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Der pakistanischstämmige Ex-Moslem Imran Firasat aus Madrid hat die Biographie Mohammeds in einer eher kindgerechten Sprache niedergeschrieben; die Person des Mohammed kommt darin allerdings gar nicht günstig weg.

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 Der pakistanischstämmige Ex-Moslem Imran Firasat aus Madrid hat die Biographie Mohammeds in einer eher kindgerechten Sprache niedergeschrieben; die Person des Mohammed kommt darin allerdings gar nicht günstig weg. Empty Der pakistanischstämmige Ex-Moslem Imran Firasat aus Madrid hat die Biographie Mohammeds in einer eher kindgerechten Sprache niedergeschrieben; die Person des Mohammed kommt darin allerdings gar nicht günstig weg.

Beitrag von NoIslamInEurope 13.08.12 22:53

Um Propheten ranken sich Geschichten und Mythen, ihre Existenz wird mal „bewiesen", mal „widerlegt". Sie werden verehrt oder verachtet. In ihre Biographien wird hineingedichtet oder weggelassen, was sie meist in einem günstigeren Licht erscheinen lassen soll. Der pakistanischstämmige Ex-Moslem Imran Firasat aus Madrid hat die Biographie Mohammeds in einer eher kindgerechten Sprache niedergeschrieben; die Person des Mohammed kommt darin allerdings gar nicht günstig weg.

Firasat macht plausibel, was wir auch im Gespräch mit Muslimen immer wieder heraushören, wenn sie behaupten, dass man den Koran nur zusammen mit der Biographie Mohammeds verstehen könne: Mohammed hat den Koran, passend zu seinen Machtgelüsten, schlicht erfunden; der Koran und die Vita des Mohammed ergänzen sich in sehr augenfälliger Weise und bilden eine Einheit.

Firasats Sicht auf den Islam und auf Mohammed bestätigt Scheich Omar Abdel Rahman, Professor für Koraninterpretation an der Al-Azhar Universität in Kairo, wenn er sagt: „Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure über die Kriegsbeute (Sure 8: Die Beute -- »Al Anfal«). Eine Sure über den Frieden gibt es nicht. Der Dschihad und das Töten sind das Haupt des Islam. Wer sie herausnimmt, der schneidet dem Islam das Haupt ab."


1. Die Kinder- und Jugendzeit

Es war das Jahr 570, in der arabischen Stadt Mekka, in der Epoche des Christen- und Judentums. Die arabische Welt funktionierte ohne große Konflikte. Es gab Beduinen und Wanderhirten, die in Stämmen organisiert waren. Im Norden und Süden gab es Landwirte.

Zu dieser Zeit hatten die meisten Menschen einen polytheistischen Glauben, auch wenn es Menschen gab, die einen jüdischen, christlichen oder zoroastrischen Glauben hatten. Die Stadt Mekka war ein religiöses Zentrum für einige polytheistische Araber aus dem Norden, da es die berühmte Mauer von Zamzam und einen kleinen Tempel, Kaaba, gab.

Am 12. Rabi, also am 29. April, wurde ein Junge geboren, Mohammed, der Sohn von Amina (Witwe von Abdullah). Sie war eine arme Frau ohne Einkünfte, ihr Mann starb kurz vor der Geburt Mohammeds. Amina, da sie so arm war, suchte Hilfe bei Abdul Muttalib, dem Opa von Mohammed, der ein edler Mann war und ihnen half, auch wenn er eine schlechte Zeit durchmachte. Diese Situation war sehr schwer für Mutter und Sohn.

Amina konnte nicht länger als ein paar Wochen ihren Sohn ernähren und sie suchte sich eine beduinische Nährmutter, Halima bint Dhuayb, die in einem Tal in der Wüste lebte. Halima sorgte sich um ihn, und liebte Mohammed wie eine richtige Mutter. Sie versuchte alles, um ihn glücklich zu machen, aber da auch sie arm war, konnte sie ihm nicht alles geben, was er wollte.

Als Mohammed fünf Jahre alt war, sehnte sich Amina, seine Mutter, nach ihm und wollte ihn wiederhaben. Halima, auch wenn sehr traurig, konnte das verstehen und gab Mohammed seiner Mutter zurück. Kurz darauf wurde Amina krank und starb, so dass Mohammed mit sechs Jahren Waise war. Sein Opa, Abdul Muttalib, nahm ihn auf, aber als Mohammed acht Jahre alt war, starb auch sein Opa, und so war er wieder alleine.

