Gott
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Gott
das Eingangsposting lautete :
Anti-Gott-Plakate: "Das geht zu weit"
Hunderte Reaktionen von Lesern erreichten die "Heute"-Redaktion, seit die Anti-Gott-Plakate vergangene Woche in der Wiener Innenstadt aufgehängt wurden. Auf den Plakaten zu lesen: Slogans wie "Es gibt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Gott". Viele gläubige Christen sind empört. Die Atheisten, die hinter dieser Kampagne stecken, pochen auf Meinungsfreiheit.
Bisher hängen nur in Häupels-Wien drei der umstrittenen Plakate. Bald sollen die Sujets aber auch in Graz, Salzburg oder Innsbruck zu sehen sein -wenn sich jemand findet, der sie anbringt. (Heute, S.11)
wozu einen Gott, wenn wir an unsern Partei-"Führer" glauben
Anti-Gott-Plakate: "Das geht zu weit"
Hunderte Reaktionen von Lesern erreichten die "Heute"-Redaktion, seit die Anti-Gott-Plakate vergangene Woche in der Wiener Innenstadt aufgehängt wurden. Auf den Plakaten zu lesen: Slogans wie "Es gibt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Gott". Viele gläubige Christen sind empört. Die Atheisten, die hinter dieser Kampagne stecken, pochen auf Meinungsfreiheit.
Bisher hängen nur in Häupels-Wien drei der umstrittenen Plakate. Bald sollen die Sujets aber auch in Graz, Salzburg oder Innsbruck zu sehen sein -wenn sich jemand findet, der sie anbringt. (Heute, S.11)
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Zuletzt von bushi am 13.12.13 19:01 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Gott
bushi schrieb:Sind monotheistische Religionen "von Natur aus" gewalttätig?
NEIN!
UND DAS WEISS JEDES KLEINE KIND, DAS EIN BISSL IN DIE ZEITUNG SCHAUT!!
Statistisch "das ganze Volk durch" gewalttätig is NUR der Islam:
https://www.youtube.com/user/islamisierung2/videos
Der Westen führt zwar Kriege, aber heute hauptsächlich gegen Islamisten, wenn sie auszucken.
Dazu gehörte übrigens sogar der Jugo-Krieg!
http://www.forum-politik.at/t3972-unglaublich-aber-wahr-sunniten-moslem-turken-sind-vater-des-jugoslawien-krieges
So untereinander bringen sich Typen aus dem Westen schon seit Jahrzenten statistisch nur mehr um, müssen Diktatoren umgebracht werden - und dann dauerts auch vergleichsweise kurz.
Beim Islam is aber PERMANENT Krieg, Mord und Horror angesagt.
Und das seit 1400 Jahren.
Und das aus religiösen Gründen - während der Westen statistisch eher andere Gründe verfolgt.
Außerdem is die Idee von wegen "Christentum wäre gleich gewalttätig wie Islam" schon von vorne herein(!) 100% falsifiziert, da weltweit statistisch NUR Islamisten als Terroristen feige und sinnlos morden - und zwar MASSENWEISE
Wäre auch nur ein Körnchen Wahrheit an der "Untersuchung" von den Typen, müßten aber Christen und Islamisten in etwa gleich viel Hölle auf Erden und Terror verursachen / machen.
Im anbetracht der Fakten fragt man sich also wirklich, ob der "Wissenschaftler" "nur" dumm is, total weltfremd oder ein hinterhältiger und FALSCHER Hetzer pro Atheismus.
Seine "Erkenntnisse" haben jedenfalls NULL mit der Wirklichkeit zu tun und sind reine Propaganda a la Nazi!
http://www.forum-politik.at/t2571-n-spo-propaganda-artige-lugenmarchen-2009-bundesprasident-fischer-wird-uberparteilich-unterstutzt
UND DAS IS IN KEINSTER WEISE DER FALL!!!
HÖRT ALSO DUMM UND VERLOGEN ENDLICH AUF, RELIGIÖS FRIEDFERTIGES CHRISTENTUM UND RELIGIÖS MORDLUSTIGEN UND BÖSARTIGEN ISLAM IN EINEN TOPF ZU SCHMEIßEN!!!!
http://www.forum-politik.at/t5422-warum-das-christentum-sowohl-atheismus-und-islam-vorzuziehen-ist
=> Obiger Link falsifiziert auch gleich den zweiten Teil des Lügenmärchens von dem Typen!!
Ich sag nur "Gott der Pocken" und sein Leid für die Götzendienerwelt!
*dumm, dümmer Götzendiener-Sympathiesanten*
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Re: Gott
die Osmanen waren die Letzten die Teile des Abendlandes beherrschten, danach haben bis heute die Christenländer das Morgenland beherrscht.politikjoker schrieb:bushi schrieb:Sind monotheistische Religionen "von Natur aus" gewalttätig?NEIN!UND DAS WEISS JEDES KLEINE KIND, DAS EIN BISSL IN DIE ZEITUNG SCHAUT!!
Der Westen führt zwar Kriege, aber heute hauptsächlich gegen Islamisten; Dazu gehörte übrigens sogar der Jugo-Krieg!
HÖRT ALSO ENDLICH AUF, RELIGIÖS FRIEDFERTIGES CHRISTENTUM UND RELIGIÖS MORDLUSTIGEN UND BÖSARTIGEN ISLAM IN EINEN TOPF ZU SCHMEIßEN!!!!
Der Zusammenbruch des Osmanischen Reiches wirkt bis heute.
http://www.braunschweiger-zeitung.de/fotos/fotoreportage/der-zusammenbruch-des-osmanischen-reiches-wirkt-bis-heute-id835561.html
Im Jugo-Krieg führten sich Serben und Kroaten am fürchterlichsten auf.
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Re: Gott
"Wenn Gott gewollt hätte, dass ich anderen in den Arsch krieche, dann wäre ich ein Zäpfchen geworden."
Wenn dir das Leben in den Arsch tritt, nutze den Schwung um vorwärts zu kommen!
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Re: Gott
Sagt WER..?bushi schrieb:..Im Jugo-Krieg führten sich Serben und Kroaten am fürchterlichsten auf.
Ich schätze, die Islamistebn haben einfach die absolut FALSCHEN terrorisiert.
Dann und wann werden sie dafür nämlich immer wieder abgeschlachtet.
Jedoch völlig zurecht..
http://www.forum-politik.at/t5678-mali-mehr-macht-fur-islam-ergibt-mehr-mord-scharia-und-damonischen-menschenhass
=> Da war´s halt dann eines Tages zuviel des Satanistentums und wie wurden schon auf Erden bestraft..
http://www.forum-politik.at/t5664-wo-islam-da-hass-mord-boshaftigkeit-doch-buddhisten-vertreiben-islamisten-fanatiker
=> 1x zuviel vergewaltigt und das ganze Gesocks wird gejagt wie Hunde..bis zum nächsten Mal...
Dass jemand Anders Islamisten übertreffen KANN, bezweifle ich.
