtlich ist der Wille zur destruktiven Reform jetzt auch
Chefsache geworden.
imgi- Spammer
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Re: mail an gusenbauer
ich habe antwort vom büro strache erhalten.
gut, das weiß ich schon alles, bleibt die frage was die fpö dagegen tun will!!
Sehr geehrte Frau xxxxxxxxx
Für Ihr Schreiben vom 28. Dezember 2007, betreffend Krankenkassenpleite und Managergehälter, bedanke ich mich sehr herzlich.
Die Ursachen für die Pleite der Krankenkassen sind vielfältig. Zum einen gibt es eine zunehmende Technisierung der Medizin und zum anderen hat, laut Gesundheitsbericht 2006, die durchschnittliche Lebenserwartung in den letzten fünf Jahren bei Männern um 0,7 und bei Frauen um 0,2 Jahre zugenommen. Gleichzeitig stellt der Gesundheitsbericht fest, dass nicht das gesamte Leben ohne erhebliche geistige oder körperliche Beeinträchtigungen verbracht werden kann. So sind im Durchschnitt sieben Lebensjahre von Krankheit geprägt, bei Männern 6,5, bei Frauen 8.
Außerdem gibt es eine Kostenexplosion bei Medikamenten (High-tech-Medizin ist nun einmal teuer, man hat sich nicht rechtzeitig darauf eingestellt). Etwa 50 Prozent aller Medikamente landen im Müll, da sie nicht gebraucht werden. Beispielsweise gibt es viele Antibiotika nur in 10-Stück-Packungen, aber nur 7 Stück werden gebraucht; bei Dauermedikamenten wiederum, z.B. Blutdruckmittel, sind die Packungen oft zu klein. Weggeworfene Medikamente kosten jährlich mehrere Millionen Euro.
Besonders belastet wird unser Gesundheitssystem durch die Massenzuwanderung der letzten Jahre und Jahrzehnte. Diese Leute kommen meist aus Ländern mit schlechter medizinischer Versorgung, daher brauchen sie mehr Leistungen. Häufig gibt es nur einen Versicherten, bei dem die ganze Familie mitversichert ist. Hinzu kommt noch eine missbräuchliche Verwendung der e-card, da es weder Foto noch Fingerprint gibt. Der Schaden durch diesen Missbrauch wird auf ca. 80 Millionen Euro pro Jahr geschätzt. Ein weiteres Problem ist, dass Zuwanderer auch rezeptgebührbefreit sind, da sie oft arbeitslos, sozial schwach oder Sozialhilfeempfänger sind.
Die jetzt bekannt gewordenen Spitzengehälter bei staatsnahen österreichischen Unternehmen sind, gelinde gesagt, ein Skandal. Die kolportierten Zahlen liegen in einem Bereich, der durch nichts mehr zu rechtfertigen ist. Wiederum begegnen uns hier die Auswüchse der rotschwarzen Anti-Österreich-Politik: Steuerliche Entlastung für kleinere und mittlere Einkommen? Nein! Steuerliche Entlastungen für Familien sowie Klein- und Mittelbetriebe? Nein! Angemessene Anpassung des Pflegegeldes? Nein! Eine für unsere Pensionisten spürbare Anhebung der Pensionen? Nein! Aber bei den staatsnahen Betrieben hat man offenbar ausreichend Mittel, um Managern astronomische Gehälter zu bezahlen.
Die üblichen Verdächtigen, nämlich die Vorstände von AUA, ÖBB, Post und E-Wirtschaft haben bis dato keinen nennenswerten Leistungsnachweis erbracht, der ihre abenteuerlichen Bezüge auch nur annähernd rechtfertigen könnten. Im Gegenteil. Die auf tiefrote Zahlen und defizitäre Bilanzen abonnierten ÖBB etwa, die mit einer jährlichen Finanzhilfe von einer Milliarde Euro gemästet wird und vor kurzem an die 80 Millionen Euro an Steuergeld verspekuliert hat, täten gut daran, den Sparstift ganz oben anzusetzen, anstatt ihren Vorständen bis zu 535.000 Euro Jahresgage zu bezahlen. Auch der AUA, die von Jahr zu Jahr steigende Verluste einfliegt, ist anzuraten, nicht das Flugfeld unter dem Fahrwerk zu verlieren.
Es gibt kein Argument das erklären kann, weshalb Vorstände in halbstaatlichen Unternehmen knapp 700.000 Euro im Jahr und damit ein Mehrfaches des Bundeskanzlers lukrieren. Diese Praxis ist eine reine Provokation des Steuerzahlers, bei dem aufgrund derartiger Exzesse gespart werden muss.
Die FPÖ fordert die umgehende Ausarbeitung eines Gesetzes, das die namentliche Bekanntmachung der Spitzenverdiener, vor allem aber eine Begrenzung der aktuell maßlos überhöhten Topgehälter, vorsieht. Die Spielwiese des rotschwarzen Posten- und Millionenschachers muss ein für allemal trockengelegt werden.
