Gift statt Koks

(Quelle: Krone.at)
Falsches Kokain - 23-Jährige in Lebensgefahr
Eine 23 Jahre alte Kärntnerin ist in der Nacht auf Sonntag in lebensbedrohlichem Zustand ins Krankenhaus gebracht worden. Die Angestellte hatte gemeinsam mit drei anderen ein unbekanntes Rauschgift konsumiert, das die vier für Kokain gehalten hatten.
Zwei Frauen, beide 23, und zwei 19 Jahre alte Burschen hatten in Klagenfurt bei einem unbekannten Dealer weißes Pulver erworben, von dem sie annahmen, es sei Kokain. Am Samstagabend schnupften sie das Gift in einer Wohnung im Bezirk St. Veit/Glan. Darauf wurde allen übel, sie mussten sich übergeben.

Quorthon schrieb:Dem Dealer trifft doch keine Schuld. Niemand ist gezwungen Gift von Unbekannten zu kaufen. Mitleid gibt es für Menschen, die sich bewußt ruinieren, keines. Das ist für mich eine gute Nachricht, denn sie hat vieleicht abschreckende Wirkung auf zukünftige , hoffnungsvolle Nachwuchsgiftler.

Bengelchen8 schrieb:
Komisch; warum hab ich da innerlich ein sehr breites Grinsen?????
Ein schleichender aber sicherer Mord........
Aber manchen Dealern werden sogar Denkmäler gesetzt........

bushi schrieb:

warum nur koksen pensionisten nicht

Bengelchen8 schrieb:

bushi schrieb:
warum nur koksen pensionisten nicht

Bring unsere Regierungsdeppen nicht auf blöde Ideen!!!!!
Denen fällt's sonst noch ein und geben jedem "Frischpensionisten" ne ordentliche Portion; zwecks "Pensionseinsparungen"

Aber manchen Dealern werden sogar Denkmäler gesetzt........