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Islam für das schlechteste im Mann: Menschen HASSERFÜLLT FANATISCH töten wegen Video mit Wahrheitsgehalt über Mohammed

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Beitrag von Gast 23.09.12 3:22

Dass das Video eine 100% wahre Basis hat, wissen wir bereits:
http://www.forum-politik.at/t5407-video-basiert-auf-koran-muslime-toten-unschuldige-weltweit-um-wahrheit-zu-vertuschen

Wo der wahre Grund für dieses Morden liegt, auch:
Koran Sure 9, Vers 5: Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!
http://www.forum-politik.at/t5136-islam-deswegen-begehen-islamisten-taglich-weltweit-massenmord-an-christen-und-muslimen
Daher wird es Zeit, für eine kleine Übersicht über das Morden für ein dummes Video auf Youtube, von Islamisten im Auftrag Satans (kein anderes Wesen is so geil aufs sinnlose Morden!!)
..Aufständische rechtfertigen in Afghanistan Anschläge auf Ausländer mit Rache für das Internet-Video...Ein Selbstmordattentäter..hatte ein mit Sprengstoff beladenes Auto neben einem Minibus in die Luft gesprengt. In dem Fahrzeug starben neun Ausländer - hauptsächlich Südafrikaner - und ein Afghane.
Blind vor Hass und mordgeil töten Muslime so wie eh und je den nächst-besten 121 .
https://www.youtube.com/user/islamisierung2/videos
..Es ist der Tag der Freitagsgebiete, und wieder einmal entflammt in der islamischen Welt der Zorn über die Mohammed-Schmähungen. In Pakistan sterben dabei zahlreiche Menschen konkreter: Mohammed-Schmähung Straßenschlachten in Pakistan: 15 Tote, Dutzende werden verletzt, Kinos, Autos und eine Kirche gehen in Flammen auf (weil sie Symboles des verhassten Westens sind, übrigens)...Schon mehr als 30 Tote (inzwischen)
Blinder Hass ermordet hauptsächlich die eigenen Leute - und DAS nach dem Gebet.
Satanisten würden genauso handeln. Nur DIE holen sich die Kraft für Zerstörung und SINNLOSES Morden bei ihrem "Gott".
FAKT! affraid


Zuletzt von politikjoker am 23.09.12 3:41 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

Gast
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Beitrag von Gast 23.09.12 3:22

..Salafisten in Bengasi und Kairo laufen Sturm gegen einen islamfeindlichen Film, in dem angeblich Mohammed verunglimpft werde...Bewaffnete, die sich als „Unterstützer der Scharia“ bezeichneten, mit Panzerfäusten das US-Konsulat und zündeten es an. Der zufällig anwesende US-Botschafter, Chris Stevens, und drei weitere Beamte des US-Außenministeriums starben...
Salafisten!! Die schon wieder!!! devil
Al-Qaida und.. ägyptischer Imam rief "junge Muslime in den USA und Europa" auf, das Film-Team umzubringen. In Kabul riss eine Selbstmordattentäterin zwölf Menschen mit in den Tod.
Und schon zeigen die Muslime der Welt ihr satanisches Antlitz der Mordlust! Rufen einfach gegen alle unsere Gesetze zum Mord auf!
ISLAMVERBOT JETZT!!! devil
Pakistans Premier verlangt weltweites Blasphemieverbot..Pakistans Regierungschef Ashraf zieht einen fragwürdigen Vergleich zum Holocaust und facht Proteste gegen den Film an...
So DUMM-fanatisch können auch nur fanatische Muslime sein!
Das Video is leider keine Blasphemie, da es ganz normal auf dem Koran basiert. Islam für das schlechteste im Mann: Menschen HASSERFÜLLT FANATISCH töten wegen Video mit Wahrheitsgehalt über Mohammed 915603
Pech!
Mit Holocaust hat das Video auch NULL zu tun - höchstens das SINNLOSE und blindwütige Morden der gestörten und dafür super gewaltgeilen Muslime hat was mit Holocaust zu tun! teufel
DAS zeigt die "Natur" der Muslime - die "geistige Natur" der MASSE von ihnen!!
Der pakistanische Eisenbahnminister bietet 100.000 Dollar Kopfgeld für den Produzenten des islamfeindlichen Films aus den USA.
Mordgeiler Moslem! Mehr is dazu nicht zu sagen! 121


*entsetzt vor dem mordgeilen Geiste der MASSE der Satanisten unter Muslimen zurückschreckend*
und
*ISLAMVERBOT JETZT SOFORT WELTWEIT UND GANZ SCHNELL!!!*
Politik Joker

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Beitrag von Gast 23.09.12 3:27

Zahlreiche Tote bei Demonstrationen in Pakistan
Die Zahl der Toten bei den gewalttätigen Protesten gegen das islamfeindliche Mohammed-Video in Pakistan hat sich auf mindestens 23 erhöht. Zahlreiche weitere wurden verletzt. Nach Angaben aus verschiedenen Krankenhäusern wurden außerdem mindestens 200 weitere Menschen verletzt.

