Nach der Reform des SWR-Staatsvertrags würden Muslime einen Sitz bekommen
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Nach der Reform des SWR-Staatsvertrags würden Muslime einen Sitz bekommen
Soll noch jemand sagen die Muslime würden nicht bevorzugt behandelt.
In Deutschland schleichen sich die Muslime sogar in den Beirat des staatlichen Rundfunkes. Und das mit Unterstützung der Regierung. Somit werden die Christen auch in Europa durch andere Gruppen aus Ämtern verdrängt. Allein die Zahlen sollten schon genug aussagen.
200'000 Mitglieder in Freikirchen gegenüber 600'000 geschätzten Muslimen sollen berechtigen, dass sich die Christen aus solchen Räten verziehen dürfen und die Muslime sich dafür breit machen dürfen.
Nach meiner Meinung wird somit den Migranten noch mehr Stimmgewalt gegeben. Als nächstes sind sicher die staatlichen Ämter an der Reihe die durch solche Mitglieder aufgewertet werden.
In Deutschland schleichen sich die Muslime sogar in den Beirat des staatlichen Rundfunkes. Und das mit Unterstützung der Regierung. Somit werden die Christen auch in Europa durch andere Gruppen aus Ämtern verdrängt. Allein die Zahlen sollten schon genug aussagen.
200'000 Mitglieder in Freikirchen gegenüber 600'000 geschätzten Muslimen sollen berechtigen, dass sich die Christen aus solchen Räten verziehen dürfen und die Muslime sich dafür breit machen dürfen.
Nach meiner Meinung wird somit den Migranten noch mehr Stimmgewalt gegeben. Als nächstes sind sicher die staatlichen Ämter an der Reihe die durch solche Mitglieder aufgewertet werden.
EKD: Protest gegen SWR-Rundfunkrat ohne Freikirchen
Kirchenleitungen und Gemeinden haben gegen die Pläne der baden-württembergischen Landesregierung Protest eingelegt, die Sitze im Rundfunkrat des Südwestrundfunks umzuverteilen. Nach der Reform des SWR-Staatsvertrags würden Muslime einen Sitz bekommen, die christlichen Freikirchen ihren jedoch verlieren.
Die Bischöfin der Evangelisch-methodistischen Kirche in Deutschland, Rosemarie Wenner (Frankfurt), bat Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) in einem Brief, den Entwurf nochmals zu überarbeiten und die Vertretung der Freikirchen im Rundfunkrat beizubehalten. Es sei unangemessen, dass eine Gruppierung, die nur einen Sitz hat, gar nicht mehr vertreten sein soll, während andere Gruppierungen durch mehrere Personen repräsentiert seien.
Die 26 Freikirchen im Südwesten, zu denen unter anderem Methodisten, Baptisten, Adventisten, sowie neuapostolische, charismatische und orthodoxe Gemeinden zählen, haben nach eigenen Angaben insgesamt rund 200.000 Mitglieder in 600 Gemeinden. Die Zahl der Muslime in Baden-Württemberg wird auf 600.000 geschätzt.
Nach Meinung des Medienbeauftragten der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Vereinigung Evangelischer Freikirchen, Markus Bräuer, wird ein aufgeklärter Dialog der Religionen in der Gesellschaft gefördert, wenn die Muslime an der Arbeit des Rundfunkrates beteiligt sind. "Sie aber nur auf Kosten der Freikirchen zu integrieren, ist abwegig", sagte der Oberkirchenrat.
Insgesamt 13 Gruppen werden laut Entwurf in dem Gremium zwei oder mehr Sitze erhalten, die Arbeitgeber und Gewerkschaften sowie die Bildungsverbände sind mit jeweils vier Personen vertreten, der Landtag mit acht. Neben den Freikirchen werden den Planungen nach auch die Vertriebenenorganisationen ihre beiden Vertreter verlieren, die Sitze der Umweltverbände und Migranten sollen dagegen aufgestockt werden. Die jeweils zwei Sitze der evangelischen und der katholischen Kirche in Baden-Württemberg bleiben unangetastet. Auch die Israelitische Religionsgemeinschaft behält ihren Sitz.
Die Reformpläne sollen morgen im Landtag vorgestellt werden.
Das Aufsichtsgremium des SWR mit seinen insgesamt 74 Mitgliedern ist das größte aller ARD-Anstalten. 23 Rundfunkratsmitglieder stammen aus Rheinland-Pfalz, 51 aus Baden-Württemberg. Der Rundfunkrat ist das oberste Kontrollgremium beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Am ersten Januar 2014 soll der neue SWR-Staatsvertrag in Kraft treten.
Quelle: http://www.jesus.de/index.php?id=885&tx_ttnews[tt_news]=188111&cHash=318023d3a7f6278734ff8b57d6a0d96e
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Re: Nach der Reform des SWR-Staatsvertrags würden Muslime einen Sitz bekommen
Ich glaub nicht, dass das den Muslimen wirklich was bringt.
Dafür sind sie intern viel zu sehr zerstritten.
Bis die echt sich auf einen Typen einigen, is schon längst alles vorbei.
Die wüste Streiterei dürfte dafür ne Menge Staub aufwirbeln mit wer weiß was für negative PR Folgen für die Muslime...
*schätzend und abwartend und Tee trinkend*
Politik Joker
Dafür sind sie intern viel zu sehr zerstritten.
Bis die echt sich auf einen Typen einigen, is schon längst alles vorbei.
Die wüste Streiterei dürfte dafür ne Menge Staub aufwirbeln mit wer weiß was für negative PR Folgen für die Muslime...
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Gast- Gast
Re: Nach der Reform des SWR-Staatsvertrags würden Muslime einen Sitz bekommen
Wenn es nur den Zweck erfüllt. Die Streitereien werden sicher nicht lange auf sich warten.
*Trinkt eben falls Tee um abzuwarten.*
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