Historischer Wahlsieg für Barack Obama
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Historischer Wahlsieg für Barack Obama
New York (APA) - An einem historischen Wahltag hat Barack Obama am Mittwoch die Präsidentschaftswahl in den USA gewonnen: Als erster Afroamerikaner wird Obama künftig die Vereinigten Staaten regieren. Der 47-Jährige Demokrat konnte sich in einem Erdrutschsieg gegen den Republikaner John McCain durchsetzen.
Der Hoffnungsträger der Demokratischen Partei sicherte sich die erforderliche Mehrheit von mindestens 270 Wahlmännerstimmen vor allem mit Siegen in Florida, Kalifornien, Ohio und Virginia. Eine riesige Menschenmenge im Grant Park in Chicago brach bei Bekanntgabe der Entscheidung in Jubel aus. Obama rief vor zehntausenden begeisterten Anhängern aus: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen." Kurz zuvor hatte McCain seine Niederlage eingestanden und Obama telefonisch gratuliert.
Obama kündigte an, Gegensätze in der US-Gesellschaft überwinden und sich für die "nationale Einheit" einsetzen zu wollen. McCain forderte seinerseits in einer Rede in Phoenix im US-Staat Arizona seine enttäuschten Anhänger auf, dem künftigen Präsidenten dabei zu helfen, "Differenzen zu überbrücken" und "notwendige Kompromisse" zu schließen. Auch der scheidende Präsident George W. Bush beglückwünschte seinen Nachfolger.
Der Sieg Obamas stand bereits rund vier Stunden nach Schließen der ersten Wahllokale fest. Der Demokrat siegte nach den Hochrechnungen der US-Sender unter anderem in den "Schlüsselstaaten" Florida, Iowa, Ohio, Pennsylvania und New Mexico. Bis auf Pennsylvania waren diese Staaten bei der Wahl 2004 noch an die Republikaner gegangen. McCain konnte dagegen nach den bis kurz vor 6.00 Uhr MEZ vorliegenden Hochrechnungen nur in Staaten wie Georgia, Kentucky, Oklahoma, South Carolina und Texas gewinnen, die ohnehin bereits zum republikanischen Lager gerechnet worden waren.
Obama konnte nach dem aktuellen Stand der CNN-Hochrechnungen 338 Wahlmännerstimmen einsammeln. 270 Stimmen sind für die Wahl zum Präsidenten nötig. McCain gewann nach diesem Zwischenstand lediglich 163 Wahlmännerstimmen.
Die Wahlbeteiligung war der Website RealClearPolitics zufolge diesmal so hoch wie seit hundert Jahren nicht mehr. Eine Rekordzahl von 66 Prozent der US-Wahlberechtigten gingen wählen, so viele wie seit 1908 nicht mehr, wie die unabhängige Wahl-Website mitteilte. Bei der Wahl des Demokraten John F. Kennedy zum US-Präsidenten im Jahr 1960 lag die Wahlbeteiligung bei 63,1 Prozent. 2004, als der republikanische Amtsinhaber George W. Bush für seine zweite Amtszeit gewählt wurde, gaben nur 55,3 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab.
Der Hoffnungsträger der Demokratischen Partei sicherte sich die erforderliche Mehrheit von mindestens 270 Wahlmännerstimmen vor allem mit Siegen in Florida, Kalifornien, Ohio und Virginia. Eine riesige Menschenmenge im Grant Park in Chicago brach bei Bekanntgabe der Entscheidung in Jubel aus. Obama rief vor zehntausenden begeisterten Anhängern aus: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen." Kurz zuvor hatte McCain seine Niederlage eingestanden und Obama telefonisch gratuliert.
Obama kündigte an, Gegensätze in der US-Gesellschaft überwinden und sich für die "nationale Einheit" einsetzen zu wollen. McCain forderte seinerseits in einer Rede in Phoenix im US-Staat Arizona seine enttäuschten Anhänger auf, dem künftigen Präsidenten dabei zu helfen, "Differenzen zu überbrücken" und "notwendige Kompromisse" zu schließen. Auch der scheidende Präsident George W. Bush beglückwünschte seinen Nachfolger.
