Terroristen nutzen Kinderporno-Netzwerke
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Terroristen nutzen Kinderporno-Netzwerke
Islamistische Terroristen haben offenbar Kinderporno-Seiten im Internet als sichere Kommunikationsplattform für sich entdeckt. Im Zuge einer groß angelegten Serie von Razzien entdeckte Scotland Yard bei Terrorverdächtigen pornografische Bilder von Kindern. Die Fotos sollen verschlüsselte Informationen enthalten.
Schon 2006 wurde die britische Polizei bei der Observation des „White-Chapel-Vergewaltigers“ Abdul Makim Khalisadar auf eine mögliche Verbindung zwischen Terror und Pornografie aufmerksam. Khalisadar, der in einer Moschee im Osten Londons predigte, stand wegen enger Verbindungen zu Extremisten unter Beobachtung. Zwar wurde er nie wegen terroristischer Taten verurteilt, jedoch fand man bei ihm eine große Anzahl Hardcore-Kinderpornos. Wie die Zeitung „The Times“ berichtet, sollen sich in diesen Bildern verschlüsselte, für gewöhnliche Betrachter unsichtbare Nachrichten verbergen.
Auch in Italien – hier schon 2001 – und Spanien wurden bei Terrorverdächtigen Bilder und Videos gefunden. Bislang ist zwar noch nicht bewiesen, ob die Terrorverdächtigen die Bilder – bei einem Verdächtigen wurden 40.000 Stück gefunden – nur zum persönlichen Vergnügen heruntergeladen haben oder ob tatsächlich ein Kommunikationsnetzwerk aufgebaut wurde.
Fest steht aber, dass Ermittlungen im Kinderporno-Umfeld für die Ermittler dank sehr sicherer Verschlüsselungsmethoden und der Anonymität des Internets schwierig sind. Offenbar profitieren mögliche Terroristen von dieser Sicherheit und schützen sich zusätzlich mit einer neuen, Steganografie genannten Technik, die verborgene Inhalte erst mit einer speziellen Decodierung sichtbar macht. Die Enttarnung wird für die Behörden zu einer nahezu unlösbaren Aufgabe.
Falls sich aber nun die Vermutung auf eine Verbindung zwischen Pornografie und Terrorismus bestätigt, könnte sie wertvolle Informationen liefern. „Drei Dinge würden dann klarer: welche Methoden Extremisten zur Kommunikation nutzen, wie sie an verwundbare Mitglieder der Gesellschaft herankommen und welche Techniken sie benutzen, um ihre Aktivitäten zu tarnen“, erklärt Pauline Neville-Jones, sicherheitspolitische Sprecherin der Konservativen. „Dem müssen wir unbedingt nachgehen.“
www.welt.de
Schon 2006 wurde die britische Polizei bei der Observation des „White-Chapel-Vergewaltigers“ Abdul Makim Khalisadar auf eine mögliche Verbindung zwischen Terror und Pornografie aufmerksam. Khalisadar, der in einer Moschee im Osten Londons predigte, stand wegen enger Verbindungen zu Extremisten unter Beobachtung. Zwar wurde er nie wegen terroristischer Taten verurteilt, jedoch fand man bei ihm eine große Anzahl Hardcore-Kinderpornos. Wie die Zeitung „The Times“ berichtet, sollen sich in diesen Bildern verschlüsselte, für gewöhnliche Betrachter unsichtbare Nachrichten verbergen.
Auch in Italien – hier schon 2001 – und Spanien wurden bei Terrorverdächtigen Bilder und Videos gefunden. Bislang ist zwar noch nicht bewiesen, ob die Terrorverdächtigen die Bilder – bei einem Verdächtigen wurden 40.000 Stück gefunden – nur zum persönlichen Vergnügen heruntergeladen haben oder ob tatsächlich ein Kommunikationsnetzwerk aufgebaut wurde.
Fest steht aber, dass Ermittlungen im Kinderporno-Umfeld für die Ermittler dank sehr sicherer Verschlüsselungsmethoden und der Anonymität des Internets schwierig sind. Offenbar profitieren mögliche Terroristen von dieser Sicherheit und schützen sich zusätzlich mit einer neuen, Steganografie genannten Technik, die verborgene Inhalte erst mit einer speziellen Decodierung sichtbar macht. Die Enttarnung wird für die Behörden zu einer nahezu unlösbaren Aufgabe.
Falls sich aber nun die Vermutung auf eine Verbindung zwischen Pornografie und Terrorismus bestätigt, könnte sie wertvolle Informationen liefern. „Drei Dinge würden dann klarer: welche Methoden Extremisten zur Kommunikation nutzen, wie sie an verwundbare Mitglieder der Gesellschaft herankommen und welche Techniken sie benutzen, um ihre Aktivitäten zu tarnen“, erklärt Pauline Neville-Jones, sicherheitspolitische Sprecherin der Konservativen. „Dem müssen wir unbedingt nachgehen.“
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Re: Terroristen nutzen Kinderporno-Netzwerke
...ein 'willkommener' Grund, gleich wieder verschärfte Überwachungsmaßnahmen der Bürger zu rechtfertigen!
Hornung- Jungspund
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Re: Terroristen nutzen Kinderporno-Netzwerke
klar warum auch nicht, können sie ihre perversen gelüste befriedigen die musels und ausserdem können sie gleich nachrichten übermitteln.
Robert E. Lee- Insider
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Immer mehr Jugendliche, darunter auch Mädchen, zieht es zum Dschihad.
klar warum auch nicht, können sie ihre perversen gelüste befriedigen die musels
Was ist der Unterschied zwischen einem Mac-User und einem Terroristen? Mit dem Terroristen kann man verhandeln.
Dschihad lockt Minderjährige an, darunter auch Liebe suchende deutsche Mädchen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article132443424/Dschihad-lockt-deutsche-minderjaehrige-Maedchen-an.html
bushi- Spammer
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