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Wo Islam, da Hass, Mord & BOSHAFTIGKEIT - doch Buddhisten vertreiben Islamisten Fanatiker

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Beitrag von Gast 10.01.13 4:55

So begann es:
..In Bangladesch haben Muslime buddhistische Tempel und Häuser in Brand gesteckt. Auslöser für die Unruhen war angeblich eine Koran-Beleidigung auf Facebook. Damit die Gewalt zwischen Muslimen und Buddhisten nicht eskaliert, setzt die Regierung die Armee ein...
Dämonisch und bösartig, wie die Islmisten so sind, gingen sie SINNLOS auf Andersgläubige los.
Allerdings...DIESMAL war das die falsche Gruppe und sie kosteten schnell die eigene "Medizin". devil
..Im Grenzgebiet zu Bangladesch sind Tausende der unterdrückten muslimischen Minderheit auf der Flucht...
Jaja..schleimig, verlogen GUTMENSCH! devil
Unterdrückund schaut a bissl ANDERS aus!
Jedenfalls nicht so, dass die "Unterdrückten" mal eben eben nach der nächst-besten Hasspredigt losziehen und den Unterdrückern sinnlos die Häuser
wegbrandschatzen! devil

Recht so!
Nieder mit den Aggressoren / Streitmacht des Bösen im eigenen Land!
Greifen sie frech und fanatisch an - sofort drauf gehauen und rausgejagt - aber gnadenlos und gründlich!
Dann is sofort Ruhe im Land..bis sich wieder genug reingeschlichen haben...dann muss man eben NOCH gründlicher strafen.

Würden das alle so machen, gäb´s weltweit vieelll weniger Probleme und der Kanal hier würde wohl nicht existieren können:
https://www.youtube.com/user/islamisierung2/videos
=> Ist er doch ein Zeugnis dafür, wie ÜBERALL, wo zuviel Muslime rumlaufen, es zu Mord, Wahnsinn und ausgewachsenen Krieg bis dauer-Terror kommt.
Und das SINNLOS - einfach "nur" BÖSE.


devil devil
Politik Joker

Gast
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Wo Islam, da Hass, Mord & BOSHAFTIGKEIT - doch Buddhisten vertreiben Islamisten Fanatiker Empty Re: Wo Islam, da Hass, Mord & BOSHAFTIGKEIT - doch Buddhisten vertreiben Islamisten Fanatiker

Beitrag von Gast 10.01.13 4:56

Koran-Beleidigung in Bangladesch Muslime brennen Buddhisten-Tempel nieder
In Bangladesch haben Muslime buddhistische Tempel und Häuser in Brand gesteckt. Auslöser für die Unruhen war angeblich eine Koran-Beleidigung auf Facebook. Damit die Gewalt zwischen Muslimen und Buddhisten nicht eskaliert, setzt die Regierung die Armee ein.

Dhaka - Tausende Muslime haben in Bangladesch wegen eines angeblich den Koran beleidigenden Fotos auf Facebook buddhistische Tempel und Häuser niedergebrannt. Rund 25.000 Menschen hätten am Sonntag unter Rufen "Gott ist groß" im buddhistischen Viertel der Stadt Ramu sowie in umliegenden Orten Tempel und Häuser angegriffen, sagte ein Polizist. Insgesamt seien mindestens fünf Tempel und etwa hundert Häuser, darunter auch Geschäfte, in Flammen aufgegangen. Angeblich soll ein Buddhist aus der südöstlichen Region in dem sozialen Netzwerk Facebook ein den Koran diffamierendes Foto eingestellt haben.

Die Behörden riefen Armee und Grenzschützer zur Verstärkung in die rund 350 Kilometer von der Hauptstadt Dhaka entfernte Region und verhängten ein Versammlungsverbot. Das Gebiet grenzt an das mehrheitlich buddhistische Burma, wo seit Juni bei Ausschreitungen gegen die muslimische Minderheit der Rohingya mindestens 80 Menschen getötet und zehntausende Muslime in die Flucht getrieben wurden.