Der Sieg Obamas stand bereits rund vier Stunden nach Schließen der ersten Wahllokale fest. Der Demokrat siegte nach den Hochrechnungen der US-Sender unter anderem in den "Schlüsselstaaten" Florida, Iowa, Ohio, Pennsylvania und New Mexico. Bis auf Pennsylvania waren diese Staaten bei der Wahl 2004 noch an die Republikaner gegangen. McCain konnte dagegen nach den bis kurz vor 6.00 Uhr MEZ vorliegenden Hochrechnungen nur in Staaten wie Georgia, Kentucky, Oklahoma, South Carolina und Texas gewinnen, die ohnehin bereits zum republikanischen Lager gerechnet worden waren.
Obama konnte nach dem aktuellen Stand der CNN-Hochrechnungen 338 Wahlmännerstimmen einsammeln. 270 Stimmen sind für die Wahl zum Präsidenten nötig. McCain gewann nach diesem Zwischenstand lediglich 163 Wahlmännerstimmen.
Die Wahlbeteiligung war der Website RealClearPolitics zufolge diesmal so hoch wie seit hundert Jahren nicht mehr. Eine Rekordzahl von 66 Prozent der US-Wahlberechtigten gingen wählen, so viele wie seit 1908 nicht mehr, wie die unabhängige Wahl-Website mitteilte. Bei der Wahl des Demokraten John F. Kennedy zum US-Präsidenten im Jahr 1960 lag die Wahlbeteiligung bei 63,1 Prozent. 2004, als der republikanische Amtsinhaber George W. Bush für seine zweite Amtszeit gewählt wurde, gaben nur 55,3 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab.
Re: Historischer Wahlsieg für Barack Obama
erlebt er auch seine angelobung
bushi- Spammer
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Re: Historischer Wahlsieg für Barack Obama
warum soll er sie nicht erleben?
Die Amerikaner wollten ihn ja und er wird sicherlich erstklassig beschützt!
Lachen werde ich nur wenn seine Wähler merken dass auch er kein Wunder-Präsident ist,
ihr neuer "schwarzer" Präsident.
Witzig, über einen Schwarzen hätte ich mich sogar freuen können,
aber der ist immer das was ihm im Moment passt.
Wetten, irgendwann beruft er sich auf seine weiße Hälfte Mütterlicherseits??
Die Amerikaner wollten ihn ja und er wird sicherlich erstklassig beschützt!
Lachen werde ich nur wenn seine Wähler merken dass auch er kein Wunder-Präsident ist,
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Witzig, über einen Schwarzen hätte ich mich sogar freuen können,
aber der ist immer das was ihm im Moment passt.
Wetten, irgendwann beruft er sich auf seine weiße Hälfte Mütterlicherseits??
Gast- Gast
Re: Historischer Wahlsieg für Barack Obama
Hab ich schon öfter gesagt: Auch Obama halte ich für einen "Ferngesteuerten" Präsidenten; auch er "darf" nur das machen, was gewisse Lobbys für "gut" erachten.
Er hat ja auch einen "Rekord" an Wahlkampfspenden aufgestellt; somit allerdings auch einen Rekord an Personen, die sich für ihre "Spenden" etwas erwarten.
Es wird sich weisen, wie er damit umzugehen versteht und wie leicht oder schwer es ihm fällt, diese "äußeren Einflüsse" vor der Öffentlichkeit zu verbergen.
Er hat ja auch einen "Rekord" an Wahlkampfspenden aufgestellt; somit allerdings auch einen Rekord an Personen, die sich für ihre "Spenden" etwas erwarten.
Es wird sich weisen, wie er damit umzugehen versteht und wie leicht oder schwer es ihm fällt, diese "äußeren Einflüsse" vor der Öffentlichkeit zu verbergen.
Bengelchen8- VIP
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Re: Historischer Wahlsieg für Barack Obama
hhhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuurrrrra!!!! und nächstes jahr ist krieg in afganistan und obama kann sein neues kriegsspielzeug testen und die fernsteuerung wird diesen auslösen
populaer- Spammer
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Re: Historischer Wahlsieg für Barack Obama
Ich bin mit der Wahl von Obama optimistisch für die Zukunft gestimmt. "Jeden Anfang wohnt ein Zauber inne", mit seinen "change" hat er die Menschen elektrisiert. Vor allem jetzt, durch die Finanzkrise erwarten sich viele von ihm eine positive Aufbruchsstimmung.
Mal sehen, was er alles davon umsetzen kann. Die Chance gebe ich ihm. Das er ein Farbiger ist, hat mich anfangs etwas irritiert, aber die letzten Monate hat man sich daran gewöhnt. 42 % der Weißen haben ihm gewählt und 95 % der Farbigen. Ich hoffe er kann für uns alle, die nächsten Jahre etwas sicherer und sozialer gestalten.
