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Rückschlag für den ORF
Im Namen der Republik: "Kein ORF-Programmentgelt, wenn ORF nicht empfangen werden kann" – das ist der Kern eines Urteiles des Verwaltungsgerichtshofes (und der Titel der Pressemitteilung), das am Mittwoch bekannt wurde. In den Genuss könnten knapp 50 % aller österreichischen TV-Haushalte (nämlich die mit Satelliten-Empfang) kommen, so sie das wollen. Für den finanziell angeschlagenen ORF ein Tiefschlag.
Laut Höchstgericht reicht es für die Pflicht zur Entrichtung des ORF-Programmentgelts nicht, so Wie bisher, dass ein TV-Konsument eine "Rundfunkempfangseinrichtung" betreibt.
Sie muss auch technisch (!) in der Lage sein, den ORF zu empfangen.
Der VwGH spricht ausdrücklich von einer "Austauschbeziehung zwischen dem Empfang der ORFProgramme und dem dafür zu leistenden Entgelt".
http://www.kurier.at/kultur/269910.php
Im Namen der Republik: "Kein ORF-Programmentgelt, wenn ORF nicht empfangen werden kann" – das ist der Kern eines Urteiles des Verwaltungsgerichtshofes (und der Titel der Pressemitteilung), das am Mittwoch bekannt wurde. In den Genuss könnten knapp 50 % aller österreichischen TV-Haushalte (nämlich die mit Satelliten-Empfang) kommen, so sie das wollen. Für den finanziell angeschlagenen ORF ein Tiefschlag.
Laut Höchstgericht reicht es für die Pflicht zur Entrichtung des ORF-Programmentgelts nicht, so Wie bisher, dass ein TV-Konsument eine "Rundfunkempfangseinrichtung" betreibt.
Sie muss auch technisch (!) in der Lage sein, den ORF zu empfangen.
Der VwGH spricht ausdrücklich von einer "Austauschbeziehung zwischen dem Empfang der ORFProgramme und dem dafür zu leistenden Entgelt".
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Re: Information
Wann Sie ORF-Gebühren zahlen müssen
Ein schneller Überblick über die aktuelle Rechtslage.
http://kurier.at/kultur/270946.php
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beim ORF
Ausgliedern, einsparen, wegkürzen
Hochspannung im ORF vor der Betriebsversammlung: Die Belegschaft befürchtet drastische Einschnitte.
Wird Ernst gemacht, dann wird sich Wrabetz der Verträge der teuren älteren Mitarbeiter annehmen müssen. Etwa ein Drittel der rund 4000 Mitarbeiter unterliegen der alten Freien Betriebsvereinbarung sowie dem alten Kollektivvertrag, die stets mit deutlich höherem Lohnniveau und "wohl erworbenen Rechten" verbunden waren. Diese Verträge galten bisher als unantastbar. Jetzt wird befürchtet, es könnte über den Umweg von Ausgliederungen doch zu Änderungen kommen. Den Personalkosten des ORF täte das gut.
Schließlich liegt das Durchschnittseinkommen im Unternehmen bei 70.000 Euro jährlich.
http://kurier.at/kultur/274689.php
bei dem Programm kummt mir des
Hochspannung im ORF vor der Betriebsversammlung: Die Belegschaft befürchtet drastische Einschnitte.
Wird Ernst gemacht, dann wird sich Wrabetz der Verträge der teuren älteren Mitarbeiter annehmen müssen. Etwa ein Drittel der rund 4000 Mitarbeiter unterliegen der alten Freien Betriebsvereinbarung sowie dem alten Kollektivvertrag, die stets mit deutlich höherem Lohnniveau und "wohl erworbenen Rechten" verbunden waren. Diese Verträge galten bisher als unantastbar. Jetzt wird befürchtet, es könnte über den Umweg von Ausgliederungen doch zu Änderungen kommen. Den Personalkosten des ORF täte das gut.
Schließlich liegt das Durchschnittseinkommen im Unternehmen bei 70.000 Euro jährlich.
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bei dem Programm kummt mir des
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Re: Information
Am Küniglberg rollen Köpfe
ORF-Chef Alexander Wrabetz will 1000 Stellen abbauen. Ansonsten droht dem Unternehmen 2012 die Insolvenz. Auch Führungskräfte sind betroffen.
http://kurier.at/kultur/274910.php
ORF-Chef Alexander Wrabetz will 1000 Stellen abbauen. Ansonsten droht dem Unternehmen 2012 die Insolvenz. Auch Führungskräfte sind betroffen.
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kritische Wirtschaftslage
NUR FÜR MÄNNER
hier ein Ratschlag für das Jahr 2009 in Anbetracht der kritischen Wirtschaftslage in Europa
Tätowieren Sie sich einen Euro auf Ihren Penis, denn nur so ...
1 . geniessen Sie das auf und ab Ihres Geldes
2. sehen Sie, wie Ihr Geld wächst
3.freut es Sie jedesmal, wenn Ihre Frau zum Geld greift
4.entscheiden Sie selbst, wer Ihr Geld berührt
5.entscheiden Sie selbst, WOHIN Ihr Geld gesteckt wird
sooo wird euch geholfen ....
hier ein Ratschlag für das Jahr 2009 in Anbetracht der kritischen Wirtschaftslage in Europa
Tätowieren Sie sich einen Euro auf Ihren Penis, denn nur so ...
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Re: Information
Sakc _ Pauer schrieb:NUR FÜR MÄNNER
hier ein Ratschlag für das Jahr 2009 in Anbetracht der kritischen Wirtschaftslage in Europa
Tätowieren Sie sich einen Euro auf Ihren Penis, denn nur so ...
1 . geniessen Sie das auf und ab Ihres Geldes
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Der is guat,den hob i no net kennt,des erklär i mein weibi wenn i später ins bett geh!
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i kann da des tattoo mochn
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imgi schrieb:i kann da des tattoo mochn
des glaub i da aufs wort,du von allem christlich moralischen werten exkommuniziertes wesen
wird zeit,dass du einmal wieder beichten gehst und buße tust!!!
