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Satire Video bringt an Tag: Christen predigen Frieden per Papst - Muslime MORD per Imam

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Satire Video bringt an Tag: Christen predigen Frieden per Papst - Muslime MORD per Imam Empty Satire Video bringt an Tag: Christen predigen Frieden per Papst - Muslime MORD per Imam

Beitrag von Gast 23.09.12 11:49

Christen:
..Benedikt XVI. bot im Libanon der Region das Gegenmodell zur Gewalt an: Frieden und Demut.
Muslime:
..US-Botschafter, Chris Stevens, und drei weitere Beamte ..starben..Selbstmordattentäter.. starben neun Ausländer..Tag der Freitagsgebete..Pakistan..Kinos, Autos und eine Kirche gehen in Flammen auf...Al-Qaida und.. ägyptischer Imam rief "junge Muslime in den USA und Europa" auf, das Film-Team umzubringen..100.000 Dollar Kopfgeld für den Produzenten des islamfeindlichen Films..Straßenschlachten in Pakistan: mehr als 30 Tote..Frankreich NACH Mohamed Merah: Nazi Moslems versuchen hasserfüllt wegen Video Juden zu ermorden
Jetzt weiß die ganze Welt, wer WIRKLICH für Frieden steht.

Die "Friedensmaske" aus Lügen der Muslime is gefallen.
Sie haben sich diese selbst vom Kopf gerissen und zeigen der ganzen Welt voller Mordlust ihre satanische Fratze! affraid pale


*ISLAMVERBOT und VERFOLGUNG von zumindest Islamisten wie Salafisten - JETZT!*
*Und zwar aus SELBSTSCHUTZ und Schutz unserer Welt vor radikalen Nazi Muslimen und Satansanbetern*
Politik Joker

Gast
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Satire Video bringt an Tag: Christen predigen Frieden per Papst - Muslime MORD per Imam Empty Re: Satire Video bringt an Tag: Christen predigen Frieden per Papst - Muslime MORD per Imam

Beitrag von Gast 23.09.12 11:52

Der Papst im Libanon Gegen Wutmuslime
Benedikt XVI. bot im Libanon der Region das Gegenmodell zur Gewalt an: Frieden und Demut. Die „Wutmuslime“, die sich über den biligen Schmähfilm über den Propheten Mohammed empörten, hörten seine Botschaft indes nicht.
Der Besuch von Papst Benedikt XVI. im Libanon stand nicht, wie befürchtet, im Schatten des Bürgerkriegs im Nachbarland Syrien. Ein Flächenbrand in der islamischen Welt, für den ein billiger Schmähfilm über den Propheten des Islams den Funken geschlagen hatte, verlieh der Reise vielmehr eine andere Aktualität. Sie beendet nicht den Krieg und sie löscht auch nicht das Feuer - ein wichtiges Zeichen war sie dennoch. Denn das Oberhaupt der katholischen Weltkirche zeigte den Christen und Muslimen im Nahen Osten den Frieden und die Demut als Gegenentwurf zu der Gewalt, in deren Griff sich die Region befindet.

Der äußere Anlass seiner Reise war die Synode der Bischöfe des Nahen Ostens. Papst Benedikt überreichte den Bischöfen das nachsynodale apostolische Schreiben „Ecclesia in Medio Oriente“. Darin spricht er sich für einen interreligiösen Dialog ohne Gefühlsaufwallung aus und für die Religionsfreiheit als ein Recht jenseits bloßer Toleranz. Der Papst überreichte das Schreiben an dem für die nahöstlichen Christen wichtigen Fest der Kreuzerhöhung und wies darauf hin, dass im Christusmonogramm XP beide Symbole zusammengehörten. Wer nur das Kreuz sehe, also das X, begnüge sich mit dem Leiden. Mit Christus erscheine das Leiden aber in neuem Licht. Denn Christus habe den Menschen die Hoffnung gegeben, dass Leiden und Unrecht nicht das letzte Wort seien.
Die „Wutmuslime“ ließen ihrer Empörung freien Lauf

