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Humanoide südländische Kopftreter-Rudel

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Beitrag von BunterKanzler 15.03.13 17:21

Die Problematik ist unter einheimischen Jugendlichen in migrantisch-bereicherten Ballungsgebieten bekannter als unter realitätsfremden Polit-Volksverrätern und sonstigen Lügnern.

http://messerattacke.wordpress.com/2013/03/10/weyhe-turken-rudel-tritt-daniel-s-ins-koma-nur-einer-in-u-haft/
Daniel Siefert wurde nur 25 Jahre alt, weil er dachte, mit Türken-Mob könne man vernünftig reden.

Weyhe-Kirchweyhe, Bahnhofsvorplatz 10.03.2013 um 04.00 Uhr
Eine Gruppe Deutscher mietet nachts einen Bus mit 30 Plätzen, um von der Diskothek “Fun Factory” in Wildeshausen zur Diskothek “Maddox” nach Kirchweyhe zu kommen. Sie nehmen 5 Türken mit, die im Bus Palaver anfangen und mit Handys ihre Kopftreter-Kumpels zum Zielpunkt ordern. Als Daniel Seferin (25, Beruf Lackierer) als erster aus dem Bus steigt und die dort versammelte Bande beschwichtigen will, wird er vor einen Linienbus getreten und bleibt bewußtlos liegen.

Dann wird sein Gehirn kaputt getreten. Seine Kopfverletzungen sind so schwer, dass er reanimiert werden muss, im Koma liegt und künstlich am Leben gehalten wird. Die Ärzte stellen den Gehirntod fest.

Von den zahlreich erschienenen Kopftretern sind nur 6 erkennungsdienstlich behandelt worden und nur einer sitzt in U-Haft. BILD schreibt: “Es ist schon wieder passiert… Alles Südländer. Für den Haupttäter Cihan A. (20) beantragte die Staatsanwaltschaft gestern Haftbefehl. Coskun A. (19), Shadid A. (20) und drei Komplizen sind wieder auf freiem Fuß. Aber es gibt noch mehr Täter.“ Haupttäter: Cihan oder Sihan A. (20), polizeibekannter Gewalttäter, stach unter anderem einen Freund nieder, weil dieser ihm keine Zigarette gab. Sitzt in U-Haft. Die 6 Mittäter sind auf freiem Fuß.

UPDATE 1: Der Zwillingsbruder von Daniel: “Die Ärzte sagen, der Täter hat sein Gehirn völlig zerstört. Dabei wollte Daniel doch nur einen Streit schlichten.” Der Staatsanwalt: „Er soll Daniel S. so heftig in den Oberkörper getreten haben, dass dieser gegen einen Linienbus schleuderte und mit dem Kopf auf das Straßenpflaster aufschlug. Dann soll er noch weiter auf das bereits regungslos am Boden liegende Opfer eingetreten haben.“ BILD: “Heute lassen die Ärzte Daniel (25) sterben” – das bedeutet, dass bei Daniel der Gehirntod festgestellt wurde und die Körperfunktionen nur noch über Maschinen aufrecht erhalten werden. Am 14.03.2013 wird Daniels Tod bekannt gegeben.

Hintergrund: Damit arbeiteten die Täter nach “bewährten” Muster: Türken und Araber wählen das Kopftreten im Rudel als Mittel zum Kampf gegen Deutsche, da sie hierbei keine Anklage wegen Mordes oder Totschlags zu erwarten haben. Man unterstellt ihnen hierbei nämlich keine Tötungsabsicht, da sie unbewaffnet vorgehen. Es heißt dann regelmäßig, dass die Gehirnblutungen, die zum Dauerkoma oder Gehirntod von Opfern führen, schon durch den Aufprall des Kopfes auf das Pflaster verursacht wurden und nicht erst durch die nachfolgenden Tritte. Genauso wird auch im Fall Jonny K. argumentiert. Statt Mord oder Totschlag lautet die Anklage auf Körperverletzung, weil das Opfer “unglücklich gestürzt” ist, also “keine Tötungsabsicht” bestand. Die Türken wissen, dass sie damit durchkommen. Siehe Jonny, siehe Benjamin, siehe Matthias.

