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Es gibt doch noch Politiker "FÜR MÜTTER"

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Es gibt doch noch Politiker "FÜR MÜTTER" Empty Es gibt doch noch Politiker "FÜR MÜTTER"

Beitrag von populaer 27.04.08 21:39

Kürzere Karenzzeit ist nicht im Sinne des Erfinders
Es gibt doch noch Politiker "FÜR MÜTTER" Strichlinie
Es gibt doch noch Politiker "FÜR MÜTTER" Clear


Gegen die geplante Änderung des Kinderbetreuungsgeldes wandte sich heute die Obfrau der „initiative freiheitliche Frauen“, Bundesrätin Monika Mühlwerth. Da hat sich die sozialistische Philosophie durchgesetzt, die Kinder möglichst schnell aus dem häuslichen Verband in die staatliche Obhut zu übergeben. Den Eltern wird ja von linker Seite ohnehin dauernd suggeriert, dass diese nicht in der Lage sind,, ihre Kinder ordentlich zu erziehen.
Die freiheitliche Idee des Kinderbetreuungsgeldes war ja, dass die Mütter die Möglichkeit haben, länger bei Ihren Kindern zu bleiben, ohne gleich den Anschluss an ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Damit ist nun vorbei, denn das werden nur jene tun, die es sich finanziell leisten können, so Mühlwerth. Für Familien mit geringem Einkommen ist es natürlich attraktiv, mehr Geld zu bekommen.
Die freiheitlichen Frauen treten dafür ein, das Kindergeld bis zum sechsten lebensjahr auszubauen, damit wirklich eine echte Wahlmöglichkeit besteht. Die Diskriminierung von Frauen vor allem durch Frauen, die es als schöne Aufgabe sehen, ihre Kinder selbst zu betreuen, muss endlich aufhören, fordert Mühlwerth. Der Arbeitsplatz Familie muss genauso viel wert sein, wie ein Arbeitsplatz außer Haus, dazu ist es aber ebenso notwendig, diese Frauen entsprechend abzusichern, sodass sie nicht im Alter von Verarmung bedroht sind, setzt sich die freiheitliche Bundesobfrau der Frauen für ein Grundsicherungsmodell für Mütter ein.
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Beitrag von Neo 27.04.08 22:21

populaer schrieb:Kürzere Karenzzeit ist nicht im Sinne des Erfinders
Es gibt doch noch Politiker "FÜR MÜTTER" Strichlinie
Es gibt doch noch Politiker "FÜR MÜTTER" Clear


Gegen die geplante Änderung des Kinderbetreuungsgeldes wandte sich heute die Obfrau der „initiative freiheitliche Frauen“, Bundesrätin Monika Mühlwerth. Da hat sich die sozialistische Philosophie durchgesetzt, die Kinder möglichst schnell aus dem häuslichen Verband in die staatliche Obhut zu übergeben. Den Eltern wird ja von linker Seite ohnehin dauernd suggeriert, dass diese nicht in der Lage sind,, ihre Kinder ordentlich zu erziehen.
Die freiheitliche Idee des Kinderbetreuungsgeldes war ja, dass die Mütter die Möglichkeit haben, länger bei Ihren Kindern zu bleiben, ohne gleich den Anschluss an ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Damit ist nun vorbei, denn das werden nur jene tun, die es sich finanziell leisten können, so Mühlwerth. Für Familien mit geringem Einkommen ist es natürlich attraktiv, mehr Geld zu bekommen.
Die freiheitlichen Frauen treten dafür ein, das Kindergeld bis zum sechsten lebensjahr auszubauen, damit wirklich eine echte Wahlmöglichkeit besteht. Die Diskriminierung von Frauen vor allem durch Frauen, die es als schöne Aufgabe sehen, ihre Kinder selbst zu betreuen, muss endlich aufhören, fordert Mühlwerth. Der Arbeitsplatz Familie muss genauso viel wert sein, wie ein Arbeitsplatz außer Haus, dazu ist es aber ebenso notwendig, diese Frauen entsprechend abzusichern, sodass sie nicht im Alter von Verarmung bedroht sind, setzt sich die freiheitliche Bundesobfrau der Frauen für ein Grundsicherungsmodell für Mütter ein.