Abschließend wollen wir noch anmerken, dass eine gute Oppositionsarbeit leider nicht nur von der eigenen Leistung abhängt, sondern auch von der medialen Berichterstattung, in der wir nachweislich diskriminiert werden (nur 6,1% der ZIB Berichterstattung über die Parteien handelt von der FPÖ. Von diesen 6,1% werden bei mehr als die Hälfte der Berichte über Streitigkeiten innerhalb der FPÖ berichtet).
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2008 und verbleibe
mit freundlichen Grüßen!
Büro KO HC Strache
gut, das weiß ich schon alles, bleibt die frage was die fpö dagegen tun will!!
Sehr geehrte Frau xxxxxxxxx
Für Ihr Schreiben vom 28. Dezember 2007, betreffend Krankenkassenpleite und Managergehälter, bedanke ich mich sehr herzlich.
Die Ursachen für die Pleite der Krankenkassen sind vielfältig. Zum einen gibt es eine zunehmende Technisierung der Medizin und zum anderen hat, laut Gesundheitsbericht 2006, die durchschnittliche Lebenserwartung in den letzten fünf Jahren bei Männern um 0,7 und bei Frauen um 0,2 Jahre zugenommen. Gleichzeitig stellt der Gesundheitsbericht fest, dass nicht das gesamte Leben ohne erhebliche geistige oder körperliche Beeinträchtigungen verbracht werden kann. So sind im Durchschnitt sieben Lebensjahre von Krankheit geprägt, bei Männern 6,5, bei Frauen 8.
Außerdem gibt es eine Kostenexplosion bei Medikamenten (High-tech-Medizin ist nun einmal teuer, man hat sich nicht rechtzeitig darauf eingestellt). Etwa 50 Prozent aller Medikamente landen im Müll, da sie nicht gebraucht werden. Beispielsweise gibt es viele Antibiotika nur in 10-Stück-Packungen, aber nur 7 Stück werden gebraucht; bei Dauermedikamenten wiederum, z.B. Blutdruckmittel, sind die Packungen oft zu klein. Weggeworfene Medikamente kosten jährlich mehrere Millionen Euro.
Besonders belastet wird unser Gesundheitssystem durch die Massenzuwanderung der letzten Jahre und Jahrzehnte. Diese Leute kommen meist aus Ländern mit schlechter medizinischer Versorgung, daher brauchen sie mehr Leistungen. Häufig gibt es nur einen Versicherten, bei dem die ganze Familie mitversichert ist. Hinzu kommt noch eine missbräuchliche Verwendung der e-card, da es weder Foto noch Fingerprint gibt. Der Schaden durch diesen Missbrauch wird auf ca. 80 Millionen Euro pro Jahr geschätzt. Ein weiteres Problem ist, dass Zuwanderer auch rezeptgebührbefreit sind, da sie oft arbeitslos, sozial schwach oder Sozialhilfeempfänger sind.
Die jetzt bekannt gewordenen Spitzengehälter bei staatsnahen österreichischen Unternehmen sind, gelinde gesagt, ein Skandal. Die kolportierten Zahlen liegen in einem Bereich, der durch nichts mehr zu rechtfertigen ist. Wiederum begegnen uns hier die Auswüchse der rotschwarzen Anti-Österreich-Politik: Steuerliche Entlastung für kleinere und mittlere Einkommen? Nein! Steuerliche Entlastungen für Familien sowie Klein- und Mittelbetriebe? Nein! Angemessene Anpassung des Pflegegeldes? Nein! Eine für unsere Pensionisten spürbare Anhebung der Pensionen? Nein! Aber bei den staatsnahen Betrieben hat man offenbar ausreichend Mittel, um Managern astronomische Gehälter zu bezahlen.
Die üblichen Verdächtigen, nämlich die Vorstände von AUA, ÖBB, Post und E-Wirtschaft haben bis dato keinen nennenswerten Leistungsnachweis erbracht, der ihre abenteuerlichen Bezüge auch nur annähernd rechtfertigen könnten. Im Gegenteil. Die auf tiefrote Zahlen und defizitäre Bilanzen abonnierten ÖBB etwa, die mit einer jährlichen Finanzhilfe von einer Milliarde Euro gemästet wird und vor kurzem an die 80 Millionen Euro an Steuergeld verspekuliert hat, täten gut daran, den Sparstift ganz oben anzusetzen, anstatt ihren Vorständen bis zu 535.000 Euro Jahresgage zu bezahlen. Auch der AUA, die von Jahr zu Jahr steigende Verluste einfliegt, ist anzuraten, nicht das Flugfeld unter dem Fahrwerk zu verlieren.
Es gibt kein Argument das erklären kann, weshalb Vorstände in halbstaatlichen Unternehmen knapp 700.000 Euro im Jahr und damit ein Mehrfaches des Bundeskanzlers lukrieren. Diese Praxis ist eine reine Provokation des Steuerzahlers, bei dem aufgrund derartiger Exzesse gespart werden muss.