Man beachte hier, WIE dämonisch die alten Islamisten ihre hilflosen Feinde abgeschlachtet haben:
https://www.youtube.com/watch?v=MTzLBRjPVOY
*weniger Islamisten = mehr Frieden und schönes Leben auf Erden*
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Immer mehr Atheisten
Immer weniger Menschen glauben an Gott
http://www.bild.de/politik/inland/atheismus/jeder-fuenfte-glaubt-dass-es-keinen-gott-gibt-29384790.bild.html
http://www.bild.de/politik/inland/atheismus/jeder-fuenfte-glaubt-dass-es-keinen-gott-gibt-29384790.bild.html
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Re: Gott
Dem ist leider so.
Und wo liegt das Übel?
Bei den Kirchen selbst, da sie den Glauben ja nicht mehr vermitteln. Da geht es genau so um das liebe Geld wie bei den Politikern auch.
Ausnahme bilden vielleicht die Freikirchen.
Und die Sekten sind die Spitze im Kassieren.
Und wo liegt das Übel?
Bei den Kirchen selbst, da sie den Glauben ja nicht mehr vermitteln. Da geht es genau so um das liebe Geld wie bei den Politikern auch.
Ausnahme bilden vielleicht die Freikirchen.
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Gottesangst
ein atheist kommt in die hölle und es geht ihm "himmlisch", in der christenabteilung geht es "satanisch" zu.fidelio777 schrieb:Dem ist leider so.
er fragt den teufel: "warum müssen die christen in der hölle so fürchterlich qualvoll leiden?"
der antwortet: "die christen wollen es so."
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Re: Gott
Joaah!bushi schrieb:Immer weniger Menschen glauben an Gott
Und genau deswegen, geht´s auf Erden immer ärger und grauslicher zu!
Wer sich nicht um Gebote für schönes, gutes und friedvolles Leben schert, "schwebt" jenseits von Gut und Böse - und is im Endeffekt ohne klare "Basis" orientierungslos sowie für die Verführungen des Bösen leichte Beute.
Dann glauben sie halt mangels "Alternativen" dem nächst-besten Alles-Versprecher..
https://www.youtube.com/watch?v=CE1ybQmnmfI
...und dann wachen sie ohne Gott beim Teufel bzw. in der Hölle auf Erden auf.
Doch dann isses zu spät...
https://www.youtube.com/user/islamisierung2/videos
*so schaut´s aus*
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Re: Gott
..man glaubt nicht mehr an Gottesstrafen.politikjoker schrieb:Und genau deswegen, geht´s auf Erden immer ärger und grauslicher zu!bushi schrieb:Immer weniger Menschen glauben an Gott
Wer sich nicht um Gebote für schönes, gutes und friedvolles Leben schert, "schwebt" jenseits von Gut und Böse - und is im Endeffekt ohne klare "Basis" orientierungslos sowie für die Verführungen des Bösen leichte Beute.
Dann glauben sie halt mangels "Alternativen" dem nächst-besten Alles-Versprecher..
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Re: Gott
politikjoker schrieb:Joaah!bushi schrieb:Immer weniger Menschen glauben an Gott
Und genau deswegen, geht´s auf Erden immer ärger und grauslicher zu!
Wer sich nicht um Gebote für schönes, gutes und friedvolles Leben schert, "schwebt" jenseits von Gut und Böse - und is im Endeffekt ohne klare "Basis" orientierungslos sowie für die Verführungen des Bösen leichte Beute.
Dann glauben sie halt mangels "Alternativen" dem nächst-besten Alles-Versprecher..
https://www.youtube.com/watch?v=CE1ybQmnmfI
...und dann wachen sie ohne Gott beim Teufel bzw. in der Hölle auf Erden auf.
Doch dann isses zu spät...
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Danke für deinen Kommentar, besser hätte ich es nicht beschreiben können.
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Re: Gott
bushi schrieb:..man glaubt nicht mehr an Gottesstrafen.politikjoker schrieb:Und genau deswegen, geht´s auf Erden immer ärger und grauslicher zu!bushi schrieb:Immer weniger Menschen glauben an Gott
Wer sich nicht um Gebote für schönes, gutes und friedvolles Leben schert, "schwebt" jenseits von Gut und Böse - und is im Endeffekt ohne klare "Basis" orientierungslos sowie für die Verführungen des Bösen leichte Beute.
Dann glauben sie halt mangels "Alternativen" dem nächst-besten Alles-Versprecher..
Das kann schon sein.
Dann sollten auch keine Fragen mehr gestellt werden wie diese: Wenn es einen Gott gäbe, hätte es diese Katastrophe nicht gegeben?
Anscheinend gibt es diese Strafen eben doch noch.
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Re: Gott
*macht einen Diener*fidelio777 schrieb:Danke für deinen Kommentar, besser hätte ich es nicht beschreiben können.
Immer wieder gerne!
Ich danke recht herzlich für die Blumen.
Das IS auch so, weil die Menschen mangels Führung / wegen der Skandale der Kirche immer weniger Orientierung kriegen (Bibel-Filme gibt´s übrigens auch so gut wie nimmer - wohingegen früher mal die rauf und runter gespielt wurden)fidelio777 schrieb:Das kann schon sein.bushi schrieb:..man glaubt nicht mehr an Gottesstrafen.
Das heißt aber nicht, dass es Gottesstrafen deswegen nimmer gibt..
SCHICKSAL hat immer Saison.Dann sollten auch keine Fragen mehr gestellt werden wie diese: Wenn es einen Gott gäbe, hätte es diese Katastrophe nicht gegeben?
Im Kleinen, wie im Großen.
Die immer ungläubigeren Menschen verweigern nur immer mehr die Realität, um ihre kleine, verogene Welt "intakt" zu halten...
Jep.Anscheinend gibt es diese Strafen eben doch noch.
Die Erde bebt unter Muslimen verdächtig oft....
SCHICKSAL!!
*einfach nur zum Nachdenken..*
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Re: Gott
Sehr gut diese Anregungen.
Würden die Menschen wieder mehr an Gott glauben, so sähe manches sicher ganz anders aus. Vielleicht besser für manche und für manche sehr schlecht.
Würden die Menschen wieder mehr an Gott glauben, so sähe manches sicher ganz anders aus. Vielleicht besser für manche und für manche sehr schlecht.
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Ostergedenken
AUFERSTEHUNG... http://kurier.at/chronik/oesterreich/auferstehung-das-glauben-wir/7.169.551
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Atheistischer Pfarrer Soll das die Zukunft der Kirche sein?
Da ein Bericht der aufzeigt, dass die Kirche sich von Gott abwenden will. Und so nebenbei, es ist dies nicht das erste mal, dass ich dies höre. Denn es ist ja kein offenes Geheimnis, dass viele Pfarrer gar keinen glauben haben.
Eine gute Kollegin von uns, hat erfahren, dass in der Kirche bei den evangelisch reformierten in der Jugendarbeit sehr darauf geachtet wird, dass das Wort Jesus nicht ausgesprochen werden darf. Bei einem Kollegen der sich als Katechet ausbildet, wurde ebenfalls kommuniziert, dass das Wort Jesus nicht erwähnt werden darf.
Da kann ich nur eines sagen: Wohin des Weges? Ist das die Kirche der Zukunft?
Dann muss ich nur eines sagen. Weg von dieser staatlichen Kirche, wo der Glaube nichts mehr zählt.