In der Stadt Peshawar wurden demnach vier Menschen getötet - drei Demonstranten und der Fahrer eines Privatfernsehsenders. In der südlichen Metropole Karachi gab es zwölf Tote, darunter einen Polizisten. Nach Polizeiangaben beteiligten sich in Karachi mehr als 20.000 Menschen an den Protesten.
Die Behörden blockierten die Zufahrtsstraßen zum US-Konsulat in Peshawar sowie zu den Büros westlicher Hilfsorganisationen und anderen potenziell gefährdeten Gebäuden mit Schiffscontainern. Eine aufgebrachte Menge zündete vier Kinos an. In Karachi hatten Tausende Demonstranten versucht, zum US-Konsulat zu marschieren und sich dabei heftige Straßenschlachten mit der Polizei geliefert.
Straßenschlachten in Islamabad und Lahore

In der Hauptstadt Islamabad durchbrachen aufgebrachte Muslime mehrere Absperrungen rund um das Regierungsviertel, wie Medien berichteten. In dem Bereich liegen in einem zusätzlich gesicherten Areal auch westliche Botschaften. Zahlreiche Polizisten und Demonstranten seien verletzt worden. Innenminister Rehman Mailk erklärte, die Armee stünde zum Eingreifen bereit.
Auch in der ostpakistanischen Stadt Lahore lieferten sich Hunderte Demonstranten Straßenschlachten mit Sicherheitskräften. Politische und religiöse Gruppen haben in ganz Pakistan zu Protesten gegen den islamfeindlichen Mohammed-Film nach den Freitagsgebeten aufgerufen.
Mit TV-Spot gegen die islamische Wut

Zuvor hatte die USA noch versucht, die Wogen mit TV-Spots in Pakistan zu glätten. Auf sieben Kanälen laufe ein Spot der US-Regierung, in der diese sich von dem Video distanziere, sagte die stellvertretende Sprecherin des US-Außenministeriums, Victoria Nuland.
In dem kurzen und mit Urdu-Untertiteln versehenen Beitrag sagt US-Präsident Barack Obama, die Vereinigten Staaten seien ein Land, das seit seiner Gründung alle Glaubensrichtungen akzeptiere. US-Außenministerin Hillary Clinton betont darin außerdem, dass die USA mit dem islamfeindlichen Video nichts zu tun haben. Nuland sagte, die Spots hätten 70.000 US-Dollar (54.000 Euro) gekostet. Die sieben Sender, auf denen sie ausgestrahlt würden, könnten theoretisch 90 Millionen Pakistaner erreichen.
US-Regierung wird zum Handeln aufgefordert

Gleichzeitig hat die pakistanische Regierung den amerikanischen Botschafter einbestellt. Wie das staatliche Fernsehen berichtete, wurde die US-Regierung in einem offiziellen Schreiben an Botschafter Richard Hoagland zum Handeln gegen die Produzenten des "frevelhaften Films" über den Propheten Mohammed aufgefordert.
Zudem solle sich Washington dafür einsetzen, dass der Streifen von der Internetplattform YouTube gelöscht werde.
Schon mehr als 30 Tote

In den vergangenen Tagen gab es in mehreren pakistanischen Städten Proteste gegen den Film "Die Unschuld der Muslime". Dabei wurden mehrere Dutzend Menschen verletzt. Seitdem der Anti-Islam-Film im September weiter bekannt wurde, sind bei gewaltsamen Protesten und Angriffen in islamischen Ländern bislang mehr als 30 Menschen getötet worden.
Die Proteste richten sich inzwischen auch gegen Mohammed-Karikaturen, die von der französischen Satirezeitung "Charlie Hebdo" veröffentlicht worden waren.
Friedliche Demonstration in Freiburg

Auch in Deutschland waren am Freitag in mehreren Städten Demonstrationen von Muslimen gegen Beleidigungen des Propheten Mohammed geplant. In Freiburg begann die Protestaktion im Anschluss an das Freitagsgebet.

Der Veranstalter sprach von mehr als 1000 Teilnehmern, die Polizei von 900. Auf Transparenten stand unter anderem "Nein zur Beleidigungsfreiheit" und "Wir verlangen Respekt vor dem Propheten" oder "Unser Prophet Mohammed ist tabu". Die Demonstranten zogen friedlich durch die Stadt.
http://tinyurl.com/d9uub44

Mohammed-Schmähung Straßenschlachten
in Pakistan: 15 Tote
Kinos in Flammen ++ Regierung schaltet Handynetze ab ++ Deutschland: Sicherheitsbehörden in Alarmbereitschaft

Tödliche Protestwelle in Pakistan: Bei Demonstrationen gegen den islamfeindlichen Mohammed-Film sind nach Behördenangaben mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen und mehr als 160 verletzt worden.

Alles wegen des US-Films „Unschuld der Muslime“!

Aus Wut über die Beleidigung des Propheten Mohammed im Westen kam es im ganzen Land zu Protesten. Zehntausende Menschen gingen auf die Straßen. In mehreren Städten kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitskräften und steinewerfenden Demonstranten. Alleine in der Hafenstadt Karachi starben zwölf Menschen. Drei weitere wurden nach Polizeiangaben in Peshawar getötet.

In Peshawar lieferten sich Demonstranten Straßenschlachten mit der Polizei, zündeten vier Kinos an – Symbole der verhassten westlichen Kultur.

Auf dem Weg zum einem der Brandherde starb der Fahrer eines Fernsehteams, als auf das Auto geschossen wurde, wie ein Sprecher des Senders ARY News mitteilte.

Die Zufahrtsstraßen zum US-Konsulat in Peshawar sowie zu den Büros westlicher Hilfsorganisationen und anderen potentiell gefährdeten Gebäuden blockierten die Behörden mit Schiffscontainern.

Um die Gewalt einzudämmen, wurden zudem in mehreren pakistanischen Großstädten die Handynetze abgeschaltet. In Rawalpindi nahe der Hauptstadt Islamabad gab es dennoch Ausschreitungen. Etwa 150 Demonstranten bewarfen Autos und Polizisten mit Steinen und steckten einen Verkaufsstand in Brand, wie die Polizei mitteilte.

Die USA reagieren, geben Reisewarnungen aus, kaufen Sendezeiten auf Fernsehsendern in Pakistan. Auf sieben Sendern laufe ein Spot der US-Regierung, in der diese sich von dem Video distanziere, sagte die stellvertretende Sprecherin des US-Außenministeriums, Victoria Nuland, am Donnerstag (Ortszeit) in Washington.

