Gedichte vom Frizz
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Gedichte vom Frizz
das Eingangsposting lautete :
lieber frizz!!
hier kannst dich so richtig austoben du dichtest und wir lesen würd dir aber empfehlen die gedichte im Word zu verfassen und dann hier rein kopieren, sonst schmeisst dich das system hier immer raus, wennst zulange zum schreiben brauchst!
glg.
popi
lieber frizz!!
hier kannst dich so richtig austoben du dichtest und wir lesen würd dir aber empfehlen die gedichte im Word zu verfassen und dann hier rein kopieren, sonst schmeisst dich das system hier immer raus, wennst zulange zum schreiben brauchst!
glg.
popi
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Morgenstunde
Der Sonne erste Strahlen, sie dringen durch die Nacht
die ersten Vögel singen, die Natur erwacht
fern am Horizont, ein graues Wolkenband
dunstige Nebelschleier ziehen übers Land
noch im Nachtgewand sitze ich am Frühstückstisch
Kaffee gibt es und dazu Semmerln knackig und frisch
noch eine Zigarette und dann ein zarter Kuss
ich muss mich beeilen, weil ich zur Arbeit muss
doch diese eine Stunde lasse ich die Seele fliessen
den kurzen Augenblick der Liebe still geniessen
einmal noch der Liebsten tief in die Augen sehen
"Ich liebe dich" ihr sagen, denn ich muss bald gehen
jeder Tag beginnt so immer wieder aufs Neue
es ist der Moment auf den ich jedesmal mich freue
hinterlässt der Abschied auch so manche Wunde
sie wird wiederkommen, die wundervolle Morgenstunde
die ersten Vögel singen, die Natur erwacht
fern am Horizont, ein graues Wolkenband
dunstige Nebelschleier ziehen übers Land
noch im Nachtgewand sitze ich am Frühstückstisch
Kaffee gibt es und dazu Semmerln knackig und frisch
noch eine Zigarette und dann ein zarter Kuss
ich muss mich beeilen, weil ich zur Arbeit muss
doch diese eine Stunde lasse ich die Seele fliessen
den kurzen Augenblick der Liebe still geniessen
einmal noch der Liebsten tief in die Augen sehen
"Ich liebe dich" ihr sagen, denn ich muss bald gehen
jeder Tag beginnt so immer wieder aufs Neue
es ist der Moment auf den ich jedesmal mich freue
hinterlässt der Abschied auch so manche Wunde
sie wird wiederkommen, die wundervolle Morgenstunde
derfrizz- Poet und Dichterfürst
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Liebeskummer
Oft träumst du davon dich zu verlieben
denn gar zu übervoll ist auch dein Herz
ist es letztendlich nur ein Traum geblieben
versinkt die Welt um dich in Leid und Schmerz
die Wirklichkeit sie holt dich manchmal ein
drückt dich zu Boden mit all ihrer Gewalt
warum muss das Leben so grausam sein
und deiner Seele ist auf einmal furchtbar kalt
doch wenn du einen Funken nur bewahrst
kann daraus der Liebe Flamme neu entstehen
auch wenn du jetzt noch Liebeskummer hast
schüre die Glut dann wird er bald vergehen
denn gar zu übervoll ist auch dein Herz
ist es letztendlich nur ein Traum geblieben
versinkt die Welt um dich in Leid und Schmerz
die Wirklichkeit sie holt dich manchmal ein
drückt dich zu Boden mit all ihrer Gewalt
warum muss das Leben so grausam sein
und deiner Seele ist auf einmal furchtbar kalt
doch wenn du einen Funken nur bewahrst
kann daraus der Liebe Flamme neu entstehen
auch wenn du jetzt noch Liebeskummer hast
schüre die Glut dann wird er bald vergehen
derfrizz- Poet und Dichterfürst
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Indian Summer
die Sonne wärmt uns mit ihren letzten Strahlen
und viel kürzer ist der Tage Dauer
vereinzelt seh ich die ersten Blätter fallen
länger sind die Schatten auf meiner Mauer
die Natur beginnt langsam sich vorzubereiten
auf die lange kalte Winterzeit
doch noch einmal vorher in diesen Zeiten
zeigt sie sich uns in ihrem schönsten Kleid
taucht die Wälder in wundervolle Farben
und schenkt uns den ersten Morgentau
Vorräte sammeln die Tiere jetzt um nicht zu darben
wenn der Himmel trostlos kalt und grau
diese Zeit, so schön und wunderbar
Indian Summer, so wird sie genannt
