Simbabwe gibt Großbritannien Schuld an Cholera
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Simbabwe gibt Großbritannien Schuld an Cholera
Fast 800 Menschenleben hat die Cholera-Epidemie in Simbabwe bislang gefordert. Schuld daran ist laut Regierung Großbritannien. Es handele sich um "biologische, chemische Kriegsführung", sagte ein Minister. Präsident Mugabe erklärte die Cholera für beendet – und wird als "Hitler des 21. Jahrhunderts" bezeichnet.
Simbabwe hat der früheren Kolonialmacht Großbritannien die Schuld am Ausbruch der verheerenden Cholera-Epidemie in dem südafrikanischen Land gegeben. Informationsminister Sikhanyiso Ndlovu bezichtigte London des versuchten „Völkermordes“ an den Simbabwern. „Die Cholera-Epidemie ist eine ernst zu nehmende biologische, chemische Kriegsführung, ein Angriff auf die Bevölkerung von Simbabwe durch die Briten“, sagte er: „Es ist Völkermord.“
Es handle sich um eine „genau kalkulierte Kriegsführung“, sagte Ndlovu weiter: „Es gibt Kräfte, die fortwährend Milzbrand und Cholera verbreiten.“
Staatschef Robert Mugabe hatte erst am Donnerstag den Cholera-Ausbruch in seinem Land für beendet erklärt. Nach scharfer Kritik von Opposition und Vertretern der internationalen Gemeinschaft ruderte er jetzt zurück. Er sei sich der Cholera-Epidemie in seinem Land bewusst, sagte er der Zeitung „Herald“. Mugabes Aussage, es gebe in Simbabwe „keine Cholera“, sei Sarkasmus gewesen, zitierte das Blatt am Freitag Regierungssprecher George Charamaba.
Der anglikanische Bischof Joe Seoka aus Südafrika bezeichnete Mugabe als „Hitler des 21. Jahrhunderts“. „Mugabe muss als der Hitler des 21. Jahrhunderts betrachtet werden – ein Mörder und eine Person, der offensichtlich jegliches Gewissen oder Bedauern fehlt.“ Bischof Seoka rief dazu auf, in allen Kirchen seines Sprengels für den Sturz Mugabes zu beten.
In dem südafrikanischen Land sind nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bislang rund 16.700 Menschen an der Cholera erkrankt, 792 Menschen sind der Epidemie bereits zum Opfer gefallen. Die Gesundheitsversorgung des unter Mugabe verarmten Landes ist weitestgehend zusammengebrochen, sauberes Trinkwasser ist für viele Simbabwer eine Seltenheit.
Bei einem Staatsbegräbnis hatte Mugabe am Donnerstag mit Blick auf die Forderung der kenianischen Regierung an die Adresse der Afrikanischen Union, Truppen nach Simbabwe zu schicken, gesagt: „Jetzt, wo es keine Cholera mehr gibt, gibt es auch keinen Grund mehr für Krieg. Wir brauchen Ärzte, keine Soldaten.“ Mugabe sagte, die Cholera sei in der Region allgemein verbreitet und komme aus anderen Ländern. Die Epidemie solle nur ein Vorwand sein, um die Regierung zu stürzen. Mugabe ist in dem Land seit 1984 an der Macht.
AP/AFP/ab
Simbabwe hat der früheren Kolonialmacht Großbritannien die Schuld am Ausbruch der verheerenden Cholera-Epidemie in dem südafrikanischen Land gegeben. Informationsminister Sikhanyiso Ndlovu bezichtigte London des versuchten „Völkermordes“ an den Simbabwern. „Die Cholera-Epidemie ist eine ernst zu nehmende biologische, chemische Kriegsführung, ein Angriff auf die Bevölkerung von Simbabwe durch die Briten“, sagte er: „Es ist Völkermord.“
Es handle sich um eine „genau kalkulierte Kriegsführung“, sagte Ndlovu weiter: „Es gibt Kräfte, die fortwährend Milzbrand und Cholera verbreiten.“
Staatschef Robert Mugabe hatte erst am Donnerstag den Cholera-Ausbruch in seinem Land für beendet erklärt. Nach scharfer Kritik von Opposition und Vertretern der internationalen Gemeinschaft ruderte er jetzt zurück. Er sei sich der Cholera-Epidemie in seinem Land bewusst, sagte er der Zeitung „Herald“. Mugabes Aussage, es gebe in Simbabwe „keine Cholera“, sei Sarkasmus gewesen, zitierte das Blatt am Freitag Regierungssprecher George Charamaba.
Der anglikanische Bischof Joe Seoka aus Südafrika bezeichnete Mugabe als „Hitler des 21. Jahrhunderts“. „Mugabe muss als der Hitler des 21. Jahrhunderts betrachtet werden – ein Mörder und eine Person, der offensichtlich jegliches Gewissen oder Bedauern fehlt.“ Bischof Seoka rief dazu auf, in allen Kirchen seines Sprengels für den Sturz Mugabes zu beten.