In dem kurzen und mit Urdu-Untertiteln versehenen Beitrag sagt US-Präsident Barack Obama, die Vereinigten Staaten seien ein Land, das seit seiner Gründung alle Glaubensrichtungen akzeptiere. US-Außenministerin Hillary Clinton betont darin außerdem, dass die USA mit dem islamfeindlichen Video nichts zu tun haben.

Nuland sagte, die Spots hätten 70 000 US-Dollar (54 000 Euro) gekostet. Die sieben Sender, auf denen sie ausgestrahlt würden, könnten theoretisch 90 Millionen Pakistaner erreichen.

Seit Tagen sorgt der Anti-Islam-Film für wütende Proteste in der islamischen Welt. Zahlreiche Menschen wurden bei den weltumspannenden Demonstrationen und Angriffen auf westliche Einrichtungen bereits getötet.

► Brennpunkt islamische Welt:

Westliche Botschaften bereiteten sich auf eine Protestwelle nach den Freitagsgebeten vor. In Nordafrika wurden vorsorglich zahlreiche französische Institute und Schulen geschlossen. Die USA machten ihre Vertretungen in Indonesien dicht. Auch zahlreiche deutsche Botschaften blieben komplett geschlossen.

In der libanesischen Hauptstadt Beirut brachten sich am Freitag Militärfahrzeuge vor der französischen Botschaft in Stellung. Vor der Botschaft Frankreichs in Kairo marschierte Ordnungspolizei auf.

In Sri Lanka demonstrierten etwa 2000 Menschen nahe der US-Botschaft, verbrannten amerikanische Flaggen, forderten ein Verbot des Mohammed-Schmähfilms. In Malaysia zogen etwa 5000 Menschen vor die US-Botschaft. In Dhaka (Bangladesch) demonstrierten 10 000 Menschen

Bereits am Donnerstag hatten Islamisten in Teheran versucht, die französische Botschaft zu stürmen. Auch in Afghanistan gingen aufgebrachte Muslime gegen das Video und die Mohammed-Karikaturen auf die Straße.

In Tunesien verbot die Regierung aus Furcht vor gewalttätigen Ausschreitungen alle für Freitag geplanten Demonstrationen und Versammlungen. Bei Zuwiderhandlungen werde die Polizei konsequent eingreifen, warnte das Innenministerium. Notfalls könnten die Sicherheitskräfte auch von Waffengewalt Gebrauch gemacht.

► Brennpunkt Frankreich:
Umstrittenes Magazin


Ist es die Ruhe vor dem Sturm? Bislang ist es in Paris ebenso in anderen Städten Frankreichs ruhig geblieben. Nennenswerte Zwischenfälle rund um die Freitagsgebete jedenfalls hat die französische Polizei bislang nicht gemeldet.

Mit Anspannung schauen die Behörden nun auf den morgigen Samstag. Zwei Kundgebungen in Paris – nahe des Eiffelturms am Trocadero und vor der Großen Moschee – hat das Innenministerium zwar verboten. Begründung: Die Demonstranten könnten den öffentlichen Frieden stören. Ob sich allerdings alle daran halten, bleibt abzuwarten. Die Polizei jedenfalls steht Gewehr bei Fuß.

Für Zuwiderhandlungen drohen sechs Monate Haft und 7.500 Euro Geldstrafe.

Die muslimischen Verbände in Frankreich haben allergrößten Teils zur Mäßigung aufgerufen. In Straßburg sagte der Präsident der Großen Moschee, Said Alla: „Es ist wahr, dass die Muslime sehr verletzt sind durch den Film und durch diese Karikaturen, aber das ist nicht das erste Mal. Diese neuerliche Polemik geht vorüber, so wie die anderen auch“.

Während die offizielle Seite zur Ruhe aufruft, könnte es bei „unkontrollierten Gruppen“ anders aussehen, auch weil sie eine eigene Agenda verfolgen könnten, d.h. die Karikaturen als Vorwand nutzen, fundamentalistische Gedanken zu verbreiten.

„Le Figaro“ zitiert den Vorsitzenden einer muslimischen Vereinigung in Marseille mit den Worten: „Die Muslime brauchen keine Erlaubnis um ihre Rechte zu verteidigen. Man setzt sich über ein Verbot hinweg, wenn es ein Verbot gibt“, erklärt Omar Djellil. Es sei daher möglich, dass es „spontane friedliche Demonstrationen der muslimischen Gemeinschaft gibt“.

Viele Muslime in Frankreich sind auch verärgert darüber, dass der Staat einerseits auf das Recht der freien Meinungsäußerung und der Pressefreiheit pocht, ihnen aber andererseits aber das Recht versagt, friedlich zu demonstrieren, um ihre“ „Entrüstung über die Provokationen des Islams und seines Propheten“ kundzutun.

Laut Medienberichten wollen junge Muslime – ähnlich wie in Deutschland – auf den Straßen Ausgaben des Korans an Passanten verteilen und mit ihnen „ins Gespräch kommen“ über deren Religion.

► Brennpunkt Deutschland:
Hintergrund


Vor den ersten Demonstrationen gegen den Schmähfilm in Deutschland sind die Sicherheitsbehörden in Alarmbereitschaft.