und ich freue mich auf ihn jedes neue Jahr
wenn er wieder erobert dieses Land
und viel kürzer ist der Tage Dauer
vereinzelt seh ich die ersten Blätter fallen
länger sind die Schatten auf meiner Mauer
die Natur beginnt langsam sich vorzubereiten
auf die lange kalte Winterzeit
doch noch einmal vorher in diesen Zeiten
zeigt sie sich uns in ihrem schönsten Kleid
taucht die Wälder in wundervolle Farben
und schenkt uns den ersten Morgentau
Vorräte sammeln die Tiere jetzt um nicht zu darben
wenn der Himmel trostlos kalt und grau
diese Zeit, so schön und wunderbar
Indian Summer, so wird sie genannt
und ich freue mich auf ihn jedes neue Jahr
wenn er wieder erobert dieses Land
derfrizz- Poet und Dichterfürst
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Der Verlierer
Da Verlierer
Jetzt sitz i do im Einkaufszentrum, waaß net wias weidageht
i hob ka Doch mehr übern Kopf, ka Essn und ka Bett
mei letztes Göd hob i versoff´n in da letzten Nocht
hob meine Rechnungan nie zoit, immer mea Schuldn g´mocht
i bin hoit a Verlierer, wiara in Biachl steht
und kaunn nua mehr woa´n bis dea mit da Sensn vua mia steht
i hob amoi a Haus ghobt, zwa Kinder und a Frau
so sche woa des daumois, des waaß i no genau
de Leit de hom mi griaßt, manche woan neidisch auf mei Glick
heit spuck´n s mi nua mea au, waun i bedl um an Tschick
i bin hoit a Verlierer, wiara in Biachl steht
und kaunn nua mehr woat´n, dass zu Ende geht
wiaso i so versandlt bin, des kaun i eich gern erklärn
i waaß des wü jetzt kana von eich wirklich hean
mei Frau de is ma gstuam, a Dokta hots vapfuscht
es hot zwoa an Prozess gebn, nua vorm Professer, do homs kuscht
i bin hoit a Verlierer, wiara in Biachl steht
und nebenbei a Mensch, dea de Wöt nimma vasteht
Angfangt hob i zum Saufn vier Liter Wein und mehr
und weu des net genügt hot, an Rum glei hinterher
jetzt leb i auf da Stroßn, und wauns gibt an Gott
lasst a mi heit dafriern, damit des ois a Ende hot
i bin hoit a Verlierer, wiara in Biachl steht
vielleicht gabats no Hoffnung, aber fia mi is leider zspät
Jetzt sitz i do im Einkaufszentrum, waaß net wias weidageht
i hob ka Doch mehr übern Kopf, ka Essn und ka Bett
mei letztes Göd hob i versoff´n in da letzten Nocht
hob meine Rechnungan nie zoit, immer mea Schuldn g´mocht
i bin hoit a Verlierer, wiara in Biachl steht
und kaunn nua mehr woa´n bis dea mit da Sensn vua mia steht
i hob amoi a Haus ghobt, zwa Kinder und a Frau
so sche woa des daumois, des waaß i no genau
de Leit de hom mi griaßt, manche woan neidisch auf mei Glick
heit spuck´n s mi nua mea au, waun i bedl um an Tschick
i bin hoit a Verlierer, wiara in Biachl steht
und kaunn nua mehr woat´n, dass zu Ende geht
wiaso i so versandlt bin, des kaun i eich gern erklärn
i waaß des wü jetzt kana von eich wirklich hean
mei Frau de is ma gstuam, a Dokta hots vapfuscht
es hot zwoa an Prozess gebn, nua vorm Professer, do homs kuscht
i bin hoit a Verlierer, wiara in Biachl steht
und nebenbei a Mensch, dea de Wöt nimma vasteht
Angfangt hob i zum Saufn vier Liter Wein und mehr
und weu des net genügt hot, an Rum glei hinterher
jetzt leb i auf da Stroßn, und wauns gibt an Gott
lasst a mi heit dafriern, damit des ois a Ende hot
i bin hoit a Verlierer, wiara in Biachl steht
vielleicht gabats no Hoffnung, aber fia mi is leider zspät
derfrizz- Poet und Dichterfürst
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Gedanken zum Advent
Auf den Straßen sieht man schon die Lichterketten
und die Schaufenster sind festlich schon verziert
obwohl wir bis zum Fest soviel zu tun noch hätten
werden wir jetzt schon zum Geschenkekauf verführt
aber niemand macht darüber sich Gedanken
dass es auch Menschen gibt, die jetzt besonders leiden
die Kauflust sie überschreitet alle Schranken
auch wenn finanzielle Sorgen sie dabei begleiten
viele werden in dieser Zeit den Job verlieren
weil es der Wirtschaft angeblich schlechter geht
doch nur der Kleine wird die volle Härte spüren
wenn er ohne Geld vor den Geschäften steht