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Glänzende Weihnachten für Einbrecher
Das Weihnachtsgeschäft läuft bestens – aber auch Einbrecher wissen, dass es im umsatzstärksten Monat des Jahres in den Haushalten viel zu holen gibt: Uhren und Schmuck im Wert von 80 Millionen Euro zum Beispiel. Viele davon finden auf illegalen Wegen rasch neue Abnehmer.
http://www.wien-heute.at/p-36301.php
Das Weihnachtsgeschäft läuft bestens – aber auch Einbrecher wissen, dass es im umsatzstärksten Monat des Jahres in den Haushalten viel zu holen gibt: Uhren und Schmuck im Wert von 80 Millionen Euro zum Beispiel. Viele davon finden auf illegalen Wegen rasch neue Abnehmer.
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Keine helle Leuchte
Energiesparlampen werden bis 2012 in der gesamten Europäischen Union verpflichtend eingeführt. Dies ruft immer wieder Kritiker auf den Plan, die die vorgeblich sparsamen Modelle als unökonomisch (wegen ihrer aufwendigen Herstellung) und gesundheitsschädlich einstufen.
Ein neuer Test des Vereins für Konsumenteninformation - durchgeführt von der deutschen Schwester Stiftung Warentest - zeigt: Energiesparlampen verbrauchen tatsächlich bis zu 80 Prozent weniger Strom als Glühbirnen. Gesundheitsschädlich seien sie nicht.
24 Energiesparlampen mit Schraubsockeln E14 und E27 wurden zwei Jahre lang überprüft – bei einer Einschaltzeit von insgesamt 15.500 Stunden. Fünf Lampen je Produkt wurden abwechselnd 165 Minuten ein – und 15 Minuten ausgeschaltet. Die Brenndauer wurde bis zu jenem Zeitpunkt ermittelt, an dem die Lampen nur noch 80 Prozent ihrer Leuchtkraft zeigten.
http://kurier.at/geldundwirtschaft/288905.php
Energiesparlampen werden bis 2012 in der gesamten Europäischen Union verpflichtend eingeführt. Dies ruft immer wieder Kritiker auf den Plan, die die vorgeblich sparsamen Modelle als unökonomisch (wegen ihrer aufwendigen Herstellung) und gesundheitsschädlich einstufen.
Ein neuer Test des Vereins für Konsumenteninformation - durchgeführt von der deutschen Schwester Stiftung Warentest - zeigt: Energiesparlampen verbrauchen tatsächlich bis zu 80 Prozent weniger Strom als Glühbirnen. Gesundheitsschädlich seien sie nicht.
24 Energiesparlampen mit Schraubsockeln E14 und E27 wurden zwei Jahre lang überprüft – bei einer Einschaltzeit von insgesamt 15.500 Stunden. Fünf Lampen je Produkt wurden abwechselnd 165 Minuten ein – und 15 Minuten ausgeschaltet. Die Brenndauer wurde bis zu jenem Zeitpunkt ermittelt, an dem die Lampen nur noch 80 Prozent ihrer Leuchtkraft zeigten.
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Re: Information
energiesparlampen brauchen eine weile bis sie volles licht geben, ausserdem soll man sie nicht andauernd auf- und abdrehen, denn das verkürzt stark ihre lebensdauer, man soll sie auch lange brennen lassen damit der spareffekt eintritt ;)
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Re: Information
Zu den diversen durchgeführten Tests: Kommt immer darauf an, wer der wahre Auftraggeber dieser Tests ist! Danach richtet sich das "Ergebnis"!Sakc _ Pauer schrieb:Keine helle Leuchte
Energiesparlampen werden bis 2012 in der gesamten Europäischen Union verpflichtend eingeführt. Dies ruft immer wieder Kritiker auf den Plan, die die vorgeblich sparsamen Modelle als unökonomisch (wegen ihrer aufwendigen Herstellung) und gesundheitsschädlich einstufen.
Ein neuer Test des Vereins für Konsumenteninformation - durchgeführt von der deutschen Schwester Stiftung Warentest - zeigt: Energiesparlampen verbrauchen tatsächlich bis zu 80 Prozent weniger Strom als Glühbirnen. Gesundheitsschädlich seien sie nicht.
24 Energiesparlampen mit Schraubsockeln E14 und E27 wurden zwei Jahre lang überprüft – bei einer Einschaltzeit von insgesamt 15.500 Stunden. Fünf Lampen je Produkt wurden abwechselnd 165 Minuten ein – und 15 Minuten ausgeschaltet. Die Brenndauer wurde bis zu jenem Zeitpunkt ermittelt, an dem die Lampen nur noch 80 Prozent ihrer Leuchtkraft zeigten.
http://kurier.at/geldundwirtschaft/288905.php
Die sogeannte "Stromersparnis": Was der "Endverbraucher" einspart, wurde dafür bereits bei der Produktion mehrfach verplempert!
Nur so als Info: Die Produktion einer Sparlampe benötigt den zehnfachen Energieaufwand als bei einer normalen Glühbirne.
Was nach wie vor unter den Tisch gekehrt wird: Inhaltsstoffe Quecksilber (ein bis zehn Milligramm pro Lampe) und Kadmium!
Ergo: Hochgiftiger Sondermüll!!!!!, dessen Entsorgung wieder energietechnisch mehr als aufwändig ist!
Unter'm Strich: Ein fettes "Mehr" an Energieverbrauch!
Die EU-Heinis sollten sich mal was neues einfallen lassen; deren "Vorgaben" sind zu leicht durchschaubar.
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Abgesehen davon sieht es mit der konsequenten Mülltrennung bei vielen Konsumenten auch nicht gerade bestens aus -> noch mehr Sondermüll landet im Restmüll
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Re: Information
wegen ein ein od. zwei leeren 1,5V batterien lauft man nicht zur sammelstelle, das ist mit lampen genauso.Austri schrieb:noch mehr Sondermüll landet im Restmüll
ich trenne papier und glas, den rest schmeisse ich in mist, bin doch kein knechtl für die wirtschaft und renne mit 6-8 vollen plastiksackerln durch die gegend und suche sammelstellen, der kompostkübel wurde schon aufgegeben.