In Freiburg werden am Nachmittag rund 800 Teilnehmer erwartet, in Münster etwa 1000. Ein Freiburger Polizeisprecher erklärte, die dortige Veranstaltung werde von einem starken Aufgebot an Beamten begleitet. Der Mann, der die Demonstration angemeldet hat, stammt aus dem Südlibanon, hat laut SWR Kontakte zur Hisbollah. Gegenüber BILD bestritt er aber Kontakte zu der Terrororganisation.​

Und dann auch noch das: Das Satire-Magazin „Titanic“ verbreitet im Internet eine Fotomontage, auf der Ex-First-Lady Bettina Wulff (38) und ein arabisch aussehender Mann mit Turban und Säbel zu sehen sind. Überschrift: „Der Westen in Aufruhr: Bettina Wulff dreht Mohammed-Film.“

Eine Satire auf den Propheten Mohammed, der nach islamischem Glauben NICHT bildlich dargestellt werden darf. Laut „Tagesspiegel“ prüfte das Innenministerium, ob „Titanic“ eine Gefährdung für die „öffentliche Sicherheit“ darstelle.

Wird die „Titanic“-Fotomontage die Stimmung weiter anheizen?​

Rainer Wendt (55), Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), zu BILD: „Egal wie geschmacklos Mohammed-Karikaturen auch sein mögen, sie rechtfertigen keine Gewalt. Wer wegen der Karikaturen zu Gewalt aufruft oder sie gar ausübt, wird die volle Härte des Rechtsstaats spüren.“​

Auch die deutschen Botschaften in der islamischen Welt sind in Alarmbereitschaft! Die meisten Vertretungen bleiben heute geschlossen. Außenminister Westerwelle (50, FDP): „Wir haben überall in der Region die Sicherheitsvorkehrungen verschärft und teilweise auch das Sicherheitspersonal verstärkt.“ Er mahnt gegenüber BILD: „Die Meinungsfreiheit ist ein sehr hohes Gut. Beleidigung und Schmähung Andersgläubiger ist durch die Meinungsfreiheit nicht geschützt, sondern kann sogar eine Straftat sein. Wer jetzt mutwillig Öl ins Feuer gießt, ist deshalb noch lange kein besserer Verteidiger unserer Werte.“​

Die Welt bangt vor einem weiteren Freitag der Gewalt...​
http://tinyurl.com/cd6cc3b

http://www.forum-politik.at/t5411-salafisten-pierre-vogel-is-deutscher-chef-als-mordbrenner-von-bengasi-und-botschafter-killer
Elf Tote bei Anschlag in Kabul wegen Mohammed-Video
Kabul/Berlin - Die islamische Welt bleibt wegen des islamfeindlichen Mohammed-Videos in Aufruhr. Al-Kaida-Gruppen rufen zur Ermordung von Amerikanern und allen Leuten auf, die an dem Film mitgearbeitet haben.

Aufständische rechtfertigen in Afghanistan Anschläge auf Ausländer mit Rache für das Internet-Video. Inmitten der Protestwelle kündigte ein französisches Satiremagazin neue Mohammed-Karikaturen an.

Bei einem Anschlag in der afghanischen Hauptstadt Kabul starben am Dienstag elf Menschen. Ein Selbstmordattentäter, möglicherweise eine Frau, hatte ein mit Sprengstoff beladenes Auto neben einem Minibus in die Luft gesprengt. In dem Fahrzeug starben neun Ausländer - hauptsächlich Südafrikaner - und ein Afghane.

Die radikalislamische Hesb-i-Islami (HIG) des früheren Premierministers Gulbuddin Hekmatjar übernahm die Verantwortung für den Anschlag auf der Flughafenstraße. HIG-Sprecher Subair Seddiki sagte, es habe sich um einen Vergeltungsanschlag für das Schmähvideo aus den USA gehandelt. Die Attentäterin sei eine 20 Jahre alte Frau aus Kabul. Die Polizei konnte dies nicht bestätigen.

In Indonesien demonstrierten am Dienstag rund 200 Menschen vor dem US-Konsulat in Medan auf Sumatra und verlangten rechtliche Schritte gegen die Filmemacher. In Makassar auf Sulawesi verbrannten Studenten US-Fahnen. In Thailand demonstrierten Hunderte vor der US-Botschaft.

Auch im indischen Teil Kaschmirs protestierten Tausende Muslime. Vereinzelt gingen US-Flaggen und Puppen mit dem Konterfei von Präsident Barack Obama in Flammen auf. Die Terrorgruppe Al-Kaida im Islamischen Maghreb rief dazu auf, die Produzenten des umstrittenen Films zu töten.

Wie die Deutsche Presse-Agentur dpa aus Sicherheitskreisen erfuhr, sollen in den kommenden Wochen zusätzliche Bundespolizisten an die deutschen Botschaften in Libyen, Ägypten, Tunesien und im Sudan entsandt werden. Darüber hatte zuerst die «Bild»-Zeitung (Dienstag) berichtet. Am vergangenen Freitag war die deutsche Botschaft im Sudan schwer beschädigt worden.

Die Internetplattform YouTube, auf der Teile des Videos zu sehen sind, gerät immer mehr in die Kritik. Nachdem sich YouTube bisher geweigert hatte, die Filmausschnitte zu entfernen, sperrten die Regierung in Pakistan und Bangladesch den Zugang. Die russische Regierung drohte mit einer Blockade von YouTube, sollte dort der Betreiber den Film nicht sperren. Der Film beleidige religiöse Gefühle, sagte Informationsminister Nikolai Nikiforow.

Eine aus der Ex-Sowjetrepublik Georgien stammende Schauspielerin, die in dem Video mitwirkt, warf den US-Produzenten schwere Täuschung vor. Niemals sei bei den Dreharbeiten von einem religiösen Hintergrund die Rede gewesen, wurde die Darstellerin Anna Gurji vom TV-Sender Rustawi-2 zitiert. Den Mitwirkenden sei gesagt worden, der Film mit dem Arbeitstitel «Desert Warrior» (Wüstenkrieger) handele von einem Meteoritensturz auf die Erde.

