Kluger Brief

An die Grünen !



Liebe Frau Glawischnig!!

Heute wenden wir uns mit folgendem Anliegen an Sie: Unser Bub, der Willy,
der wird bald zwölf, die Pubertät naht, und da fängt man schon an, sich
Gedanken über die Zukunft zu machen.

Er hat jetzt beschlossen, dass er Muslim werden möchte. Es ist ihm ernst
damit, wirklich ernst. Wir haben lange mit ihm darüber diskutiert, ihn
über die Konsequenzen aufgeklärt, mögliche Gefahren aufgezeigt, aber er
blieb bei dem Entschluss, den er gefasst hatte. Mittlerweile finden wir
diese Entscheidung gut, werden ihn im Rahmen unserer Möglichkeiten in
jeder Hinsicht unterstützen und fördern, wissen aber leider nicht genau,
wie wir das machen sollen, weil wir selbst keine Muslime sind.

Die Frage ist: Wie wird man Muslim?

Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: An der Religion liegt ihm nichts.
Für ihn ist das fünfmal am Tag hinschmeißen, dieses ganze ‘Allah’-Gekreische
und so weiter völliger Quatsch, so vernünftig ist er schon. Er will Muslim
werden wegen der wunderbaren Privilegien, die man dann hat.

Er möchte, dass die anderen Angst haben vor ihm; die Mitschüler, das
Lehrerkollegium, der Hausmeister, der Kantinenpächter.

Er möchte gerne andere beklauen können, ausrauben, zusammenschlagen, ohne
dafür belangt zu werden.

Er möchte in der Schule einen Extraraum, für sich allein, einen
‘Gebetsraum’, wo er sich ausruhen kann.

Er möchte österreichischen Kindern ins Essen spucken dürfen.

Auch an seine spätere Laufbahn hat er schon gedacht. Als Muslim kann man
sich überall einklagen, beim Arbeitsamt vordrängeln, kriegt gute Stellen,
wegen der Muslimquote (die es bald geben wird). Er wird seine Frau bzw.
seine Frauen nach Lust und Laune vermöbeln dürfen, weil das bei denen halt
so ist. Er kriegt immer extra Essen und Sonderrechte. (Falls nicht, kann
er mit seinen ‘Brüdern’ drohen. Oder er schwingt die Faschismus-Keule.)
Und wenn es trotzdem Probleme geben sollte, dann kann er sich einer
radikalen Sekte anschließen wie den Salafisten, vor denen sich die Leute
am meisten in die Hose machen.

Es geht also weniger um das Muslimsein an sich, nicht um die Religion,
sondern um die tollen Vorteile. Noch besser als nur Muslim, wäre natürlich
Türke oder Araber sein. Araber wäre klasse, weil die Leute vor denen am
meisten Angst haben.

Am besten wäre es also, wenn er sich zum Araber, oder ersatzweise zum
Türken umoperieren lassen könnte.

Sie haben doch so viel Erfahrung in diesen Dingen, weil Sie sich immer in
Moscheen herumtreiben.

Wissen Sie, Frau Glawischnig, wo man das machen lassen kann?

Mit vorzüglichen Grüßen


Ihre Österreicher

Ich bezweifle, dass das wirklich die richtige Addresse is.

Die Grünen treiben sich doch imho nicht in Moscheen rum. Die sorgen nur dafür, dass sie schön gefüllt sind - auch wenn ein paar kleine geile Bastarde dabei sind.
http://www.forum-politik.at/t3388-wien-migrationshintergrund-turke-ab-14-jahre-wird-vergewaltigt

Hauptsache voll!
Wenns dabei Frauen erwischt und die im Gebüsch für ihr Leben geschädigt werden - das is halt der Preis fürs multikulti.
Solange den nur die vertrottelten Wahlrindviecher pecken müssen, isses den Grünen doch sowas von

Dennoch sind Grünen eher nicht über das Muslim-Werden informiert.
Anderes Baustelle - du verstehen..?



