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Inseraten Affäre: Spoe Faymann versinkt strampelnd im Treibsand der Korruption

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Inseraten Affäre: Spoe Faymann versinkt strampelnd im Treibsand der Korruption  Empty Inseraten Affäre: Spoe Faymann versinkt strampelnd im Treibsand der Korruption

Beitrag von Gast 26.09.12 23:56

Wie geht man damit um, wenn man bei korrupten Aktionen in der Politik erwischt wird..?
Richtig!
Man schreit laut in alle Richtungen, dass man angstvoll vor niemanden aussagen wird und läßt alle Telefone glühen, damit die Korruptlinge in Reichweite unter mords Lärm einen über alle Gesetze "hieven". Shocked
http://www.forum-politik.at/t5400-einzige-echte-korruption-in-der-politik-is-links-gruenen-moser-schutzt-faymann-vor-untersuchungsausschuss

Wer aber jetzt meint, dass wäre desaströs und "Eigentor mit Anlauf" genug, der irrt gewaltig. Shocked
Das Dicke Ende kommt nämlich erst! Shocked
..Ex-ÖBB-Vorstand Stefan Wehinger belastet Sp-Bundeskanzler Werner Faymann in der Inseratenaffäre erneut massiv..dass Faymann auf Kosten der ÖBB persönliche Werbung gekauft hat"..Für die ÖBB sei die Kampagne, bei der sich Faymann 2007 in der "Kronen Zeitung" als Bahn-Ombudsmann vermarktete, ein "Schlag in die Magengrube" gewesen..bereits vor der Staatsanwaltschaft belastet
=> *ohoooo* Das is jetzt nimmer ein beliebiges Märchen - DAS is jetzt konkret und hat Hand und Fuß vor dem Auge des LINKEN Gesetzes Shocked
..gab zu Protokoll, dass die "Krone"-Kampagne Faymanns ohne Wissen des ÖBB-Managements initiiert worden sei.
Shocked NA BUMM!!! Shocked

Es kommt aber noch dicker bzw. jetzt wird die Korruption für Faymanns Eitelkeit(!!) nämlich so richtig teuer:
Wegen der Kosten habe es "massiven Ärger in den ÖBB und im Vorstand" gegeben. Laut Wehinger entstanden den ÖBB über die unmittelbaren Inseratenkosten von bis zu 700.000 Euro hinaus auch noch Zusatzkosten für die Beantwortung tausender Leserbriefe im Zusammenhang mit der Kampagne. Man habe extra Personal dafür anstellen müssen. Das haben mehrere zehntausend Euro gekostet.
Shocked NA BUMM!!! Shocked

Gast
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Inseraten Affäre: Spoe Faymann versinkt strampelnd im Treibsand der Korruption  Empty Re: Inseraten Affäre: Spoe Faymann versinkt strampelnd im Treibsand der Korruption

Beitrag von Gast 26.09.12 23:57

Wir sprechen hier also nicht von lulli 60.000 Fliegenschisse, sondern von fast einer satten Mio €, die von Faymann veruntreut wurde bzw. über Krida / Untreue (strafbar) usw. kriminell dem Steuerzahler per Amtsmißbrauch (strafbar) geklaut wurden.

Interessant, was nach diesem Blattschuss die Schergen Faymanns faseln:
..Demnach hätten sich mehrere Punkte der Aussage Wehingers als "objektiv unrichtig, bzw. zumindest unvollständig herausgestellt"..
Sicher, sicher.
Der la LÜÜÜÜGGTTTTTTTTT!! Rachefeldzug!! Irre!!! Und sowieso und überhaupt isser doch NUR beleidigt wegen geheimer Schwulenparties, die ihm Faymann damals nicht genehmigt hat!!!
*PANNIIKKKKKKKK - AUGEN FLIEGEN IN AUGENHÖHLEN IRRE NACH LINKS UND RECHTS*


Und was richtiggehend gruslig is:
Krone als Nutznieser der Inserate: TOTGESCHWIEGEN. Gibt´s nicht, die Meldung der Apa(!) Shocked

Orf als abhängig von den Launen der LINKEN: TOTGESCHWIEGEN in der Zib. Gibt´s nicht, die Meldung der Apa(!) Shocked


Und DAS alles, nachdem bei nicht-LINKEN eine Kritzelei irgendwo für Berichte von 9:00 bis 24:00 reichen in Krone, Orf und sämtlichen(!) anderen Medien! Shocked
http://www.forum-politik.at/t5396-karnten-beamten-kritzelei-reicht-fur-linke-hetze-gegen-fpk-dorfler