Zuletzt von bushi am 25.01.09 18:40 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Re: Information
bushi schrieb:wegen ein ein od. zwei leeren 1,5V batterien lauft man nicht zur sammelstelle, das ist mit lampen genauso.Austri schrieb:noch mehr Sondermüll landet im Restmüll
Nur mit dem Unterschied, dass diese "Lampen" verdammt giftig sind!
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Re: Information
bushi schrieb:wegen ein ein od. zwei leeren 1,5V batterien lauft man nicht zur sammelstelle, das ist mit lampen genauso.Austri schrieb:noch mehr Sondermüll landet im Restmüll
Es gibt genug Sammelstellen, auch in Supermärkten. Aber ob man Sondermüll richtig entsorgt, ist wie man so schön sagt, "Eine Frage des Charakters".
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Re: Information
Chinas Regierungschef Wen mit Schuh beworfen
Das Werfen von Schuhen auf Politiker kommt offenbar in Mode: Heute schleuderte ein Demonstrant in der Universität Cambridge einen Schuh auf den chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao, der in der altehrwürdigen Hochschule über die Lage der Weltwirtschaft redete.
Das Wurfgeschoss verfehlte den Regierungschef um einen Meter. Der Demonstrant, der nach dem Wurf von Wachleuten überwältigt wurde, rief lautstark: "Wie kann eine Universität vor diesem Diktator das Knie beugen?"
Ende vorigen Jahres hatte ein irakischer Fernsehjournalist in Bagdad einen Schuh auf den damaligen US-Präsidenten George W. Bush geworfen.
orf
wer Lust hat, kann es selbst mal probieren >> http://www.kroma.no/2008/bushgame/
Das Werfen von Schuhen auf Politiker kommt offenbar in Mode: Heute schleuderte ein Demonstrant in der Universität Cambridge einen Schuh auf den chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao, der in der altehrwürdigen Hochschule über die Lage der Weltwirtschaft redete.
Das Wurfgeschoss verfehlte den Regierungschef um einen Meter. Der Demonstrant, der nach dem Wurf von Wachleuten überwältigt wurde, rief lautstark: "Wie kann eine Universität vor diesem Diktator das Knie beugen?"
Ende vorigen Jahres hatte ein irakischer Fernsehjournalist in Bagdad einen Schuh auf den damaligen US-Präsidenten George W. Bush geworfen.
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Re: Information
SUPER SPIEL, hab ihn 4x getroffenSakc _ Pauer schrieb:
wer Lust hat, kann es selbst mal probieren >> http://www.kroma.no/2008/bushgame/
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Re: Information
Grüner Teppich verwirrt Opernball-VIPs: 12 Verletzte!
Zwölf Schwer- und Leichtverletzte forderte die überraschende Farbwahl beim VIP-Teppich des diesjährigen Opernballs. Der grüne Teppich war eine Konzession an den neuen Hauptsponsor des Opernballs British Petrol (BP). Die ankommenden Prominenten und Ehrengäste waren von der grünen Farbe des Teppichs so verwirrt, dass es zum Teil schon beim Verlassen der Limousinen zu schweren Stürzen und tumultartigen Szenen kam.
“Natürlich tut uns das alles ungeheuer leid”, erklärte Desirée Treichl-Stürck, Opernballorganisatorin. “Es wurde alles noch viel schlimmer, als spätere Gäste auf dem herumliegenden Silikon ausrutschten, das vorher bei massiven Aufschlägen diverser Damen auf den Teppich geraten war.” Und auch die politischen Konsequenzen schienen die “Ball-Lady” an den Rand eines Nervenzusammenbruchs zu treiben.
Zuvor hatten sowohl Bundespräsident Heinz Fischer (SPÖ), Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) und auch Vizekanzler Josef Pröll (ÖVP) sich geweigert auch nur einen Fuß auf einen grünen Teppich zu setzen. “VIP-Teppiche sind schließlich nicht ohne Grund seit jeher rot”, monierte der sozialdemokratische Bundeskanzler. “Was glauben sie was ich mir jetzt vom Häupl (Anm. Bürgermeister Michael Häupl, SPÖ) anhören hab’ müssen. Und der wird nach ein paar Vierterl’n eh immer so ungut.”
Mit Freude beschritt die adrette Chefin der österreichischen Grünen, Eva Glawischnig, das Bodentextil. “Im Fall einer so geglückten Farbwahl kann man auch als Grüne darüber hinwegsehen, dass der Sponsor ökologisch fragwürdig ist”, meinte Glawischnig. “Der Zwischenfall mit dem Ayatholla war natürlich unangenehm.”
Zuvor war Glawischnig auf dem Teppich in das Visier des eben demontierten grünen Europaabgeordneten Johannes Voggenhuber geraten. Der grüne Aktivist hatte sich an die Spitze der traditionellen Opernball-Demonstration gestellt und die VIPs und Ehrengäste mit Kuhfladen beworfen. Dem Stargast des Wiener Baumeister Richard Lugner, Nicole Sheridan, war der Sinn der Aktion entgangen. Lugner berichtete später Dominik Heinzl in seiner Dachterassenloge, dass Sheridan über die ungewöhnliche Ballspende nahezu begeistert war und diese bis spät in die Nacht nicht aus der Hand gab. “Sie hat mich noch gefragt, ob die Flade von der gleichen Firma gespendet wurde die auch mein After Shave produziert”, sagte Lugner.
salamiNEWS
Zwölf Schwer- und Leichtverletzte forderte die überraschende Farbwahl beim VIP-Teppich des diesjährigen Opernballs. Der grüne Teppich war eine Konzession an den neuen Hauptsponsor des Opernballs British Petrol (BP). Die ankommenden Prominenten und Ehrengäste waren von der grünen Farbe des Teppichs so verwirrt, dass es zum Teil schon beim Verlassen der Limousinen zu schweren Stürzen und tumultartigen Szenen kam.
“Natürlich tut uns das alles ungeheuer leid”, erklärte Desirée Treichl-Stürck, Opernballorganisatorin. “Es wurde alles noch viel schlimmer, als spätere Gäste auf dem herumliegenden Silikon ausrutschten, das vorher bei massiven Aufschlägen diverser Damen auf den Teppich geraten war.” Und auch die politischen Konsequenzen schienen die “Ball-Lady” an den Rand eines Nervenzusammenbruchs zu treiben.