Sein Onkel, Abu Talib, nahm ihn in seinem Haus auf. Er war sehr arm und hatte eine große Familie. Mohammed, um der Familie zu helfen, musste als Hirte, Verkäufer, Laufbursche und Helfer arbeiten. Der Islam existierte noch nicht, es war die Epoche der Religionen wie das Christentum, das Judentum oder der Hinduismus.

Die Familie von Mohammed hatte keine der vorgenannten Religionen. Sie hatten einen polytheistischen Glauben, das heißt, sie glaubten an verschiedene Götter wie zum Beispiel den Wassergott, den Sonnengott oder den Feuergott. Mohammed hatte denselben Glauben wie seine Familie.

Kinder mit acht Jahren spielen normalerweise und haben keine Probleme und Schwierigkeiten. Aber Mohammed, da er so arm war, musste hart arbeiten und hatte eine schwere Zeit. So aufzuwachsen machte ihn sehr traurig, er fühlte sich einsam und er hatte kein Selbstwertgefühl. Wenn er andere Kinder seines Alters sah, sehnte er sich nach seinen Eltern. Der arme Junge weinte in stillen Ecken und konnte mit niemandem über seine Gefühle sprechen.

Es ist klar, dass niemand uns so versorgen, lieben und verstehen kann wie es die eigenen Eltern machen, und auch wenn er mit seinem Onkel wohnte, hatte er nicht viele Freiheiten und er wurde konstant schlecht behandelt, besonderst von seiner Tante. Sie schlug ihn, und zur Essenszeit sagte sie immer „Obwohl wir so eine große Familie sind müssen wir auch noch dieses Anhängsel miternähren".

Mohammed nahm das alles stumm auf und verstand nicht, was er für eine Schuld hatte, warum er diese schwere Zeit durchleben musste. Aber in seinem Herzen brodelte schon ein Vulkan der Rache gegen diese Situation, gegen die Welt, und speziell gegen die Frauen aufgrund der schlechten Behandlung seitens seiner Tante.

Keiner wird als Straftäter geboren und niemand möchte so leben wie einer. Die Kriminalität ist fast immer die Folge eines Lebens voller Probleme. Dieser Junge wuchs mit so einer Situation auf, was ihn immer mehr wie einen Straftäter denken ließ.

Als er 20 Jahre alt war, trennte er sich von der Familie seines Onkels, er hatte nun viele Freunde und fing an, sein eigenes Leben zu leben. Er fühlte sich bereit dieses neue Leben zu meistern, und glaubte er würde Erfolg haben. Er sagte immer zu seinen Freunden „Eines Tages werde ich ein König sein und die Welt regieren, alle werden mich respektieren, sei es weil sie mich lieben oder weil sie mich fürchten, das ist egal".

Er wollte nicht länger wie ein einfacher Arbeiter leben, er wollte reich und mächtig sein -- aber wie? Was muss man machen um reich und mächtig zu sein? Mohammed hatte kein Geld um in ein Geschäft zu investieren und auch keine Familie die ihn finanziell unterstützen konnte, um sein Leben zu verbessern. Der Traum vom Reichtum, ohne Geld in der Tasche und ohne ein Dach über dem Kopf, wo er nachts schlafen konnte, war fast eine Utopie.

Nach einiger Zeit gelang es Mohammed, eine Gruppe von Jugendlichen zu bilden die in derselben Situation waren. Die Jugendlichen akzeptierten ihn als Anführer und Verwalter. Sie fingen an Pläne zu schmieden wie es ihnen besser gehen würde. Die Strategie von Mohammed war einfach „Erfolg, Macht und Geld um jeden Preis, egal was man machen musste um dieses Ziel zu erreichen".

Sie prüften alle Optionen und merkten, dass die Welt von Juden und Christen regiert wurde. Sie waren sehr reich, und mächtig in der Politik, in der Religion und in der Gesellschaft. Mann musste sie angreifen und ausrauben. Wenn man Geld hat kommt die Macht von alleine. Aber wie? In ihre Häuser gehen und ausrauben wäre sehr schwer, weil es zu viele waren, und sie würden in derselben gewalttätigen Form antworten. Also wurde beschlossen sie auszurauben, wenn sie alleine auf der Straße, in der Wüste oder in ihren Geschäften waren. Dazu mussten sie ihre Gesichter mit einem Tuch verdecken.