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Es gibt doch noch Politiker "FÜR MÜTTER" Empty Re: Es gibt doch noch Politiker "FÜR MÜTTER"

Beitrag von Sakc _ Pauer 27.04.08 22:26

Neo schrieb:
populaer schrieb:Kürzere Karenzzeit ist nicht im Sinne des Erfinders
Es gibt doch noch Politiker "FÜR MÜTTER" Strichlinie
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Gegen die geplante Änderung des Kinderbetreuungsgeldes wandte sich heute die Obfrau der „initiative freiheitliche Frauen“, Bundesrätin Monika Mühlwerth. Da hat sich die sozialistische Philosophie durchgesetzt, die Kinder möglichst schnell aus dem häuslichen Verband in die staatliche Obhut zu übergeben. Den Eltern wird ja von linker Seite ohnehin dauernd suggeriert, dass diese nicht in der Lage sind,, ihre Kinder ordentlich zu erziehen.
Die freiheitliche Idee des Kinderbetreuungsgeldes war ja, dass die Mütter die Möglichkeit haben, länger bei Ihren Kindern zu bleiben, ohne gleich den Anschluss an ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Damit ist nun vorbei, denn das werden nur jene tun, die es sich finanziell leisten können, so Mühlwerth. Für Familien mit geringem Einkommen ist es natürlich attraktiv, mehr Geld zu bekommen.
Die freiheitlichen Frauen treten dafür ein, das Kindergeld bis zum sechsten lebensjahr auszubauen, damit wirklich eine echte Wahlmöglichkeit besteht. Die Diskriminierung von Frauen vor allem durch Frauen, die es als schöne Aufgabe sehen, ihre Kinder selbst zu betreuen, muss endlich aufhören, fordert Mühlwerth. Der Arbeitsplatz Familie muss genauso viel wert sein, wie ein Arbeitsplatz außer Haus, dazu ist es aber ebenso notwendig, diese Frauen entsprechend abzusichern, sodass sie nicht im Alter von Verarmung bedroht sind, setzt sich die freiheitliche Bundesobfrau der Frauen für ein Grundsicherungsmodell für Mütter ein.



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Beitrag von bushi 27.04.08 22:43

mit sozial-, kranken- u. pensionsversicherung, 14 x monatbezug mit biennalsprüngen, prämien und abfertigung Twisted Evil
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Beitrag von Robert E. Lee 28.04.08 19:12

bushi schrieb:mit sozial-, kranken- u. pensionsversicherung, 14 x monatbezug mit biennalsprüngen, prämien und abfertigung Twisted Evil


... und warum nicht, aber nur für echte österreichische mütter nicht für eingebürgerte? besser als eine grundsicherung für die kümmels und ihre vermummten oder die ganzen anderen ausländischen anusöffnungen die sich hier auf steuerzahlerskosten dick und fett fressen und nebenbei noch kriminell sind.
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Beitrag von populaer 28.04.08 20:50

Neo schrieb:
populaer schrieb:Kürzere Karenzzeit ist nicht im Sinne des Erfinders
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Gegen die geplante Änderung des Kinderbetreuungsgeldes wandte sich heute die Obfrau der „initiative freiheitliche Frauen“, Bundesrätin Monika Mühlwerth. Da hat sich die sozialistische Philosophie durchgesetzt, die Kinder möglichst schnell aus dem häuslichen Verband in die staatliche Obhut zu übergeben. Den Eltern wird ja von linker Seite ohnehin dauernd suggeriert, dass diese nicht in der Lage sind,, ihre Kinder ordentlich zu erziehen.
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Beitrag von populaer 28.04.08 21:01

bushi schrieb:mit sozial-, kranken- u. pensionsversicherung, 14 x monatbezug mit biennalsprüngen, prämien und abfertigung Twisted Evil


lieber bushi!!!

manchmal hats den anschein, als ob du ja wirklich alles wissen würdest!! (des is aber net so)

in den 90zigern kostete ein hordplatz (des is sowas wo man schon die babys abschieben kann) in wien, dem magistrat im monat so um die 18.000 Schilling!!!!! davon zahlten die eltern so um die 3000 Schilling!!! also wurde das magistrat um 15000 schilling, im monat zur kasse gebeten!!! (so um die 11.ooo Schilling, könnt ma doch der mutter geben, käm doch billiger, oder??)
und manchen eltern hats das herz zerissen, wenns nicht anders möglich war (weil fr. und hr. österreicher ja nicht unterstützt werden!!! und frau österreiche arbeiten "MUSS")
also was spricht dagegen, einer mutter einen lohn zu zahlen ?!?!!!!! für die erziehung ihrer kinder????? (sprich die 11.000 schilling) (trag deine unterhosen in die wäscherei, dann wirst schön dumm schaun was du da zahlen müsstest, wenns deine frau nicht gäbe!!! nur ein beispiel!!!)
i weiss net was man auf die mütter immer so losgeht????
bitte des is ja wohl wirklich ein beruf der mehr respekt verdient!! (net nur zum muttertag!!!!)
und vorallem ein beruf, mit sehr viel verantwortung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Beitrag von populaer 28.04.08 21:02