Die FPÖ fordert die umgehende Ausarbeitung eines Gesetzes, das die namentliche Bekanntmachung der Spitzenverdiener, vor allem aber eine Begrenzung der aktuell maßlos überhöhten Topgehälter, vorsieht. Die Spielwiese des rotschwarzen Posten- und Millionenschachers muss ein für allemal trockengelegt werden.
Abschließend wollen wir noch anmerken, dass eine gute Oppositionsarbeit leider nicht nur von der eigenen Leistung abhängt, sondern auch von der medialen Berichterstattung, in der wir nachweislich diskriminiert werden (nur 6,1% der ZIB Berichterstattung über die Parteien handelt von der FPÖ. Von diesen 6,1% werden bei mehr als die Hälfte der Berichte über Streitigkeiten innerhalb der FPÖ berichtet).
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2008 und verbleibe
mit freundlichen Grüßen!
Büro KO HC Strache
imgi- Spammer
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Re: mail an gusenbauer
ja bitte ich kann nichts dafür, das hab ich erhalten, dass es unbefriedigend ist weiß ich auch!
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Re: mail an gusenbauer
imgi schrieb:ja bitte ich kann nichts dafür, das hab ich erhalten, dass es unbefriedigend ist weiß ich auch!
abgesehen davon, aber is dir nicht aufgefallen wieviel wörter falsch mit sonderzeichen artikuliert sind?? das is eine automatisierte antwort
Re: mail an gusenbauer
Ich sags nur ungern Neo......aber das ist keine automatisierte Antwort-sowas gibts bei uns gar nicht......aber bitte.....in letzter Zeit stellst du sowieso so alles in Frage.....
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Re: mail an gusenbauer
imgi schrieb:ja bitte ich kann nichts dafür, das hab ich erhalten, dass es unbefriedigend ist weiß ich auch!
Was ist an dem Inhalt unzureichend?
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Re: mail an gusenbauer
Neo schrieb:imgi schrieb:ja bitte ich kann nichts dafür, das hab ich erhalten, dass es unbefriedigend ist weiß ich auch!
abgesehen davon, aber is dir nicht aufgefallen wieviel wörter falsch mit sonderzeichen artikuliert sind?? das is eine automatisierte antwort
das stimmt so nicht, die sonderzeichen, das passiert mir häufig, auch bei privaten, nicht automatisierten mails.
imgi- Spammer
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Re: mail an gusenbauer
DiePartei schrieb:imgi schrieb:ja bitte ich kann nichts dafür, das hab ich erhalten, dass es unbefriedigend ist weiß ich auch!
Was ist an dem Inhalt unzureichend?
es ist zuerst einmal nichts weiter als eine wiederholung meiner beschwerde.
die forderung alleine reicht nicht aus, zumal man nichts davon hört, im übrigen ist mir die erklärung in prozenten, wieviel geldmittel, bzw. medienpotential die partei zur verfügung hat, ein wenig unzureichend.
immerhin handelt es sich doch um nicht unwesentliche agenden, die die fpö zu ihren gunsten behandeln könnte.
in den üblichen medien konnte ich nichts darüber finden, diese gehen aber über die 'krone' hinaus!!
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Re: mail an gusenbauer
DiePartei schrieb:Ich sags nur ungern Neo......aber das ist keine automatisierte Antwort-sowas gibts bei uns gar nicht......aber bitte.....in letzter Zeit stellst du sowieso so alles in Frage.....
warum ich einiges in frage stelle ist auch klar! wenn alles schlüssig wäre würde sich das erübrigen.
du darfst eines nicht vergessen hier im forum schreiben nicht die volldeppen die jeden blödsinn glauben der verzapt wird, deshalb nütze ich die möglichkeiten die mir mit meinen bescheidenen mitteln gegeben sind und hinterfrage oder kritisiere, leider ist es in letzter zeit nicht möglich irgendwas löbliches zu finden.
du hast ja anfangs im forum geschrieben ihr lehnt parteisoldaten ab und kritiker sind willkommen! also werdet ihr meine kritik auch aushalten wenn nicht schick ich euch a grosspackung feh classic ins hauptquartier
Re: mail an gusenbauer
imgi schrieb:DiePartei schrieb:imgi schrieb:ja bitte ich kann nichts dafür, das hab ich erhalten, dass es unbefriedigend ist weiß ich auch!
Was ist an dem Inhalt unzureichend?
es ist zuerst einmal nichts weiter als eine wiederholung meiner beschwerde.
die forderung alleine reicht nicht aus, zumal man nichts davon hört, im übrigen ist mir die erklärung in prozenten, wieviel geldmittel, bzw. medienpotential die partei zur verfügung hat, ein wenig unzureichend.
immerhin handelt es sich doch um nicht unwesentliche agenden, die die fpö zu ihren gunsten behandeln könnte.
in den üblichen medien konnte ich nichts darüber finden, diese gehen aber über die 'krone' hinaus!!