In den folgenden fünf Jahren wurde die Gruppe von Mohammed sehr gewalttätig, sie raubten Juden und Christen aus. Sie griffen sie an, schlugen sie und wenn sie Widerstand leisteten wurden sie getötet. Worte wie „Mitempfindung, Liebe und Freundschaft" kannte Mohammed nicht. Für ihn gab es nur ein Ziel. Sie überfielen die Juden und Christen auf den Gassen und Wegen der Dörfer, nur in Mekka nicht. Man brauchte nur einen Späher der die Bewegungen der Leute verfolgte. Der Rest der Gruppe überfiel sie dann. Mohammed war zufrieden mit seinem Erfolg in diesen fünf Jahren, aber er wollte mehr.

Das Geld was er durch die Überfälle einnahm reichte nicht, denn fast alles brauchte er um die Gruppe zu unterhalten. Es blieb nicht viel übrig. Man konnte nicht jeden Tag die Leute überfallen, und er musste als Tarnung in einem Geschäft in Mekka arbeiten. Er war besorgt um seine Zukunft und entwickelte einen neuen Plan um noch mehr Geld und Macht zu bekommen.

2. Seine erste Heirat

Während er weiter versuchte sein Leben zu verbessern, lernte er mit 25 Jahren Chadidscha bint Chuwailid kennen, die Eigentümerin des Ladens wo er arbeitete. Sie war eine verwitwete Kauffrau, 40 Jahre alt, 15 mehr als er. Ihm war das egal, für ihn zählte nur Geld und Macht.

Er fing an mit ihr zu flirten, seine Jugendlichkeit und die Sehnsucht von Chadidscha sich wieder geliebt zu fühlen machten es einfach. Und so heiratete er zum ersten Mal mit 25 Jahren diese 40-jährige Kauffrau, mit dem Ziel das Geld von ihr zu nutzen und weiter zu kommen. Es war ein perfekter Plan, er führte weiterhin die Gruppe der Jugendlichen an, was noch immer das wichtigste für ihn war.

Nach der Heirat mit Chadidscha hatte er viel Geld zur Verfügung und Mohammed änderte sein Leben. Er konnte nun reisen wohin er wollte und seine Verbrecherbande vergrößern. Mohammed gab sich noch lange nicht zufrieden mir dem was er hatte, er wollte die ganze Welt regieren. Er machte seine Gruppe nun so groß und berühmt, dass sogar Jugendliche zu ihm kamen und für ihn arbeiten wollten, da er nun ein berühmter Verbrecher war. Er nahm sie, damit sie für ihn stehlen und morden. Die Christen und Juden hatten Angst vor ihm, sie baten ihm damit aufzuhören, doch Mohammed hörte auf niemanden. Es ging ihm sehr gut, genauso wie er es sich vorgestellt hatte. Er sah dass sich alle vor ihm fürchteten und das machte ihn froh und glücklich. Mohammed erweiterte seine Aktivitäten auf alle wichtigen Städte der arabischen Welt, außer in Mekka. Überall hatte er seine Gruppen, und so wurde er der größte Verbrecher der damaligen Zeit.

Mit 40 Jahren hatte er sehr viel Macht, tausende von Personen überfielen reiche Juden und Christen für ihn. Alle Verbrecher, alle armen Leute und alle Leute ohne Bildung arbeiteten für Mohammed, da es eine einfache Art war Geld zu bekommen. Aber jetzt raubten sie die Leute nicht nur aus, sie gingen einen Schritt weiter, sie vergewaltigten die Frauen und töteten alle Christen und Juden die sich Mohammed widersetzten. Sie machten die Frauen zu Sklaven und nahmen sie mit, um sie zu foltern und zu vergewaltigen. Es war die schlimmste Verbrecherbande der damaligen Zeit. Plötzlich merkte Mohammed dass die Leute mehr Angst als Respekt vor ihm hatten. Und die Leute würden nicht ewig auf ihn hören. Er dachte sich, „was muss ich machen, damit die Leute mich respektieren und machen was ich will"?

3. Die Geburt eines falschen Glaubens

Um seinen Erfolg zu steigern, schlugen seine Berater vor, einen Glauben wie das Judentum oder das Christentum zu schaffen, die Millionen von Anhängern auf der ganzen Welt hatten. Sie wussten dass viele Gläubige die heiligen Plätze besuchten und viel Geld an die jüdischen und christlichen Gemeinden spendeten. Ein neuer Glaube wäre ein gutes Geschäft und brächte viel mehr Geld und Macht. Und wenn der neue Glaube geschaffen ist, könnten sie ihre Aktivitäten legalisieren und einen Krieg, im Namen dieses Glaubens, gegen Christen und Juden führen. So könnten sie all ihr Geld, ihr Land und ihre Frauen bekommen.