UPDATE 2: beim WESER-KURIER verlangen die Leser, dass man türkische Kopftreter türkische Kopftreter nennt. Die Redaktion redet sich heraus.

UPDATE 3: Türken zeigen sich bei facebook hocherfreut: „Ein Bastard Nazi weniger in weyhe das ist ja suppii“

UPDATE 4: Außer BILD und jetzt auch TAGESSPIEGEL schweigen alle Medien den Fall Daniel S. weiterhin tot. Der Sprecher des niedersächsischen Innenministers hält es für überflüssig, dass SPD-Innenminister Pistorius Daniels Familie sein Beileid bekundet: »Es gibt so viele Fälle dieser Art.« Die KREISZEITUNG warnt anlässlich des Falles vor der “Identitären Bewegung”. Der Bürgermeister von Weyhe ruft zu einer Demonstration “Gegen Rechts” auf. Die Polizei vor Ort ordnet Daniels Tod als “dramatischen Einzelfall” ein.

UPDATE 5: Wie bereits vorausgesagt wird eine Änderung der Anklage anvisiert, weswegen in den Zeitungen auch brav betont wird, Daniel sei mit dem Kopf aufgeprallt (wahlweise auf einen Bus / den Asphalt): “Ein Richter erließ zunächst Haftbefehl wegen versuchten Mordes. Über eine Änderung des Vorwurfs nach dem Tod des Opfers sei noch nicht entschieden, sagte Gaebel.” Wir werden erleben: die Anklage, spätestens aber das Urteil wird wie in allen Türken-Kopftreter-Prozessen auf “Körperverletzung mit Todesfolge” heruntergeschraubt werden. Der Prozess wird nach Jugendrecht hinter verschlossenen Türen stattfinden. Und der Haupttäter wird mit maximal 3 Jahren auf Bewährung davon kommen, weil ihm irgendein GutachterIn eine positive Sozialprognose erstellen wird. Dann wird sein Verteidiger in Revision gehen und auf Notwehr plädieren. Bis der BGH irgendwann entscheidet, wird er frei herumlaufen. Äußerst verräterisch ist in diesem Zusammenhang folgendes Zitat des Staatsanwaltes: Laut Gaebel sei nach aktuellem Ermittlungsstand zur Tat nicht mehr die Rede von einer „Schlägerei“. Es habe sich vielmehr um eine „Auseinandersetzung“ gehandelt, bei der das Opfer schlichten wollte und dann tödlich verletzt wurde. Es gebe auch keine Anzeichen dafür, dass der junge Mann zuvor an einer körperlichen Auseinandersetzung beteiligt war. Der ausschlaggebende Begriff in diesem frechen Verharmlosungssatz lautet “tödlich verletzt”. Übersetzt in Juristendeutsch heißt das: “Körperverletzung mit Todesfolge”. Dies schließt zwar die Absicht der Verletzung ein, nicht aber die Tötungsabsicht. Chihan / Sihan und seine Anwälte (Türken haben immer mindestens 2 Anwälte) wird sicherlich schon hundertfach beteuert haben, dass er gar nicht habe töten wollen.
Vorerst aber wird aber zur Beruhigung der Bevölkerung eine Beruhigungspille verabreicht: “Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde nun der bereits bestehende Haftbefehl um den Vorwurf des Mordes aus Heimtücke und niedrigen Beweggründen erweitert.” Da eine Mordanklage IMMER ZWINGEND eine zur “Grundtat” Totschlag hinzutretende Begründung benötigt, stellt dies KEINE Erweiterung der Anklage dar, sondern eine erforderliche Begründung derselben. Eine Erweiterung einer Mordanklage wäre “die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld”, die eine vorzeitige Haftentlassung ausschließt.
Die alles entscheidende Frage lautet aber ganz anders: nämlich, ob über den 20-jährigen Haupttäter unter Ausschluss der Öffentlichkeit nach Jugendrecht verhandelt wird, er also wie ein Baby gepampert, gehätschelt, getätschelt und liebkost wird oder ob ein anständiger Prozess nach normalen Rechtsmaßstäben stattfindet.