er will nicht Dinge kaufen um sich zu vergnügen
sondern er bangt, ob es fürs Essen reicht
wird das Ersparte für etwas festliches genügen
oder bleibt der Kühlschrank leer, die Wohnung feucht
auch an die Kinder denke ich die keine Eltern haben
und die mittellos auf der Straße leben müssen
auf ihrem Tisch liegen zum Christfest keine Gaben
und ihre Schuhe alt sind sie und zerschlissen
manchmal mischen sie sich unter die Leute
besonders jetzt in der Vorweihnachtszeit
und hoffen auf milde Gaben heute
und auf etwas Barmherzigkeit
und die Schaufenster sind festlich schon verziert
obwohl wir bis zum Fest soviel zu tun noch hätten
werden wir jetzt schon zum Geschenkekauf verführt
aber niemand macht darüber sich Gedanken
dass es auch Menschen gibt, die jetzt besonders leiden
die Kauflust sie überschreitet alle Schranken
auch wenn finanzielle Sorgen sie dabei begleiten
viele werden in dieser Zeit den Job verlieren
weil es der Wirtschaft angeblich schlechter geht
doch nur der Kleine wird die volle Härte spüren
wenn er ohne Geld vor den Geschäften steht
er will nicht Dinge kaufen um sich zu vergnügen
sondern er bangt, ob es fürs Essen reicht
wird das Ersparte für etwas festliches genügen
oder bleibt der Kühlschrank leer, die Wohnung feucht
auch an die Kinder denke ich die keine Eltern haben
und die mittellos auf der Straße leben müssen
auf ihrem Tisch liegen zum Christfest keine Gaben
und ihre Schuhe alt sind sie und zerschlissen
manchmal mischen sie sich unter die Leute
besonders jetzt in der Vorweihnachtszeit
und hoffen auf milde Gaben heute
und auf etwas Barmherzigkeit
derfrizz- Poet und Dichterfürst
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Re: Gedichte vom Frizz
Ewigkeit
Unendlich langsam scheinen die Stunden sich zu ziehen
wenn die Liebste fern ist und du ihr Herz nicht spürst
deine Gedanken, sie beginnen dir zu entfliehen
und du träumst davon dass du sie wiedersehen wirst
zäh wie ein Fluss aus Schlamm erscheint dir dann die Zeit
jede Minute kommt dir vor als wäre es die Ewigkeit
Der Arbeitstag, quälend langsam, bis er zu Ende ist
und du wünscht dir so, er wäre bald vorbei
siehst ständig auf die Uhr, weil du todmüde bist
und denkst, endlich Wochenend undzwei Tage frei
dann kannst du endlich tun und lassen, was dich wirklich freut
doch es ist erst Donnerstag und es währt noch eine Ewigkeit
Jahr um Jahr vergeht so und du sehnst ihn schon herbei
den Ruhestand nach einem arbeitsreichen Leben
und an diesem Tag fühlst dich zum erstenmale frei
eine große Abschiedsfeier wird´s im Betrieb dann geben
und du denkst, ich habe keinen Tag jemals bereut
denn du fandest dort Freunde für alle Ewigkeit
Nur in den Stunden in denen Liebe dir vergönnt
da erscheint dir alle Zeit zu schnell vergehen
weil beim Zusammensein im Sauseschritt sie rennt
warum das so ist, ich würde es gern verstehen
und du hättest gerne, das Schicksal liesse sich noch Zeit
wenn es nach dir ging, gerne für die Ewigkeit
Unendlich langsam scheinen die Stunden sich zu ziehen
wenn die Liebste fern ist und du ihr Herz nicht spürst
deine Gedanken, sie beginnen dir zu entfliehen
und du träumst davon dass du sie wiedersehen wirst
zäh wie ein Fluss aus Schlamm erscheint dir dann die Zeit
jede Minute kommt dir vor als wäre es die Ewigkeit
Der Arbeitstag, quälend langsam, bis er zu Ende ist
und du wünscht dir so, er wäre bald vorbei
siehst ständig auf die Uhr, weil du todmüde bist
und denkst, endlich Wochenend undzwei Tage frei
dann kannst du endlich tun und lassen, was dich wirklich freut
doch es ist erst Donnerstag und es währt noch eine Ewigkeit
Jahr um Jahr vergeht so und du sehnst ihn schon herbei
den Ruhestand nach einem arbeitsreichen Leben
und an diesem Tag fühlst dich zum erstenmale frei
eine große Abschiedsfeier wird´s im Betrieb dann geben
und du denkst, ich habe keinen Tag jemals bereut
denn du fandest dort Freunde für alle Ewigkeit
Nur in den Stunden in denen Liebe dir vergönnt
da erscheint dir alle Zeit zu schnell vergehen
