Immobilien als Altersvorsorge?

Wie würdet ihr denn das sehen, oder vielleicht hat das ja jemand von euch hier schon für sich entdeckt ... sind Immobilien noch immer eine gute Altersvorsorge, also etwas in das man anlegen kann sozusagen, vor allem den jetztigen Wohnungsmarkt betrachtet?
Ich hab schon das Gefühl wenn man sich im Bekanntenkreis so umhört, dass viele auf der Suche sind zum mieten, aber es immens viel Andrang gibt, man kaum etwas bekommt bzw. die Preise steigen, was ja gut ist...
Wie seht ihr das?

Ich denke schon, dass Immobilien langfristig eine ganz gute Anlagemöglichkeit sind. Einerseits natürlich die eigene Eigentumswohnung, da du dir da selbst mal die Miete ersparst, andererseits ist eine Wohnung zu vermieten auch eine kontinuierliche Einkommensquelle - zumindest nach einer gewissen Zeit, da am Anfang auf jeden Fall mal ein hoher Anschaffungspreis steht und nach einer gewissen Zeit auch Instandhaltungskosten hinzukommen.
Mir würde sowieso schon mal das nötige Geld für die Anschaffungskosten fehlen. Und wie es mit Krediten für solche Vorhaben aussieht, kann ich nicht beurteilen, das kommt immer drauf an, was die Bank davon hält. Kannst ja das nächste Mal auf deiner Hausbank nachfragen, was die dazu sagen. Oder schaust mal auf verschiedene Onlineportale (Finpoint, etc..) da kannst mit relativ wenig Aufwand mal deine Chancen austesten.