UPDATE 6: Der WESERKURIER verdreht nach Bekanntwerden von Daniels Tod in perfider Art und Weise die Tatsachen und unterstellt den über das Gewaltopfer trauernden Menschen Gewaltbereitschaft: “Die Empörung in der Bevölkerung bekommt damit neue Nahrung. Die Gemeinde Weyhe und die Polizei stellen sich vor diesem Hintergrund auch auf gesteigerte Gewaltbereitschaft ein.” – “Polizei befürchtet Racheakt“.
Noch dreister ist das folgende, denn hierin ist eine Unterstellung gegen das Todesopfer enthalten – da hat wohl jemand ernsthaft in Erwägung gezogen, Daniel sei eine Nazi-Dumpfbacke: Die Staatsanwaltschaft stellte indes klar, dass die Nationalität der Beteiligten oder ein rechtsradikaler Hintergrund bei der Auseinandersetzung keine Rolle gespielt haben sollen. Der Satz impliziert zudem, dass ein “rechtsradikaler” Toter quasi selbst schuld ist, falls ihn jemand tötet.

Perfide auch die Aussagen von Bürgermeister und Polizei zur Trauer in der Gemeinde. Durch diese Botschaft wird jeder Mensch, der zum Trauern an den Tatort geht, den Stempel “rechtsradikal” tragen. Das ist beabsichtigt, denn man möchte keine trauernden deutschen Menschenmassen. Der WESERKURIER schreibt: Die Betroffenheit weicht mehr und mehr der Wut. In Foren und sozialen Netzwerken im Internet wird über den Ablauf und den Hintergrund der Tat spekuliert, in diversen Kommentaren wird sogar unmissverständlich Lynchjustiz gefordert. Es wird auch zu einer Mahnwache mit Schweigeminute am morgigen Sonnabend ab 15 Uhr am Tatort aufgerufen. Weyhes Bürgermeister Frank Lemmermann ist besorgt, dass dies nicht friedlich ablaufen würde. Er befürchtet auch, die Aktion könnte zur Stimmungsmache missbraucht werden und womöglich die Aggressionen weiter schüren.

Hier wird systematisch alles verdreht. Ein wütender Türkenmob übte aus vollkommen unerfindlichen Gründen Lynchjustiz und ließen ihren Aggressionen freien Lauf. Keinem einzigen dieser Türken wurde auch nur ein einziges Haar gekrümmt. Und Weyhes Bürgermeister hat nichts besseres zu tun als irgendwelche Horrorszenarien bezüglich einer Gedenkfeier für Daniel an die Wand zu malen? Und er geht sogar noch darüber hinaus: wer sich dort versammelt, könne “Aggressionen schüren” – heißt im Klartext: wer sich dort versammelt ist schuld, wenn der Türkenmob wieder ausrastet. Man kann die Gemeinde zu einem solchen Bürgermeister nur herzlich beglückwünschen! Aber das war noch nicht alles. Statt Trauer zuzulassen, wird er formal:

„Eine solche Versammlung ist natürlich auch anzeigepflichtig“, erklärte er. Entsprechende Anträge wären schon bei der Gemeinde eingegangen. Einige davon seien anonym gestellt worden, und könnten daher nicht bearbeitet werden. Die übrigen würden, so Lemmermann, von Antragstellern stammen, die mittlerweile der rechten Szene zugeordnet werden konnten. Wie gesagt: die Strategie dieses SPD-Mannes ist klar – jeder, der dort zum Trauen und Gedenken erscheint, ist automatisch ein Nazi. Damit erhöht Lemmermann noch einmal die Hürde für all dienjenigen, die es dort hinzieht, um an Daniel zu denken. Genausogut hätte er sagen können: Wer öffentlich um diesen Daniel trauert, ist ein Nazi, der die türkische Community provoziert, bleiben Sie also zu Hause. Wir machen das für Sie, das mit dem Trauern und zwar so, dass es auch für die Türken erträglich ist”.