weil beim Zusammensein im Sauseschritt sie rennt
warum das so ist, ich würde es gern verstehen
und du hättest gerne, das Schicksal liesse sich noch Zeit
wenn es nach dir ging, gerne für die Ewigkeit
derfrizz- Poet und Dichterfürst
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Re: Gedichte vom Frizz
Wenn die Sonne verschwindet hinterm Horizont
und die Dämmerung langsam herniedersinkt
wenn am Himmel bleich sich zeigt der Mond
und du wartest, was dir der Abend bringt
wenn übers Land sich breitet die Finsternis der Nacht
und die Stadt allmählich zur Ruhe sich begibt
das sind die Stunden in denen meine Fantasie erwacht
und die Gedichte mir diktiert, die ihr so liebt
doch es ist auch die Zeit, in der jene, die allein
über ihrem Schicksal brüten und es hassen
und sie fragen sich, warum muss es so sein
warum hat mich das Glück verlassen
ich fühle mit all denen, die jetzt einsam sind
und die ausgeliefert sind der Seele Schmerz
die sich fühlen in diesen Stunden, wie ein kleines Kind
dem gebrochen wurde, sein unschuldiges Herz
all die Menschen, die glauben, dass es keinen Morgen gibt
ihnen allen möchte ich zum Trost jetzt sagen
es gibt für jeden von euch, irgendjemand der euch liebt
ihr müsst den ersten Schritt nur selber wagen
seht nur mich, auch mir ist Übles widerfahren
und ich dachte schon, alles wär verloren
doch ich geb die Hoffnung nicht auf in all den Jahren
und fühle mich nun wie neu geboren
und die Dämmerung langsam herniedersinkt
wenn am Himmel bleich sich zeigt der Mond
und du wartest, was dir der Abend bringt
wenn übers Land sich breitet die Finsternis der Nacht
und die Stadt allmählich zur Ruhe sich begibt
das sind die Stunden in denen meine Fantasie erwacht
und die Gedichte mir diktiert, die ihr so liebt
doch es ist auch die Zeit, in der jene, die allein
über ihrem Schicksal brüten und es hassen
und sie fragen sich, warum muss es so sein
warum hat mich das Glück verlassen
ich fühle mit all denen, die jetzt einsam sind
und die ausgeliefert sind der Seele Schmerz
die sich fühlen in diesen Stunden, wie ein kleines Kind
dem gebrochen wurde, sein unschuldiges Herz
all die Menschen, die glauben, dass es keinen Morgen gibt
ihnen allen möchte ich zum Trost jetzt sagen
es gibt für jeden von euch, irgendjemand der euch liebt
ihr müsst den ersten Schritt nur selber wagen
seht nur mich, auch mir ist Übles widerfahren
und ich dachte schon, alles wär verloren
doch ich geb die Hoffnung nicht auf in all den Jahren
und fühle mich nun wie neu geboren
derfrizz- Poet und Dichterfürst
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Verzeihen
Schweigend steht ihr euch nun gegenüber
zum erstenmal nach so unendlich langer Zeit
und jeder von euch denkt nach darüber
wie damals die Familie sich entzweit.
Schlimme Worte, die ihr nicht bedacht
hinterließen in den Herzen tiefe Wunden
haben Leid und Kummer nur gebracht
und Einsamkeit in manchen Stunden
doch um das Band, das einst zerrissen neu zu binden
müsst ihr bereit sein einander zu vergeben
dann werdet ihr wieder zueinander finden
und die Chance bekommen für ein neues Leben
zum erstenmal nach so unendlich langer Zeit
und jeder von euch denkt nach darüber
wie damals die Familie sich entzweit.
Schlimme Worte, die ihr nicht bedacht
hinterließen in den Herzen tiefe Wunden
haben Leid und Kummer nur gebracht
und Einsamkeit in manchen Stunden
doch um das Band, das einst zerrissen neu zu binden
müsst ihr bereit sein einander zu vergeben
dann werdet ihr wieder zueinander finden
und die Chance bekommen für ein neues Leben
derfrizz- Poet und Dichterfürst
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Wilde Rose
vor zwei Jahren, da trat sie in mein Leben
das ich wähnte hoffnungslos und leer
und das ich insgeheim schon dachte aufzugeben
denn für mich sah ich keine Zukunft mehr.
Als ich zum ersten Mal ihr gegenüberstand
da schien sie mir so unerreichbar fern
sie lächelte mich an und reichte mir die Hand
und ich spürte sofort, ich hab sie gern.