Mal sehen, was er alles davon umsetzen kann. Die Chance gebe ich ihm. Das er ein Farbiger ist, hat mich anfangs etwas irritiert, aber die letzten Monate hat man sich daran gewöhnt. 42 % der Weißen haben ihm gewählt und 95 % der Farbigen. Ich hoffe er kann für uns alle, die nächsten Jahre etwas sicherer und sozialer gestalten.
Oddysseus- Insider
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Re: Historischer Wahlsieg für Barack Obama
Oddysseus schrieb:Ich bin mit der Wahl von Obama optimistisch für die Zukunft gestimmt. "Jeden Anfang wohnt ein Zauber inne", mit seinen "change" hat er die Menschen elektrisiert. Vor allem jetzt, durch die Finanzkrise erwarten sich viele von ihm eine positive Aufbruchsstimmung.
Meinst du etwa mit dem "Zauber" etwas ähnliches wie den "Trainereffekt" bei einem Fußballklub?
Erst mal schauen, was von seinem "change" nach Amtsantritt übrigbleibt!
Immerhin hat er ja schon angekündigt, den Krieg in Afghanistan zu "intensivieren" und dabei die NATO_Partner verstärkt zu involvieren.
Wo ist denn da das "change"??????
Auch ein Obama wird sich nicht dem Einfluss diverser Lobbys entziehen können. Ich wünsche ihm natürlich bestes Gelingen, aber immer wenn's um Politiker geht erwacht in mir ein riesen Misstrauen.
Bengelchen8- VIP
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Re: Historischer Wahlsieg für Barack Obama
hin.medias.res schrieb:
Lachen werde ich nur wenn seine Wähler merken dass auch er kein Wunder-Präsident ist,
ihr neuer "schwarzer" Präsident.
hoffentlich kein "Schwarzer Peter"
bushi- Spammer
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Re: Historischer Wahlsieg für Barack Obama
Jetzt lasst ihn doch erst einmal anfangen - schlimmer kanns eh nicht mehr werden
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Re: Historischer Wahlsieg für Barack Obama
Bengelchen8 schrieb:
Meinst du etwa mit dem "Zauber" etwas ähnliches wie den "Trainereffekt" bei einem Fußballklub?
"Jeden Anfang wohnt ein Zauber inne", ist ein Spruch von Hermann Hesse. Man kann es für den Trainereffekt beim Fußballklub verwenden. Denk doch mal an Silvester, fast die gesamte Menschheit freut sich auf das Neue Jahr. Weil es noch unbeschrieben, nicht befleckt ist. Weil man seinen ganzen Optimismus reinlegen kann.
Der Beginn, der Anfang auch einer Politkerära kann mit soviel Hoffnung ausgestattet sein. Obama ist mal was anderes. Wird er es auch anders machen? Wir werden sehen.
Oddysseus- Insider
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Re: Historischer Wahlsieg für Barack Obama
da die USA weitaus am meisten verschuldet sind, wird es egel sein, wer da am Ruder sein wird. Diese gigantischen Unterschüsse sind der Zukunft gestohlen und in den Taschen vieler gesunken und geschmolzen.
das was Obama machen kann, ist, einen neuen Trend vorzugeben, der die Amerikaner aufweckt und einen grossen Teil an ihren Gewohnheiten ändert, denn da gibt es nur eines, um etwas zu bewegen. Dem Volk langsam beizubringen, dass es nur noch mit Blut, Schweiss und Tränen möglich sein wird, das Steuer herum zu reissen.
Wobei ich mit Blut keine weiteren Kriege meine, sondern viel harte Arbeit, von oben bis unten.
lg
das was Obama machen kann, ist, einen neuen Trend vorzugeben, der die Amerikaner aufweckt und einen grossen Teil an ihren Gewohnheiten ändert, denn da gibt es nur eines, um etwas zu bewegen. Dem Volk langsam beizubringen, dass es nur noch mit Blut, Schweiss und Tränen möglich sein wird, das Steuer herum zu reissen.
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Schwedenbombe- Insider
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Re: Historischer Wahlsieg für Barack Obama
Schwedenbombe schrieb:
Wobei ich mit Blut keine weiteren Kriege meine, sondern viel harte Arbeit, von oben bis unten.
lg
Dazu müssten aber erst mal die ganzen Lobbys/Konzerne/Banken umgekrempelt werden. Die "wahren" Reichen werden dies aber zu verhindern wissen.