Robert E. Lee schrieb:
bushi schrieb:mit sozial-, kranken- u. pensionsversicherung, 14 x monatbezug mit biennalsprüngen, prämien und abfertigung Twisted Evil


... und warum nicht, aber nur für echte österreichische mütter nicht für eingebürgerte? besser als eine grundsicherung für die kümmels und ihre vermummten oder die ganzen anderen ausländischen anusöffnungen die sich hier auf steuerzahlerskosten dick und fett fressen und nebenbei noch kriminell sind.


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Beitrag von Gast 28.04.08 22:00

populaer schrieb:
bushi schrieb:mit sozial-, kranken- u. pensionsversicherung, 14 x monatbezug mit biennalsprüngen, prämien und abfertigung Twisted Evil


lieber bushi!!!

manchmal hats den anschein, als ob du ja wirklich alles wissen würdest!! (des is aber net so)

in den 90zigern kostete ein hordplatz (des is sowas wo man schon die babys abschieben kann) in wien, dem magistrat im monat so um die 18.000 Schilling!!!!! davon zahlten die eltern so um die 3000 Schilling!!! also wurde das magistrat um 15000 schilling, im monat zur kasse gebeten!!! (so um die 11.ooo Schilling, könnt ma doch der mutter geben, käm doch billiger, oder??)
und manchen eltern hats das herz zerissen, wenns nicht anders möglich war (weil fr. und hr. österreicher ja nicht unterstützt werden!!! und frau österreiche arbeiten "MUSS")
also was spricht dagegen, einer mutter einen lohn zu zahlen ?!?!!!!! für die erziehung ihrer kinder????? (sprich die 11.000 schilling) (trag deine unterhosen in die wäscherei, dann wirst schön dumm schaun was du da zahlen müsstest, wenns deine frau nicht gäbe!!! nur ein beispiel!!!)
i weiss net was man auf die mütter immer so losgeht????
bitte des is ja wohl wirklich ein beruf der mehr respekt verdient!! (net nur zum muttertag!!!!)
und vorallem ein beruf, mit sehr viel verantwortung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

popi wie will Ö das finanzieren???

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Beitrag von bushi 28.04.08 22:09

hexi65 schrieb:
popi wie will Ö das finanzieren???
.......vom Mittelstand rofl rofl rofl
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Beitrag von Gast 28.04.08 22:13

Ich würde sagen, wer "Mutter sein" als Beruf bezeichnet, der sollte wirklich keine Kinder haben. Wie lauten die Forderungen in etwa fünf Jahren?
Kindergeld bis zum vollendeten 16. Lebensjahr?Es gibt doch noch Politiker "FÜR MÜTTER" 7

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Beitrag von bushi 28.04.08 22:44

Quorthon schrieb:Ich würde sagen, wer "Mutter sein" als Beruf bezeichnet, der sollte wirklich keine Kinder haben. Wie lauten die Forderungen in etwa fünf Jahren?
Kindergeld bis zum vollendeten 16. Lebensjahr?Es gibt doch noch Politiker "FÜR MÜTTER" 7
......und kindergeld und kinderbeihilfe für studierende kinder bis zum 27 lebensjahr !!!
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Beitrag von populaer 29.04.08 8:36

also was die studenten betrifft, die sollen gefälligst neben bei einen job machen, die kann man wohl nicht mit kleinkindern (um die gehts ja) vergleichen!!
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Beitrag von populaer 29.04.08 8:38

popi wie will Ö das finanzieren???[/quote]

hexi!

Ö finanziert es doch onehin, nur eben im form der hordplätze!! lies noch mal mein posting!
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Beitrag von bushi 29.04.08 8:51

populaer schrieb:also was die studenten betrifft, die sollen gefälligst neben bei einen job machen, die kann man wohl nicht mit kleinkindern (um die gehts ja) vergleichen!!
forderungen wird man doch noch stellen dürfen Very Happy Laughing
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Beitrag von Gast 29.04.08 8:56

populaer schrieb:popi wie will Ö das finanzieren???

hexi!

Ö finanziert es doch onehin, nur eben im form der hordplätze!! lies noch mal mein posting![/quote]

mich wunderts nicht mehr, dass dieses Land bald bankrott ist wie Italien....ich bin und bleibe bei meiner Meinung...jeder sollte für seine Kinder selber verantwortlich sein und auch finanzieren können!bin ich froh muss ich das nicht mehr unterstützen.