Wann noch mal wird endgültig der "Nationale Sozialisten (abgekürzt Nazi) Polizeistaat light" in einen Nationalsozialisten (abgekürzt Nazi) Polizeistaat umgewandelt, damit alle ausgeknipst werden können, die dem "Führer" ans Bein pinkeln..?? Shocked pale affraid


Shocked NA BUMM!!! Shocked
Politik Joker


Zuletzt von politikjoker am 27.09.12 0:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Inseraten Affäre: Spoe Faymann versinkt strampelnd im Treibsand der Korruption  Empty Re: Inseraten Affäre: Spoe Faymann versinkt strampelnd im Treibsand der Korruption

Beitrag von Gast 27.09.12 0:02

"Faymann kaufte auf ÖBB-Kosten persönliche Werbung"
Ex-ÖBB-Vorstand Wehinger belastet den Kanzler in der Inseraten-Affäre. Die SPÖ nennt ihn "völlig unglaubwürdig".
Ex-ÖBB-Vorstand Stefan Wehinger belastet Sp-Bundeskanzler Werner Faymann in der Inseratenaffäre erneut massiv. Er kritisiert im „Falter" , "dass Faymann auf Kosten der ÖBB persönliche Werbung gekauft hat". An den ÖBB habe der damalige Infrastrukturminister "null Interesse" gehabt. Im Gegenteil: Für die ÖBB sei die Kampagne, bei der sich Faymann 2007 in der "Kronen Zeitung" als Bahn-Ombudsmann vermarktete, ein "Schlag in die Magengrube" gewesen.

Wehinger hat Faymann und den nunmehrigen Medien-Staatssekretär Josef Ostermayer bereits vor der Staatsanwaltschaft belastet. Er gab zu Protokoll, dass die "Krone"-Kampagne Faymanns ohne Wissen des ÖBB-Managements initiiert worden sei. Als er mit Faymanns damaligem Büroleiter Ostermayer darüber diskutieren wollte, habe ihm dieser gesagt, "dass er mein Weiterverbleiben in der Position des Vorstandes in Zusammenhang mit der Kooperationsfähigkeit bei solchen Dingen sehe". Ostermayer bestreitet dies. Er ist am 2. Oktober im Ausschuss geladen.

Im "Falter" bekräftigt Wehinger, dass die Kampagne ohne Wissen des ÖBB-Managements initiiert worden sei. Wegen der Kosten habe es "massiven Ärger in den ÖBB und im Vorstand" gegeben. Laut Wehinger entstanden den ÖBB über die unmittelbaren Inseratenkosten von bis zu 700.000 Euro hinaus auch noch Zusatzkosten für die Beantwortung tausender Leserbriefe im Zusammenhang mit der Kampagne. Man habe extra Personal dafür anstellen müssen. Das haben mehrere zehntausend Euro gekostet.
SPÖ: Wehinger "völlig unglaubwürdig"

Wehinger sei "völlig unglaubwürdig", erklärte am Mittwoch SP-Bundesgeschäftsführer Günther Kräuter. Offenkundig befinde er sich auf einem "Rachefeldzug". Seinen Vorwürfen würden alle anderen Zeugen von Ex-ÖBB-Vorstand Martin Huber abwärts unmissverständlich widersprechen.

Der SPÖ-Bundesgeschäftsführer bezieht sich in seiner Aussendung auf einen Bericht der Staatsanwaltschaft zur Zeugenaussage Wehingers. Demnach hätten sich mehrere Punkte der Aussage Wehingers als "objektiv unrichtig, bzw. zumindest unvollständig herausgestellt". Wehinger habe es laut Staatsanwaltschaft unterlassen anzugeben, dass für die Beantwortung der Leserbriefe zur ÖBB-Kampagne Leasingmitarbeiter eingestellt und deren Lohnkosten vom Verkehrsministerium übernommen wurden.

Weiters seien seine Angaben, der von der ÖBB bezahlte Betrag von 630.000 Euro brutto für die Kampagne sei in weiterer Folge an die ÖBB Personenverkehr AG weiterverrechnet worden, durch Hubers Angaben und insbesondere durch die Mitteilung der ÖBB Holding AG, wonach eine solche Weiterverrechnung nicht erfolgt sei, "widerlegt".

Auch die ÖBB wiesen Wehingers Darstellung scharf zurück. "Alle Schaltungen waren mittels Vorstandbeschluss legitimiert", so eine Sprecherin des Unternehmens. Weiters würden mehrere Gutachten unabhängig voneinander die Werbewirkung für das Unternehmen dokumentieren.
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1294200/Faymann-kaufte-auf-OeBBKosten-persoenliche-Werbung

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