Zuvor hatten sowohl Bundespräsident Heinz Fischer (SPÖ), Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) und auch Vizekanzler Josef Pröll (ÖVP) sich geweigert auch nur einen Fuß auf einen grünen Teppich zu setzen. “VIP-Teppiche sind schließlich nicht ohne Grund seit jeher rot”, monierte der sozialdemokratische Bundeskanzler. “Was glauben sie was ich mir jetzt vom Häupl (Anm. Bürgermeister Michael Häupl, SPÖ) anhören hab’ müssen. Und der wird nach ein paar Vierterl’n eh immer so ungut.”
Mit Freude beschritt die adrette Chefin der österreichischen Grünen, Eva Glawischnig, das Bodentextil. “Im Fall einer so geglückten Farbwahl kann man auch als Grüne darüber hinwegsehen, dass der Sponsor ökologisch fragwürdig ist”, meinte Glawischnig. “Der Zwischenfall mit dem Ayatholla war natürlich unangenehm.”
Zuvor war Glawischnig auf dem Teppich in das Visier des eben demontierten grünen Europaabgeordneten Johannes Voggenhuber geraten. Der grüne Aktivist hatte sich an die Spitze der traditionellen Opernball-Demonstration gestellt und die VIPs und Ehrengäste mit Kuhfladen beworfen. Dem Stargast des Wiener Baumeister Richard Lugner, Nicole Sheridan, war der Sinn der Aktion entgangen. Lugner berichtete später Dominik Heinzl in seiner Dachterassenloge, dass Sheridan über die ungewöhnliche Ballspende nahezu begeistert war und diese bis spät in die Nacht nicht aus der Hand gab. “Sie hat mich noch gefragt, ob die Flade von der gleichen Firma gespendet wurde die auch mein After Shave produziert”, sagte Lugner.
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Re: Information
Wirtschaftskrise: Pensionsexperten raten zu kürzerer Lebensdauer
Angesichts der sich immer weiter zuspitzenden Konjunkturkrise und einer immer größeren Zahl an Pensionisten warnen Pensions- und Rentenexperten vor einem möglichen Kollaps unseres Pensionssystems. In einer viel beachteten Präsentation in Wien zeigten sie aber auch eine mögliche Lösung für das immanente Problem: eine kürzere durchschnittliche Lebensdauer.
“Es ist klar, dass wir vor einem großen Dilemma stehen, denn die Menschen werden immer älter und das Geld immer knapper”, erklärt Pensions-Guru Theodor Tomandl. “Wenn die Leute nicht anfangen früher wegzusterben, werden wir das nicht mehr stemmen können.” Es sei wirklich zu hinterfragen, ob nicht die Rückkehr zu einer geringeren Lebenserwartung - so wie schon einmal in der Weltgeschichte - sinnvoll sei. “Also wir können ohne Zweifel nachweisen, dass die Menschen des Mittelalters keine Pensionsproblematik gehabt haben.”
Die Experten schlagen mehrere Maßnahmen vor, um die durchschnittliche Lebenserwartung in Österreich mittelfristig abzusenken. “Wir denken da z.B. an eine staatliche Förderung von Fast-Food, Subventionen bei Tabak, Alkohol und allen anderen Suchtgiften, Aufhebung von 95% der Straßenverkehrsordnung und eine völlige Freigabe von Schusswaffen, Kettenfahrzeugen und feststoffgetriebenen Raketenwaffen in Fußballstadien”, ergänzte Pensions-Messias Bernd Marin. “Wir gehen davon aus, dass wir mit diesen Maßnahmen den Altersschnitt der ÖsterreicherInnen relativ schnell massiv senken können. Bei den Männern wird es wohl schneller gehen als bei den Frauen.”
Auch in der Politik scheint man von den Plänen der Pensionsexperten begeistert zu sein. “Das ist mal ein Pensionspaket, das bei den Wählern ankommen wird: Gratis-Burger, Alkohol und Tschiks und dazu schnelle Autos und Schnellfeuerwaffen. Da lacht das Polemiker- und Populistenherz”, erklärte Bundeskanzler Werner Faymann in einer ersten Reaktion. “Da kann ich mir auch wieder der Unterstützung der Kronen Zeitung sicher sein.”
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Angesichts der sich immer weiter zuspitzenden Konjunkturkrise und einer immer größeren Zahl an Pensionisten warnen Pensions- und Rentenexperten vor einem möglichen Kollaps unseres Pensionssystems. In einer viel beachteten Präsentation in Wien zeigten sie aber auch eine mögliche Lösung für das immanente Problem: eine kürzere durchschnittliche Lebensdauer.
“Es ist klar, dass wir vor einem großen Dilemma stehen, denn die Menschen werden immer älter und das Geld immer knapper”, erklärt Pensions-Guru Theodor Tomandl. “Wenn die Leute nicht anfangen früher wegzusterben, werden wir das nicht mehr stemmen können.” Es sei wirklich zu hinterfragen, ob nicht die Rückkehr zu einer geringeren Lebenserwartung - so wie schon einmal in der Weltgeschichte - sinnvoll sei. “Also wir können ohne Zweifel nachweisen, dass die Menschen des Mittelalters keine Pensionsproblematik gehabt haben.”
Die Experten schlagen mehrere Maßnahmen vor, um die durchschnittliche Lebenserwartung in Österreich mittelfristig abzusenken. “Wir denken da z.B. an eine staatliche Förderung von Fast-Food, Subventionen bei Tabak, Alkohol und allen anderen Suchtgiften, Aufhebung von 95% der Straßenverkehrsordnung und eine völlige Freigabe von Schusswaffen, Kettenfahrzeugen und feststoffgetriebenen Raketenwaffen in Fußballstadien”, ergänzte Pensions-Messias Bernd Marin. “Wir gehen davon aus, dass wir mit diesen Maßnahmen den Altersschnitt der ÖsterreicherInnen relativ schnell massiv senken können. Bei den Männern wird es wohl schneller gehen als bei den Frauen.”