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Beitrag von Bengelchen8 29.04.08 9:56

in den 90zigern kostete ein hordplatz (des is sowas wo man schon die babys abschieben kann) in wien, dem magistrat im monat so um die 18.000 Schilling!!!!! davon zahlten die eltern so um die 3000 Schilling!!! also wurde das magistrat um 15000 schilling, im monat zur kasse gebeten!!! (so um die 11.ooo Schilling, könnt ma doch der mutter geben, käm doch billiger, oder??)

Entweder bin ich in Mathe eine Vollflasche oder diese Zahlen stammen aus dem Märchenbuch!
Würde ein Hortplatz wirklich eine derartige Summe verschlingen, wäre längst dazu übergegangen worden, den Müttern "ein paar Tausender" zu spendieren.

Einzig vorstellbar ist, dass in diesen kolportierten Summen der ganze aufgeblähte Verwaltungsapparat inkludiert ist.

Noch ne Frage: Wie konnten wir alle (so ca. bis Jahrgang 64) eigentlich überleben und (meist) halbwegs respektable Mitglieder dieser Gesellschaft werden?
Wenn ich so zurückdenke: Meine Mutter war bis zu meinem Hauptschuleintritt immer zu Hause. Ergo war mein Vater Alleinverdiener. Reichtümer hatten wir keine, aber ein relativ sorgenfreies "groß-werden".

Womit ich wieder einmal eine "Uralt-Forderung" meinerseits deponieren muss: Seitens Politik und Wirtschaft nicht immer nach mehr und möglichst baldigen (Säuglingsalter) "Kinderbetreuungseinrichtungen" schreien, sondern dafür Sorge tragen, dass das Leben wieder "leistbar" wird! Ohne Zuschüssen; ohne staatlichen Eingriffen;welche ja wieder seitens der Bevölkerung aufgebracht werden müssen! Die Katze beißt sich in den Schwanz.
Dieses ständige "schreien" nach Wirtschaftswachstum hat sich doch als totale Falle erwiesen! Der Bevölkerung wird immer eingeredet, nur durch mehr "Konsum" wäre ein normales Leben möglich. Absoluter Blödsinn.
Unsinnigen Konsum zurückdrehen, dann läufts wieder in normalen Bahnen. Nur die Aktienhaie hätten dann ein bisschen weniger Rendite; aber das stört mich nicht im mindesten...........
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Beitrag von Gast 29.04.08 10:00

Bengelchen wir hatten keinen fernseher,kein Telefon,kein handy,keine X-box...ich könnte aufzählen ohne ende!!! geek

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Beitrag von Bengelchen8 29.04.08 10:06

hexi65 schrieb:Bengelchen wir hatten keinen fernseher,kein Telefon,kein handy,keine X-box...ich könnte aufzählen ohne ende!!! geek

Fernseher?????
Ich war ca. fünf Jahre alt, als die erste "Schwarz-weiß-Kiste" in unserem Wohnzimmer Einzug hielt.
Gott-sei-Dank hab ich's auch bei meinen Kindern geschafft, dass sie lieber draußen sind, als vor der Vertrottelungskiste zu hängen.
Man sieht: Es geht auch heute noch; man(n) muss sich nur die Zeit dafür nehmen und dieses dämliche "Karrierestreben" mal hintanstellen. Auf ehrliche Art ist sowieso noch keiner reich geworden; und auf die Stufe der Geldhaie möchte ich mich nicht begeben.
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Beitrag von janus 29.04.08 10:21

Bengelchen8 schrieb:
hexi65 schrieb:Bengelchen wir hatten keinen fernseher,kein Telefon,kein handy,keine X-box...ich könnte aufzählen ohne ende!!! geek

Fernseher?????
Ich war ca. fünf Jahre alt, als die erste "Schwarz-weiß-Kiste" in unserem Wohnzimmer Einzug hielt.
Gott-sei-Dank hab ich's auch bei meinen Kindern geschafft, dass sie lieber draußen sind, als vor der Vertrottelungskiste zu hängen.
Man sieht: Es geht auch heute noch; man(n) muss sich nur die Zeit dafür nehmen und dieses dämliche "Karrierestreben" mal hintanstellen. Auf ehrliche Art ist sowieso noch keiner reich geworden; und auf die Stufe der Geldhaie möchte ich mich nicht begeben.