Darum geht es nämlich eigentlich:
Ausdrücklich unterstützt wird vom Bürgermeister hingegen eine ganz offizielle Initiative: Die im Weyher Rat vertretenen Parteien haben für morgen ab 11 Uhr eine Trauerveranstaltung am Bahnhof Kirchweyhe angekündigt, um Solidarität zu demonstrieren und ein klares Zeichen gegen Gewalt zu setzen. Zwecks Vorbereitung kamen am gestrigen Donnerstagabend der Weyher Präventionsrat, der Runde Tisch gegen Rechts und der Integrationsrat im Rathaus zusammen. Nun, das ist geschickt gemacht: der SPD-Mann wirft den Leuten, die am Samstag zur Gedenkveranstaltung kommen wollen, “Stimmungsmache” vor, erzeugt gegen sie eine negative Stimmung, um anschließend selber Stimmung zu machen. Dazu kann man nur sagen: Jede Gemeinde hat sich ihren Bürgermeister selber ausgesucht.

Der Bürgermeister von Weyhe gibt den Bürgern genau 3 Möglichkeiten zur Auswahl:
a) bleiben Sie zu Hause,
b) lassen Sie sich einen Nazi-Stempel aufdrücken oder
c) gehen Sie zur SPD-Werbeveranstaltung “gegen Rechts”.
Ein solcher Bürgermeister wird alle Register ziehen, um ein Gedenken am Tatort zu verhindern.

UPDATE 7: SPD und Runder Tisch verhöhnen das Opfer Daniel Siefert
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Beitrag von Gast 17.03.13 3:58

Leider nix Besonderes.
http://www.forum-politik.at/t3666-polizei-in-angst-burger-macht-aufstand-auf-facebook-gegen-terror-turken-schwerverbrecher

Selbst wenn der verzweifelte BürgerIn "Wirbel" macht, dass sogar die Ministerin aufgeschreckt wird, isses Humanoide südländische Kopftreter-Rudel 97362 .

Was SOLL denn auch passieren, wenn die Polizei sich angstvoll(!) nicht mal ins Ghetto traut..??? devil

Eben.


*eiskalter, abgestumpfter Blick (der Ohnmacht)*
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Beitrag von fidelio777 20.03.13 16:02

BunterKanzler schrieb: Hintergrund: Damit arbeiteten die Täter nach “bewährten” Muster: Türken und Araber wählen das Kopftreten im Rudel als Mittel zum Kampf gegen Deutsche, da sie hierbei keine Anklage wegen Mordes oder Totschlags zu erwarten haben. Man unterstellt ihnen hierbei nämlich keine Tötungsabsicht, da sie unbewaffnet vorgehen. Es heißt dann regelmäßig, dass die Gehirnblutungen, die zum Dauerkoma oder Gehirntod von Opfern führen, schon durch den Aufprall des Kopfes auf das Pflaster verursacht wurden und nicht erst durch die nachfolgenden Tritte. Genauso wird auch im Fall Jonny K. argumentiert. Statt Mord oder Totschlag lautet die Anklage auf Körperverletzung, weil das Opfer “unglücklich gestürzt” ist, also “keine Tötungsabsicht” bestand. Die Türken wissen, dass sie damit durchkommen. Siehe Jonny, siehe Benjamin, siehe Matthias.

Achtung Satire. Aber ernst gemeint.
Frage an die Staatsanwaltschaft: Gehen sie bei einem gleichen oder ähnlichen Zwischenfall ebenfalls von Körperverletzung aus, wenn es sich um echte einheimische Staatsbürger handeln würde?

Antwort vermutlich so: Das müsste dann von Fall zu Fall behandelt werden. Da kann man nicht davon ausgehen, dass mit Absicht ein Todesopfer in kauf genommen wurde.
Ich kann und will das nicht verstehen. Da wird ein Junger Mensch zu todegeprügelt, anders kann man es nicht sagen, und die müssen keine Strafen befürchten. Und dann fragen sich die Politiker weshalb es denn Fremdenhass gibt.

Vermutlich wird dies kein Einezfall sein und auch nicht bleiben.
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Beitrag von BunterKanzler 26.03.13 14:38

Noch mehr zur Psychologie der Täter und Opfer:
Das Muster ist immer gleich. Eine Gruppe oder die herbeitelefonierte Kumpelschar umstellt das Opfer nach der Jagdstrategie von Wölfen, wobei die Delta- und Betatiere stets außen herum laufen und für das einschüchternde Jagdgeheul sorgen und das Alphatier nach und nach von der Beute Stücke abzubeißen beginnt, bis am Ende alle über das Opfer herfallen.