Auch in der Politik scheint man von den Plänen der Pensionsexperten begeistert zu sein. “Das ist mal ein Pensionspaket, das bei den Wählern ankommen wird: Gratis-Burger, Alkohol und Tschiks und dazu schnelle Autos und Schnellfeuerwaffen. Da lacht das Polemiker- und Populistenherz”, erklärte Bundeskanzler Werner Faymann in einer ersten Reaktion. “Da kann ich mir auch wieder der Unterstützung der Kronen Zeitung sicher sein.”
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Re: Information
war da nicht schon mal was, in den 40zigern, wo man fast eine ganze menschheit ausrottete , sorry aber ich glaubs ja nicht was ich da lese, rottet man jetzt die pesnionisten aus!!!!!!!!!!!!!!!!!!! von wegen lebensdauer verkürzen!!! sind so aussagen eigentlich nicht strafbar?!
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Re: Information
populaer schrieb:
war da nicht schon mal was, in den 40zigern, wo man fast eine ganze menschheit ausrottete , sorry aber ich glaubs ja nicht was ich da lese, rottet man jetzt die pesnionisten aus!!!!!!!!!!!!!!!!!!! von wegen lebensdauer verkürzen!!! sind so aussagen eigentlich nicht strafbar?!
popi, diese Berichte von salamiNEWS darfst du nicht sooo Ernst nehmen , alles nur satirisch
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Re: Information
Der steirische Wurstwarenerzeuger Messner ist stolz uns mitteilen zu können, daß das Unternehmen seinen Kundenstamm um einiges erweitert hat, und mit neuen, halalkonvormen Wurstkreationen den immer stärker wachsenden Islamischen Markt in Österreich und Europa versorgen möchte.
Ich selbst werde ab jetzt das Unternehmen Messner durch das "nicht kaufen" ihrer Produkte unterstützen.
gourmet-report.de/
Ich selbst werde ab jetzt das Unternehmen Messner durch das "nicht kaufen" ihrer Produkte unterstützen.
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Re: Information
Chlodwig schrieb:Der steirische Wurstwarenerzeuger Messner ist stolz uns mitteilen zu können, daß das Unternehmen seinen Kundenstamm um einiges erweitert hat, und mit neuen, halalkonvormen Wurstkreationen den immer stärker wachsenden Islamischen Markt in Österreich und Europa versorgen möchte.
Ich selbst werde ab jetzt das Unternehmen Messner durch das "nicht kaufen" ihrer Produkte unterstützen.
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Tja; da gibts nur eins: Aufruf an alle diesen Hersteller zu boykottieren!!!!
Für mich ist der gestorben.....
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Re: Information
Chlodwig schrieb:Der steirische Wurstwarenerzeuger Messner ist stolz uns mitteilen zu können, daß das Unternehmen seinen Kundenstamm um einiges erweitert hat, und mit neuen, halalkonvormen Wurstkreationen den immer stärker wachsenden Islamischen Markt in Österreich und Europa versorgen möchte.
Ich selbst werde ab jetzt das Unternehmen Messner durch das "nicht kaufen" ihrer Produkte unterstützen.
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Auf was man heute in Österreich nicht alles Stolz ist.
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Re: Information
Komisch. Die Mes....-Produkte haben für mich plötzlich einen bitteren Beigeschmack.
Muss ich wohl auch aufpassen, dass ich keine mehr kaufe.
Wird der Kundenstamm halt wieder ein bisserl schrumpfen....
Muss ich wohl auch aufpassen, dass ich keine mehr kaufe.
Wird der Kundenstamm halt wieder ein bisserl schrumpfen....
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Re: Information
Erste Bank erlässt Arbeitslosen Gebühr
Eine Bestätigung vom AMS genügt und ab April müssen arbeitslose Kunden für ein Jahr nichts mehr für das Konto bezahlen.
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Eine Bestätigung vom AMS genügt und ab April müssen arbeitslose Kunden für ein Jahr nichts mehr für das Konto bezahlen.
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Re: Information
Bewegungsmelder dreht Beamten das Licht ab – Massenpanik in Großraumbüro!
Um Energie zu sparen, lässt die Republik Österreich seit einiger Zeit im Zuge der Modernisierung ihrer Amtsgebäude Bewegungsmelder einbauen. Wenn sich in einem Raum 15 Minuten nichts bewegt, schaltet sich das Licht automatisch ab. Nun regen sich erste Proteste der Beamtengewerkschaft. Auch kam es bereits zu Unfällen und teilweise schweren Verletzungen.
“Bei uns türmen sich die Beschwerden der Kollegen, dass ihnen ständig während der Arbeit das Licht ausgeht”, heißt es in der Beamtengewerkschaft. Für eine offizielle Stellungnahme sei es aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch zu früh. Der Hintergrund des Problems sei aber klar. Durch die automatische Abschaltung des Lichts komme es immer wieder zu gefährlichen Situationen für die ihren Dienst verrichtenden Beamten. Besonders dramatisch war ein Fall, der sich bereits im Jänner zugetragen haben soll. Dabei kam es in einem Großraumbüro zu einer Massenpanik, als sich knapp nach 15:00 Uhr das Licht abschaltete.
„Es war ein düsterer Tag und auch die Dämmerung setzte bereits ein. Etwa 200 Beamte versahen ganz normal ihren Dienst in dem Raum. Der einwandfrei funktionierende Bewegungsmelder ging jedoch davon aus, dass der Raum leer sei. So nahm das Unglück seinen Lauf”, schildert ein Augenzeuge die schrecklichen Szenen. Plötzlich sei es dunkel gewesen, Kollegen fielen von ihren Stühlen, wodurch wieder andere aus dem Schlaf gerissen wurden und sich teilweise extrem ängstigten. Besonders gefährdet seien Beamte, die ihre Füße auf den Tisch legen, weiß man auch aus anderen Fällen.
Auch ein weiteres Problem sei offensichtlich nicht bedacht worden: „Oft merken die Kollegen erst nach Stunden, dass sich das Licht abgeschaltet hat”, warnt die Gewerkschaft. Wenn dann zehn Minuten vor Dienstschluss der Handy-Wecker läutet, seien die Beamten oft Minuten lang völlig ohne Orientierung. Das Problem verliere zwar mit den länger werdenden Tagen etwas an Schärfe, man dürfe aber sicher nicht unvorbereitet in den nächsten Winter gehen.