Eine gute Kollegin von uns, hat erfahren, dass in der Kirche bei den evangelisch reformierten in der Jugendarbeit sehr darauf geachtet wird, dass das Wort Jesus nicht ausgesprochen werden darf. Bei einem Kollegen der sich als Katechet ausbildet, wurde ebenfalls kommuniziert, dass das Wort Jesus nicht erwähnt werden darf.
Da kann ich nur eines sagen: Wohin des Weges? Ist das die Kirche der Zukunft?
Dann muss ich nur eines sagen. Weg von dieser staatlichen Kirche, wo der Glaube nichts mehr zählt.
Atheistischer Pfarrer
Soll das die Zukunft der Kirche sein?
Erfahrungen bringen uns weiter, doch können sie Gott ersetzen? Der Holländer Klaas Hendrikse propagiert den Abschied vom Gott der Kirche. – Eindrücke von einem Abend in Zürich.
Wer ist interessiert an einem Glauben, der bloss aus Erfahrungen besteht? Für den Holländer Klaas Hendrikse ist «Glauben» nicht mehr als das: Gott geschehe, behauptet er, in solchen Erfahrungen, wenn Menschen sich aufmachten. «Gott kann das Wort sein, mit dem man eine Erfahrung bezeichnet – muss es aber nicht.» Der christliche Gott des Glaubens, der allem den Grund gibt, der allmächtige Gott, der von der Kirche verkündigt wird – den gebe es nicht, sagt Hendrikse. Und ebenso schnörkellos: «Wenn es Gott nicht gibt, gibt es nichts zu beten.»
«Einen Gott predigen, den es nicht gibt»
Wie kommt es denn, dass der Holländer Säle füllt? Über Jahrzehnte Pfarrer, tritt er, kürzlich pensioniert, noch heute mit dieser Berufsbezeichnung auf, obwohl er «einen Gott predigt, den es nicht gibt» und so Unglauben sät. Sein Buch wurde in den Niederlanden ein Verkaufserfolg und ist nun auf deutsch erschienen.
Am 5. April kamen 320 Personen, die meisten über 50, auf Einladung der Zeitung «reformiert.» in die Zürcher St. Jakob-Kirche, um Hendrikse mit dem Grossmünsterpfarrer Christoph Sigrist diskutieren zu hören. Scharfe Kritik übte der Gast an Pfarrern, die selbst nicht glauben, was sie predigen. Das sei tödlich für die Kirche. Er qualifizierte (wie Rationalisten vor 200 Jahren) die biblischen Berichte über Jesus als Mythen ab: als wäre expliziter Unglaube besser als bemäntelter Unglaube.
Pfarrer und Atheist?
Die Veranstalter hatten den Abend im St. Jakob unter die Frage gestellt: Pfarrer und Atheist – geht das? Nein, sagte Christoph Sigrist. Hendrikse habe eine verwirrende Doppelbotschaft und lasse die Menschen orientierungslos, urteilte der Grossmünsterpfarrer. «Menschen, die zu mir kommen, erwarten, dass ich glaube.» Auch wenn angesichts der Weltlage Zweifel mitschwinge. «Ich kann meinen Beruf nicht ausüben, ohne dass ich sage: Ich glaube an Gott.»
Dies war ein Lichtstrahl an dem Abend, an dem die Kälte des Unglaubens durch die Zürcher City-Kirche wehte. Da stand doch ein Zuhörer, pensionierter Pfarrer, auf und wünschte der reformierten Kirche neben frommen und liberalen auch offen atheistische Pfarrer…
Wie weiter?
Wie soll die Kirche mit Hendrikses Provokationen umgehen? Die von Moderator Felix Reich aufgeworfene Frage wurde am Abend nicht beantwortet. Immerhin schilderte ein Kirchenpfleger, dass ein junger Pfarrer in seiner Gemeinde neu Interesse weckt. Dagegen wirkte Hendrikses Bild der Kirche der Zukunft – die Gastlichkeit eines Cafés mit «geistiger» Nahrung – blass.
Die reformierte Kirche wird in den säkular gestimmten Zentren der Schweiz anders ansetzen müssen, um für Menschen relevant zu sein. Sie könnte daran erinnern, dass wir ohne Zuwendung anderer, die uns wohl gesinnt sind, nicht ins Leben finden, nicht leben können. Der Apostel Johannes sagen: «Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.»
Die Zeitung «reformiert.» hat vor der Veranstaltung ein Gespräch mit Fraumünsterpfarrer Niklaus Peter publiziert: «Manchmal hilft es, sich provozieren zu lassen».
Quelle: http://www.jesus.ch/themen/gesellschaft/gesellschaft/christen_in_der_gesellschaft/236110-soll_das_die_zukunft_der_kirche_sein.html
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Angst vor Gott
Dieser Bericht deckt auf wie sich die Neuapostolen verhalten, wenn ein Mitglied ihrer "Kirche" austritt.
Das hat mit echtem Glauben nichts aber gar nichts am Hut.
Das hat mit echtem Glauben nichts aber gar nichts am Hut.
Über die Erfahrungen eines Nordbremer Aussteigers mit der Neuapostolischen Kirche
26.03.2013
Angst vor Gott
Von Christina Denker
Stefan K. aus Bremen-Nord ist in die neuapostolische Kirche hineingeboren worden. Vor knapp 20 Jahren hat er mit der Religionsgemeinschaft gebrochen. Das hat er mit dem Verlust seiner Familie bezahlt. Trotzdem ist diese Abkehr für ihn ein Befreiungsschlag gewesen.
Bremen-Nord. Der Gott, den Stefan K. (Name geändert) kennengelernt hatte, ist ein Gott, der Bedingungen stellt. Ein Gott zum Fürchten. Und gefürchtet hat sich Stefan K. immer. Schon als Kind. Der Nordbremer hatte Angst davor, nicht in den Himmel zu kommen, sondern in der Hölle zu landen. Ohne ein Jüngstes Gericht, ganz alleine – ohne die Familie, ohne Freunde. Der Gott, der Stefan K.’s Gott war, ist der Gott der Neuapostolischen Kirche.
Lange schon ist Stefan K. kein Auserwählter mehr, kein "Erstling", wie die Neuapostolen sich nennen. Vor fast 20 Jahren hat er der Kirche den Rücken gekehrt. Ganz sicher aber ist Stefan K. nach seinem Austritt ein Mensch, der lernen musste, in der Welt zurechtzukommen, ohne eine Glaubensgemeinschaft, in die er hineingeboren wurde – und die stets darüber habe entscheiden wollen, wie ein Lebens gelebt werden müsse. Diese Entscheidung hat Stefan K. mit dem Verlust seiner Familie bezahlt. Doch eigentlich war es ein Befreiungsschlag.
Stefan K. ist über den Kontaktabbruch immer noch "heilfroh", wie er sagt. Jahrzehntelang hatte er sein Leben vor den Eltern – sein Vater war Gemeindevorsteher – und vor seiner Gemeinde verteidigen müssen. Vor einer Kontaktaufnahme, der Vater ist schon lange tot, scheut er zurück. "Meine Mutter und meine Schwester glauben nach wie vor fest daran, dass ich ohne Umwege in die Hölle kommen werde.