In Ägypten wurde Anklage gegen sieben radikale koptische Christen erhoben, die in den USA leben. Ihnen wird Beleidigung der islamischen Religion vorgeworfen. Einige von ihnen sollen an der Herstellung des umstrittenen Films beteiligt gewesen sein.

Das französische Satiremagazin «Charlie Hebdo» will an diesem Mittwoch neue Mohammed-Karikaturen veröffentlichten. Sie würden nur diejenigen schockieren, die schockiert sein wollten, sagte der verantwortliche Redakteur Stéphane Charbonnier dem Nachrichtensender i>Tele. Das Magazin hatte wegen ähnlicher Provokationen bereits mehrfach Ärger. Wegen einer «Scharia»-Sonderausgabe mit einem «Chefredakteur Mohammed» waren im November 2011 die Redaktionsräume in Flammen aufgegangen.

Der US-Prediger Terry Jones, der den islamfeindlichen Film «Die Unschuld der Muslime» in Deutschland vorführen wollte, kritisierte das gegen ihn verhängte Einreiseverbot als absurd. In einer von der rechten Splittergruppe Pro Deutschland veröffentlichten Erklärung schreibt Jones, Versuche zur Begrenzung der Meinungsfreiheit seien «der Anfang vom Ende westlicher Gesellschaften».

Derweil wird in Deutschland weiter über eine Aufführungsverbot gestritten. Muslimverbände sind in der Frage uneins: Der Koordinationsrat der Muslime in Deutschland und der Zentralrat der Muslime sind für ein Verbot, der Liberal-Islamische Bund lehnt es ab. Der Deutsche Kulturrat rief die Medien zum verantwortungsvollen Umgang mit dem Video auf. «In Zeiten des weltweiten Netzes sind Verbote letztlich unwirksam», sagte Geschäftsführer Olaf Zimmermann.

Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) forderte dagegen ein Verbot. «Wenn Propagandisten dieses Schmähvideo öffentlich zeigen, riskieren wir in Deutschland eine ernsthafte Konfrontation», warnte Aigner im «Hamburger Abendblatt» (Mittwoch).

Der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann (CDU) rief zur Mäßigung auf. «Wir dürfen Islamisten, aber auch Rechtsextremisten nicht auf den Leim gehen. Die einen wollen bewusst provozieren, die anderen wollen sich provozieren lassen», sagte er dem TV-Sender Phoenix. Ein Verbot des Videos fordert Schünemann nicht; es wäre falsch, die Meinungsfreiheit einzuschränken.

Die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt wandte sich gegen ein Aufführungsverbot. «Das Video ist es nicht wert, dass wir das Recht auf freie Meinungsäußerung kaputtmachen», sagte sie der «Thüringer Allgemeinen» (Dienstag). Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CDU) hatte am Montag dafür plädiert, eine Aufführung des Films mit allen rechtlich zulässigen Mitteln zu unterbinden. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) rieten dazu, ein Verbot zu prüfen.
http://tinyurl.com/ccrzgyf
Tote bei Ausschreitungen in Pakistan: Empörte Menge zündet Kinos an
Es ist der Tag der Freitagsgebiete, und wieder einmal entflammt in der islamischen Welt der Zorn über die Mohammed-Schmähungen. In Pakistan sterben dabei zahlreiche Menschen, Dutzende werden verletzt, Kinos, Autos und eine Kriche gehen in Flammen auf. Weltweit kommt es zu Protesten - auch in Deutschland.
Bei Protesten Zehntausender gegen das islamfeindliche Schmähvideo "Die Unschuld der Muslime" sind in Pakistan mindestens 15 Menschen ums Leben, mehr als 200 wurden verletzt. In der nordwestpakistanischen Stadt Peshawar zündete eine aufgebrachte Menge bei Protesten zwei Kinos an. Bei den Unruhen wurden nach Krankenhaus-Angaben vier Menschen getötet, darunter der Fahrer eines Fernsehteams. Die Zufahrtstraßen zum US-Konsulat in Peshawar sowie zu den Büros westlicher Hilfsorganisationen und anderen potenziell gefährdeten Gebäuden blockierten die Behörden mit Schiffscontainern.
In Karachi wurde nach Polizeiangaben ein Polizist erschossen, zudem wurden nach Angaben von Krankenhäusern neun Zivilisten getötet. Demonstranten versuchten dort demnach, zum US-Konsulat zu gelangen. Die Polizei ging gegen sie mit Schüssen und Tränengas vor. Nach Polizeiangaben wurden in Karachi zudem drei Kinos angezündet. In der Hauptstadt Islamabad gingen rund 20.000 Menschen auf die Straße.

Auf der Autobahn nahe der Hauptstadt Islamabad setzte ein wütender Mob eine Mautstation in Brand. Im nordwestlichen Mardan wurde nach Polizeiangaben eine christliche Kirche angezündet. Um eine weitere Eskalation der Proteste zu verhindern, legte die Regierung das Mobilfunknetz in mehr als einem Dutzend Städten lahm. Politische und religiöse Führer der islamischen Welt hatten vor den Freitagsgebeten zu friedlichen Protesten aufgerufen. Die pakistanische Regierung hatte den Freitag zum Feiertag zu Ehren des Propheten Mohammed erklärt und zu friedlichen Protesten aufgerufen.