Freundschaft bot sie mir an in diesem Augenblick
ich konnte fühlen, da muss noch etwas sein
aber auch Angst, sie weist mich zurück
und wie vorher bin ich wieder ganz allein.
Wie eine wilde Rose, so erschien sie mir
genau wie sie, erblühte auch ihr Gesicht
unwiederstehlich zog es mich hin zu ihr
obwohl ich wusste, dass sie mich vielleicht auch sticht.
All dies geschah, vor so unendlich langer Zeit
und meine wilde Rose und ich wir sind ein Paar
keinen Tag davon hab ich jemals bereut
denn mein schönster Traum, er wurde wahr.
Ihre Dornen, oft hab ich sie schon gespürt
doch aufzugeben, daran dachte ich nie
denn ihre Blüten haben mein Herz berührt
auch wenn sie manchmal sticht, ich liebe sie
das ich wähnte hoffnungslos und leer
und das ich insgeheim schon dachte aufzugeben
denn für mich sah ich keine Zukunft mehr.
Als ich zum ersten Mal ihr gegenüberstand
da schien sie mir so unerreichbar fern
sie lächelte mich an und reichte mir die Hand
und ich spürte sofort, ich hab sie gern.
Freundschaft bot sie mir an in diesem Augenblick
ich konnte fühlen, da muss noch etwas sein
aber auch Angst, sie weist mich zurück
und wie vorher bin ich wieder ganz allein.
Wie eine wilde Rose, so erschien sie mir
genau wie sie, erblühte auch ihr Gesicht
unwiederstehlich zog es mich hin zu ihr
obwohl ich wusste, dass sie mich vielleicht auch sticht.
All dies geschah, vor so unendlich langer Zeit
und meine wilde Rose und ich wir sind ein Paar
keinen Tag davon hab ich jemals bereut
denn mein schönster Traum, er wurde wahr.
Ihre Dornen, oft hab ich sie schon gespürt
doch aufzugeben, daran dachte ich nie
denn ihre Blüten haben mein Herz berührt
auch wenn sie manchmal sticht, ich liebe sie
derfrizz- Poet und Dichterfürst
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Guade Nocht
Ich rauch no schnö a Zigarettn, bevur i mi niederleg
mei Schatzl war scho miad, is lang vur mir scho weg
den letzten Schluck Kaffee den i no stehn hob
den trink i jetz no aus, dann schalt i den Computer ob
waunn i dann in mein Bett lieg, bleib i a Zeit no woch
und denk a ganze Weil über mei Leben noch
wia vül i vasamt hob, weil i so deppat woa
und nix aus mir worden is, ausser a oida Noa
hob jahrelang nur einegfressn in mi mein ganzen Zurn
doch dann hab i mi aufgrafft, bin endlich munter wurn
so kann des nimma weidagehn hob i bei mir gedocht
und hab dem ganzen Chaos a End gmocht über Nocht
jetzt endlich bin i glücklich, weil i a Mensch sein derf
mei Schatzl hot mi gern, raub i ihr a oft den Nerv
sie wird zu mir hoidn, des gspia i ganz genau
nimmt mi so wia i bin, is hoit a Wahnsinnsfrau
jetzt muass i aber aufhörn, mei Kaffee der is scho leer
und von da Zigaretten hob i a poa Zug nur mehr
wann i mi glei ins Bett leg und mach de Augen zua
dann werd i von ihr träumen, so wia is immer tua
i schau mei Schatzl an, wias selig liegt und schloft
und denk ma so im stillen, a Wahnsin wias des ois schofft
und damit ihr net koid wird, deck i si zua ganz sacht
dann erst kann a i schlofn, und sag jetzt Guade Nocht
mei Schatzl war scho miad, is lang vur mir scho weg
den letzten Schluck Kaffee den i no stehn hob
den trink i jetz no aus, dann schalt i den Computer ob
waunn i dann in mein Bett lieg, bleib i a Zeit no woch
und denk a ganze Weil über mei Leben noch
wia vül i vasamt hob, weil i so deppat woa
und nix aus mir worden is, ausser a oida Noa
hob jahrelang nur einegfressn in mi mein ganzen Zurn
doch dann hab i mi aufgrafft, bin endlich munter wurn
so kann des nimma weidagehn hob i bei mir gedocht
und hab dem ganzen Chaos a End gmocht über Nocht
jetzt endlich bin i glücklich, weil i a Mensch sein derf
mei Schatzl hot mi gern, raub i ihr a oft den Nerv
sie wird zu mir hoidn, des gspia i ganz genau
nimmt mi so wia i bin, is hoit a Wahnsinnsfrau
jetzt muass i aber aufhörn, mei Kaffee der is scho leer
und von da Zigaretten hob i a poa Zug nur mehr
wann i mi glei ins Bett leg und mach de Augen zua
dann werd i von ihr träumen, so wia is immer tua
i schau mei Schatzl an, wias selig liegt und schloft
und denk ma so im stillen, a Wahnsin wias des ois schofft
und damit ihr net koid wird, deck i si zua ganz sacht
dann erst kann a i schlofn, und sag jetzt Guade Nocht
derfrizz- Poet und Dichterfürst
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Was wird sein...