Mohammed wusste dass die Juden und Christen in der Politik und in der ganzen Welt respektiert wurden. Er wusste auch dass sie viel Geld hatten. Darum gefiel ihm die Idee seinen eigenen Glauben zu gründen. Er wusste auch dass die einfachen, ungebildeten Leute nicht schwer zu überzeugen waren, und die, die nicht seinen neuen Glauben annehmen wollten, würden durch seine Gefolgsleute mit Drohungen und Gewalt dazu gezwungen.

Jetzt war die Frage, wie konnte man das anstellen. Wie konnte man einen falschen Glauben schaffen, und erreichen dass die ganze Welt ihm folgt? Er wollte einen Glauben schaffen der den Anhängern viel Macht gab, und die Leute zum konvertieren zwingen. So könnte er die Leute töten die nicht seinen neuen Glauben annehmen wollten, und eine klare Nachricht hinterlassen, es gibt nur einen Gott, und Mohammed ist der verehrungswürdigste Prophet dieses Gottes. Und außerdem könnten seine Anhänger einen Krieg gegen alle diejenigen führen die ihnen nicht folgten.

In der Stadt Mekka kannten ihn die Leute nur als den Ehemann von Chadidscha. Nur außerhalb war er bekannt als Verbrecher, Räuber und Mörder. Das, und der Ruf der Stadt als religiöses Zentrum, bewegte Mohammed, Mekka als Hauptstadt und Ziel der Anhänger seines neuen Glaubens zu wählen.

Mohammed wollte eigentlich Gott seiner neuen Religion sein, da er aber wusste dass es unmöglich wäre, die Leute zu überzeugen, dass ein menschliches Wesen sich in Gott verwandelt, beschloss er Prophet zu werden, was ihm auch die absolute Macht gab. Er und seine Berater forschten was ein Glaube braucht -- einen Gott, einen Propheten, ein heiliges Buch, einige heilige Städte des Gottes und viele Anhänger. Zwischen vielen Möglichkeiten entschlossen sie sich für die, die ihnen am besten erschien.

(1) Name des Glaubens: ISLAM
(2) Name des Gottes: Sie beschlossen den neuen Gott „Allah" zu nennen, und ihre Definition von Allah beschrieben sie so; „Allah ist der einzige, Allah ist der größte, Allah ist der wohlwollendste, und er liebt seine Anhänger mehr als eine Mutter ihr Kind".
(3) Prophet des neuen Glaubens: Sie beschlossen dass Mohammed der letzte, der ehrwürdigste und wichtigste Prophet von Allah ist. Und sie stellten somit Mohammed genauso viel Macht wie Gott aus.
(4) Die Anhänger werden Moslems genannt, und laut dem Islam sind es die besten Menschen auf Erden, die Welt wurde nur für sie gemacht und nur sie würden Ruhm erreichen. So gab Mohammed den Moslems das Recht, im Namen des Islams zu erobern und zu morden, mit dem Ziel sich auf der ganzen Welt auszubreiten, und so Mohammed noch mehr Macht zu geben.
(5) Das heilige Buch was sie schufen würde Koran heißen, und es berichtet und demonstriert die Überlegenheit von Mohammed. Mit diesem Buch werden sie die ganze Welt täuschen und überzeugen, dass es nur den einen Glauben geben kann.
(6) Die heiligen Städte des Glaubens: Sie beschlossen Mekka ist die Heimstätte von Gott, damit alle Welt sie besucht und sie viel Geld bekommen um das Königreich von Mohammed aufzubauen.
(7) Sie legten die Möglichkeiten des Betens und des Vergötterns fest, sie beschlossen, dass 5-mal am Tag gebetet werden muss, das Fasten während des Ramadans und das man einmal im Leben obligatorisch Mekka besuchen muss.
(Cool Sie verkündeten dass Mohammed der letzte und wichtigste Prophet von Allah ist, alle müssten sich genauso verhalten wie Mohammed, und das würde sich „Sunna" nennen. Und alle die genau so leben wie er haben es leichter zu Ruhm und Ehre zu kommen. Auf diesem Weg würde Mohammed noch stärker werden, da er nun Vorbild für seine Anhänger ist.
(9) Mohammed beschloss einen offiziellen Ort für seine Anhänger zu schaffen, wo sie ihre Kriege planen und schwarze Geschäfte machen konnten. Er nannte diese Einrichtungen „Moschee". Mohammed und seine Anhänger planten alle Kriege und Massaker hinter den Türen einer Moschee.
(10) Zum Schluss beschlossen sie, dass es obligatorisch für alle Gläubigen ist, sich am heiligen Krieg (Dschihad), im Namen von Allah, zu beteiligen.