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Um Energie zu sparen, lässt die Republik Österreich seit einiger Zeit im Zuge der Modernisierung ihrer Amtsgebäude Bewegungsmelder einbauen. Wenn sich in einem Raum 15 Minuten nichts bewegt, schaltet sich das Licht automatisch ab. Nun regen sich erste Proteste der Beamtengewerkschaft. Auch kam es bereits zu Unfällen und teilweise schweren Verletzungen.
“Bei uns türmen sich die Beschwerden der Kollegen, dass ihnen ständig während der Arbeit das Licht ausgeht”, heißt es in der Beamtengewerkschaft. Für eine offizielle Stellungnahme sei es aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch zu früh. Der Hintergrund des Problems sei aber klar. Durch die automatische Abschaltung des Lichts komme es immer wieder zu gefährlichen Situationen für die ihren Dienst verrichtenden Beamten. Besonders dramatisch war ein Fall, der sich bereits im Jänner zugetragen haben soll. Dabei kam es in einem Großraumbüro zu einer Massenpanik, als sich knapp nach 15:00 Uhr das Licht abschaltete.
„Es war ein düsterer Tag und auch die Dämmerung setzte bereits ein. Etwa 200 Beamte versahen ganz normal ihren Dienst in dem Raum. Der einwandfrei funktionierende Bewegungsmelder ging jedoch davon aus, dass der Raum leer sei. So nahm das Unglück seinen Lauf”, schildert ein Augenzeuge die schrecklichen Szenen. Plötzlich sei es dunkel gewesen, Kollegen fielen von ihren Stühlen, wodurch wieder andere aus dem Schlaf gerissen wurden und sich teilweise extrem ängstigten. Besonders gefährdet seien Beamte, die ihre Füße auf den Tisch legen, weiß man auch aus anderen Fällen.
Auch ein weiteres Problem sei offensichtlich nicht bedacht worden: „Oft merken die Kollegen erst nach Stunden, dass sich das Licht abgeschaltet hat”, warnt die Gewerkschaft. Wenn dann zehn Minuten vor Dienstschluss der Handy-Wecker läutet, seien die Beamten oft Minuten lang völlig ohne Orientierung. Das Problem verliere zwar mit den länger werdenden Tagen etwas an Schärfe, man dürfe aber sicher nicht unvorbereitet in den nächsten Winter gehen.
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: Information
Sakc _ Pauer schrieb:Bewegungsmelder dreht Beamten das Licht ab – Massenpanik in Großraumbüro!
Um Energie zu sparen, lässt die Republik Österreich seit einiger Zeit im Zuge der Modernisierung ihrer Amtsgebäude Bewegungsmelder einbauen. Wenn sich in einem Raum 15 Minuten nichts bewegt, schaltet sich das Licht automatisch ab. Nun regen sich erste Proteste der Beamtengewerkschaft. Auch kam es bereits zu Unfällen und teilweise schweren Verletzungen.
“Bei uns türmen sich die Beschwerden der Kollegen, dass ihnen ständig während der Arbeit das Licht ausgeht”, heißt es in der Beamtengewerkschaft. Für eine offizielle Stellungnahme sei es aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch zu früh. Der Hintergrund des Problems sei aber klar. Durch die automatische Abschaltung des Lichts komme es immer wieder zu gefährlichen Situationen für die ihren Dienst verrichtenden Beamten. Besonders dramatisch war ein Fall, der sich bereits im Jänner zugetragen haben soll. Dabei kam es in einem Großraumbüro zu einer Massenpanik, als sich knapp nach 15:00 Uhr das Licht abschaltete.
„Es war ein düsterer Tag und auch die Dämmerung setzte bereits ein. Etwa 200 Beamte versahen ganz normal ihren Dienst in dem Raum. Der einwandfrei funktionierende Bewegungsmelder ging jedoch davon aus, dass der Raum leer sei. So nahm das Unglück seinen Lauf”, schildert ein Augenzeuge die schrecklichen Szenen. Plötzlich sei es dunkel gewesen, Kollegen fielen von ihren Stühlen, wodurch wieder andere aus dem Schlaf gerissen wurden und sich teilweise extrem ängstigten. Besonders gefährdet seien Beamte, die ihre Füße auf den Tisch legen, weiß man auch aus anderen Fällen.
Auch ein weiteres Problem sei offensichtlich nicht bedacht worden: „Oft merken die Kollegen erst nach Stunden, dass sich das Licht abgeschaltet hat”, warnt die Gewerkschaft. Wenn dann zehn Minuten vor Dienstschluss der Handy-Wecker läutet, seien die Beamten oft Minuten lang völlig ohne Orientierung. Das Problem verliere zwar mit den länger werdenden Tagen etwas an Schärfe, man dürfe aber sicher nicht unvorbereitet in den nächsten Winter gehen.
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Re: Information
Inflationsschock! Nationalbank bestellt Druckplatten für 100.000 Euro Schein.
Wie erst gestern bekannt wurde, hat ein anonymer Hinweis eines Angestellten der Österreichischen Nationalbank für einen Inflationsschock gesorgt. Die angebliche Beauftragung von Künstler Hermann Nitzsch zur Gestaltung eines 100.000 Euro Scheins sorgte gestern für einen blutigen Absturz des Euros an den internationalen Finanzmärkten. Zwischenzeitlich bekam man für einen US-Dollar 10.000 Euro. Währungsspekulanten erwiesen sich als Retter in der Not und so stabilisierte sich der Euro Kurs am Abend wieder und pendelte sich auf das nach Aussagen von EZB-Chef Jean-Claude Trichet vernünftige Niveau von 1 Dollar 70 ein.
“Bis vor wenigen Tagen wurden solche Summen nur für Vorstandsgehälter, Privatjets und ähnliche notwendige Aufwendungen von Bankern und Managern staatsnaher Betriebe gebraucht. Morgen schon könnten wir damit beim Hofer an der Kassa stehen”, bestätigt WIFO-Chef Felderer. Aber auch der künstlerische Wert der Banknote scheidet die Geister. Das Design soll noch diese Woche im Club 2 diskutiert werden.