In Bangladesch machen Buddhisten weniger als ein Prozent der Bevölkerung aus; sie leben hauptsächlich im Südosten des Landes. Rund 90 Prozent der 153 Millionen Bangladescher sind Muslime. In den vergangenen Wochen hatten zehntausende Muslime in dem südasiatischen Land gegen das in den USA produzierte Schmähvideo gegen den Propheten Mohammed demonstriert.
http://tinyurl.com/9tt3uyw
Wie ein Staatsgast wird Burmas Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi auf ihrer Europa-Reise gefeiert. Doch die Friedensikone verliert öffentlich kein Wort über den Konflikt mit den Rohingya in ihrer Heimat . Im Grenzgebiet zu Bangladesch sind Tausende der unterdrückten muslimischen Minderheit auf der Flucht.

Nachts um zwei Uhr entdeckten die Grenzpolizisten nahe der Flussinsel Shah Pori den anscheinend leer auf dem Naf dahintreibenden Kahn. Argwöhnisch näherten sie sich. Dann, so schildert Major Shafiqur Rahman den Vorfall, "durchsuchten sie das Boot und fanden ein kleines, etwa sechs Monate altes Rohingya-Mädchen." Total entkräftet und ausgezehrt sei es gewesen. Vorsichtig brachten sie das Mädchen an Land. Der 56-jährige Fischer Kabir Ahmed aus dem Grenzort Teknaf erklärte sich spontan bereit, das dem Tode nahe Baby bei sich aufzunehmen, obwohl er selbst bereits sechs Kinder hat. "Es ist schwer krank", sagte er mitleidig. "Wir können jetzt nur für die Kleine beten." Die Rohingyas sind Angehörige einer muslimischen Minderheit im westlichen Grenzgebiet Burmas.

Rund zehn Tage nach dem Ausbruch der blutigen Zusammenstöße zwischen Buddhisten und Muslimen herrscht angespannte Ruhe in Burmas Provinz Rakhine. Doch trotz Verhängung des Ausnahmezustands, einer nächtlichen Ausgangssperre sowie massiver Polizei- und Militärpräsenz ist es den burmesischen Behörden nach Medienberichten bisher offenbar nicht gelungen, die Gewaltausbrüche dort völlig unter Kontrolle zu bringen.

Bisher haben die Unruhen nach offiziellen Angaben 25 Tote gekostet, über 500 Häuser seien niedergebrannt worden. "Kaladan Press", die Nachrichtenagentur der Rohingya, spricht sogar von über 250 Toten und mehr als tausend Häusern, die in Brand gesetzt worden seien. Und immer noch gingen Häuser in Flammen auf, würden Menschen attackiert, meldet "Kaladanpress". Khaing Pyi Soe, Sprecher der Rakhine Nationalities Development Party, klagt: "Die Sicherheitskräfte sind nur an den Brennpunkten stationiert. Wir brauchen mehr Soldaten, um das Leben der Bürger auch außerhalb der Stadtzentren zu schützen."

Hunderte versuchen nach Bangladesch zu fliehen

Immer noch versuchen täglich Hunderte Menschen aus der Provinz nach Bangladesch zu fliehen. Doch das Nachbarland hat seine Grenze dichtgemacht, obwohl der Uno-Flüchtlingskommissar und Menschenrechtsorganisationen eindringlich an die Regierung in Dhaka appellieren, die Flüchtlinge nicht zurückzuschicken. Seit Wochenbeginn scheiterte für rund 1500 Menschen die Flucht vor den Unruhen bereits an den bangladeschischen Patrouillen auf dem Grenzfluss. Allein in der Nacht zum Mittwoch, als die Grenzstreife das Baby entdeckte, waren es 109. Sie bekommen von den Bangladeschern Lebensmittel und Trinkwasser, werden wieder in ihre Boote gesetzt und zurückeskortiert.

Burmas Staatspräsident Thein Sein hatte am Sonntag in einer dramatischen Fernsehrede den Ausnahmezustand im Rakhine-Staat verhängt. Er warnte vor der Gefahr einer Ausweitung der Unruhen und möglichen Folgen für den Reformprozess. Wegen des Ernstes der Lage sagte er sogar seinen für diese Woche geplanten Staatsbesuch in Thailand ab. Ursprünglich wollte er bereits Anfang Juni nach Bangkok zum Weltwirtschaftsforum reisen. Als vor dem Auditorium von Bankern und Bossen jedoch Freiheitsikone Aung San Suu Kyi wie ein Popstar gefeiert wurde und Investoren vor zu großem Optimismus über die Entwicklung in Burma warnte, verzichtete der Staatspräsident wütend auf den Trip ins Nachbarland.