Ich hab dein Mail jetzt nicht im Kopf, weiß daher also nicht, was genau drin gestanden ist.
Was mir nur spontan alles einfallt....wobei ich sagen muss, dass der Gesundheitsbereich mein absolut ungeliebtes Sachgebiet ist (neben Kultur)......
Die 6,1 % Medienberichterstattung ist nicht das Poentential,w elches die FPÖ ausschöpfen kann, Die FPÖ kommt in der ZIB1 weniger vor, als das 3 mal kleinere BZÖ. Wir leben in einer Medienlandschaft, es hilft dir auch die beste Politik kaum was, wenn du in den Hauptmedien nicht vorkommst.
@Managergehalt: Das wurde eh geklärt....Transparenz bei den Gehältern und eine Begrenzung bei den Managergehältern in den staatsnahen Betrieben....
@Kassen: Alleine das Abstellen des E- Card Mißbrauch, der vor allem in Wien eklatant ist, würde eine ernome Kostenersparniss bringen (80 Millionen Euro). Wobei ich im Hinterkopf habe, dass die E- Card mit Foto sowieso bald kommen soll und wird. Schaffung einer Sozialversicherung für Gastarbeiter ist ein wichtiger Punkt, um mal eine Kostenwahrheit zu bekommen. Wenn du noch viel weiter in die Tiefe gehen willst, was ich mir vorstellen kann, dann wende dich an dagmar.belakowitsch-jenewein@fpoe.at, unsere Gesundheitssprecherin.
Lg
P.S.. Rechtsschreibfehler bitte verzeihen.Zu müde zum suchen :)
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Re: mail an gusenbauer
Neo schrieb:DiePartei schrieb:Ich sags nur ungern Neo......aber das ist keine automatisierte Antwort-sowas gibts bei uns gar nicht......aber bitte.....in letzter Zeit stellst du sowieso so alles in Frage.....
warum ich einiges in frage stelle ist auch klar! wenn alles schlüssig wäre würde sich das erübrigen.
du darfst eines nicht vergessen hier im forum schreiben nicht die volldeppen die jeden blödsinn glauben der verzapt wird, deshalb nütze ich die möglichkeiten die mir mit meinen bescheidenen mitteln gegeben sind und hinterfrage oder kritisiere, leider ist es in letzter zeit nicht möglich irgendwas löbliches zu finden.
du hast ja anfangs im forum geschrieben ihr lehnt parteisoldaten ab und kritiker sind willkommen! also werdet ihr meine kritik auch aushalten wenn nicht schick ich euch a grosspackung feh classic ins hauptquartier
Sachlich ja, finde ich ja auch gut. Hab ich dir auch gesagt. Aber das mit der automatisierten Antwort nehem ich auch irgendwo persönlich, hab ich nicht sehr fair gefunden.....
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Re: mail an gusenbauer
hallo partei,
von euch kriegt man wenigstens antwort, bei den anderen parteien wir man ignoriert.
danke für den verweis, ich hab´infos genug, mir graut.
ich vermisse lediglich die medienpräsenz der fpö, wobei mir etwaige schwierigkeiten nicht unbekannt sind.
von euch kriegt man wenigstens antwort, bei den anderen parteien wir man ignoriert.
danke für den verweis, ich hab´infos genug, mir graut.
ich vermisse lediglich die medienpräsenz der fpö, wobei mir etwaige schwierigkeiten nicht unbekannt sind.
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Re: mail an gusenbauer
DiePartei schrieb:Neo schrieb:DiePartei schrieb:Ich sags nur ungern Neo......aber das ist keine automatisierte Antwort-sowas gibts bei uns gar nicht......aber bitte.....in letzter Zeit stellst du sowieso so alles in Frage.....
warum ich einiges in frage stelle ist auch klar! wenn alles schlüssig wäre würde sich das erübrigen.
du darfst eines nicht vergessen hier im forum schreiben nicht die volldeppen die jeden blödsinn glauben der verzapt wird, deshalb nütze ich die möglichkeiten die mir mit meinen bescheidenen mitteln gegeben sind und hinterfrage oder kritisiere, leider ist es in letzter zeit nicht möglich irgendwas löbliches zu finden.
du hast ja anfangs im forum geschrieben ihr lehnt parteisoldaten ab und kritiker sind willkommen! also werdet ihr meine kritik auch aushalten wenn nicht schick ich euch a grosspackung feh classic ins hauptquartier
Sachlich ja, finde ich ja auch gut. Hab ich dir auch gesagt. Aber das mit der automatisierten Antwort nehem ich auch irgendwo persönlich, hab ich nicht sehr fair gefunden.....
wenn es keine ist dann entschuldige ich mich bei dir in aller form, nur i habs gelesen und es hatte den anschein das es automatisiert ist, wegen der vielen sonderzeichen
Re: mail an gusenbauer
Neo schrieb:DiePartei schrieb:Neo schrieb:DiePartei schrieb:Ich sags nur ungern Neo......aber das ist keine automatisierte Antwort-sowas gibts bei uns gar nicht......aber bitte.....in letzter Zeit stellst du sowieso so alles in Frage.....
