Beratungskosten

Kurz im Amt, gut bei Kasse
Über 35 Millionen Euro gab die alte rot-schwarze Regierung für externe Beratung aus – und das in nicht einmal zwei Jahren.

Spitzenreiter war der jetzige Kanzler und damalige Verkehrsminister Werner Faymann mit 5,7 Millionen Euro. Den zweiten Platz belegt Martin Bartensteins Wirtschaftsministerium mit rund 4,6 Millionen Euro, den dritten das Umweltministerium des nunmehrigen Finanzministers Josef Pröll mit 3,8 Millionen Euro.

http://kurier.at/nachrichten/292005.php

hmm, beim Baddeisoldat Faymann der ohne Ausbildung herumwerklt wundert mich nix, und die anderen Politik - Wappla dürften

sich in den eigenen Resorts auch net ausgekannt haben ,

für was brauchen wir überhaupt unfähige Minister ?

Was hat denn der Wabl eigentlich pro Monat eingestreift?
Der hat ja genausoviel gebracht wie eine Lungenentzündung.

Habs schon: 70.- Eupos brutto laut Kommentar im Standard.

Was hat der Typ mit dem Wirrkopf eigentlich zustandegebracht?

Sakc _ Pauer schrieb:
hmm, beim Baddeisoldat Faymann der ohne Ausbildung herumwerklt wundert mich nix, und die anderen Politik - Wappla dürften
sich in den eigenen Resorts auch net ausgekannt haben ,
für was brauchen wir überhaupt unfähige Minister ?

dieser wappler hat schon beim "Wiener Wohnen" baddeimäßig herumgewerkt, mit dem haben wir uns eine laus in den pelz gesetzt.

na geh er grinst doch immer so lieb der wappler ohne ausbildung.naja oder wird der besuch der linken baddeischule auch als ausbildung gewertet?.

grinsekatze und EU sind so notwendig wie ein wimmerl am gesäß.

ausser kassieren hat der wabel nichts geleistet, der wurde vom sandkastenonanisten nur eingestellt falls man mit den grünen was machen will, eine reine alibihandlung des grusels.

Mit der Bures im Verkehrsministerium werden die externen Beratungskosten noch explodieren. Die weiß nicht mal was ein Fahrschein für die Öffis kostet.

Mit dem ausbildungslosen Faymann bin ich zurzeit gar nicht so unzufrieden. Man hört erstaunlich wenig von ihm und kaum Negatives. Der macht seine Arbeit bisher wesentlich besser, als der unfähige Gusi.

Mit dem Antritt des Referatsposten hat Gusi gezeigt, was er von sich wirklich hält.

Faymanderl leistet Grandioses:
Ein Grinser, der mehr Angst macht als Jack Nicholson in "Shining"
Schulterklopfen mit Pröll.

Ähhhhh......... sonst fällt mir auf die Schnelle nix ein........

Oddysseus schrieb:.............
Mit dem ausbildungslosen Faymann bin ich zurzeit gar nicht so unzufrieden. Man hört erstaunlich wenig von ihm und kaum Negatives. Der macht seine Arbeit bisher wesentlich besser, als der unfähige Gusi.

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Oddy,
Du meinst also nichts machen ist besser als Blödsinn zu machen?

Hornung schrieb:
Oddy,
Du meinst also nichts machen ist besser als Blödsinn zu machen?

Das fällt nicht so auf, wie du bei mir sehen kannst. Ich bin schon in der Faymannfalle.

Schauen wir mal wie die geschnürten Konjunkturpakete wirken. Bis dahin hat der Grinser Schonfrist.

Kommt mir so vor wie der Leitfaden für einen rasanten Aufstieg:

1.) Wer arbeitet, macht Fehler.
2.) Wer nichts arbeitet, macht keine Fehler.
3.) Wer keine Fehler macht wird schnellstens befördert.

wozu gibt es dan in den ministerien soviele beamte? sind die unfähig oder trauen die minister ihren beamten nicht über den weg und beschäftigen daher lieber um des steuerzahlers geld sauteure eventuell befreundete beraterfirmen?


bengelchen kann es sein das grinsekatze faigmann sich an diese 3 punkte gehalten hat? mir kommt es so vor.

Robert E. Lee schrieb:wozu gibt es dan in den ministerien soviele beamte? sind die unfähig oder trauen die minister ihren beamten nicht über den weg und beschäftigen daher lieber um des steuerzahlers geld sauteure eventuell befreundete beraterfirmen?


bengelchen kann es sein das grinsekatze faigmann sich an diese 3 punkte gehalten hat? mir kommt es so vor.

Das kommt dir nicht nur so vor, das ist Standard in diesen Kreisen (Politiker; "gehobenes" Management)!
Die haben alle ihre "Fußabtreter" (Untergebene), denen jedwedes Versagen in die Schuhe geschoben werden kann und wird.
Zeig mir nur einen Minister/Aufsichtsratsheini, der jemals die Verantwortung übernommen hat wenn was den Bach runter ging!
In solchen Fällen ist immer alles und jeder andere Schuld. Die Wirtschaftslage die sich nicht wie erwartet entwickelt; das "Unvermögen" der kleinen Mitarbeiter; usw.
Wozu eigentlich die ganzen höchstbezahlten Minister/Manager gut sind weiß ohnehin kein Schwein; nicht einmal die Betroffenen selbst; Hauptsache feste kassieren ohne einen Funken von Verantwortung!

Bengelchen8 schrieb:Kommt mir so vor wie der Leitfaden für einen rasanten Aufstieg:

1.) Wer arbeitet, macht Fehler.
2.) Wer nichts arbeitet, macht keine Fehler.
3.) Wer keine Fehler macht wird schnellstens befördert.

Das könnte auf der ersten Seite der diversen Parteibücher stehen. Super Logik

Robert E. Lee schrieb:wozu gibt es dan in den ministerien soviele beamte? sind die unfähig oder trauen die minister ihren beamten nicht über den weg und beschäftigen daher lieber um des steuerzahlers geld sauteure eventuell befreundete beraterfirmen?


bengelchen kann es sein das grinsekatze faigmann sich an diese 3 punkte gehalten hat? mir kommt es so vor.

Auch wird von den Parteien immer wieder behauptet, man habe die besten Fachleute in ihren Reihen. Gut möglich, dass diese "Berater" zu diesen Parteieigenen Experten gehören.

In Deutschland gab die Agentur für Arbeit gar 60 Millionen Euro an die Beratungsfirma Berger in München aus. Man wollte halt wissen, warum es in Deutschland so viele Arbeitslose gibt.

Die Beratungsfirma kam nach ausgiebiger Nachforschung sodann zum Schluss, dass es einerseits zu wenig offene Stellen gäbe und anderseits die Vermittlung ineffizient sei.

Wer hätte sich das gedacht?