Die Proteste in Pakistan richteten sich nur gegen den umstrittenen Anti-Islam-Film aus den USA. Anders als in anderen Ländern wurden die und französische Mohammed-Karikaturen in der Satire-Zeitung "Charlie Hebdo" nicht erwähnt.
Die USA bemühten sich derweil um Deeskalation. In Pakistan laufe auf sieben Fernsehsendern ein Spot, in dem sich Präsident Barack Obama und Außenministerin Hillary Clinton von dem Video distanzierten, sagte eine Sprecherin des US-Außenministeriums in Washington. In dem kurzen Beitrag sagt Obama, die Vereinigten Staaten seien ein Land, das seit seiner Gründung alle Glaubensrichtungen akzeptiere. Die USA hätten mit dem islamfeindlichen Video nichts zu tun.
Weltweite Proteste

Weitere Proteste gegen eine Verunglimpfung Mohammeds gab es im Irak, in Afghanistan, auf den Komoren, in Marokko, im Jemen, in Bangladesch, in Indonesien und im Libanon. In Kairo und London versammelten sich Demonstranten vor den französischen Botschaften, um gegen die Karikaturen in "Charlie Hebdo" zu protestieren.

Aus Angst vor Übergriffen verschärften die westlichen Botschaften in der islamischen Welt ihre Sicherheitsvorkehrungen vor den Freitagsgebeten, etliche Vertretungen schlossen gleich ganz. Frankreich verbot alle öffentlichen Demonstrationen gegen die umstrittenen Mohammed-Karikaturen. Es werde keine Ausnahmen geben, sagte Innenminister Manuel Valls. Auch der größte französische Muslim-Verband CFCM rief dazu auf, nicht auf die Straße zu gehen. "Jeder Protest könnte missbraucht werden und wäre kontraproduktiv", sagte Verbandspräsident Mohammed Moussaoui dem Rundfunksender RFI. In Paris war die Polizei an zentralen Orten zu sehen, hielt sich jedoch im Hintergrund.
Der größte Protestmarsch in Deutschland fand in Freiburg im Breisgau statt, wo sich rund 800 Menschen in der Innenstadt versammelten. Die Polizei begleitete die Veranstaltung mit einem großen Aufgebot. Bis zum späteren Nachmittag blieb die Lage ruhig.

In Münster versammelten sich bis zum frühen Abend rund 600 Teilnehmer zu einer friedlichen Demonstration. Weitere Proteste sind am Wochenende in Hannover, Dortmund und Karlsruhe geplant.
Berlin zeigt sich gelassen

Vertreter aus Religion und Politik bemühten sich unterdessen, die Wogen zu glätten: Die Bundesregierung sehe die geplanten Proteste gegen das Mohammed-Video gelassen. "Wir gehen davon aus, dass die Demonstrationen friedlich und besonnen verlaufen", sagte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums in Berlin. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte: "Es ist ihr Recht zu protestieren." Er betonte aber: "Gewalt darf es nicht geben."

Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) appellierte "an alle Seiten, mäßigend einzuwirken". Weiter hieß es aus der Mainzer Staatskanzlei: "Wir sind alle gefordert, unsere rechtsstaatlichen Mittel zu nutzen, um deeskalierend zu wirken." Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth sprach sich nachdrücklich gegen ein Verbot des Videos aus. "Es ist unterirdisch, wenn Horst Seehofer und die CSU jetzt die Diskussion um das unsägliche Schmähvideo missbrauchen wollen, um Gesetzesverschärfungen gegen Blasphemie aus der Mottenkiste zu holen", sagte Roth dem "Münchner Merkur". Religionen müssten Kritik, Kunst und Satire aushalten.
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, hält das Video und umstrittene Karikaturen aus Frankreich aber nur für den Auslöser der Proteste. "Der eigentliche Grund ist, dass es ein großes Potenzial an Vorurteilen gegenüber dem Westen gibt", sagte Mazyek im Fernsehsender Phoenix. "Die Völker dort haben über viele Jahre gelitten und Demütigungen erfahren."

Die Proteste gegen den Film hatten am Dienstag vergangener Woche in Ägypten und Libyen begonnen. Bei einem Angriff auf das US-Konsulat im ostlibyschen Bengasi wurden Botschafter Chris Stevens und drei weitere Amerikaner getötet. Erstmals bezeichnete die US-Regierung die Tat nun als Terrorismus. Es sei offensichtlich, dass die Tötung Stevens auf das Konto von Terroristen gehe, sagte Regierungssprecher Jay Carney in Washington. Die Ermittler hätten bislang aber keine Anhaltspunkte dafür, dass es sich um einen länger geplanten Terrorakt gehandelt haben könnte. Vielmehr hätten die Täter die Gelegenheit des Augenblicks genutzt.
http://tinyurl.com/97fhqj8
Al-Qaida: Produzent von Mohammed-Film "hinrichten"
Auch ein ägyptischer Imam rief "junge Muslime in den USA und Europa" auf, das Film-Team umzubringen. In Kabul riss eine Selbstmordattentäterin zwölf Menschen mit in den Tod.
Die Terrorgruppe al-Qaida im Islamischen Maghreb (AQMI) hat zur Tötung des Produzenten des islamfeindlichen Mohammed-Videos aufgerufen. In einer auf Islamisten-Website veröffentlichten Erklärung hieß es, wer einen Propheten beleidige, müsse hingerichtet werden. Die Terrorgruppe warf der US-Regierung vor, die Produzenten des Videos zu schützen.

In der Botschaft von AQMI wird die Tötung des US-Botschafters in Libyen, Chris Stevens, als "Geschenk" bezeichnet. Die Gruppe ruft ihre Sympathisanten zu weiteren Protesten gegen den in den USA produzierten Videofilm auf, in dem Mohammed als brutaler Lüstling dargestellt wird.