Jene, die in den vergangenen Tagen in der arabischen Welt gegen den Film über den Propheten des Islams „demonstrierten“ und randalierten, hörten diese Botschaft nicht. Sie ließen ihrer Wut über den Film weiter freien Lauf. Wird ihr Prophet beleidigt, wollen sie sich nicht nur emotional entrüsten. Als „Wutmuslime“ fühlen sie sich vielmehr verpflichtet zu handeln und zu verteidigen, was ihnen heilig ist. Je größer ihre Entrüstung wird, desto mehr steigert sie sich in Extremismus. Dieser muslimischen Wut setzt Benedikt Gelassenheit entgegen. Er zeigt Verständnis für das Leiden der Menschen, ob in Syrien oder anderen Ländern der Region. Zugleich formuliert er, dass sich die Welt nicht durch gewaltsames Eingreifen verändere, sondern durch einen im Wort angebotenen und im Leben bezeugten Frieden.

Weshalb werde aber die Region, die Gott auserwählt habe, von Hass zerfressen und von Gewalt heimgesucht, fragte Benedikt im Libanon seine Zuhörer. Weil Gott an der Region ein Zeichen setze, dass jeder die Chance habe, seine Sehnsucht nach Frieden und Versöhnung Wirklichkeit werden zu lassen, antwortete er selbst. Davon ist der Nahe Osten unverändert weit entfernt.

Bei der aktuellen Welle der Erregung von Bangladesch bis Benghasi dient die Wut über den Film einer Gruppe extremistischer Kopten lediglich als Generalbass, der in jedem der von der Welle erfassten Länder zu vernehmen war. In jedem Land aber äußert sich der Protest dann auf andere Weise; in jedem Land legt er andere Verwerfungen frei; in jedem Land bedienen sich andere der Märsche der Wutmuslime, um sich in Szene zu setzen. Für einen Terroranschlag hatte sich Al Qaida Libyen ausgesucht, das Land also mit einem vergleichsweise säkularen Wahlausgang. In Ägypten wollte die radikal-islamistische Gamaat al Islamiya den gemäßigt-islamistischen Präsidenten Mursi als einen in der Verteidigung des Islams unentschlossenen Führer in Bedrängnis bringen, bis radikale Fußball-Ultras den Protest an sich rissen und Steine auf die Polizisten warfen, die vor der amerikanischen Botschaft standen.
Die Proteste zeigen, neben der Wut der Muslime über die Verletzung von Heiligem, zweierlei. Eine erste Erkenntnis ist, dass der Prozess der Umwälzungen in der arabischen Welt längst nicht abgeschlossen ist. Der Weg von autokratischer Herrschaft zur offenen Gesellschaft ist mit vielen Hürden verstellt, der Übergang muss Rückschläge hinnehmen. Der Sturz der Diktatoren und Wahlen haben (noch) keine Demokratien geschaffen und (noch) keine Gerechtigkeit herbeigeführt. Das wird sichtbar, weil die Sicherheitsapparate nicht mehr allmächtig sind und Proteste nicht länger im Keim ersticken können.

Demonstranten versammeln sich weiter vor amerikanischen Botschaften. Das ist die zweite Einsicht. Die amerikanische Außenministerin Clinton fragte, wie der Anschlag auf das Generalkonsulat in Benghasi möglich gewesen sei, obschon doch die Vereinigten Staaten die Stadt vor der Zerstörung durch Gaddafi bewahrt hätten und an der Befreiung Libyens beteiligt gewesen seien. Die Antwort lautet: Die meisten arabischen Wutmuslime betrachten Washington weiter nicht als konstruktiven Partner. Tief sitzt ihre Abneigung gegen das, was sie als eine Politik empfinden, den eigenen Willen anderen aufzwingen zu wollen. Dass den ägyptischen Präsidenten Mursi seine ersten Auslandsreisen nach Peking, Teheran und Brüssel geführt haben, nicht aber nach Washington, zeigt, dass der amerikanische Hebel schwächer wird.

Papst Benedikt ist im Libanon auch deshalb von Christen und von Muslimen gefeiert worden, weil er imperialen Herrschaftsattitüden die christliche Demut entgegengesetzt hat.
http://tinyurl.com/94v64tz

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