"Durch ihre Angst machende, rigide Auffassung, die allein selig machende Vereinigung zu sein, herrscht nach Innen hin ein großer Druck, der durch Verdammungsandrohungen verstärkt wird", beschreibt der Fuldaer Sektenbeauftragte und Pfarrer Ferdinand Rauch die Praktiken der Neuapostolischen Kirche.
Und genau das hat Stefan K. erlebt. Krankheit, Unglück, Unfall – wie auch immer die Hölle heute definiert wird – dauernd ist Stefan K. mit ihr gedroht worden. Auch unterschwellig: "Hast du Gott denn nicht mehr lieb? Wie oft ihm diese Frage gestellt wurde, kann Stefan K. gar nicht zählen. Solche Drohungen habe es viele gegeben. Für vermeintlich falsche Gedanken. Für Zweifel am neuapostolischen Glauben. Für die Wünsche des später jungen Mannes, so leben zu können wie "Weltmenschen" auch. Ins Kino zu gehen etwa oder in die Disco.
Oder ein Bierchen zu trinken. Was für sich genommen schon schwierig war, denn man blieb ja unter sich. Stefan K. sagt heute: "Ich habe große Teile meines Lebens verpasst". Bis heute, meint er, schirmen die Neuapostolen ihr Innenleben ab. In der Schule war Stefan K. ein Außenseiter – und schämte sich, nicht so zu sein wie die anderen. Dafür sei er aber etwas Besseres als die "Weltmenschen", so sei es ihm von seiner Kirche eingeredet worden. Ein Gotteskind eben. Eines, das zum Herrn geholt wird, wenn die Tage der Menschen gezählt sind.
Rund 3000 neuapostolische Gemeinden gibt es in Deutschland, in Bremen-Nord sind es drei. Um die 500 Gläubige verteilen sich nach Angaben des Bezirksvorstehers Jürgen Babbel auf die Gemeinden Ritterhude, Vegesack und Lüssum. Die Anhänger der streng hierarchisch gegliederten Religionsgemeinschaft glauben an die Wiederankunft Christi in naher Zukunft – und daran, dass der Erlöser sie, und nur sie in sein Reich führt.
Obwohl Stefan K. vor fast 20 Jahren den Neuapostolen abgeschworen hat, bleibt die Kirche, deren Glaubenssätze er quasi mit der Muttermilch aufgesogen hatte, eines seiner Lebensthemen. Wenn nicht das Lebensthema überhaupt. Überall laufen sie ihm über den Weg, die Erinnerungen an den Angst machenden Gott. Dazu braucht es etwa nur etwas so Profanes wie etwa einen James-Bond-Film. Stefan K.s erster Kinobesuch, natürlich heimlich. Da war er 13 Jahre alt. Noch heute kann er sich daran gut erinnern, wie er im Kinosessel saß, voller Panik aufsprang und nach Hause lief: Was ist, wenn Christus gerade jetzt kommt und seine Familie zu sich holt, während er Verbotenes tut und allein zurück bleiben muss? "Voller Furcht", erzählt Stefan K. "habe ich dann erst einmal zu Hause angerufen. Alle waren natürlich noch da".
Oder obskure Geschichten, die ihm erzählt wurden. Das waren Geschichten von heimatlosen, nicht-apostolischen Seelen. "Bis ins Jugendalter konnte ich nur bei Licht einschlafen", schildert Stefan K.. Seine Mutter will solche Seelen gesehen haben. In besonderen Gottesdiensten werden diese posthum zu Neuapostolen gemacht. Die Gläubigen nennen das "Entschlafenenwesen".
Gegen solche Überzeugungen seines Elternhauses opponierte Stefan K. immer mehr. Gleichzeitig mehrten sich seine Zweifel am Glauben. Irgendwann stellte er sich zum ersten Mal die Frage: "Was ist, wenn das alles nicht stimmt?" Da war der Nordbremer 30 Jahre alt. Stefan K. hat sich getraut und versucht, Antworten zu finden. "Ich ging in die Bibliothek. Aber ich fühlte mich schlecht", erinnert er sich. Dort, inmitten der Bücher, entdeckte er "wie ein Kleinkind"die Welt der Religion.
Im Laufe der Jahre hat Stefan K. damit begonnen, den Druck mit Bier und Schnaps zu betäuben. Er wurde Alkoholiker. Zehn Jahre lang hat er "gesoffen", wie Stefan K. sagt, in den letzten Jahren neben dem vielen Bier auch eine Flasche Schnaps pro Tag. "Ich habe mich in den Alkohol geflüchtet, weil ich nicht den Mut hatte, weil ich nicht konfliktfähig war und keinerlei Handwerkszeug hatte, die Probleme zu lösen", sagt er, "woher denn auch?" Die neuapostolische Kirche sei eben eine Kirche des Schweigens.
Nur durch den Alkohol, sagt Stefan K., habe er den Ausstieg geschafft. Das klinge paradox, aber die Sucht habe ihn letztendlich dorthin geführt, wo er Hilfe bekam: In eine Klinik. Im Laufe der folgenden Jahre hat Stefan K. nach und nach zu sich selber gefunden. Und auch die lange Zeit, in der Gott für ihn quasi tot war, ist vorbei: Stefan K. ist heute evangelisch. Und es treibt ihm immer noch Tränen in die Augen, dass sein neuer Gott ihn liebt – egal, was er tut und denkt – und ob er überhaupt an ihn glaubt.
"Die Neuapostolische Kirche ist eine Sekte", betont Stefan K.. "Sie ist autoritär, Kritik wird nicht geduldet". Fast zwei Jahrzehnte ist sein Ausstieg aus der Religionsgemeinschaft nun her. Die Vergangenheit wirft allerdings lange Schatten auf sein heutiges Leben: Gerade hat er wieder eine E-Mail bekommen. "Du lügst und schreibst nur Müll, kein Wunder, dass du Alkoholiker geworden bist. Wer sich dem Herzen der Apostel und seiner Vorsteher öffnet, der erkennt, wo die ewige Herrlichkeit liegt. Du jedenfalls wirst in der Hölle landen", steht darin geschrieben.
Seinen Namen hat der Verfasser allerdings nicht genannt. Stefan K. ist das egal. Er hat gelernt, damit umzugehen.
Angst vor Gott
Über die Erfahrungen eines Nordbremer Aussteigers mit der Neuapostolischen Kirche
Zitat:
"Ich habe große Teile meines Lebens verpasst" Stefan K., Ex-Neuapostole
Quelle: http://www.weser-kurier.de/region/zeitungen/die-norddeutsche44_artikel,-Angst-vor-Gott-_arid,532131.html
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Re: Gott
also wie schon einmal hier erwähnt wurde von mir:
GOTT hat sich bei mir noch nicht vorgestellt,darum kenne ich den typen auch nicht.
vorgestellt haben sich bei mir nur kuttenschiffer,die klein kinder fi..,und von mir kirchensteuer kassieren (wollen).
aber was hat das alle mit glauben oder gott zu tun?
ach ja, ich weiss:die JUNGFRAU maria gebar ja den jesus auch....den sohn gottes.und der joseph weiss gar nix davon
ich will niemanden seinen glauben absprechen,denn ich glaube auch,aber sicher nicht den ganzen blödsinn was in irgendeinem schwarzen büchlein steht.
und nur zur info,damit keine ungereimtheiten hier aufkommen: ich bin christ,glaube halt an irgendwas und basta!
muslmane bin i sicha kaner!
dafür i zvü!
