Präsidententreffen soll Kongo-Krise lösen
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Präsidententreffen soll Kongo-Krise lösen
Nairobi/London (APA/dpa) - Die Präsidenten der Demokratischen Republik Kongo, Joseph Kabila, und Ruanda, Paul Kagame, haben ihre Teilnahme an einem Friedensgipfel zur Lösung des Konflikts im Ostkongo zugesagt. Dies bestätigte der für Entwicklungspolitik zuständige EU-Kommissar Michel dem britischen Sender BBC. Der Gipfel soll in der kenianischen Hauptstadt Nairobi stattfinden.
Rebellengeneral Laurent Nkunda sei noch nicht gefragt worden, ob er teilnehmen wolle. Die kongolesische Regierung wirft Ruanda vor, Nkunda und seine Rebellen gegen die Armee zu unterstützen. Zehntausende Menschen sind nach Kämpfen in der Region auf der Flucht.
UNO-Generalsekretär Ban hat sich nach Angaben der Vereinten Nationen ebenfalls in die Friedensbemühungen eingeschaltet. Ban sagte am Freitag zu Journalisten in der indischen Hauptstadt Neu Delhi, er habe mit Kabila, Kagame, dem tansanischen Präsidenten Jakaya Kikwete, der auch der Präsident der Afrikanischen Union (AU) ist, und dem französischen Staatschef und derzeitigem EU-Ratsvorsitzenden Sarkozy gesprochen. Zudem habe er auch den EU-Außenbeauftragten Solana und US-Außenministerin Rice kontaktiert.
Ban habe in seinen Gesprächen hervorgehoben, wie wichtig es sei, alles Erdenkliche zu tun, um die augenblickliche Waffenruhe zu festigen und weitere Gewalt zu verhindern. Er habe alle aufgefordert, ihr Möglichstes für ein Treffen der Konfliktparteien zu tun. Der UNO-Generalsekretär habe auch die Möglichkeit erörtert, einen Sondergesandten für die Region zu ernennen.
Die Außenminister Frankreichs und Großbritanniens, Bernard Kouchner und David Miliband sind ebenfalls in die Region gereist und wollen mit den Präsidenten Kabila und Kagame zusammentreffen. Am heutigen Samstag wollen sie Goma im Osten des Kongo besuchen.
Rebellengeneral Laurent Nkunda sei noch nicht gefragt worden, ob er teilnehmen wolle. Die kongolesische Regierung wirft Ruanda vor, Nkunda und seine Rebellen gegen die Armee zu unterstützen. Zehntausende Menschen sind nach Kämpfen in der Region auf der Flucht.
UNO-Generalsekretär Ban hat sich nach Angaben der Vereinten Nationen ebenfalls in die Friedensbemühungen eingeschaltet. Ban sagte am Freitag zu Journalisten in der indischen Hauptstadt Neu Delhi, er habe mit Kabila, Kagame, dem tansanischen Präsidenten Jakaya Kikwete, der auch der Präsident der Afrikanischen Union (AU) ist, und dem französischen Staatschef und derzeitigem EU-Ratsvorsitzenden Sarkozy gesprochen. Zudem habe er auch den EU-Außenbeauftragten Solana und US-Außenministerin Rice kontaktiert.
Ban habe in seinen Gesprächen hervorgehoben, wie wichtig es sei, alles Erdenkliche zu tun, um die augenblickliche Waffenruhe zu festigen und weitere Gewalt zu verhindern. Er habe alle aufgefordert, ihr Möglichstes für ein Treffen der Konfliktparteien zu tun. Der UNO-Generalsekretär habe auch die Möglichkeit erörtert, einen Sondergesandten für die Region zu ernennen.
Die Außenminister Frankreichs und Großbritanniens, Bernard Kouchner und David Miliband sind ebenfalls in die Region gereist und wollen mit den Präsidenten Kabila und Kagame zusammentreffen. Am heutigen Samstag wollen sie Goma im Osten des Kongo besuchen.
Re: Präsidententreffen soll Kongo-Krise lösen
die EU wird in ein neues Krisengebiet reingeritten und damit auch Österreich,
weil NATO und UN versagt oder der Scherbenhaufen von den Amerikaner weggeräumt werden muß.
weil NATO und UN versagt oder der Scherbenhaufen von den Amerikaner weggeräumt werden muß.
bushi- Spammer
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Re: Präsidententreffen soll Kongo-Krise lösen
das ist aber logisch, die europäer haben ja den balkankrieg auch nicht selber geregelt, sondern die amis um hilfe gebeten, jetzt haben sie eine dauerhafte bringschuld
Re: Präsidententreffen soll Kongo-Krise lösen
wozu amis oder europäer dorthin schicken? die SPNAUs sollen sich den schädel einhauen gibt eh zuviele und ausserdem hat jeder staat europas sicher alte waffen die könnte man denen ja günstig verkaufen. europa muß nur aufpassen das die SPNAUs dann nicht als flüchtlinge daherkommen. vielleicht marine rund um afrika patroulieren lassen inklusive feuerfreigabe.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Präsidententreffen soll Kongo-Krise lösen
Robert E. Lee schrieb:wozu amis oder europäer dorthin schicken? die SPNAUs sollen sich den schädel einhauen gibt eh zuviele und ausserdem hat jeder staat europas sicher alte waffen die könnte man denen ja günstig verkaufen. europa muß nur aufpassen das die SPNAUs dann nicht als flüchtlinge daherkommen. vielleicht marine rund um afrika patroulieren lassen inklusive feuerfreigabe.
das problemin afrika ist das die mehrheitlich gezwungenermaßen ungebildete bevölkerung von ein paar halsabschneidern inklusive der konzerne regiert wird, wäre das nich so gebe es auch keine flüchtlinge, afrika ist im grunde ein sehr reicher kontinent.
Re: Präsidententreffen soll Kongo-Krise lösen
Neo schrieb:Robert E. Lee schrieb:wozu amis oder europäer dorthin schicken? die SPNAUs sollen sich den schädel einhauen gibt eh zuviele und ausserdem hat jeder staat europas sicher alte waffen die könnte man denen ja günstig verkaufen. europa muß nur aufpassen das die SPNAUs dann nicht als flüchtlinge daherkommen. vielleicht marine rund um afrika patroulieren lassen inklusive feuerfreigabe.
das problem in afrika ist das die mehrheitlich gezwungenermaßen ungebildete bevölkerung von ein paar halsabschneidern inklusive der konzerne regiert wird, wäre das nich so gebe es auch keine flüchtlinge, afrika ist im grunde ein sehr reicher kontinent.
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