Es befinden sich unter den Opfern der Kopftreter so gut wie nie Frauen. Die werden von diesen Aliens eher vergewaltigt.

Die Theorie von volksverräterischen Soziologen und Blödmenschen, wonach diese bestialischen Jugendlichen sich in Wahrheit als Versager und Opfer der Gesellschaft vorkämen und ihr Blutrausch ein verzweifelter Aufschrei sei, ist natürlich eine von der Migrantenindustrie, schwachsinnigen Politikern und geisteskranken linken Medienleuten bestellte Lüge.

Die größte Rolle spielen hierbei die Medien. Es geht einem miesen Journalisten am Arsch vorbei, ob ein junger Landsmann von ihm auf offener Straße totgeprügelt wird, im Gegenteil, da ihm vom Kindergarten an der Haß auf die eigene Volkszugehörigkeit antrainiert wurde, er sogar seine berufliche Existenz riskierte, falls er für so etwas Mitgefühl zeigte, freut er sich in einer Art Übersprungshandlung sogar darüber.

Noch ein Grund dafür, weshalb allmählich die Einheimischen mehr oder weniger ungestraft umgebracht werden dürfen, liegt an uns selbst. Die Durchschnittsbürger sind mittlerweile zu einem Haufen von Duckmäusern pervertiert, die unter der linksgrünen Gesinnungsdiktatur in völliger Furcht um ihr gesellschaftliches Ansehen, inzwischen auch um ihre Existenz, nichts mehr politisch Unkorrektes zu sagen wagen, schon gar nicht würden sie dafür demonstrieren. Denn wie wir derzeit den Medien entnehmen, wird eher ein Salafist zum Polizisten, als ein Einheimischer, der sich zum Patriotismus bekennt. Zudem hat die Masse ihr Leben und die Verantwortung dafür zur Gänze dem Staat anvertraut. Der Nachbarsjunge ist von Ausländern erschlagen worden? Ja schade um ihn, da soll sich aber der Staat drum kümmern. Was hab ich denn damit zu tun? Nachher denkt man, ich bin ausländerfeindlich.
Diese Geisteskrankheit geht soweit, daß Antifa-Banden in Manier von altkommunistischen Schlägerhorden jede Art von Gegenmeinung mit Zustimmung von Regierungsparteien niederschlagen und Existenzen vernichten dürfen.

Ich will hier nicht Ratschläge geben, wie diese kranken Verhältnisse in naher Zukunft nachhaltig und auf Dauer beseitigt werden, dazu sollte sich jeder selber Gedanken machen und seine eigenen Überlegungen und die Vorschläge anderer nicht gleich reflexhaft als „nazi-artig“ abqualifizieren…


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Beitrag von bushi 26.03.13 14:50

BunterKanzler schrieb:Noch mehr zur Psychologie der Täter und Opfer.
vor Jahren schon, wurde nach Lokalbesuchen zur frühen Morgenstund ein Zwettler-Gastwirtschaftssohn von einem Einheimischen erschlagen.
Jugendzeit eine gefährliche Zeit.
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Beitrag von fidelio777 26.03.13 15:21

@BunterKanzler

Weshalb will dieser Journalist nicht mit der nötigen Gourage eintreten und sich für das Opfer stark machen?

Es liegt doch ganz klar auf der Hand. Die sind so links getrimmt, dass die gar nicht anders können.

Mir persönlich ist bei diesem Artikel einiges aufgefallen resp. klar geworden. Bei sämtlichen Raubüberfällen bei denen die netten Migranten mit dabei waren, erlitten die meisten Opfer schwere Kopfverletzungen. Und niemand weist auf diesen Umstand hin, dass es genau aus diesem Grund sein könnte, damit denen ja nichts strafbares mit Todesfolgen nachgewiesen werden kann.