Hi Bengelchen,
wie es scheint besteht ein unmittelbarer Zusammenhang auf das Denkvermögen durch das Medienzeitalter. Jene die heute im "reiferen" Alter sind denken offensichtlich noch selbst. Shocked Shocked
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Beitrag von Gast 29.04.08 10:28

janus schrieb:
Bengelchen8 schrieb:
hexi65 schrieb:Bengelchen wir hatten keinen fernseher,kein Telefon,kein handy,keine X-box...ich könnte aufzählen ohne ende!!! geek

Fernseher?????
Ich war ca. fünf Jahre alt, als die erste "Schwarz-weiß-Kiste" in unserem Wohnzimmer Einzug hielt.
Gott-sei-Dank hab ich's auch bei meinen Kindern geschafft, dass sie lieber draußen sind, als vor der Vertrottelungskiste zu hängen.
Man sieht: Es geht auch heute noch; man(n) muss sich nur die Zeit dafür nehmen und dieses dämliche "Karrierestreben" mal hintanstellen. Auf ehrliche Art ist sowieso noch keiner reich geworden; und auf die Stufe der Geldhaie möchte ich mich nicht begeben.


Hi Bengelchen,
wie es scheint besteht ein unmittelbarer Zusammenhang auf das Denkvermögen durch das Medienzeitalter. Jene die heute im "reiferen" Alter sind denken offensichtlich noch selbst. Shocked Shocked

janus ich würde behaupten solche Einstellung ist bei unserer Generation eher die Ausnahme!!frage mich welche Erziehung meine Generation weitergibt!! geek

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Beitrag von Bengelchen8 29.04.08 10:30

wie es scheint besteht ein unmittelbarer Zusammenhang auf das Denkvermögen durch das Medienzeitalter. Jene die heute im "reiferen" Alter sind denken offensichtlich noch selbst.

Dann sag ich dir ja jetzt nix Neues: Dieses "selbst denken" ist seitens der Wirtschaft/POlitik absolut unerwünscht!!! trinken trinken trinken darauf trink ma an......
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Beitrag von bushi 29.04.08 10:41

Bengelchen8 schrieb:
Fernseher?????........
..........stattdessen hatten wir eine "Städtische Bibliothek", kennt ihr noch soetwas ?
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Beitrag von Bengelchen8 29.04.08 10:55

bushi schrieb:
Bengelchen8 schrieb:
Fernseher?????........
..........stattdessen hatten wir eine "Städtische Bibliothek", kennt ihr noch soetwas ?

Aber klar doch; ich war (bin's immer noch) ein regelrechter "Bücherwurm". study study study
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Beitrag von janus 29.04.08 11:23

hexi65 schrieb:

janus ich würde behaupten solche Einstellung ist bei unserer Generation eher die Ausnahme!!frage mich welche Erziehung meine Generation weitergibt!! geek


Hi hexi,
als Jungspatz in der Runde, bist du eine Ausnahmeerscheinung, viele deines Jahrgangs haben schon die Medienerziehung genossen, für die war Denken nicht mehr soooo wichtig. ;) 123
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Beitrag von Gast 29.04.08 11:40

janus schrieb:
hexi65 schrieb:

janus ich würde behaupten solche Einstellung ist bei unserer Generation eher die Ausnahme!!frage mich welche Erziehung meine Generation weitergibt!! geek


Hi hexi,
als Jungspatz in der Runde, bist du eine Ausnahmeerscheinung, viele deines Jahrgangs haben schon die Medienerziehung genossen, für die war Denken nicht mehr soooo wichtig. ;) 123


ohhhhhhh danke...ich darf auch mit den besten Freunden nicht über Erziehung und Massnahmen diskutieren Shocked meine Methoden sind veraltet...fahre damit aber bis heute sehr gut!!! 123

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Beitrag von populaer 29.04.08 14:26

Bengelchen8 schrieb:
in den 90zigern kostete ein hordplatz (des is sowas wo man schon die babys abschieben kann) in wien, dem magistrat im monat so um die 18.000 Schilling!!!!! davon zahlten die eltern so um die 3000 Schilling!!! also wurde das magistrat um 15000 schilling, im monat zur kasse gebeten!!! (so um die 11.ooo Schilling, könnt ma doch der mutter geben, käm doch billiger, oder??)

Entweder bin ich in Mathe eine Vollflasche oder diese Zahlen stammen aus dem Märchenbuch!
Würde ein Hortplatz wirklich eine derartige Summe verschlingen, wäre längst dazu übergegangen worden, den Müttern "ein paar Tausender" zu spendieren.

Einzig vorstellbar ist, dass in diesen kolportierten Summen der ganze aufgeblähte Verwaltungsapparat inkludiert ist.