In Ägypten hat zudem ein salafistischer Imam eine Fatwa zur Tötung aller Beteiligten an dem in den USA produzierten Anti-Islam-Film erlassen. Wie das auf die Überwachung islamistischer Internetseiten spezialisierte US-Unternehmen SITE am Montag mitteilte, rief Ahmed Fuad Ashush die "jungen Muslime in den USA und in Europa" auf, die Macher und Schauspieler des Films sowie alle, die zu seiner Verbreitung beitrugen, wegen Verunglimpfung des Propheten Mohammed umzubringen. Die Fatwa wurde SITE zufolge auf mehreren jihadistischen Foren im Internet veröffentlicht.
Ägypten leitet Ermittlungen ein

Auch die ägyptische Justiz reagierte auf den Anti-Islam-Film und leitete Ermittlungen gegen sieben in den USA lebende koptische Christen ein.Diese seien entweder für die Produktion oder die Verbreitung des Videos verantwortlich, erklärte die Generalstaatsanwalt am Dienstag in Kairo. Sie wirft ihnen "Beleidigung der islamischen Religion, Beleidigung des Propheten und Anstachelung zum religiösen Hass" vor.

Unter den sieben Beschuldigten befindet sich den Angaben zufolge auch Morris Sadek. Dieser hatte als erster eine arabische Übersetzung des umstrittenen Films im Internet veröffentlicht. Nicht genannt wurde hingegen der bei Los Angeles lebende Nakoula Basseley Nakoula, der als Urheber des Films gilt.
Anschlag als Antwort

Eine Selbstmordattentäterin hat unterdessen in Kabul neun Ausländer und drei Afghanen mit in den Tod gerissen. Die Angreiferin habe sich am Dienstagmorgen in ihrem Wagen neben einem Minibus in die Luft gesprengt, teilte die Polizei in der afghanischen Hauptstadt mit. In dem Kleinbus seien vor allem Piloten eines internationalen Kurier-Unternehmens gewesen. Bei sieben der Todesopfer handle es sich um Russen und Südafrikaner.

Zu dem Anschlag bekannte sich die Extremistengruppe Hezb-e-Islami, die bisher nicht mit derartigen Anschlägen in Erscheinung getreten war. Sie bezeichnete die Attacke als eine Antwort auf den in den USA produzierten Mohammed-Schmähfilm.
Youtube will Video nicht generell blockieren

Die pakistanische und die bangladeschische Regierung sperrten bereits den Zugang zu der Videoplattform YouTube, auf der der Film zu sehen ist. Afghanistan blockiert Youtube im Moment zumindest teilweise, und Russlands Staatsanwaltschaft kündigte an, die Verbreitung des Videos verbieten lassen zu wollen. Der Internetkonzern Google, dem YouTube gehört, will den Film nach eigenen Angaben aber nicht generell sperren.

Nur in Indien, Indonesien, Ägypten, Libyen und Malaysia habe das Unternehmen bisher eine Ausnahme gemacht, erklärte ein Sprecher von Google Deutschland auf Anfrage. Dort würden Gesetze die Inhalte des Films verbieten, oder der Zugriff sei "aufgrund der besonders schwierigen Situation vorübergehend eingeschränkt".

Grundsätzlich sei das Video aber konform mit den Richtlinien von YouTube, betonte der Sprecher. Auf der Plattform solle sich jeder wohlfühlen, und zugleich müssten unterschiedliche Meinungen geäußert werden können. Natürlich sei der Umgang mit solchem Material nicht immer einfach, "da gewisse Dinge, die in manchen Ländern als angemessen verstanden werden, in anderen Ländern als anstößig gelten".
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1291356/AlQaida_Produzent-von-MohammedFilm-hinrichten
Pakistans Premier verlangt weltweites Blasphemieverbot
Pakistans Regierungschef Ashraf zieht einen fragwürdigen Vergleich zum Holocaust und facht Proteste gegen den Film an. Dass die Lage so eskaliert ist, kommt nicht überraschend.
Bangkok/Islamabad. Die Saat der pakistanischen Regierung geht auf: Das ganze Land war am Freitag wegen des in den USA produzierten, den Propheten Mohammed verunglimpfenden Amateurfilms in Aufruhr. Landesweit sind bei Gefechten zwischen Polizei und Demonstranten mindestens drei Menschen ums Leben gekommen, darunter ein Fahrer des Fernsehsenders ARY TV in der Provinzhauptstadt Peshawar im Norden des Landes, der von einer Polizeikugel in die Brust getroffen wurde. Fernsehaufnahmen zeigten später, wie Ärzte in einem Krankenhaus vergeblich versuchten, das Leben des Mannes zu retten.

Offenbar hatten Polizisten versucht, mit Schüssen einen aufgebrachten Mob auseinanderzutreiben, der kurz zuvor ein Kino gestürmt und niedergebrannt hatte. Aufnahmen der Zusammenstöße zeigten, dass auch einige der Demonstranten bewaffnet waren. Gewalttäter brannten in Peshawar ein weiteres Kino nieder.

Auch aus Lahore und Rawalpindi wurden gewaltsame Proteste gemeldet. In Karachi wurde ein Polizist erschossen. Pakistans Finanzmetropole ist häufig der Schauplatz von Schießereien zwischen Anhängern konkurrierender krimineller und politischer Gruppen. Auch dort haben Gewalttäter lokalen Berichten zufolge drei Kinos niedergebrannt.

Dass die Lage so eskaliert ist, kommt nicht überraschend, denn Pakistans Regierung selbst hat zu den Protesten aufgerufen. Premier Raja Pervaiz Ashraf erklärte den Freitag zu einem Feiertag, damit die Menschen gegen das Schmähvideo demonstrieren könnten. Jedoch betonte die Regierung, dass die Proteste friedlich verlaufen sollten – was in Pakistan bei religiös angeheizten Demonstrationen eher selten der Fall ist. Daher ließen die Behörden vorsorglich in 15 wichtigen Städten die Mobilfunknetze abschalten, um zu verhindern, dass Militante Sprengsätze mit Mobiltelefonen zünden.