Wohin wohl werden meine Gedanken ziehen
wenn es dereinst mit mir zu Ende geht
für immer werden sie mir dann entfliehen
bis sie in der Unendlichkeit verweht
bleibt den Menschen jedoch im Gedächtnis
wer ich einstmals gewesen bin
als unauslöschliches Vermächtnis
dann weiss ich, mein Leben hatte einen Sinn
wenn es dereinst mit mir zu Ende geht
für immer werden sie mir dann entfliehen
bis sie in der Unendlichkeit verweht
bleibt den Menschen jedoch im Gedächtnis
wer ich einstmals gewesen bin
als unauslöschliches Vermächtnis
dann weiss ich, mein Leben hatte einen Sinn
derfrizz- Poet und Dichterfürst
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Re: Gedichte vom Frizz
armer derfrizz bist vielleicht auch krebsleident, so wie meine anverwandten.derfrizz schrieb:Wohin wohl werden meine Gedanken ziehen
wenn es dereinst mit mir zu Ende geht
bushi- Spammer
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Re: Gedichte vom Frizz
bushi schrieb:armer derfrizz bist vielleicht auch krebsleident, so wie meine anverwandten.derfrizz schrieb:Wohin wohl werden meine Gedanken ziehen
wenn es dereinst mit mir zu Ende geht
Nein Bushi, keine Sorge
...aber manchmal habe ich auch solche Gedanken und die schreibe ich eben nieder, weil das Leben ja nicht nur positive Seiten hat
mir gehts eh gut und noch erfreue ich mich bester Gesundheit
derfrizz- Poet und Dichterfürst
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Gedanken zu Allerseelen
An ihrer letzten Ruhestätte seht ihr mich verweilen
trüb ist der Tag, trüb auch meine Gedanken
die Augen halb geschlossen lasse ich sie enteilen
in jene Zeit, die längst schon vergangen
ich denke an die Tage, als sie noch bei mir war
und sich mit mir am Leben freute
diese Zeit mit ihr, sie war so wunderbar
und ich erinnere mich daran bis heute
so unendlich viele Jahre ist es nun schon her
seit ich sie auf ihrem letzten Weg begleitet
daran zurück zu denken macht mir das Herz so schwer
weil es heute noch darunter leidet
ich schau zum Himmel hoch, es fällt der erste Schnee
Flocke um Flocke fällt auf mein Gesicht
und ich denke mir, ob ich sie jemals wiederseh
doch ich muss sagen, ich weiß es einfach nicht
es ist der Mutter Grab an dem ich heute weine
zu Allerseelen, so wie jedes Jahr
das Versprechen das ich ihr gab, "ich lass dich nie alleine"
eines nicht allzufernen Tages wird es wahr
trüb ist der Tag, trüb auch meine Gedanken
die Augen halb geschlossen lasse ich sie enteilen
in jene Zeit, die längst schon vergangen
ich denke an die Tage, als sie noch bei mir war
und sich mit mir am Leben freute
diese Zeit mit ihr, sie war so wunderbar
und ich erinnere mich daran bis heute
so unendlich viele Jahre ist es nun schon her
seit ich sie auf ihrem letzten Weg begleitet
daran zurück zu denken macht mir das Herz so schwer
weil es heute noch darunter leidet
ich schau zum Himmel hoch, es fällt der erste Schnee
Flocke um Flocke fällt auf mein Gesicht
und ich denke mir, ob ich sie jemals wiederseh
doch ich muss sagen, ich weiß es einfach nicht
es ist der Mutter Grab an dem ich heute weine
zu Allerseelen, so wie jedes Jahr
das Versprechen das ich ihr gab, "ich lass dich nie alleine"
eines nicht allzufernen Tages wird es wahr
derfrizz- Poet und Dichterfürst
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Für die Liebste
Jeden Morgen, wenn ich zur Arbeit muss,
Brennt die Sehnsucht heiß in mir
Auf meinen Lippen spür ich noch den Abschiedskuss
Und ich wäre jetzt so gerne noch bei ihr
Jeden Abend, wenn ich nach des Tages Mühen
Nach Hause eile, um sie wiederzusehen
Dann spüre ich, wie meine Wangen glühen
Als würde ich zum ersten Male vor ihr stehen
Immerzu muss ich an sie denken
Egal wo ich auch bin und was ich tu
Stets bin ich bereit ihr mein Herz zu schenken
Auch des Nachts komme ich kaum zur Ruh
Denn sie ist dann in meinen Träumen
Bis wieder der neue Tag beginnt
Angst habe ich, die Stunden zu versäumen
Weil so schnell die schönste Zeit verrinnt
Darum muss ich sie immer wieder sagen
Diese Worte, die auch ich so gerne hör
Wie sie lauten, werdet ihr euch wohl fragen