Noch ne Frage: Wie konnten wir alle (so ca. bis Jahrgang 64) eigentlich überleben und (meist) halbwegs respektable Mitglieder dieser Gesellschaft werden?
Wenn ich so zurückdenke: Meine Mutter war bis zu meinem Hauptschuleintritt immer zu Hause. Ergo war mein Vater Alleinverdiener. Reichtümer hatten wir keine, aber ein relativ sorgenfreies "groß-werden".

Womit ich wieder einmal eine "Uralt-Forderung" meinerseits deponieren muss: Seitens Politik und Wirtschaft nicht immer nach mehr und möglichst baldigen (Säuglingsalter) "Kinderbetreuungseinrichtungen" schreien, sondern dafür Sorge tragen, dass das Leben wieder "leistbar" wird! Ohne Zuschüssen; ohne staatlichen Eingriffen;welche ja wieder seitens der Bevölkerung aufgebracht werden müssen! Die Katze beißt sich in den Schwanz.
Dieses ständige "schreien" nach Wirtschaftswachstum hat sich doch als totale Falle erwiesen! Der Bevölkerung wird immer eingeredet, nur durch mehr "Konsum" wäre ein normales Leben möglich. Absoluter Blödsinn.
Unsinnigen Konsum zurückdrehen, dann läufts wieder in normalen Bahnen. Nur die Aktienhaie hätten dann ein bisschen weniger Rendite; aber das stört mich nicht im mindesten...........


hallo bengal!

ja ein hordplatz verschlingt diese summe!!! (vortrag von barbara rosenkranz, frühjahr 2007) auch meine mutter blieb bei uns kindern, und meine großmutter bei ihren kindern, nur oma hatte dadurch nie eine pension!
aber bitte wenn ihr der meinung seit, das mütter nichts leisten, dann lassen wir lieber die diskusion!
ausserdem sollte es jeder mutter freigestellt sein ob sie beim kind bleibt oder arbeiten geht!

aber hauptsache unsere gäste kassieren!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Beitrag von Robert E. Lee 29.04.08 16:15

würden unsere polit jocolor nicht den asys und den unnötigen neoösterreichern alles hinten reinschieben wäre geld genug da , auch für einen müttergehalt. dann noch etwas einsparen bei den unnötigen ausgaben für die häuptlinge in fernen ländern, die es brauchen kriegen sowieso nichts, wieder wäre genug da.steuererhöhungen und kräftigen selbstbehalt, keine umsonstbehandlung für jeden der hier angekrochen kommt und vielleicht auch noch kriminell wird,für die ganzen neos und die es werden wollen.staatsbürgerschaft erst nach der 5 generation und da auch nur bei guter führung.
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Beitrag von janus 29.04.08 16:53

Bengelchen8 schrieb:
in den 90zigern kostete ein hordplatz (des is sowas wo man schon die babys abschieben kann) in wien, dem magistrat im monat so um die 18.000 Schilling!!!!! davon zahlten die eltern so um die 3000 Schilling!!! also wurde das magistrat um 15000 schilling, im monat zur kasse gebeten!!! (so um die 11.ooo Schilling, könnt ma doch der mutter geben, käm doch billiger, oder??)

Entweder bin ich in Mathe eine Vollflasche oder diese Zahlen stammen aus dem Märchenbuch!
Würde ein Hortplatz wirklich eine derartige Summe verschlingen, wäre längst dazu übergegangen worden, den Müttern "ein paar Tausender" zu spendieren.

Einzig vorstellbar ist, dass in diesen kolportierten Summen der ganze aufgeblähte Verwaltungsapparat inkludiert ist.


Hi Bengelchen,
das du bei diesen zahlen ins Stolpern kommst, verwundert mich nicht. Jeder logisch denkende wird die Ohren anlegen ob solcher Zahlen, dabei ist es doch ganz einfach.
Auf Grund solcher Manipulationen ist es dem Staat möglich, Geld aus dem sozialen Topf ohne Umwege selbst einzustreiffen.
Wer glaub, das der Staat (oder die Gemeinde Wien) bemüht ist Krippen, Kindergärten und Horte zu fördern, um die Mütter zu entlasten, irrt gewaltig, er baut lediglich einen Vorwand um sich ungeniert der Steuergelder bedienen zu können. Man zeigt sich sozial und ist es nicht, Kinder sozialschwacher Familien geniesen diese öffentlichen Einrichtungen "Gratis", halt nicht wirklich Gatis, der Steuerzahler berappt für jedes beschenkte Kind an die 18 000.- ATS oder 1308.-€, ein gutes Geschäft für die "Wohltäter", bekanntlich hat alles seinen Preis, und bei den Öffentlichen gibt es nichts gratis.
Wir könnten nun das Erwerbsalter überspringen, und uns die Frage stellen, warum so sehr für Seniorenheime geworben wird, es ist das selbe Lied, ein betreungsplatz "kostet", er kostet so viel das kaum ein Rentner ihn sich leisten könnte, aber das macht nichts, wieder wird in den Sozialtopf gegriffen um "Geschenke" zu verteilen, wieder leitet man Geld von der linken in die rechte Hosentasche. Twisted Evil