warum ich einiges in frage stelle ist auch klar! wenn alles schlüssig wäre würde sich das erübrigen.
du darfst eines nicht vergessen hier im forum schreiben nicht die volldeppen die jeden blödsinn glauben der verzapt wird, deshalb nütze ich die möglichkeiten die mir mit meinen bescheidenen mitteln gegeben sind und hinterfrage oder kritisiere, leider ist es in letzter zeit nicht möglich irgendwas löbliches zu finden.
du hast ja anfangs im forum geschrieben ihr lehnt parteisoldaten ab und kritiker sind willkommen! also werdet ihr meine kritik auch aushalten wenn nicht schick ich euch a grosspackung feh classic ins hauptquartier
Sachlich ja, finde ich ja auch gut. Hab ich dir auch gesagt. Aber das mit der automatisierten Antwort nehem ich auch irgendwo persönlich, hab ich nicht sehr fair gefunden.....
wenn es keine ist dann entschuldige ich mich bei dir in aller form, nur i habs gelesen und es hatte den anschein das es automatisiert ist, wegen der vielen sonderzeichen
Ok, passt. Schon vergessen :)
Aber weil wir bei den >Thema sind....warum entstehen solche Zeichen? Irgendjemand eine Ahnung?
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Re: mail an gusenbauer
der bengal muss des wissen, der ist ja unser spezialist!!!
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Re: mail an gusenbauer
imgi!!!
warum hast das mail von der F, hier beim gusi reingestellt
warum hast das mail von der F, hier beim gusi reingestellt
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Re: mail an gusenbauer
weil ich hier auch geschrieben hab, dass ich an die f ein mail geschickt hab.
soll ma dafür was eigenes aufmachen, a net nötig, wie du meinst.
soll ma dafür was eigenes aufmachen, a net nötig, wie du meinst.
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Re: mail an gusenbauer
DiePartei schrieb:
Aber weil wir bei den >Thema sind....warum entstehen solche Zeichen? Irgendjemand eine Ahnung?
Ganz einfach: Euer Mailprogramm wird wohl so eingestellt sein, dass beim Absenden automatisch der Unicode aktiviert ist. Der ändert jedes ihm "unbekannte" Zeichen in ein normales Sonderzeichen um.
Mailprogramm so einstellen, dass automatisch "Unverändert senden" aktiviert ist; dann hört das mit dem Haufen Sonderzeichen von selber auf.
PS.: Unicode setzt auch bei Zeilenumbruch, Absätzen und dgl. einfach Sonderzeichen.
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Re: mail an gusenbauer
und wie bengelchen, stellt man Mailprogramm auf "unverändert senden" um?
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Re: mail an gusenbauer
Ganz einfach: Diese Einstellungen tätigst du alle unter: Extras ---> Optionen;
Dort kannst du alle Voreinstellungen tätigen.
Dort kannst du alle Voreinstellungen tätigen.
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Re: mail an gusenbauer
Bengelchen8 schrieb:Ganz einfach: Diese Einstellungen tätigst du alle unter: Extras ---> Optionen;
Dort kannst du alle Voreinstellungen tätigen.
Danke vorweg bengelchen, kenne mich eh recht gut aus, nur fehlt mir manches Mal die Sicherheit! ;)
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Re: mail an gusenbauer
imgi schrieb:weil ich hier auch geschrieben hab, dass ich an die f ein mail geschickt hab.
soll ma dafür was eigenes aufmachen, a net nötig, wie du meinst.
notwendig!? nicht, aber von der F, hier beim gusi, na i weiss net!! aber jetzt ists ja schon egal!
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Re: mail an gusenbauer
erinnert sich noch jemand, dieses mail habe ich im nov geschrieben, heute kam die antwort.
es ist natürlich alles in ordnung!!
Sehr geehrter Hr. Bundeskanzler, Sehr geehrter Hr. Minister Faymann!
Wie ich heute den Nachrichten entnehmen konnte, hat das Verkehrsministerium für Hr. Minister Faymann 1, 32. mio € für Eigenwerbung bezahlt.
Es erscheint mir, als würde in Österreich für jede Gelegenheit Geld verschwendet, wenn ein Politiker sich ins rechte Licht rückern will.
Sieht so Ihre 'gerechte Verteilung' aus???
Nach meiner Anschauung müsste es ausreichend sein, wenn die Politiker sich durch gute Arbeit profilieren, und nicht um 220 000 € / mon. Werbeinserate in eigener Sache schalten.
Darf ich das in dem Sinne verstehen, das Geld, das vom Volk erwirtschaftet wurde, wird u. a. vom Hr. Faymann mit vollen Händen rausgeschmissen!!
Mindestverdiener, aber ich denke auch alle anderen Bürger, werden für diese Aktion wenig Verständnis haben.