GOTT hat sich bei mir noch nicht vorgestellt,darum kenne ich den typen auch nicht.
vorgestellt haben sich bei mir nur kuttenschiffer,die klein kinder fi..,und von mir kirchensteuer kassieren (wollen).
aber was hat das alle mit glauben oder gott zu tun?
ach ja, ich weiss:die JUNGFRAU maria gebar ja den jesus auch....den sohn gottes.und der joseph weiss gar nix davon
ich will niemanden seinen glauben absprechen,denn ich glaube auch,aber sicher nicht den ganzen blödsinn was in irgendeinem schwarzen büchlein steht.
und nur zur info,damit keine ungereimtheiten hier aufkommen: ich bin christ,glaube halt an irgendwas und basta!
muslmane bin i sicha kaner!
dafür i zvü!
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Re: Gott
Da ging es eigentlich mal darum zu sehen, wie die Neuapostolen so sind. Um zu zeigen, dass es eben nichts anderes ist als ein Verein der Gehirnwäsche betreibt.
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Porsche bei Gott
Der Erfinder des Porsche–Autos stirbt
und kommt in den Himmel.
Petrus empfängt ihn und sagt:
"Ferdinand Porsche, wegen Deines großen Verdienstes für die Entwicklung des Autos hast Du einen Wunsch frei".
Ferdinand Porsche denkt kurz nach und antwortet:
"Gut, Petrus, lass mich bitte eine Stunde mit Gott sprechen."
Petrus nickt, bringt ihn zum Thronsaal und stellt ihn Gott vor.
Porsche fragt Gott:
"Lieber Gott, bei Deinem Entwurf 'die Frau',
wo warst Du da mit Deinen Gedanken,
als Du "Sie" erfunden hast?„
Gott:
"Wie meinst Du das, Ferdinand Porsche?“
Porsche:
"Na ja,
Dein Entwurf
einer Frau
hat viele Fehler.
Sieh mal:“ 1. Die Vorderseite ist nicht aerodynamisch.
2. Der Lärmpegel ist permanent zu hoch.
3. Sie ist 5 bis 6 Tage im Monat total aus der Spur.
4. Die Rückseite hängt zu lose.
5. Sie muss konstant neu lackiert und gestylt werden.
6. Der Auspuff ist zu nahe am Einlass.
7. Die Scheinwerfer sind oft zu klein.
8. Der Verbrauch liegt viel zu hoch.
9. Die Wartungskosten stehen in keinem Verhältnis
zur Nutzung.
Gott denkte kurz nach und sagt dann schmunzelnd:
"Ferdinand, Ferdinand, das mag wohl so sein,
aber laut Statistik benutzen
mehr Männer meine Erfindung,
als Deine."
und kommt in den Himmel.
Petrus empfängt ihn und sagt:
"Ferdinand Porsche, wegen Deines großen Verdienstes für die Entwicklung des Autos hast Du einen Wunsch frei".
Ferdinand Porsche denkt kurz nach und antwortet:
"Gut, Petrus, lass mich bitte eine Stunde mit Gott sprechen."
Petrus nickt, bringt ihn zum Thronsaal und stellt ihn Gott vor.
Porsche fragt Gott:
"Lieber Gott, bei Deinem Entwurf 'die Frau',
wo warst Du da mit Deinen Gedanken,
als Du "Sie" erfunden hast?„
Gott:
"Wie meinst Du das, Ferdinand Porsche?“
Porsche:
"Na ja,
Dein Entwurf
einer Frau
hat viele Fehler.
Sieh mal:“ 1. Die Vorderseite ist nicht aerodynamisch.
2. Der Lärmpegel ist permanent zu hoch.
3. Sie ist 5 bis 6 Tage im Monat total aus der Spur.
4. Die Rückseite hängt zu lose.
5. Sie muss konstant neu lackiert und gestylt werden.
6. Der Auspuff ist zu nahe am Einlass.
7. Die Scheinwerfer sind oft zu klein.
8. Der Verbrauch liegt viel zu hoch.
9. Die Wartungskosten stehen in keinem Verhältnis
zur Nutzung.
Gott denkte kurz nach und sagt dann schmunzelnd:
"Ferdinand, Ferdinand, das mag wohl so sein,
aber laut Statistik benutzen
mehr Männer meine Erfindung,
als Deine."
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selbst fuer nicht-kirchengeher beeindruckend
http://www.vatican.va/various/basiliche/san_pietro/vr_tour/Media/VR/St_Peter_Altar/index.html .........mit Zoom!
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Vaterunser.......
........unser täglich Brot gib uns heute........
Kommt der Coca-Cola-Manager zum Bischof und ersucht um Textabänderung von 'täglich Brot' auf 'täglich Coca-Cola' und bietet dafür sehr sehr viel Geld an, da es keine Rolle spielt für den Coca-Cola-Konzern. Der Bischof will sich's überlegen........er ruft danach den Manager vom 'Ankerbrot' an und fragt ihn, 'was zahlt's ihr eigentlich'
Kommt der Coca-Cola-Manager zum Bischof und ersucht um Textabänderung von 'täglich Brot' auf 'täglich Coca-Cola' und bietet dafür sehr sehr viel Geld an, da es keine Rolle spielt für den Coca-Cola-Konzern. Der Bischof will sich's überlegen........er ruft danach den Manager vom 'Ankerbrot' an und fragt ihn, 'was zahlt's ihr eigentlich'
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ich gelobe vor gott und herzen christi
Religiöse Gelöbnisformel und Handschlag
Bei der Angelobung selbst sorgte der neue Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter (ÖVP) für Aufmerksamkeit, indem er sein mündliches Gelöbnis ausschmückte: "Herr Bundespräsident, ich gelobe, so wahr mir Gott helfe und vor dem heiligen Herzen Jesu Christi."
http://www.profil.at/articles/1351/980/370713/kabinett-faymann-ii-neue-regierung-amt
weiss dieser nicht, dass Bundespräsident Heinz Fischer ein "Agnostiker" ist
Bei der Angelobung selbst sorgte der neue Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter (ÖVP) für Aufmerksamkeit, indem er sein mündliches Gelöbnis ausschmückte: "Herr Bundespräsident, ich gelobe, so wahr mir Gott helfe und vor dem heiligen Herzen Jesu Christi."
http://www.profil.at/articles/1351/980/370713/kabinett-faymann-ii-neue-regierung-amt
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Re: Gott
Das wiess er ganz sicher. Nur ist dies das Gelöbnis wie es in den Verfassungen zum teil noch festgeschrieben ist.
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es kommt darauf an
Es kommt darauf an !
Radikale Muslime verhören einen Kirchgänger: "Gibst du zu, dass du gerade in der Kirche warst?"
"Ja."
"Gibst du auch zu, dass du die Füße von Jesus Christus am Kreuz geküsst hast?"
"Ja."
"Würdest du auch die Füße unseres Muezzin küssen?"
"Sicher, wenn er dort hängen würde!"
Radikale Muslime verhören einen Kirchgänger: "Gibst du zu, dass du gerade in der Kirche warst?"
"Ja."
"Gibst du auch zu, dass du die Füße von Jesus Christus am Kreuz geküsst hast?"