Nein, das sind in meinen Augen keine Menschen, sondern nichts anderes als Tiere, man dem nicht anders sagen.
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Beitrag von BunterKanzler 27.03.13 10:46

Das gehört zum Allgemeinwissen dieser humanoiden Zuwanderer, die genau wissen, daß sie hier weitgehende Narrenfreiheit haben und wenn sich Mord, Totschlag und Vergewaltigung auf möglichst viele Täter verteilt, sich die hiesigen Micky-Maus-Gerichte mit harten Verurteilungen schwer tun und es bei lächerlichen bis gar keinen Strafen bleibt.

Diese Aggression auf unseren Strassen gibt es auch in Österreich, und die Medien hierzulande sind genau so feig in ihrer Berichterstattung wie die in Merkel-Land. Die hier beschriebene Attacke auf 4 junge Leute aus Wien fand schon vor einigen Tagen statt. Ausser einem PC-Einheitsartikel, der in den Boulevardzeitungen 'Die Krone' und 'Österreich' genau so, Wort für Wort, nachgedruckt wurde, gibt es keine weiteren Nachrichten oder Updates zu diesem Vorfall. Obwohl 3 der Täter von der Polizei gefasst wurden, wurden selbstverständlich deren Vornamen nicht angegeben, was hundertpro bedeutet, dass es sich bei denen nicht um Einheimische handelt. Selbstverständlich blieben auch die Kommentarfunktionen zu diesem Artikel disabled. Die Abschaltung der Kommentarfunktion zeigt eindeutig, dass es sich bei den Tätern um Ausländer, vermutlich Türken oder Araber handeln muss.
http://www.vienna.at/in-noe-und-wien-von-den-selben-taetern-brutal-attackiert/3528196

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Beitrag von bushi 27.03.13 10:51

BunterKanzler schrieb:Das gehört zum Allgemeinwissen dieser humanoiden Zuwanderer, die genau wissen, daß sie hier weitgehende Narrenfreiheit haben und wenn sich Mord, Totschlag und Vergewaltigung auf möglichst viele Täter verteilt, sich die hiesigen Micky-Maus-Gerichte mit harten Verurteilungen schwer tun und es bei lächerlichen bis gar keinen Strafen bleibt.
Migranten sind frustriert, das ist mildernd.
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Beitrag von fidelio777 09.04.13 12:31

BunterKanzler schrieb:Das gehört zum Allgemeinwissen dieser humanoiden Zuwanderer, die genau wissen, daß sie hier weitgehende Narrenfreiheit haben und wenn sich Mord, Totschlag und Vergewaltigung auf möglichst viele Täter verteilt, sich die hiesigen Micky-Maus-Gerichte mit harten Verurteilungen schwer tun und es bei lächerlichen bis gar keinen Strafen bleibt.

Diese Aggression auf unseren Strassen gibt es auch in Österreich, und die Medien hierzulande sind genau so feig in ihrer Berichterstattung wie die in Merkel-Land. Die hier beschriebene Attacke auf 4 junge Leute aus Wien fand schon vor einigen Tagen statt. Ausser einem PC-Einheitsartikel, der in den Boulevardzeitungen 'Die Krone' und 'Österreich' genau so, Wort für Wort, nachgedruckt wurde, gibt es keine weiteren Nachrichten oder Updates zu diesem Vorfall. Obwohl 3 der Täter von der Polizei gefasst wurden, wurden selbstverständlich deren Vornamen nicht angegeben, was hundertpro bedeutet, dass es sich bei denen nicht um Einheimische handelt. Selbstverständlich blieben auch die Kommentarfunktionen zu diesem Artikel disabled. Die Abschaltung der Kommentarfunktion zeigt eindeutig, dass es sich bei den Tätern um Ausländer, vermutlich Türken oder Araber handeln muss.
http://www.vienna.at/in-noe-und-wien-von-den-selben-taetern-brutal-attackiert/3528196


Dieses Vorgehen der Presse ist bestens bekannt. Man hat die Möglichkeit eine Kommentar zu schreiben bei solchen Artikeln, aber spätestens nach einem Artikel wird die Funktion geschlossen, besonders dann, wenn noch Kommentare geschrieben wurden die nicht gerad sehr positive Äusserungen enthalten.
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Beitrag von fidelio777 09.04.13 15:28

bushi schrieb:
BunterKanzler schrieb:Das gehört zum Allgemeinwissen dieser humanoiden Zuwanderer, die genau wissen, daß sie hier weitgehende Narrenfreiheit haben und wenn sich Mord, Totschlag und Vergewaltigung auf möglichst viele Täter verteilt, sich die hiesigen Micky-Maus-Gerichte mit harten Verurteilungen schwer tun und es bei lächerlichen bis gar keinen Strafen bleibt.
Migranten sind frustriert, das ist mildernd.