Für den eher schüchternen und medienscheuen Mann an Burmas Spitze scheinen Glanz, Glamour und das internationale Flair Suu Kyis zunehmend zum Problem zu werden. Eine erste versteckte Warnung hat es bereits gegeben: Die Staatszeitung "New Light of Myanmar", traditionell das Sprachrohr der Herrschenden, pries Suu Kyi kurz nach ihrem Auftritt beim Weltwirtschaftsforum in einem Leitartikel zwar als "die Hoffnung Myanmars", warnte jedoch zugleich vor "Egoismus" und "Selbstsucht" und mahnte: "In Anbetracht dessen, dass die Zukunft unseres Volkes von den beiden Führern, dem Präsidenten und Aung Suu Kyi, abhängt, müssen sie auf der Basis gegenseitigen Vertrauens und Verständnisses zusammenarbeiten."

Die Friedensnobelpreisträgerin ist zum Gesicht des neuen Burma geworden. Staatsbesucher sprechen meist bei ihr vor, bevor sie ihre Visite beim Präsidenten machen. Die Staatskanzleien von Washington bis Berlin buhlen um ihre Gunst. Die Europa-Reise, zu der sie - obwohl in Burma die Zeichen auf Sturm stehen - an diesem Mittwoch aufgebrochen ist, verspricht ein Triumphzug zu werden. Sie hat ein Programm, wie es sonst meist Staats- und Regierungschefs vorbehalten ist: Auf den Spuren Nelson Mandelas kam sie zur Internationalen Arbeitsorganisation ILO in Genf, plauderte in Bern mit dem Schweizer Staatsoberhaupt. In London will sie vor beiden Häusern des Parlaments sprechen, in Dublin verleiht ihr Rockstar Bono den Menschenrechtspreis von Amnesty International und in Oslo nimmt sie symbolisch den Friedensnobelpreis entgegen, der ihr 1991 in Abwesenheit verliehen worden war, als die frühere Militärjunta sie noch als Gefangene in Burma festhielt.

Obwohl die Rohingya sie noch vor ihrer Reise eindringlich um Hilfe gebeten haben, hat Suu Kyi bisher öffentlich kein Wort zu den Gewalttaten im Rakhine-Staat verloren. "Sie hat nichts für uns gesagt oder getan", klagt Mohammad Islam, Sprecher der Rohingya im Flüchtlingslager Nayapara in Bangladesch, enttäuscht. "Zum Problem der Rohingya schweigt sie, wie die meisten Menschen in Burma."

Auf ihrer Europatour könnte Suu Kyi dadurch in eine Zwickmühle geraten: Schweigt sie weiter, setzt sie ihre Glaubwürdigkeit in Sachen Menschenrechte aufs Spiel. Nimmt sie Partei für die Rohingya, könnte ihr das bei den Burmesen schaden, denen die Minderheit in ihrem äußersten Westen seit Generationen zutiefst verhasst ist.

Bei Demonstrationen in Rangun forderten am Wochenende Hunderte: "Rohingya raus aus Myanmar". Und als Mönche und Mullahs für diese Woche zu einem gemeinsamen Friedensgebet in Mandelay aufriefen, für die Versöhnung zwischen den Religionen beten und vor der Gefahr einer Ausweitung des Konflikts über die Rakhine-Grenzen hinaus warnen wollten, verboten es ihnen die burmesischen Behörden kurzerhand. Begründung: Die Religionsgemeinschaften hätten die siebentägige Anmeldefrist für Demonstrationen nicht eingehalten. Flüchtlingssprecher Mohammad Islam fürchtet: "Das alles ist Teil eines Masterplans, um die Rohingya endgültig aus Myanmar zu vertreiben."
http://tinyurl.com/87xe5ko

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