"Ja."
"Würdest du auch die Füße unseres Muezzin küssen?"
"Sicher, wenn er dort hängen würde!"
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eine 'zweite' Jungfrau Maria
Nonne brachte überraschend Kind zur Welt.
http://www.krone.at/Welt/Italien_Nonne_brachte_ueberraschend_Kind_zur_Welt-Wusste_es_nicht-Story-390084
Die Nonne hat das Kind sicherlich vom Heiligen Geist bekommen. Wär ja nicht das erste Mal!
http://www.krone.at/Welt/Italien_Nonne_brachte_ueberraschend_Kind_zur_Welt-Wusste_es_nicht-Story-390084
Die Nonne hat das Kind sicherlich vom Heiligen Geist bekommen. Wär ja nicht das erste Mal!
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Re: Gott
Es gibt sicher mehr Kinder von Nonnen, als man denkt.
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Der kleine Bruder v. JESU
Eine Nonne als Mama - eine unbefleckte Empfängnis - Ihren gesunden Sohn mit 3,5 Kiligramm nannte die Nonne Francesco -
so wie Papst Franziskus in Italien heißt. (Heute, S.2) .... der Papst als Namensvetter hat sich zur Vaterschaft noch nicht geäußert
so wie Papst Franziskus in Italien heißt. (Heute, S.2) .... der Papst als Namensvetter hat sich zur Vaterschaft noch nicht geäußert
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Re: Gott
bushi schrieb:Eine Nonne als Mama - eine unbefleckte Empfängnis - Ihren gesunden Sohn mit 3,5 Kiligramm nannte die Nonne Francesco -
so wie Papst Franziskus in Italien heißt. (Heute, S.2) .... der Papst als Namensvetter hat sich zur Vaterschaft noch nicht geäußert
Wieso sollte er?
Er kennt die Nonne sicher nicht und hat sicher mit ihr nicht geschlafen. Das war ganz sicher ein Mönch. Hahahaha.
Wieso sollte sie den Namen des Vaters bekannt geben?
Ich würde dies auch nur den Behörden sagen und sonst niemandem.
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Priester
Treffen sich zwei katholische Priester:fidelio777 schrieb:
Wieso sollte sie den Namen des Vaters bekannt geben?
"Wir werden das wohl nicht mehr erleben, dass wir mal heiraten können...."
"Nein" sagt der andere,
"aber vielleicht ja unsere Kinder...."
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Re: Gott
bushi schrieb:Eine Nonne als Mama - eine unbefleckte Empfängnis - Ihren gesunden Sohn mit 3,5 Kiligramm nannte die Nonne Francesco -
so wie Papst Franziskus in Italien heißt. (Heute, S.2) .... der Papst als Namensvetter hat sich zur Vaterschaft noch nicht geäußert
Wieso sollte er?
Er kennt die Nonne sicher nicht und hat sicher mit ihr nicht geschlafen. Das war ganz sicher ein Mönch. Hahahaha.
Wieso sollte sie den Namen des Vaters bekannt geben?
Ich würde dies auch nur den Behörden sagen und sonst niemandem.[/quote]
na den behörden auf jeden fall!
denn da kann sie alemente einklagen,bis dem papa die socken davonfliegen.....
ausserdem gäbe s da kohle von sämtlichen medien der welt zum absahnen.
denn beim abzocken,protzen,völlerei,umtriebigkeit,morden,usw. sind die kuttenpisserInen ja schon seit jahrhunderten bekannt,oder?
als kleines beispiel nur die borgias..
ich bin sicher nicht ungläubig,aber diese gesindel,das sich hinter der religion oder gott versteckt bzw.unter gottes namen immer barberei betrieben hat,hängt mir seit je her zum hals heraus.
basta
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Re: Gott
Vieles versteckt sich hinter der Religion und lebt gar nicht nach den Geboten. Leider.
Die staatlichen Kirchen sind da in dieser Hinsicht leider die besten Beispiele.
Ich möchte ja nicht wissen, was da alles in den Kirchen abgeht.
Die staatlichen Kirchen sind da in dieser Hinsicht leider die besten Beispiele.
Ich möchte ja nicht wissen, was da alles in den Kirchen abgeht.
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Gottes-Sohn ein Unruhestifter
die wahren Gründe für die Kreuzigung Christi
http://www.profil.at/articles/1405/982/372215/reza-aslan-jesus-unruhestifter
http://www.profil.at/articles/1405/982/372215/reza-aslan-jesus-unruhestifter
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Re: Gott
bushi schrieb:die wahren Gründe für die Kreuzigung Christi
http://www.profil.at/articles/1405/982/372215/reza-aslan-jesus-unruhestifter
also wo du diese muselmanischen hetzseiten immer daherzahst ist mir schleierhaft.....
ich weiss wirklich nicht,warum MITTEN HIER IN ÖSTERREICH immer nur über dieses gesocks gesprochen,diskutiert bzw. ihnen in den arsch gekrochen wird?
haben ÖSTERREICHER denn keine anderen sorgen?
p.s.:wenn es ja sowieso nur einen gott gibt,hat ja der her allah oder sonst wer das zugelassen.
oder wurde der gar selbst gekreutzigt?
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Re: Gott
heireiad schrieb:bushi schrieb:die wahren Gründe für die Kreuzigung Christi
http://www.profil.at/articles/1405/982/372215/reza-aslan-jesus-unruhestifter
also wo du diese muselmanischen hetzseiten immer daherzahst ist mir schleierhaft.....
ich weiss wirklich nicht,warum MITTEN HIER IN ÖSTERREICH immer nur über dieses gesocks gesprochen,diskutiert bzw. ihnen in den arsch gekrochen wird?
haben ÖSTERREICHER denn keine anderen sorgen?
p.s.:wenn es ja sowieso nur einen gott gibt,hat ja der her allah oder sonst wer das zugelassen.
oder wurde der gar selbst gekreutzigt?
Wer weiss, vielleicht wurde ja der Mohamed gekreuzigt weil er ja ein Kind geheiratet hat. Ich denke da zwar nicht. Weil der hat ja die Narrenfreiheit.
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Re: Gott
Sicher gibt es andere Probleme die eigentlich an erster Stelle kommen sollte als immer wieder dieses Thema Moslem.
Nur muss man immer wieder darauf hinweisen um was für gesocks es sich handelt.
So wie in diesem Bericht des Kuriers.
http://kurier.at/politik/ausland/frauen-in-afghanistan-geschlagen-missbraucht-ermordet-ohne-folgen-fuer-die-taeter/50.913.789
Nur muss man immer wieder darauf hinweisen um was für gesocks es sich handelt.
So wie in diesem Bericht des Kuriers.
http://kurier.at/politik/ausland/frauen-in-afghanistan-geschlagen-missbraucht-ermordet-ohne-folgen-fuer-die-taeter/50.913.789
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bushi ist ein Agnostiker
"Ich guck auch in den Zeitungen in den Todesanzeigen in den Jahrgängen und ich muss sagen: Die Einschläge kommen langsam näher."
bushi ist schon sooft über die Klinge gesprungen, aber der Schutzengel lies ihn nie im Stich
bushi ist schon sooft über die Klinge gesprungen, aber der Schutzengel lies ihn nie im Stich
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Heute ist Christi Himmelfahrt.