Ach ja?

Und weshalb sind sie denn frustriert?

Weil sie nicht das bekommen was sie sich erhofft haben?

Oder nur weil sie in einem ihnen fremden Land sind?

Da bleibt mir eigentlich nichts anderes zum schreiben als, sie hätten ja nicht flüchten müssen.


Also schreiben sie sich den Frust selbst zu. Und mildernd ist dies ganz und gar nicht.
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Beitrag von bushi 13.04.13 21:58

fidelio777 schrieb:
bushi schrieb:Migranten sind frustriert, das ist mildernd.

Ach ja?
Und weshalb sind sie denn frustriert?
Weil sie nicht das bekommen was sie sich erhofft haben?
Da bleibt mir eigentlich nichts anderes zum schreiben als, sie hätten ja nicht flüchten müssen.
Migranten werden nicht als Flüchtlinge bezeichnet.
Google: Als Migranten werden jene Menschen bezeichnet, die von einem Wohnsitz/Land zu anderen Wohnsitzen/Ländern wandern beziehungsweise durchziehen. Entweder sind sie dauerhaft nicht-sesshaft (wie beispielsweise viele Sinti und Roma), oder sie geben ihren bisherigen Wohnsitz auf, um zu einem anderen Wohnsitz zu ziehen (das lateinische Verb migrare bedeutet auswandern, wandern, reisen).

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Beitrag von fidelio777 15.04.13 15:57

bushi schrieb:
fidelio777 schrieb:
bushi schrieb:Migranten sind frustriert, das ist mildernd.

Ach ja?
Und weshalb sind sie denn frustriert?
Weil sie nicht das bekommen was sie sich erhofft haben?
Da bleibt mir eigentlich nichts anderes zum schreiben als, sie hätten ja nicht flüchten müssen.
Migranten werden nicht als Flüchtlinge bezeichnet.
Google: Als Migranten werden jene Menschen bezeichnet, die von einem Wohnsitz/Land zu anderen Wohnsitzen/Ländern wandern beziehungsweise durchziehen. Entweder sind sie dauerhaft nicht-sesshaft (wie beispielsweise viele Sinti und Roma), oder sie geben ihren bisherigen Wohnsitz auf, um zu einem anderen Wohnsitz zu ziehen (das lateinische Verb migrare bedeutet auswandern, wandern, reisen).

Tatsache ist doch die, dass die einfach mal bleiben, wenn sie Fuss gefasst haben. Und hier begehen sie dann noch solche Sachen, weil sie angeblich frustriert sind. Oh die armen. Dann hättens nicht herbrauchen kommen.


Zuletzt von fidelio777 am 16.04.13 11:26 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von bushi 15.04.13 18:49

fidelio777 schrieb:Tatsache ist doch die, dass es die einfach mal bleiben, wenn sie Fuss gefasst haben. Und hier begehen sie dann noch solche Sachen,weil sie angeblich frustriert sind. Oh die armen.



Familie in U-Bahn mit Messer attackiert.
Messer-Attacke in der Wiener U-Bahn: Vor den Augen seiner Kinder wurde ein 39-jähriger Vater von einer Jugend-Bande mit Migrantenhintergrund niedergstochen. Der 39-jährige Papa wollte telefonieren und bat eine Teenie-Clique um U-Bahn-Steig leiser zu sein.
Jetzt liegt er verletzt im Spital. (15.4. Österr., Seite acht)

Täter = Massiullah K. (19)
Opfer = Acar Sebahatin (39)


....wie kann man nur 'frustrierte' Migranten zurechtweisen affraid
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Beitrag von fidelio777 16.04.13 11:29

Er hat es getan und er wurde dafür verletzt. Es kann ja niemand damit rechnen, dass er gleich niedergestochen wird von solchem Gesindel. Und die werden dann noch eine gute Ausrede haben, damit die als unschuldig da stehen.