Regierung zieht religiöse Karte

Bei einer Rede vor religiösen Gelehrten und ausländischen Diplomaten in Islamabad ließ sich Pakistans Premier zu einem fragwürdigen Vergleich herab. „Wenn es ein Verbrechen ist, den Holocaust zu leugnen, ist es dann nicht illegitim für einen Muslim zu verlangen, dass es auch ein Verbrechen sein soll, wenn die heiligste Person des Islam verunglimpft wird?“, sagte Ashraf. Er rief die internationale Gemeinschaft dazu auf, Gesetze zu erlassen, die Beleidigungen des Propheten unter Strafe stellen.

Pakistans Regierung versucht allem Anschein nach, mit ihrem Protestaufruf politisches Kapital zu schlagen. In der Vergangenheit haben Regierungen in Pakistan immer wieder auf die religiöse Karte gesetzt, wenn sie in Bedrängnis geraten sind. Und das ist derzeit definitiv der Fall: Das Oberste Gericht übt Druck auf die Regierung aus, damit diese die Behörden in der Schweiz um die Wiederaufnahme von Korruptionsermittlungen gegen Präsident Asif Ali Zardari ersucht. Vor wenigen Wochen hat das Gericht den damaligen Premier Yusuf Raza Gillani wegen „Missachtung des Gerichts“ verurteilt und aus dem Amt gekegelt, weil er der Aufforderung der Richter nicht nachgekommen ist.


Proteste auch in Indien

Demonstriert wurde gestern nicht nur in Pakistan – die Zeit nach dem Freitagsgebet eignet sich in der islamischen Welt traditionellerweise gut für Kundgebungen. Auch im benachbarten Indien – konkret im indischen Teil Kaschmirs – gingen Menschen auf die Straße, um gegen die USA zu protestieren. In der Regionalhauptstadt Srinagar kam es zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei, wie indische Medien berichteten. Um die Verbreitung des Schmähfilms zu verhindern, hatte die indische Regierung zuvor bereits Telefon- und Internetverbindungen in Kaschmir einschränken lassen.

Weitere Proteste (allerdings rein friedlicher Natur) wurden aus Malaysia sowie aus dem südserbischen Novi Pazar vermeldet, wo ein Protestmarsch unter dem Motto „Freiheit für Pakistan, Libyen, Afghanistan und den Irak“ veranstaltet wurde. In Indonesien, wo in den vergangenen Tagen besonders heftig demonstriert wurde, ebbte die Welle der Empörung indes ab.

Auch in Nordafrika kochten die Emotionen nicht so hoch wie im Vorfeld befürchtet. Ob das an der nachlassenden Aufregung oder am behördlichen Druck liegt, lässt sich allerdings schwer abschätzen. In Tunesien waren sämtliche Demonstrationen am Freitag jedenfalls verboten.
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1293154/Pakistans-Premier-verlangt-weltweites-Blasphemieverbot
Mohammed-Film: Pakistanischer Minister setzt Kopfgeld aus
Der pakistanische Eisenbahnminister bietet 100.000 Dollar Kopfgeld für den Produzenten des islamfeindlichen Films aus den USA.
Ein pakistanischer Minister hat ein Kopfgeld auf den Produzenten des islamfeindlichen Films aus den USA ausgesetzt. Eisenbahnminister Ghulam Ahmed Bilour versprach am Samstag demjenigen, der "diesen Gotteslästerer" töte, 100.000 Dollar (76.994 Euro). Bilour forderte die Taliban und das Terrornetzwerk Al-Kaida auf, sich der "noblen Sache" anzuschließen. Am Samstag hatten in Pakistan erneut tausende Menschen gegen den islamfeindlichen US-Film demonstriert. In der Hauptstadt Islamabad marschierten mehr als 5000 Menschen, darunter hunderte Frauen, zum Parlament.

Nach den Freitagsgebeten waren in Pakistan zehntausende Menschen auf die Straße gegangen. Bei Ausschreitungen wurden nach jüngsten Angaben mindestens 21 Menschen getötet und mehr als 200 verletzt. Gegen den Film "Die Unschuld der Muslime", in dem der Prophet Mohammed verunglimpft wird, gibt es seit mehr als eineinhalb Wochen Proteste in der islamischen Welt.
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Islam für das schlechteste im Mann: Menschen HASSERFÜLLT FANATISCH töten wegen Video mit Wahrheitsgehalt über Mohammed Empty Re: Islam für das schlechteste im Mann: Menschen HASSERFÜLLT FANATISCH töten wegen Video mit Wahrheitsgehalt über Mohammed

Beitrag von Gast 24.09.12 15:30

Interessantes Detail am Rande:
Unter den sieben Beschuldigten befindet sich den Angaben zufolge auch Morris Sadek. Dieser hatte als erster eine arabische Übersetzung des umstrittenen Films im Internet veröffentlicht. Nicht genannt wurde hingegen der bei Los Angeles lebende Nakoula Basseley Nakoula, der als Urheber des Films gilt.
Damit wollen die alle ermorden AUßER den moslemisch(!) erscheinenden Urheber des Videos.

Schätze, dass wäre wohl ein bissl problematisch gewesen, zu erklären, wieso ein scheinbarer Moslem sowas produziert.
BZW.: Der Name klingt "nur" danach.
Tatsächlich is er ja ein koptischer Christ aus Ägypten.
Aber das kriegst du ja beim Hasspredigen ja nicht so leicht rüber. teufel teufel

Daher NUR auf die klar christlichen Beteiligten den Hass gelenkt - DAS haben die Muslime ja fast mit der Muttermilch "aufgesogen", die zu hassen. affraid



*über bizarre Details der moslemisch-satanischen Nazi Hölle berichtend*
Politik Joker

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