Sie enttäuschen uns täglich auf´s Neue!!
xxxxxxxxxxxxxxx
gleichlautendes schreiben ergeht an
Dr. Gusenbauer, Mag. Prammer, Dr. Spindelegger, Dr. Glawischnig, HC Strache
------------------------------
Für Werbung, die ja nicht nur der Verkehrsminister macht, geben Sie große Summen aus, für die Gesundheit wäre kein Geld vorhanden???
Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Neues Jahr, es wäre schön, wenn auch für die österreichischen Bürger Erfolg Ihrer Regierungsarbeit zu spüren wäre.
xxxxxxxxxxxxxx
Sehr geehrte Frau xxx!
Der Herr Bundeskanzler dankt für Ihr Schreiben und hat sein Bürgerservice mit der weiteren Erledigung beauftragt.
Zunächst möchten wir uns für die wesentliche Verspätung unseres Antwortschreibens entschuldigen. Es wäre nun leicht eine fadenscheinige Ausrede dafür zu verwenden. Da Bundeskanzler Alfred Gusenbauer und seinem Bürgerservice eine offene und ehrliche Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern besonders wichtig ist, bitten wir Sie, sehr geehrte Frau xxx, um Verzeihung.
Selbstverständlich ist für Bundeskanzler Alfred Gusenbauer und die österreichische Bundesregierung ein verantwortungsvoller und transparenter Umgang mit Steuergeldern ein ganz wichtiger und zentraler Punkt.
Sehr geehrte Frau xxx, der Mitte November 2007 von den Oberösterreichischen Nachrichten erhobene Vorwurf Verkehrsminister Werner Faymann solle sich auf Kosten der staatlichen Autobahnfinanzierungsgesellschaft Asfinag Zeitungsinserate bezahlen haben lassen, in denen es gar nicht um die Asfinag, sondern um das Verkehrsministerium und Minister Faymann selbst gegangen sei, ist schlichtweg falsch.
Es gab zwar Informationsinserate der Asfinag und auch der ÖBB, aber in denen kam der Minister weder mit Bild noch mit Zitaten vor. Zu der ÖBB-Serie in der Kronen-Zeitung, in der Minister Faymann des öfteren mit Doppelseiten vorkam, gilt festzuhalten, dass es eine Kooperation der Zeitung mit den ÖBB gab. Die "Kronen Zeitung" ist damals an die ÖBB mit dem Wunsch herangetreten, den Eigentümervertreter – also Minister Faymann - zu Wort kommen zu lassen.
Sehr geehrte Frau xxx, aufgrund der verfassungsrechtlich verankerten Kompetenzen des österreichischen Bundeskanzlers hat dieser – im Gegensatz zur deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel – keine Richtlinienkompetenz und kein Weisungsrecht gegenüber anderen Bundesministerinnen und Bundesministern.
Sollten Sie, sehr geehrte Frau xxx, weiterführende Informationen wünschen so bitten wir Sie, sich direkt an das zuständige Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie zu wenden:
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
Bürgerservice
Radetzkystraße
1030 Wien
Telefonnummer: 0800 21 53 59
E-Mail: info@bmvit.gv.at
Wir hoffen, sehr geehrte Frau xxx, dass wir mit diesen Informationen dienen konnten und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
FOLLNER
Elektronisch gefertigt
es ist natürlich alles in ordnung!!
Sehr geehrter Hr. Bundeskanzler, Sehr geehrter Hr. Minister Faymann!
Wie ich heute den Nachrichten entnehmen konnte, hat das Verkehrsministerium für Hr. Minister Faymann 1, 32. mio € für Eigenwerbung bezahlt.
Es erscheint mir, als würde in Österreich für jede Gelegenheit Geld verschwendet, wenn ein Politiker sich ins rechte Licht rückern will.
Sieht so Ihre 'gerechte Verteilung' aus???
Nach meiner Anschauung müsste es ausreichend sein, wenn die Politiker sich durch gute Arbeit profilieren, und nicht um 220 000 € / mon. Werbeinserate in eigener Sache schalten.
Darf ich das in dem Sinne verstehen, das Geld, das vom Volk erwirtschaftet wurde, wird u. a. vom Hr. Faymann mit vollen Händen rausgeschmissen!!
Mindestverdiener, aber ich denke auch alle anderen Bürger, werden für diese Aktion wenig Verständnis haben.
Sie enttäuschen uns täglich auf´s Neue!!
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gleichlautendes schreiben ergeht an
Dr. Gusenbauer, Mag. Prammer, Dr. Spindelegger, Dr. Glawischnig, HC Strache
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Für Werbung, die ja nicht nur der Verkehrsminister macht, geben Sie große Summen aus, für die Gesundheit wäre kein Geld vorhanden???
Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Neues Jahr, es wäre schön, wenn auch für die österreichischen Bürger Erfolg Ihrer Regierungsarbeit zu spüren wäre.