Also der Tag, an dem Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel "aufgefahren" ist.
Nur so zur Erinnerung, für die, die es nicht wissen, in Kurzform:
Das Abendmahl fand am Abend des Gründonnerstages vor dem Karfreitag statt.
Die Kreuzigung war am Karfreitag.
Die Auferstehung war am Ostersonntag.
Und nun zeigte Jesus 40 Tage lang seinen Jüngern um heute gen Himmel zu fahren.
Nur damit wir wissen, warum der heutige Tag überhaupt ein Feiertag ist.
So und nun genießt euern freien Tag und lasst es euch gut gehen! Ich tue das auch!
Viele Grüße
bushi
Nur so zur Erinnerung, für die, die es nicht wissen, in Kurzform:
Das Abendmahl fand am Abend des Gründonnerstages vor dem Karfreitag statt.
Die Kreuzigung war am Karfreitag.
Die Auferstehung war am Ostersonntag.
Und nun zeigte Jesus 40 Tage lang seinen Jüngern um heute gen Himmel zu fahren.
Nur damit wir wissen, warum der heutige Tag überhaupt ein Feiertag ist.
So und nun genießt euern freien Tag und lasst es euch gut gehen! Ich tue das auch!
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Re: Gott
bushi schrieb:Also der Tag, an dem Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel "aufgefahren" ist.
Nur so zur Erinnerung, für die, die es nicht wissen, in Kurzform:
Das Abendmahl fand am Abend des Gründonnerstages vor dem Karfreitag statt.
Die Kreuzigung war am Karfreitag.
Die Auferstehung war am Ostersonntag.
Und nun zeigte Jesus 40 Tage lang seinen Jüngern um heute gen Himmel zu fahren.
Nur damit wir wissen, warum der heutige Tag überhaupt ein Feiertag ist.
So und nun genießt euern freien Tag und lasst es euch gut gehen! Ich tue das auch!
Viele Grüße
bushi
Danke für die guten Wünsche.
Ich hoffe du konntest diesen Tag geniessen.
Wir haben ihn genossen.
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Re: Gott
"Ich war schon oft draußen im Weltraum", protzte der Kosmonaut, "aber ich habe weder Gott noch Engel gesehen."
"Und ich habe schon viele kluge Gehirne operiert", antwortete der Gehirnforscher, "aber ich habe nirgendwo auch nur einen einzigen Gedanken entdeckt."
Ups, so etwas sollte nicht passieren
http://funpot.net/d.php?id=8a20882ac304d19d
"Und ich habe schon viele kluge Gehirne operiert", antwortete der Gehirnforscher, "aber ich habe nirgendwo auch nur einen einzigen Gedanken entdeckt."
Ups, so etwas sollte nicht passieren
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Re: Gott
Wie sagt der Atheist so treffend: Man soll die Kirche im Dorf lassen! Bin gespannt, wie sich der Glaube in den nächsten Jahrzehnten bei uns entwickelt; denke es wird ein gänzlich anderes Bewusstsein entstehen, dass zumindest in unserer Kultur dazu führen wird, dass sich der Mensch frei entscheiden wird können, ob er glaubt oder nicht; das Problem ist weniger der Glauben, sondern die aus ihm entstandenen Religionen, die über Jahrtausende mehr Krieg als Frieden brachten.
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Re: Gott
AlexandraB. schrieb:Wie sagt der Atheist so treffend: Man soll die Kirche im Dorf lassen! Bin gespannt, wie sich der Glaube in den nächsten Jahrzehnten bei uns entwickelt; denke es wird ein gänzlich anderes Bewusstsein entstehen, dass zumindest in unserer Kultur dazu führen wird, dass sich der Mensch frei entscheiden wird können, ob er glaubt oder nicht; das Problem ist weniger der Glauben, sondern die aus ihm entstandenen Religionen, die über Jahrtausende mehr Krieg als Frieden brachten.
Vermutlich wird es so sein, dass die Religon sich nicht viel verändern wird. Ausgenommen, dass sich der Islam mehr ausbreiten wird. Und die jenigen die wirklich an Gott glauben, die werden weiterhin an Gott glauben. Und das sind die Freikirchen. Nicht die Sekten und nicht die Staatskirchen. Sondern die echten Freikirchen.
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Gott und Jungfrau Maria
Jungfrau Maria fragt Gott: "Darf ich mal 3 Tage auf die Erde?"
Gott antwortet: "Gut, ich rufe dich jeden Abend an."
Am ersten Abend ruft Gott an. Jungfrau Maria meldet sich: "Hallo, hier ist die Jungfrau Maria. Ich habe mir einen Minirock gekauft, ist das schlimm?"
Gott antwortet: "Nein, das ist nicht schlimm."
Nächster Abend: "Hallo, hier ist die Jungfrau Maria. Ich war auf einer Party, ist das schlimm?"
"Nein das ist nicht schlimm."
Am dritten Abend ruft der heilige Vater wieder an und Jungfrau Maria meldet sich: "Hallo, hier ist Maria, ist das schlimm?"
Gott antwortet: "Gut, ich rufe dich jeden Abend an."
Am ersten Abend ruft Gott an. Jungfrau Maria meldet sich: "Hallo, hier ist die Jungfrau Maria. Ich habe mir einen Minirock gekauft, ist das schlimm?"
Gott antwortet: "Nein, das ist nicht schlimm."
Nächster Abend: "Hallo, hier ist die Jungfrau Maria. Ich war auf einer Party, ist das schlimm?"
"Nein das ist nicht schlimm."
Am dritten Abend ruft der heilige Vater wieder an und Jungfrau Maria meldet sich: "Hallo, hier ist Maria, ist das schlimm?"
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Gottes-Gebote
'10 Gebote'
So könnte es durchaus gewesen sein!
Wie die Juden die 10 Gebote bekommen haben.
Die Begebenheit ist ganz einfach . . .. . .
. . . . . Gott ging zu den Arabern und sagte:
„Ich hab’ Gebote für Euch, die Euer Leben verbessern!”
Die Araber fragen: „Was sind Gebote?”
Gott antwortet: „Das sind Regeln für’s Leben.”
„Können Sie uns ein Beispiel geben?”
„Du sollst nicht töten!”
„Nicht töten?”
. . . . ..
„Kein Interesse!”
Gott ging dann zu den Schwarzen und sagte:
„Ich hab’ Gebote für Euch.”
Die Schwarzen wollten ein Beispiel und Gott erklärt:
„Ehre Deinen Vater und Deine Mutter!”
„Vater?
Wir kennen unsere Väter nicht.”
. . . . ...
„Kein Interesse!”
Gott ging zu den Zigeunern und erzählte:
„Ich hab’ Gebote für Euch.”
Die Zigeuner wollen ein Beispiel und Gott sagt:
„Du sollst nicht stehlen!”
„Nicht stehlen?”
. . . . ...
„Kein Interesse!”
Gleiches Angebot für die Franzosen.
Natürlich wollen auch die Franzosen ein Gebote-Beispiel.
„Du sollst nicht ehebrechen!”
„Kein Ehebruch?”
. . . . ...
„Nicht interessiert!”
Gott ging zu den Juden und berichtet:
„Ich hab’ Gebote für Euch.”
„Gebote?