„Mein Schatz, ich liebe dich so sehr“
Brennt die Sehnsucht heiß in mir
Auf meinen Lippen spür ich noch den Abschiedskuss
Und ich wäre jetzt so gerne noch bei ihr
Jeden Abend, wenn ich nach des Tages Mühen
Nach Hause eile, um sie wiederzusehen
Dann spüre ich, wie meine Wangen glühen
Als würde ich zum ersten Male vor ihr stehen
Immerzu muss ich an sie denken
Egal wo ich auch bin und was ich tu
Stets bin ich bereit ihr mein Herz zu schenken
Auch des Nachts komme ich kaum zur Ruh
Denn sie ist dann in meinen Träumen
Bis wieder der neue Tag beginnt
Angst habe ich, die Stunden zu versäumen
Weil so schnell die schönste Zeit verrinnt
Darum muss ich sie immer wieder sagen
Diese Worte, die auch ich so gerne hör
Wie sie lauten, werdet ihr euch wohl fragen
„Mein Schatz, ich liebe dich so sehr“
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Adventzeit
Die Straßen sie erstrahlen im Girlandenlicht
Vor den Fenstern fällt der erste Schnee
hoffnungsfrohe Erwartung, vielen im Gesicht
zur Advendzeit, so wie eh und je
Stimmungsvolle Lieder, leise erreichen sie mein Ohr
Friede kehrt jetzt in die Herzen ein
Weihnachtslieder singen, im Familienchor
Und alle stimmen frohen Herzens darin ein
Innere Einkehr halten, vergessen all die Sorgen
Wenigstens für heute sollen sie gehen
Im Familienkreis fühlen wir uns geborgen
Wollen in Eintracht zueinander stehen
Aber auch an Jene sollten wir heute denken
Denen das Schicksal nicht so wohl gesonnen
Wenigstens ein Lächeln wollen wir ihnen schenken
Denn damit wurde schon manches Herz gewonnen
Vor den Fenstern fällt der erste Schnee
hoffnungsfrohe Erwartung, vielen im Gesicht
zur Advendzeit, so wie eh und je
Stimmungsvolle Lieder, leise erreichen sie mein Ohr
Friede kehrt jetzt in die Herzen ein
Weihnachtslieder singen, im Familienchor
Und alle stimmen frohen Herzens darin ein
Innere Einkehr halten, vergessen all die Sorgen
Wenigstens für heute sollen sie gehen
Im Familienkreis fühlen wir uns geborgen
Wollen in Eintracht zueinander stehen
Aber auch an Jene sollten wir heute denken
Denen das Schicksal nicht so wohl gesonnen
Wenigstens ein Lächeln wollen wir ihnen schenken
Denn damit wurde schon manches Herz gewonnen
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Frühlingserwachen
Wenn die Sonne uns die ersten warmen Strahlen schenkt
Und ein Blümchen durch den letzten Schnee sich drängt
Wenn, so wie jedes Jahr aufs Neue die Natur erwacht
Dann ist vorbei die endlos lange Winternacht
Wenn der Gesang der Vögel erstmals durch die Lüfte hallt
Und zum letzten Mal der Morgennebel verhüllt den Wald
Wenn die Tage allmählich wieder länger werden
Dann bricht an, die wohl schönste Zeit auf Erden
Wenn auf den Sträuchern zaghaft das erste Grün sich zeigt
Und das erste Gras des Jahres sanft im Wind sich neigt
Wenn die Bienen wieder aus ihrem langen Schlaf erwachen
Und im Park hört man beim Spiel die Kinder lachen
Wenn wir gerne wieder öfter nach draußen gehen
Und in klaren Nächten am Firmament die Sterne stehen
Dann ist es nach langem Warten endlich wieder so weit
Der Winter ist vorbei und es ist Frühlingszeit
Und ein Blümchen durch den letzten Schnee sich drängt
Wenn, so wie jedes Jahr aufs Neue die Natur erwacht
Dann ist vorbei die endlos lange Winternacht
Wenn der Gesang der Vögel erstmals durch die Lüfte hallt
Und zum letzten Mal der Morgennebel verhüllt den Wald
Wenn die Tage allmählich wieder länger werden
Dann bricht an, die wohl schönste Zeit auf Erden
Wenn auf den Sträuchern zaghaft das erste Grün sich zeigt
Und das erste Gras des Jahres sanft im Wind sich neigt
Wenn die Bienen wieder aus ihrem langen Schlaf erwachen
Und im Park hört man beim Spiel die Kinder lachen
Wenn wir gerne wieder öfter nach draußen gehen
Und in klaren Nächten am Firmament die Sterne stehen
Dann ist es nach langem Warten endlich wieder so weit
Der Winter ist vorbei und es ist Frühlingszeit
derfrizz- Poet und Dichterfürst
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Re: Gedichte vom Frizz
Liebe kennt kein Alter
Na, da haben wir im Alter mit dem Gedächtnis schöne Aussichten.....