Zuletzt von janus am 29.04.08 17:48 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Bengelchen8 29.04.08 17:46

Hi, janus

Ich wiederhole mich zwar sonst nur ungern, aber gerade bei diesem Thema tue ich's gerne immer wieder:
Seitens Politik und Wirtschaft nicht immer nach mehr und möglichst baldigen (Säuglingsalter) "Kinderbetreuungseinrichtungen" schreien, sondern dafür Sorge tragen, dass das Leben wieder "leistbar" wird! Ohne Zuschüssen; ohne staatlichen Eingriffen;welche ja wieder seitens der Bevölkerung aufgebracht werden müssen! Die Katze beißt sich in den Schwanz.
Genau hier liegt des Übels Wurzel!!!!!!!!!!
Mir egal, wie viele "Experten" mir das Gegenteil weismachen wollen; die sind alle total verblödet/verblendet.
Ewiges Wirtschaftswachstum gibts nicht; so viel steht ja wohl mal fest. Ich brauch keinen Uni-Abschluss um auf solch eine logische Schlussfolgerung zu kommen.
Haut mal unsere ganzen Fachidioten (G'Studierte) aus den Ämtern raus und stellt sie ins reale Leben. Da werden sie dann eventuell erkennen, dass zwischen Theorie und Praxis himmelhohe Unterschiede herrschen.
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Beitrag von Gast 01.05.08 15:17

In gewissen Teilen der Gesellschaft und in der heutigen Zeit entwickeln sich Kinder immer mehr zur Armutsfalle.
Die gesellschaftlichen Leistungsträger, nämlich die Mittelschicht, wurde und wird finanziell am stärksten belastet. Im Gegenzug gab der Staat die letzten Jahre immer mehr Geld für sozialstaatliche Leistungen aus und der Mittelstand wurde völlig vergessen.
Österreich verkommt immer mehr zu einem ASozialstaat, der von immer mehr Schmarotzern ausgenützt wird. Da gehört meiner Meinung nach der Hebel angesetzt, weniger Sozialleistungen für schmarotzendes Gesindel, spürbar steuerliche Entlastung für Familien mit Kindern.

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Beitrag von Neo 01.05.08 16:34

sehr richig, man muss zwischen familien mit kindern und kinderlosen unterscheiden, kinderlose gehören hher besteuert und wie du schon geschrieben hast familien massiv entlastet, ich glaube dieses model gibt es schon den niederlanden wo familien ab 3 kindern steuerbefreit sind!
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Beitrag von Bengelchen8 01.05.08 16:42

Neo schrieb:sehr richig, man muss zwischen familien mit kindern und kinderlosen unterscheiden, kinderlose gehören hher besteuert und wie du schon geschrieben hast familien massiv entlastet, ich glaube dieses model gibt es schon den niederlanden wo familien ab 3 kindern steuerbefreit sind!


Hatten wir doch schon!!!!!!!!!!
Wurde aber von der "sozialen" Partei abgeschafft.
Zur Erinnerung: Zur Lohnsteuerberechnug wurde die Anzahl der Kinder berücksichtigt; mehr Kinder----->weniger Steuer.
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Beitrag von Robert E. Lee 01.05.08 17:11

[quote="Bengelchen8"]
Neo schrieb:[color=blue]
Hatten wir doch schon!!!!!!!!!!
Wurde aber von der "sozialen" Partei abgeschafft.
Zur Erinnerung: Zur Lohnsteuerberechnug wurde die Anzahl der Kinder berücksichtigt; mehr Kinder----->weniger Steuer.

ja aber nur für echte österreicher und nicht die ganzen kümmels mit ihren gfrastern die dann die nutzniesser sind.selbstbehalte, höhere steuern, keine geschenke für asys, kriminelle und ähnliche gesin.... und neoösterreicher bis in die 5 generation dann auch nur wen keiner der mischpoche irgendwei auffälig wurde.
kein 13.14. monatsgehalt für spitzenverdiener (politiker,spitzenmanager) mit gleichzeitiger halbierung des parlaments, da wäre noch genug geld einzusparen.
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Es gibt doch noch Politiker "FÜR MÜTTER" Empty Steuerklassen gab es schon, A, B, B 1 - ->>>kinderanzahl