Was mir bei amerikanischen Präsidenten von jeher suspekt ist: Die finanzieren ihre Wahlkämpfe doch durch "Spenden".
Und dies nicht zu knapp;
Die "großen" Spender werden sich wohl aber auch eine "Gegenleistung" erwarten; sonst wäre ihr Geld ja "verloren".
Mal schauen, ob sich die "big Spender" mal ans Licht der Öffentlichkeit begeben......
Bengelchen8- VIP
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Re: Historischer Wahlsieg für Barack Obama
Gut wäre, wenn es möglich wäre alle Spender zu identifizieren und damit "Gegenleistungen" zu entlarven
Schwedenbombe- Insider
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Re: Historischer Wahlsieg für Barack Obama
Schwedenbombe schrieb:Gut wäre, wenn es möglich wäre alle Spender zu identifizieren und damit "Gegenleistungen" zu entlarven
Unverschämte Forderungen gewisser Spender werden hoffentlich durch die Medien entlarvt.
Mich wundert es, dass diesmal die Demokraten viel mehr an Geldspenden aufgebracht haben, als die Republikaner. Sind doch die Republikaner, die Konzerbosse mit dem vielen Geld.
Oddysseus- Insider
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Re: Historischer Wahlsieg für Barack Obama
die konzernbosse weltweit richten sich nicht nach politischen parteien sondern nach persönlichkeiten die fähig sind die menschen im sinne der konzerne zu beeinflussen, dorthin fließt auch das geld
Re: Historischer Wahlsieg für Barack Obama
Schwedenbombe schrieb:da die USA weitaus am meisten verschuldet sind, wird es egel sein, wer da am Ruder sein wird. Diese gigantischen Unterschüsse sind der Zukunft gestohlen und in den Taschen vieler gesunken und geschmolzen.
das was Obama machen kann, ist, einen neuen Trend vorzugeben, der die Amerikaner aufweckt und einen grossen Teil an ihren Gewohnheiten ändert, denn da gibt es nur eines, um etwas zu bewegen. Dem Volk langsam beizubringen, dass es nur noch mit Blut, Schweiss und Tränen möglich sein wird, das Steuer herum zu reissen.
Wobei ich mit Blut keine weiteren Kriege meine, sondern viel harte Arbeit, von oben bis unten.
lg
Wie sollte Obama etwas ändern, die Geschichte Amerikas ist geprägt durch Raub. Beginnend über den Landraub an der Urbevölkerung, den Menschenraub in Afrika um Sklaven zu erhalten, oder später den Raub von Rohstoffen und deren Monopolisierung. Der Reichtum der USA beruht auf Raub, Wallstreet und Banken starten weltweite Raubzüge, da aber die mögliche Beute immer kleiner wird ist das amerikanische System am Ende.
Selbst Arbeiten schafft keine Reichtümer, hier ist eine ähnlichkeit mit Afrika erkennbar, die Bewohner beider Kontinente kennen das nicht. Was würde der reiche Scheich ohne Erdölquellen tun, und was der US Magnat ohne den selben Rohstoff? Sie können nicht arbeiten sie sind gewöhnt zu ernten.
Ich halte es für unmöglich das sich etwas ändern wird, keiner wird den "erfolgreichen" weg verlassen.
janus- Insider
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Re: Historischer Wahlsieg für Barack Obama
janus schrieb:
Was würde der reiche Scheich ohne Erdölquellen tun, und was der US Magnat ohne den selben Rohstoff? Sie können nicht arbeiten sie sind gewöhnt zu ernten.
Ich halte es für unmöglich das sich etwas ändern wird, keiner wird den "erfolgreichen" weg verlassen.
Das klingt so ähnlich, wie der realistische Erdölthriller mit George Clooney, den es vor einer Woche im TV gespielt hat.
Der zweitgeborene aufgeschlossene Sohn eines Emir möchte sein Land modernisieren und reformieren. Den vertrottelten erstgeborenen Sohn und der USA mißfällt dies. Sie töten den zweitgeborenen Sohn, damit alles beim Alten bleibt.
Ganz den Pessimismus möchte ich mich nicht hingeben. Eine kollektive Umbruchs- und Aufbruchsstimmung kann schon etwas bewirken.
Oddysseus- Insider
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