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Der Herr Bundeskanzler dankt für Ihr Schreiben und hat sein Bürgerservice mit der weiteren Erledigung beauftragt.
Zunächst möchten wir uns für die wesentliche Verspätung unseres Antwortschreibens entschuldigen. Es wäre nun leicht eine fadenscheinige Ausrede dafür zu verwenden. Da Bundeskanzler Alfred Gusenbauer und seinem Bürgerservice eine offene und ehrliche Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern besonders wichtig ist, bitten wir Sie, sehr geehrte Frau xxx, um Verzeihung.
Selbstverständlich ist für Bundeskanzler Alfred Gusenbauer und die österreichische Bundesregierung ein verantwortungsvoller und transparenter Umgang mit Steuergeldern ein ganz wichtiger und zentraler Punkt.
Sehr geehrte Frau xxx, der Mitte November 2007 von den Oberösterreichischen Nachrichten erhobene Vorwurf Verkehrsminister Werner Faymann solle sich auf Kosten der staatlichen Autobahnfinanzierungsgesellschaft Asfinag Zeitungsinserate bezahlen haben lassen, in denen es gar nicht um die Asfinag, sondern um das Verkehrsministerium und Minister Faymann selbst gegangen sei, ist schlichtweg falsch.
Es gab zwar Informationsinserate der Asfinag und auch der ÖBB, aber in denen kam der Minister weder mit Bild noch mit Zitaten vor. Zu der ÖBB-Serie in der Kronen-Zeitung, in der Minister Faymann des öfteren mit Doppelseiten vorkam, gilt festzuhalten, dass es eine Kooperation der Zeitung mit den ÖBB gab. Die "Kronen Zeitung" ist damals an die ÖBB mit dem Wunsch herangetreten, den Eigentümervertreter – also Minister Faymann - zu Wort kommen zu lassen.
Sehr geehrte Frau xxx, aufgrund der verfassungsrechtlich verankerten Kompetenzen des österreichischen Bundeskanzlers hat dieser – im Gegensatz zur deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel – keine Richtlinienkompetenz und kein Weisungsrecht gegenüber anderen Bundesministerinnen und Bundesministern.
Sollten Sie, sehr geehrte Frau xxx, weiterführende Informationen wünschen so bitten wir Sie, sich direkt an das zuständige Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie zu wenden:
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
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Re: mail an gusenbauer
das größte ist ja, dass die grünen eine anfrage bei den ministerien machten, das wurde kürzlich veröffentlicht, wo div. minister und unser aller beliebtester grusi 5 mio€ im halbjahr, für derartige werbung ausgeben.
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Re: mail an gusenbauer
Jetzt drehen der Sandkastenkanzler und seine Spielkameraden ganz durch:
SPÖ wirft ÖVP Anti-Gusenbauer-Pfeifkonzerte vor
http://www.krone.at/index.php?http%3A//www.krone.at/krone/S25/object_id__92713/hxcms/index.html
SPÖ wirft ÖVP Anti-Gusenbauer-Pfeifkonzerte vor
http://www.krone.at/index.php?http%3A//www.krone.at/krone/S25/object_id__92713/hxcms/index.html
Gast- Gast
Re: mail an gusenbauer
silvia1957 schrieb:Jetzt drehen der Sandkastenkanzler und seine Spielkameraden ganz durch:
SPÖ wirft ÖVP Anti-Gusenbauer-Pfeifkonzerte vor
http://www.krone.at/index.php?http%3A//www.krone.at/krone/S25/object_id__92713/hxcms/index.html
Ohne jetzt als "Orakel" zu fungieren, werd ich da ein bestimmtes Gefühl nicht los: Beide Parteien arbeiten auf einen Bruch der Koalition mit allen Mitteln hin, nur um der Ratifizierung des EU-Vertrags ausweichen zu können.
Der "Fahrplan" stünde ja schon fest; allerdings wissen beide Parteien, dass sie spätestens bei der nächsten Nationalratswahl die Rechnung präsentiert bekämen.
Eine "EU-Schönrednerei" funzt nicht mehr; dazu sind die generellen Teuerungen und die asbsolutistischen Tendenzen der EU zu real spürbar. Jetzt noch den Vertrag ratifizieren und beide "Großparteien" verschwinden auf nächste Zeit im Nirvana.
Platzt jetzt die große Koalition vor der geplanten Ratifizierung, ist dieses Thema zumindest mal auf Eis gelegt und eine der beiden Großparteien hat die reelle Chance, als Sieger hervorzugehen. Wobei es vollkommen unabhängig davon ist, welcher der Beiden der Sieger wäre, die Ratifizierung würde unter gleichen Bedingungen durchgeführt.
Rein taktische Vorgehensweise, würd ich sagen.
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Re: mail an gusenbauer
Wenn Du mit Deiner Annahme recht hättest, dann würde sich die Ratifizierung ja noch hinauszögern und die Gegner würden mehr Zeit haben um doch noch eine Volksabstimmung zu erzwingen!