In dem südafrikanischen Land sind nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bislang rund 16.700 Menschen an der Cholera erkrankt, 792 Menschen sind der Epidemie bereits zum Opfer gefallen. Die Gesundheitsversorgung des unter Mugabe verarmten Landes ist weitestgehend zusammengebrochen, sauberes Trinkwasser ist für viele Simbabwer eine Seltenheit.
Bei einem Staatsbegräbnis hatte Mugabe am Donnerstag mit Blick auf die Forderung der kenianischen Regierung an die Adresse der Afrikanischen Union, Truppen nach Simbabwe zu schicken, gesagt: „Jetzt, wo es keine Cholera mehr gibt, gibt es auch keinen Grund mehr für Krieg. Wir brauchen Ärzte, keine Soldaten.“ Mugabe sagte, die Cholera sei in der Region allgemein verbreitet und komme aus anderen Ländern. Die Epidemie solle nur ein Vorwand sein, um die Regierung zu stürzen. Mugabe ist in dem Land seit 1984 an der Macht.
AP/AFP/ab
bushi- Spammer
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Re: Simbabwe gibt Großbritannien Schuld an Cholera
Mugabe und seine Schergen sind die Mörder ihres eigenen Volkes!
Auch wenn es sich unmenschlich anhört: Sofort alle Unterstützuuingen für dieses Land streichen(einfrieren); das Land komplett international isolieren!
Sozusagen "aushungern". Wenn diesem Arsch von Mugabe und seine "Partner" mal die Kohle ausgeht für ihr Luxusleben, haben sie ausgespielt.
Aber solange nach wie vor absolut sinnlose "Entwicklungshilfe" bezahlt wird, ändert sich nichts an den dortigen Verhältnissen.
Nur zur Erinnerung: Simbabwe (ehemals: Rhodesien) war ein reiches, fruchtbares Land! Mit Agrarüberschüssen, dass genug übrig blieb für weltweiten Export!
Erst durch die Übernahme durch die "einheimische Bevölkerung" (Weiße raus; auch durch Mord), ging's nur noch steil bergab.
Mag sich "rassistisch" anhören: Aber diese "Schwarzen" sind einfach nicht fähig (oder Willens) ein Land zu führen!
Auch wenn es sich unmenschlich anhört: Sofort alle Unterstützuuingen für dieses Land streichen(einfrieren); das Land komplett international isolieren!
Sozusagen "aushungern". Wenn diesem Arsch von Mugabe und seine "Partner" mal die Kohle ausgeht für ihr Luxusleben, haben sie ausgespielt.
Aber solange nach wie vor absolut sinnlose "Entwicklungshilfe" bezahlt wird, ändert sich nichts an den dortigen Verhältnissen.
Nur zur Erinnerung: Simbabwe (ehemals: Rhodesien) war ein reiches, fruchtbares Land! Mit Agrarüberschüssen, dass genug übrig blieb für weltweiten Export!
Erst durch die Übernahme durch die "einheimische Bevölkerung" (Weiße raus; auch durch Mord), ging's nur noch steil bergab.
Mag sich "rassistisch" anhören: Aber diese "Schwarzen" sind einfach nicht fähig (oder Willens) ein Land zu führen!
Bengelchen8- VIP
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aussage eines schwarzen im tv: nur sklaven arbeiten
die ansicht der schwarzen = "arbeiten ist sklaventum"
und haben sie nicht recht
(denn was sie arbeiten, ist gerade noch für ihre persönliche bedürfnisse)
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bushi- Spammer
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Re: Simbabwe gibt Großbritannien Schuld an Cholera
bushi schrieb:die ansicht der schwarzen = "arbeiten ist sklaventum"
und haben sie nicht recht
(denn was sie arbeiten, ist gerade noch für ihre persönliche bedürfnisse)
Na ja; wenn sie wenigstens so viel arbeiten würden, dass sie ihre persönlichen Bedürfnisse ausreichen würden! Aber selbst dazu sind die nicht in der Lage!
Zu dumm; zu faul; zu blöd; was da zutrifft, ich weiß es nicht. Eines ist aber auf alle Fälle mal glasklar: Jeder Cent "Entwicklungshilfe" ist vergeudetes Geld.
Nicht, dass ich es der dort lebenden Bevölkerung nicht gönnen würde; aber dort kommt's ja gar nicht an!
Bengelchen8- VIP
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Re: Simbabwe gibt Großbritannien Schuld an Cholera
bengelchen man kann dir nur zustimmen.
die SPNAU sind ohne die weissen die ihnen jeden schritt erklären zu blöd oder zu faul um zum überleben
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Robert E. Lee- Insider
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Re: Simbabwe gibt Großbritannien Schuld an Cholera
Robert,bitte verzeihe meine unwissenheit,aber ich wollte dich schon öfters fragen was SPNAU zu bedeuten hat.
sollte es vielleicht nicht ganz "jugendfrei" sein,kannst mirs ja per nachricht schicken.
Grüsse,kimi!
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Genialerkimi- Insider
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