Wie viel kostet uns das?”
„Nichts. Die sind umsonst!”
„Dann nehmen wir zehn!”
-------------------------
"Und was geschieht, wenn du eines der zehn Gebote brichst?", erkundigt sich der Pfarrer in der Religionsstunde.
Eins der Kinder meldet sich nach kurzem Überlegen und meint: "Na, dann sind es eben nur noch neun."
So könnte es durchaus gewesen sein!
Wie die Juden die 10 Gebote bekommen haben.
Die Begebenheit ist ganz einfach . . .. . .
. . . . . Gott ging zu den Arabern und sagte:
„Ich hab’ Gebote für Euch, die Euer Leben verbessern!”
Die Araber fragen: „Was sind Gebote?”
Gott antwortet: „Das sind Regeln für’s Leben.”
„Können Sie uns ein Beispiel geben?”
„Du sollst nicht töten!”
„Nicht töten?”
. . . . ..
„Kein Interesse!”
Gott ging dann zu den Schwarzen und sagte:
„Ich hab’ Gebote für Euch.”
Die Schwarzen wollten ein Beispiel und Gott erklärt:
„Ehre Deinen Vater und Deine Mutter!”
„Vater?
Wir kennen unsere Väter nicht.”
. . . . ...
„Kein Interesse!”
Gott ging zu den Zigeunern und erzählte:
„Ich hab’ Gebote für Euch.”
Die Zigeuner wollen ein Beispiel und Gott sagt:
„Du sollst nicht stehlen!”
„Nicht stehlen?”
. . . . ...
„Kein Interesse!”
Gleiches Angebot für die Franzosen.
Natürlich wollen auch die Franzosen ein Gebote-Beispiel.
„Du sollst nicht ehebrechen!”
„Kein Ehebruch?”
. . . . ...
„Nicht interessiert!”
Gott ging zu den Juden und berichtet:
„Ich hab’ Gebote für Euch.”
„Gebote?
Wie viel kostet uns das?”
„Nichts. Die sind umsonst!”
„Dann nehmen wir zehn!”
-------------------------
"Und was geschieht, wenn du eines der zehn Gebote brichst?", erkundigt sich der Pfarrer in der Religionsstunde.
Eins der Kinder meldet sich nach kurzem Überlegen und meint: "Na, dann sind es eben nur noch neun."
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Damit ich mit Christus reden kann.....
Ein 92-jähriger Opa kommt in die Migros-Clubschule und sagt: "Ich möchte gerne Hebräisch lernen - aber das Althebräisch!"
Antwortet das Fräulein am Schalter: "Tut mir leid, das haben wir nicht in unserem Programm. Wieso wollen Sie denn gerade diese Sprache lernen?"
Meint Opa: "Damit ich mit Christus reden kann, wenn ich sterbe und in den Himmel komme."
Das Fräulein fragt: "Ja, sind Sie denn sicher, dass Sie in den Himmel kommen? Was machen Sie, wenn Sie in der Hölle landen?"
Sagt der Opa: "Kein Problem - Jugoslawisch kann ich schon!"
Antwortet das Fräulein am Schalter: "Tut mir leid, das haben wir nicht in unserem Programm. Wieso wollen Sie denn gerade diese Sprache lernen?"
Meint Opa: "Damit ich mit Christus reden kann, wenn ich sterbe und in den Himmel komme."
Das Fräulein fragt: "Ja, sind Sie denn sicher, dass Sie in den Himmel kommen? Was machen Sie, wenn Sie in der Hölle landen?"
Sagt der Opa: "Kein Problem - Jugoslawisch kann ich schon!"
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Re: Gott
Wenn GOTT gewollt hätte,
dass ich anderen in den Arsch krieche,
dann wäre ich ein Zäpfchen geworden.
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Gottes grenzenlose Güte
Das Pfarrersehepaar wünscht sich seit langem Nachwuchs. Als sich so gar nichts rührt, beschließen sie, einen Arzt aufzusuchen. Der untersucht zunächst die Frau Pfarrer.
Nach einer Weile kommt er aus dem Behandlungszimmer, nimmt sich den Pfarrer zur Seite und sagt: "Hochwürden, ich muss mich schon sehr wundern, denn ich habe feststellen müssen, dass ihre Frau noch jungfräulich ist!"
Sagt der Pfarrer, die Arme hilflos ausbreitend und den Blick nach oben gerichtet: "Da hat mir doch der Herr in seiner grenzenlosen Güte sieben Jahre lang den falschen Weg gezeigt!"
Nach einer Weile kommt er aus dem Behandlungszimmer, nimmt sich den Pfarrer zur Seite und sagt: "Hochwürden, ich muss mich schon sehr wundern, denn ich habe feststellen müssen, dass ihre Frau noch jungfräulich ist!"
Sagt der Pfarrer, die Arme hilflos ausbreitend und den Blick nach oben gerichtet: "Da hat mir doch der Herr in seiner grenzenlosen Güte sieben Jahre lang den falschen Weg gezeigt!"
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"Das größte Geschenk Gottes"
Apple-Chef Tim Cook (53) nahm erstmals zu seiner Homosexualität Stellung.
Er betrachtet seine Homosexualität als "GOTTES-GESCHENK"
(Heute ist 'Halloween' 31.X.)
Er betrachtet seine Homosexualität als "GOTTES-GESCHENK"
(Heute ist 'Halloween' 31.X.)
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Re: Gott
bushi schrieb:Apple-Chef Tim Cook (53) nahm erstmals zu seiner Homosexualität Stellung.
Er betrachtet seine Homosexualität als "GOTTES-GESCHENK"
(Heute ist 'Halloween' 31.X.)
Ich glaube der Spinnt wirklich.
Seit wann soll dies ein Geschenk von Gott sein?
Gott ist es ein gräuel, wenn sich zwei gleichgeschlechtliche Menschen lieben.
Doch, seit es eben Apple gibt. Der angebissene Apfel als Markenzeichen sollte eigentlich jedem Christ klar sein, was dieser zu bedeuten hat. Der stellt nichts anderes dar als den Sündenfall. Uns somit ist eigentlich klar, dass es sich um ein Antichrist handelt.
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GOTT IST EINE FRAU
Es ist nicht das erste Mal, dass Femen gegen den Vatikan protestiert.
http://www.oe24.at/welt/Nackte-stuermt-Krippe-am-Petersplatz/170138323
Feme wollte Christkind entführen
http://www.bild.de/news/tag-in-bildern/fotografie/fotos-des-tages-aktuelle-nachrichten-bilder-news-35254726.bild.html
GOTT soll auf seine Kinder achten!
http://www.bild.de/news/ausland/femen/femen-aktivistin-die-jesus-kind-auf-petersplatz-hausverbot-vatikan-39116624.bild.html
http://www.oe24.at/welt/Nackte-stuermt-Krippe-am-Petersplatz/170138323
Feme wollte Christkind entführen
http://www.bild.de/news/tag-in-bildern/fotografie/fotos-des-tages-aktuelle-nachrichten-bilder-news-35254726.bild.html
GOTT soll auf seine Kinder achten!
http://www.bild.de/news/ausland/femen/femen-aktivistin-die-jesus-kind-auf-petersplatz-hausverbot-vatikan-39116624.bild.html
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