Gast- Gast
Re: mail an gusenbauer
silvia1957 schrieb:Wenn Du mit Deiner Annahme recht hättest, dann würde sich die Ratifizierung ja noch hinauszögern und die Gegner würden mehr Zeit haben um doch noch eine Volksabstimmung zu erzwingen!
merkst du etwas in österreich davon das jemand eine volksabstimmung erzwingen will?
Re: mail an gusenbauer
die theorie vom bengerl kann ich mir nicht vorstellen, obwohls net schlecht wäre, jede verzögerung ist gut.
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Re: mail an gusenbauer
Neo schrieb:silvia1957 schrieb:Wenn Du mit Deiner Annahme recht hättest, dann würde sich die Ratifizierung ja noch hinauszögern und die Gegner würden mehr Zeit haben um doch noch eine Volksabstimmung zu erzwingen!
merkst du etwas in österreich davon das jemand eine volksabstimmung erzwingen will?
Also ich krieg zumindest ständig Mails von der Plattform "Rettet Österreich" wo ich auch unterschrieben habe, und das NFOE will am 29. März eine Demo machen!
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Re: mail an gusenbauer
silvia1957 schrieb:Wenn Du mit Deiner Annahme recht hättest, dann würde sich die Ratifizierung ja noch hinauszögern und die Gegner würden mehr Zeit haben um doch noch eine Volksabstimmung zu erzwingen!
Ich komme einfach auf kein anderes Ergebnis. Beide wissen um die Brisanz des Ganzen. Beide wissen aber auch, dass die Mehrheit der Bevölkerung diesen Vertrag nicht will; quer durch alle Parteisympathisanten.
Kommt es jetzt zu einer tatsächlichen Ratifizierung, können sich sämtliche Parteien die dies befürworten, gewaltiger Wählerverluste sicher sein.
Wie gesagt; ist nur so ein Gefühl. Aber irgendetwas sagt mir, dass ich damit gar nicht so daneben liege..........
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Re: mail an gusenbauer
Wäre nicht schlecht, wenn Du mit Deinem Gefühl recht hättest, aber da muss sich die Regierung aber bald verabschieden!
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Re: mail an gusenbauer
Neo schrieb:imgi das ist mittlerweile egal, oder hörst du etwas von der fpö?
a bisserl was, aber das hat alles keinen biss!!
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Re: mail an gusenbauer
Neo schrieb:silvia1957 schrieb:Wenn Du mit Deiner Annahme recht hättest, dann würde sich die Ratifizierung ja noch hinauszögern und die Gegner würden mehr Zeit haben um doch noch eine Volksabstimmung zu erzwingen!
merkst du etwas in österreich davon das jemand eine volksabstimmung erzwingen will?
Davon merk ich nur was von den kleinen Orgas, die so gut wie keine Chance haben. Die F kann mir schön langsam gestohlen bleiben. Wäre es denen wirklich ernst und wären sie bereit, parteipolitische Taktik mal zu Gunsten Österreichs hintanzustellen, hätten sie schon längst einen Schulterschluss mit allen gleichgesinnten (Eu-Vertrags-Ablehner) Aktivisten gesucht. Inklusive BZÖ !!!
Aber denen geht es ja augenscheinlich auch nur um das Eine: Ran an den Futtertrog!
Nicht mit mir!!!
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Re: mail an gusenbauer
Neo schrieb:ich hab mir gedanken bezüglich der demokratiefeindlichlichkeit der österreichischen bundesregierung gemacht und kam auf die idee dem kanzler ein mail zu schicken in dem ich meinen wunsch nach einer volksabstimmung vor der ratifizierung der eu- verfassung deponierte.
das ist eine möglichkeit aufmerksamkeit zu erregen, dass solte jeder machen wenn er zigtausende mails bekommt dann wird er nachdenken müssen!!
mein Text:
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
ich bin empört über die Demokratiefeindlichkeit unserer Regierung, wir Bürger Österreichs haben das Recht darauf abzustimmen ob wir die Eu- Verfassung wollen oder nicht, im Sinne der Demokratie überdenken Sie die gegenwertige Situation und lassen Sie uns über unser Schicksal selbst bestimmen!
mit freundlichen Grüßen
adresse: bundeskanzler
Hallo Neo!
Hab auch bereits an den Sandkastnwappla geschrieben- kam nur eine unötige Antwort von Kalina, seinen Handlanger und vom Team SPÖ Direkt- die Antworten waren keine ausreichende Antworten auf meine Fragen- sondern nur Gutmenschgesäusel... eine davon hab ich eh auf meiner HP reingestellt- Die grünen haben überhaupt noch nie auf meine Mails reagiert- vielleicht deshalb, weil sie wissen, daß ich Recht hab mit meinen Mails? Oder hätt ich meine Anfrage auf türkisch schreiben solln? - seis drum, werd auf alle Fälle weitermachen und meine Meinung vertreten!
Gast- Gast
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