Auf Anfrage von salamiNEWS dementiert der Präsident der ÖNB Ewald Nowotny alles: „Weder wurde Hermann Nietsch mit der Gestaltung der Banknote beauftragt, noch ist an der Geschichte überhaupt etwas dran.” Für die Frage, warum er selbst in den letzten Wochen sein gesamtes Vermögen in Zinshäusern angelegt habe, stehe er nicht zur Verfügung. Er dementiere jedoch den Vorwurf der privaten Geldflucht in Zinshäuser. Er habe einfach so viele Kinder und Enkerln. Sein Vertrauen in den Euro sei unerschütterlich. “Ich liebe den Euro! Ich habe Geld immer schon geliebt”, erklärt Nowotny.
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Wie erst gestern bekannt wurde, hat ein anonymer Hinweis eines Angestellten der Österreichischen Nationalbank für einen Inflationsschock gesorgt. Die angebliche Beauftragung von Künstler Hermann Nitzsch zur Gestaltung eines 100.000 Euro Scheins sorgte gestern für einen blutigen Absturz des Euros an den internationalen Finanzmärkten. Zwischenzeitlich bekam man für einen US-Dollar 10.000 Euro. Währungsspekulanten erwiesen sich als Retter in der Not und so stabilisierte sich der Euro Kurs am Abend wieder und pendelte sich auf das nach Aussagen von EZB-Chef Jean-Claude Trichet vernünftige Niveau von 1 Dollar 70 ein.
“Bis vor wenigen Tagen wurden solche Summen nur für Vorstandsgehälter, Privatjets und ähnliche notwendige Aufwendungen von Bankern und Managern staatsnaher Betriebe gebraucht. Morgen schon könnten wir damit beim Hofer an der Kassa stehen”, bestätigt WIFO-Chef Felderer. Aber auch der künstlerische Wert der Banknote scheidet die Geister. Das Design soll noch diese Woche im Club 2 diskutiert werden.
Auf Anfrage von salamiNEWS dementiert der Präsident der ÖNB Ewald Nowotny alles: „Weder wurde Hermann Nietsch mit der Gestaltung der Banknote beauftragt, noch ist an der Geschichte überhaupt etwas dran.” Für die Frage, warum er selbst in den letzten Wochen sein gesamtes Vermögen in Zinshäusern angelegt habe, stehe er nicht zur Verfügung. Er dementiere jedoch den Vorwurf der privaten Geldflucht in Zinshäuser. Er habe einfach so viele Kinder und Enkerln. Sein Vertrauen in den Euro sei unerschütterlich. “Ich liebe den Euro! Ich habe Geld immer schon geliebt”, erklärt Nowotny.
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: Information
Die Staatsanwaltschaft ermittelt."Ihr lebt in einem Land, das nicht an Gott glaubt. Wie ist es möglich, dass die Nachfahren von Affen und Schweinen die Muslime erniedrigen? Wären wir stark, hätten wir diese Leute geschlagen und hätten jetzt keine Schmerzen..."
Quelle
Re: Information
Was wird die schon ermitteln, die Staatsanwaltschaft?
Ist doch nur eine verständliche Einstellung eines Mohammedaners gegenüber dem Gastgeberland.
Ich verstehe nur nicht, was die Mohammedaner unter Stolz und Ehre verstehen?
Sie verlassen ihr Land und ihren Kulturkreis, auf den sie ach so stolz sind und erschleichen sich unsere so gott- und ehrlosen Sozialleistungen.
Eigentlich eher ein völlig schamloses und ehrloses "Volk", diese Typen.
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Re: Information
@alfaturbo, es geht um die islamisierung der westlichen Welt.
Schau dir den Film an, und du wirst verstehen. Im übrigen sollten diesen Film so viele Menschen sehen wie nur möglich, also den Link so häufig als möglich per e-Mail versenden.
Die Wahrheit/Pro Köln
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Re: Information
Dieser Vernichtung Eurpas und seinen Werten kann nur Einhalt geboten werden, in dem es einen massiven Wählerschwenk zu heimatbezogenen Parteien wie der FPÖ kommt.
Es ist eh schon maximal 3 Minuten vor 12
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Re: Information
.......sie kämpfen für etwas, für das sich`s noch lohntalfaturbo schrieb:
Ich verstehe nur nicht, was die Mohammedaner unter Stolz und Ehre verstehen?
Sie verlassen ihr Land und ihren Kulturkreis, auf den sie ach so stolz sind und erschleichen sich unsere so gott- und ehrlosen Sozialleistungen.
Eigentlich eher ein völlig schamloses und ehrloses "Volk", diese Typen.
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Re: Information
@alfaturbo, nichts für ungut, aber wenn du ernsthaft noch an eine Umkehrung der Zustände und an ein stoppen der Islamisierung festhältst, liegst du leider völlig daneben, ich bewundere aber deine optimistische Einstellung.alfaturbo schrieb:Dieser Vernichtung Eurpas und seinen Werten kann nur Einhalt geboten werden, in dem es einen massiven Wählerschwenk zu heimatbezogenen Parteien wie der FPÖ kommt.
Es ist eh schon maximal 3 Minuten vor 12
Auf die feige Politik kannst du pfeifen, diese wird mehr und mehr von der islamischen Glaubensgemeinschaft unter Druck gesetzt und unterwandert.
Rechtsgerichtete Parteien wie die Freiheitlichen und das BZÖ haben ihr Wählerpotential bereits so ziemlich ausgeschöpft. Jede gesellschaft hat ihre gewissen Prozente an rechter Wählerschaft, diese wird aber auch in einer Krise nicht übermässig steigen, denn wer traut zB. einer FPÖ in wirtschaftlich katastrophalen Zeiten schon zu das Ruder rumzureissen, und dagenzusteuern? Dazu fehlt solch populistischen Parteien einfach die Kompetenz. Und das Ausländerproblem können solche Parteien auch nicht lösen, weil es einfach nicht mehr lösbar ist.
Man kann versuchen die bereits vorhandenen gesellschaftlichen Schäden nicht mehr allzuschnell anwachsen zu lassen, rückgängig zu machen ist hier nichts mehr.