Beitrag von bushi 01.05.08 17:22

[quote="Bengelchen8"]
Neo schrieb:sehr richig, man muss zwischen familien mit kindern und kinderlosen unterscheiden, kinderlose gehören hher besteuert und wie du schon geschrieben hast familien massiv entlastet, ich glaube dieses model gibt es schon den niederlanden wo familien ab 3 kindern steuerbefreit sind![/quote
Hatten wir doch schon!!!!!!!!!!
Wurde aber von der "sozialen" Partei abgeschafft.
Zur Erinnerung: Zur Lohnsteuerberechnug wurde die Anzahl der Kinder berücksichtigt; mehr Kinder----->weniger Steuer.
die steuerklassen mit berücksichtigung der kinderanzahl wurden von den sozis gestrichen, weil sie der ansicht waren, dass bei diesem system nur der seinen vorteil hat, wenn er etwas verdient.
dafür wurde als ersatz, damals die kinderbeihilfe für alle gleichmäßíg erhöht.
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Beitrag von janus 01.05.08 19:21

bushi schrieb:
Hatten wir doch schon!!!!!!!!!!
Wurde aber von der "sozialen" Partei abgeschafft.
Zur Erinnerung: Zur Lohnsteuerberechnug wurde die Anzahl der Kinder berücksichtigt; mehr Kinder----->weniger Steuer.
die steuerklassen mit berücksichtigung der kinderanzahl wurden von den sozis gestrichen, weil sie der ansicht waren, dass bei diesem system nur der seinen vorteil hat, wenn er etwas verdient.
dafür wurde als ersatz, damals die kinderbeihilfe für alle gleichmäßíg erhöht.[/quote]


Ja genau, das war der Beginn einer vom Staat abhängigen Gesellschaft, die Arbeitsverweigerer (damals waren es meist solche) wurden erreichten dank einer vielzahl von Kinder, ein erwerbsfreies gesichertes Einkommen.
Jene die produktive Arbeit leisteten wurden Abgezockt, die Kinderbeihilfe "Neu" brachte weit weniger als die Abschreibung bei Hausstandsgründung, Familienzuwachs und die Besteuerungsklasse.

Heute schaut es Traurig aus, immer weniger verdienen genug um Steuern zu zahlen, und immer mehr sind auf Unterstützung angewiesen, für die kinderreichen Arbeitsverweigerer hat sich nichts geändert, Kinder sind ihr Reichtum, und die Zukunft des Landes Shocked , da ist nichts zu Teuer, da spart man schon lieber auf seite der ASVG Pensionisten. Twisted Evil Twisted Evil Twisted Evil
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Beitrag von bushi 01.05.08 20:52

janus schrieb:
bushi schrieb:
Hatten wir doch schon!!!!!!!!!!
Wurde aber von der "sozialen" Partei abgeschafft.
Zur Erinnerung: Zur Lohnsteuerberechnug wurde die Anzahl der Kinder berücksichtigt; mehr Kinder----->weniger Steuer.
die steuerklassen mit berücksichtigung der kinderanzahl wurden von den sozis gestrichen, weil sie der ansicht waren, dass bei diesem system nur der seinen vorteil hat, wenn er etwas verdient.
dafür wurde als ersatz, damals die kinderbeihilfe für alle gleichmäßíg erhöht.
Ja genau, das war der Beginn einer vom Staat abhängigen Gesellschaft, die Arbeitsverweigerer (damals waren es meist solche) wurden erreichten dank einer vielzahl von Kinder, ein erwerbsfreies gesichertes Einkommen.
Jene die produktive Arbeit leisteten wurden Abgezockt, die Kinderbeihilfe "Neu" brachte weit weniger als die Abschreibung bei Hausstandsgründung, Familienzuwachs und die Besteuerungsklasse.
Heute schaut es Traurig aus, immer weniger verdienen genug um Steuern zu zahlen, und immer mehr sind auf Unterstützung angewiesen, für die kinderreichen Arbeitsverweigerer hat sich nichts geändert, Kinder sind ihr Reichtum, und die Zukunft des Landes Shocked , da ist nichts zu Teuer, da spart man schon lieber auf seite der ASVG Pensionisten. Twisted Evil Twisted Evil Twisted Evil[/quote]

warum wurden die steuerklassen abgeschaft Question
weil bei den sozis sind alle kinder gleich viel wert Exclamation
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