Zwei ältere Leute lebten in einem Seniorenzentrum.
Er war ein Witwer, sie eine Witwe. Sie kannten sich schon eine ganze Weile.
Eines Tages gab es ein kleines Fest im gemeinsamen Speisesaal. Die beiden saßen an einem Tisch einander gegenüber.
Während der Mahlzeit warf er immer wieder schmachtende Blicke nach ihr, und schließlich nahm er sich ein Herz und fragte sie:
"Wollen Sie meine Frau werden?"
Nach einigem Zögern sorgfältigen Nachdenkens antwortete Sie: "ja, ja ich will es!"
Das Festmahl endete mit einem herzlichen Gespräch und die beiden gingen auf ihr Zimmer.
Am nächsten Morgen erwachte der Witwer und war ratlos: hatte sie nun ja oder nein geantwortet?
Er wusste es einfach nicht mehr, er grübelte darüber nach, aber es wollte
keine Erinnerung mehr kommen.Voller Aufregung nahm er das Telefon und wählte ihre Nummer.
Erst zögerte er und sagte, es sei doch ein sehr schöner Abend gewesen.
Dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen ," Als ich sie gestern fragte, ob
sie meine Frau werden wollen,haben sie darauf mit ja oder mit nein geantwortet?"
Voller Freude vernahm er aus dem Hörer:" Nun, ich habe ja gesagt, und das von ganzem Herzen" und dann fuhr sie fort
"Ich bin so froh dass sie mich angerufen haben, ich wusste nämlich nicht mehr, wer mich gefragt hatte!"
bushi- Spammer
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Gute Nachbarschaft ist wichtig.
Das ist meine Nachbarin!!!
Sie ist ledig.
Sie wohnt gegenüber auf der anderen Straßenseite Von meinem Wohnzimmer aus kann ich ihr Haus sehen.
Ich sehe sie jedem Abend, wenn sie von der Arbeit kommt.
Ich war überrascht als sie quer über die Straße rüber zu meinem Haus kam.
Sie klopfte an meine Tür. Ich hab mich natürlich mächtig beeilt aufzumachen.
Sie sah mich an und sagte :"Ich bin gerade nach Hause gekommen und ich bin so geil, ich hab das dringende Gefühl mich zu besaufen und die ganze Nacht zu bumsen. Hast du schon was vor, heute Nacht?"
Ich hab natürlich sofort reagiert "Ne, ne, ich hab überhaupt nix vor."
Daraufhin sagte sie "Oh, das ist ja super, kannst auf meinen Hund aufpassen?"
Sie ist ledig.
Sie wohnt gegenüber auf der anderen Straßenseite Von meinem Wohnzimmer aus kann ich ihr Haus sehen.
Ich sehe sie jedem Abend, wenn sie von der Arbeit kommt.
Ich war überrascht als sie quer über die Straße rüber zu meinem Haus kam.
Sie klopfte an meine Tür. Ich hab mich natürlich mächtig beeilt aufzumachen.
Sie sah mich an und sagte :"Ich bin gerade nach Hause gekommen und ich bin so geil, ich hab das dringende Gefühl mich zu besaufen und die ganze Nacht zu bumsen. Hast du schon was vor, heute Nacht?"
Ich hab natürlich sofort reagiert "Ne, ne, ich hab überhaupt nix vor."
Daraufhin sagte sie "Oh, das ist ja super, kannst auf meinen Hund aufpassen?"
bushi- Spammer
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Re: Gedichte vom Frizz
Und hast du?
tigerauge- Schreiberling
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Re: Gedichte vom Frizz
ich bin katzenfreund putzen sich und fressen nur frischwaretigerauge schrieb:Und hast du?
hunde sind aasfresser, bei fehlernährung fressen sie auch fremde hundescheisse, schnüffeln alles ab und das 'herrchen' gibt bussi
bushi- Spammer
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