Re: Information
......in jedem Land rund um die 20 bzw. 25 % (aus medien)Chlodwig schrieb:
Jede gesellschaft hat ihre gewissen Prozente an rechter Wählerschaft,........
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Re: Information
vor einigen Jaren meinten die Medien noch, es seien 15% Potential an rechter Wählerschaft in jedem Land.
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Re: Information
Das mit den 20 bis 25 Prozent, wie @Bushi geschrieben hat, kommt schon hin.
Österreich ist wohl eine Ausnahme mit knapp 30 Prozent von FPÖ und BZÖ zusammen. Mehr wird es aber nicht werden, davon kann man ausgehen.
Österreich ist wohl eine Ausnahme mit knapp 30 Prozent von FPÖ und BZÖ zusammen. Mehr wird es aber nicht werden, davon kann man ausgehen.
Re: Information
Damals hatte die FPÖ 15%, die Medien meinten, dass nicht mehr d´rinnen sei.
Allerdings sehe ich weder die FPÖ noch das BZÖ als "rechte Partei" an.
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Re: Information
Auweh, auweh, du bist ein lustiger Kerl, stimmts?Austri schrieb:
Allerdings sehe ich weder die FPÖ noch das BZÖ als "rechte Partei" an.
Sollter deine Einstufung der beiden Parteien tatsächlich ernst gemeint sein, dann lass mich bitte wissen, wo du FPÖ und BZÖ politisch positionieren würdest.
Re: Information
1933 schaffte er es auch mit knapp über 30 ProzentChlodwig schrieb:
Österreich ist wohl eine Ausnahme mit knapp 30 Prozent von FPÖ und BZÖ zusammen.
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Re: Information
@bushi, dank europ. Union wird so etwas in Europa nicht mehr vorkommen, zumindest nicht so schnell.
Aber die Welt hat ja andere brenzlige und potentielle Diktator-Regionen wie die islamischen, kommunistischen, und ich würde auch die USA auch nicht aus den Augen verlieren.
Aber die Welt hat ja andere brenzlige und potentielle Diktator-Regionen wie die islamischen, kommunistischen, und ich würde auch die USA auch nicht aus den Augen verlieren.
Re: Information
Sehr weit links von einer Partei aus Israel, die jetzt in einer Regierungskoalition steht....Chlodwig schrieb:Auweh, auweh, du bist ein lustiger Kerl, stimmts?Austri schrieb:
Allerdings sehe ich weder die FPÖ noch das BZÖ als "rechte Partei" an.
Sollter deine Einstufung der beiden Parteien tatsächlich ernst gemeint sein, dann lass mich bitte wissen, wo du FPÖ und BZÖ politisch positionieren würdest.
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Re: Information
Ich sehe die beiden Parteien "rechts der Mitte". Als "rechte Partei" kenne ich in Österreich nur die NVP - schauen wir, wie lange es sie noch geben wird.
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Re: Information
Rechts "weit" der Mitte bringt es bei der FPÖ besser auf den Punkt.Austri schrieb:Ich sehe die beiden Parteien "rechts der Mitte". Als "rechte Partei" kenne ich in Österreich nur die NVP - schauen wir, wie lange es sie noch geben wird.
Fakt ist, das in der F eine Vielzahl von Verherrlichern der Ns-Zeit überproportional vorhanden sind und Anlaufstelle Nr.1 für solche Leute auch bleiben wird.
Es beginnt ja bereits beim "Ring Freiheitlicher Jugend", von denen einige Mitglieder wegen Verdachtsmomenten nach dem Verbotsgesetz inhaftiert sind.
Die NVP wird über das Säuglingsalter nicht hinauskommen, denn die rechte Wählerschaft wird von den Freiheitlichen bedient.
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Re: Information
Hab mir auch grad das Programm der NVP durchgelesen.
Mit manchem simme ich überein, mit manchem nicht.
Eigentlich wie bei jeder Partei. Ganz interessant, aber wahrscheinlich nicht lebensfähig, siehe LIF
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Eigentlich wie bei jeder Partei. Ganz interessant, aber wahrscheinlich nicht lebensfähig, siehe LIF
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Chlodwig schrieb:@alfaturbo, nichts für ungut, aber wenn du ernsthaft noch an eine Umkehrung der Zustände und an ein stoppen der Islamisierung festhältst, liegst du leider völlig daneben, ich bewundere aber deine optimistische Einstellung.alfaturbo schrieb:Dieser Vernichtung Eurpas und seinen Werten kann nur Einhalt geboten werden, in dem es einen massiven Wählerschwenk zu heimatbezogenen Parteien wie der FPÖ kommt.
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Auf die feige Politik kannst du pfeifen, diese wird mehr und mehr von der islamischen Glaubensgemeinschaft unter Druck gesetzt und unterwandert.
Rechtsgerichtete Parteien wie die Freiheitlichen und das BZÖ haben ihr Wählerpotential bereits so ziemlich ausgeschöpft. Jede gesellschaft hat ihre gewissen Prozente an rechter Wählerschaft, diese wird aber auch in einer Krise nicht übermässig steigen, denn wer traut zB. einer FPÖ in wirtschaftlich katastrophalen Zeiten schon zu das Ruder rumzureissen, und dagenzusteuern? Dazu fehlt solch populistischen Parteien einfach die Kompetenz. Und das Ausländerproblem können solche Parteien auch nicht lösen, weil es einfach nicht mehr lösbar ist.
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naja lieber chlodwig,da bin ich aber froh,dass bei spö,övp und natürlich bei den grünen durch die bank nur lauter KOMPETENZLER in amt und würden sind.....
(achja,die müssen doch de welt retten und bewahren vor den schlimmen nazis)
ausserdem erhebt sich die frage wer da mehr populistisch ist.nichts andres als ein vertrotteltes lieblingswort der linken koffer.
(koffer darf ich sagen,den unser herr mufti hat alle rechtswähler in aller öffentlichkeit so betitelt).
der ist das etwa kein populismus,wen ich nach jeder wahlniederlage und natürlich vor jeder wahl) HILFE DIE NAZIS kommen brülle?
aber gut was solls,wir werden ja alles sehen und erleben in nächster zukunft.
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