Vermutlich wird auch hier aus dem Opfer ein Täter gemacht.
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Humanoide südländische Kopftreter-Rudel Empty Re: Humanoide südländische Kopftreter-Rudel

Beitrag von BunterKanzler 22.07.13 11:31

Wieder mal: http://tirol.orf.at/news/stories/2594044/

Zur Herkunft der Täter wie fast immer kein Hinweis.
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Humanoide südländische Kopftreter-Rudel Empty Re: Humanoide südländische Kopftreter-Rudel

Beitrag von fidelio777 24.07.13 11:28

Laut Polizei sind sie nicht das erste Mal aufgefallen. schrieb: tirol.orf.at.

Dieser Satz kommt immer wie mehr und häufiger vor in den Berichten der Polizei. Man weiss es, aber man unternimmt nichts dagegen.

Müssen die eigentlich zuerst jemanden Totschlagen bevor die für immer weggesteckt werden?

Anscheinend schon.
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Beitrag von heireiad 25.07.13 22:02

fidelio777 schrieb:
Laut Polizei sind sie nicht das erste Mal aufgefallen. schrieb: tirol.orf.at.

Dieser Satz kommt immer wie mehr und häufiger vor in den Berichten der Polizei. Man weiss es, aber man unternimmt nichts dagegen.

Müssen die eigentlich zuerst jemanden Totschlagen bevor die für immer weggesteckt werden?

Anscheinend schon.

häufig??der war gut.
in wien mindestens 10x täglich.
aber da tut überhaupt keiner was.
hauptsache abzocken wenn du als autofahrer nicht angegurtet bist,radfahrwege müssen um MILLIONEN grün bemalt werden.
aber wenn ein altes mutterl überfallen wird,oder halt leute abgestochen werden von solchen parasiten,macht das nix.denen muss man ja helfen auch noch!
das ist die reine wahrheitspolitik vom rot-grünen gesocks!
und dieses gesindel wird ja immer und immer wieder gewählt. (kein wunder,denn die müssen ja diese verbrecher so schnell als möglich einbürgern,um ja an der macht zu bleiben)

aber wehe man sagt was dagegen,dann bist gleich ein nazi.
traurig aber wahr leider!

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Beitrag von fidelio777 30.07.13 15:50

heireiad schrieb:
fidelio777 schrieb:
Laut Polizei sind sie nicht das erste Mal aufgefallen. schrieb: tirol.orf.at.

Dieser Satz kommt immer wie mehr und häufiger vor in den Berichten der Polizei. Man weiss es, aber man unternimmt nichts dagegen.

Müssen die eigentlich zuerst jemanden Totschlagen bevor die für immer weggesteckt werden?

Anscheinend schon.

häufig??der war gut.
in wien mindestens 10x täglich.
aber da tut überhaupt keiner was.
hauptsache abzocken wenn du als autofahrer nicht angegurtet bist,radfahrwege müssen um MILLIONEN grün bemalt werden.
aber wenn ein altes mutterl überfallen wird,oder halt leute abgestochen werden von solchen parasiten,macht das nix.denen muss man ja helfen auch noch!
das ist die reine wahrheitspolitik vom rot-grünen gesocks!
und dieses gesindel wird ja immer und immer wieder gewählt. (kein wunder,denn die müssen ja diese verbrecher so schnell als möglich einbürgern,um ja an der macht zu bleiben)

aber wehe man sagt was dagegen,dann bist gleich ein nazi.
traurig aber wahr leider!

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War mir eigentlich eh klar, dass es sehr viel und fast bei jedem Gewaltdelikt genau so geschrieben wird. Der oder die Täter sind seit langem schon Amtsbekannt. Die Vorstrafen lesen sich wie ein Roman. Solche floskeln sollen wohl dazu beitragen, dass die Leute beruhigt werden sollen. Leider erhält dieses Gesindel immer wieder die nötige Rückendeckung der Politiker aus dem immer gleichen Lager. Bei uns schreiben sie schon gar nicht mehr alles, da es immer wieder heisst, es ist alles halb so schlimm.
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