Das war der Plan mit dem Ziel, es Mohammed und seinen Anhängern zu ermöglichen, alles zu bekommen was sie wollten. Mohammed wollte den Namen und den Einfluss seiner Frau in Mekka dazu nutzen, seine Worte glaubhaft zu machen.
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Beitrag von Gast 14.08.12 5:22

NoIslamInEurope schrieb:...merkten, dass die Welt von Juden und Christen regiert wurde. Sie waren sehr reich, und mächtig in der Politik, in der Religion und in der Gesellschaft. Mann musste sie angreifen und ausrauben. Wenn man Geld hat kommt die Macht von alleine...Also wurde beschlossen sie auszurauben, wenn sie alleine auf der Straße, in der Wüste oder in ihren Geschäften waren. Dazu mussten sie ihre Gesichter mit einem Tuch verdecken...sie raubten Juden und Christen aus. Sie griffen sie an, schlugen sie und wenn sie Widerstand leisteten wurden sie getötet. Worte wie „Mitempfindung, Liebe und Freundschaft" kannte Mohammed nicht. Für ihn gab es nur ein Ziel...
Und ich dachte, Mohammed wäre einfach nur der erste Nazi gewesen - dabei war sogar sein Judenhass "nur" aus unglaublich extremer, krimineller Energie "gewachsen".

Auch nicht schlecht: Sogar die heute traditionelle Verhüllung hatte hauptsächlich was mit Kriminalität zu tun. Shocked

Daher auch dieser unglaubliche Hass auf Christen und alle Andersgläubige.
ECHTE Religonen hätten seine Fake-Religion vielleicht auffliegen lassen können.
Beispiele für schlechte Kopien von anderen, echten Religionen, gibt´s ja so einige:
1. Fastenzeit. Das Fressen und Saufen NUR am Abend mutet an, wie eine höhnisch-boshafte Kopie von der christlichen Fastenzeit - ohne jedoch einen konkreten Sinn zu haben.
Nur eine Fassade mit nix dahinter.
Im Christentum hat die Fastenzeit ja einen sehr konkreten Hintergrund...

2. Die unheiligen Tiere wie Schwein oder Hund. Schlechte Kopie von z.B. den Indern und ihren heiligen Kühen - nur eben teuflisch-boshaft genau verkehrt, damit die Muslimen sogar(!) Tiere hassen müssen.

3. Ohne Krieg is Islam tatsächlich undenkbar(!).
Und wenn die nicht den Nachbarn oder die Minderheiten im Land abschlachten (Nigeria) - dann bringen sie halt ihre Frauen voller Hass um.
https://www.youtube.com/watch?v=Gl8qUEnPfeQ
=> Für "Krieg" im kleinen oder großem Stil also immer gesorgt

4. Der Koran is eine einzige Angeberei. Allah kann alles, sieht alles usw. .
Als ob Gott ein Prolet oder sowas wär´ oder es nicht sicher wäre, dass der Allmächtige alle Macht hat.
Dabei is das nur eine clevere Gehirnwäsche. Merkt man auch hie und da bei heutigen Islamisten.
"Allah / Koran hat alle meine Fragen beantwortet."
Sagen viele "gleichgeschaltet".
Jedoch hat noch nie einer auch sagen können, WAS das denn eigentlich für Fragen waren.... Suspect


Wie dem auch sei.
Auch wenn man noch 10 kindgerechte Korane verfasst - was ändern wird das nicht, da alle von kleinauf darauf eingeschworen werden, dass es im Leben nix als Hass auf Juden und alle Andersgläubigen gibt.
Der Autor wird höchstens zum Mord "ausgeschrieben". Gibt ja jede Menge, die für Allah das "erledigen", diesen frechen Kerl abzuschlachten.

Genauso gut könntest ein Buch mit dem Titel schreiben "Der Himmel ist grün!"


*schüttelt nur sehr traurig den Kopf*
Politik Joker

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