Politik Joker

P.S.: Dennoch: Scheiße, geht´s jetzt in Wien wegen dem Parkpickerl rund!
Geht in Linz noch in Deckung, da´s in Wien wohl bald ganz gewaltig Rummsen
wird!
*Holt sich Popcorn - diese Action schlägt jeden depperten Film made in Hollywood. Vor allem, weil wirklich spannend!*

Lieber Forumsteilnehmer
wir möchten Sie gerne einladen!

Gabi Moser ist das Gesicht der politischen Aufklärung in Österreich. Sie hat den U-Ausschuss neun Monate lang erfolgreich geleitet und durch die Zurücklegung ihres Vorsitzes die Sache über ihre Person gestellt und dem rot-schwarz-blauen Vertuschungskartell auch das letzte Scheinargument für das sofortige Abdrehen des U-Ausschusses genommen. Und jetzt ist Gabi Moser auf Tour durch die Bundesländer und kommt auch nach Wien.

Wie geht es nach dem Ende des U-Ausschusses weiter mit der Aufklärung der Korruptionsskandale? Welche politischen Reformen brauchen wir, um Korruption noch besser verhindern und aufklären zu können? Was ist notwendig, damit künftig die Regierungsmehrheit Kontrolle und Aufklärung nicht verhindern kann? Wann kommt der Untersuchungsausschuss als Minderheitsrecht und welches Modell ist dabei sinnvoll? Wie ist es um die politische Kontrolle in Oberösterreich bestellt? Was bringt das Volksbegehren gegen Korruption?

Über diese und andere Fragen spricht Gabi Moser am 19. November im Gespräch mit Florian Klenk, Chefredakteur der Wochenzeitung Falter. Dabei gibt sie Einblick hinter die Kulissen der Arbeit des U-Ausschusses.

Vor Ort wird es auch die Möglichkeit geben, Unterstützungserklärungen für das Volksbegehren zu unterzeichnen.

Wir freuen uns, wenn Du Dir Zeit nimmst und vorbei schaust!

DIE AKTE U. - WAS WIRKLICH GESCHAH
GABI MOSER BERICHTET VOM U-AUSSCHUSS.

Montag, 19. November 2012, 18.30 Uhr
Wien, Urania, Dachsaal, Uraniastraße 1, 1010 Wien
Gabi Moser im Gespräch mit Florian Klenk, Chefredakteur FALTER
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der GRAS - Grüne & Alternative StudentInnen

Alle weiteren Termine findest Du unter: http://www.gruene.at/skandale/artikel/lesen/86295/

Liebe Grüße,
Oliver, Inge & Nives

Liebe Wr.-Forumsteilnehmer!

Du kannst heute etwas gegen Korruption tun!

Bitte geh auf eines der Wiener Bezirksämter und unterschreib dort die Unterstützungserklärung für das Volksbegehren gegen Korruption. Wir fordern:

1.) Untersuchungsausschuss als Minderheitsrecht
2.) Gerichtliche Strafbarkeit illegaler Parteienfinanzierung
3.) Unabhängige Staatsanwaltschaften
4.) Mehr Mittel für Korruptionsbekämpfung
5.) Schutz für Aufdecker

Details: http://volksbegehren-gegen-korruption.gruene.at/5_forderungen

Bitte schick die unterschriebene und vom Bezirksamt bestätigte Unterstützungserklärung an:

Volksbegehren gegen Korruption, Organisationsbüro
Rooseveltplatz 4-5, 1090 Wien

Danke!

Angelika, Philipp, Nives
für das ganze Team

Die Grünen kümmern sich konsequent NUR um Sachen, die zu nichts führen.

Naja.
So bleibt ihnen wenigstens weniger Energie, um in der echten Politik Unruhe und Hass zu stiften.
http://www.forum-politik.at/t5472-parkpickerl-kommunismus-soll-in-wien-noch-mehr-hass-sahen-ausweitung-geplant


*so schaut´s aus*
Politik Joker

Wir sollten jede vernünftige Initiative unterstützen.

Nur weil man mit dem politischen Gegner in anderen Punkten Differenzen hat,
soll man nicht dessen gute Vorschläge torpedieren, sondern Sachpolitik zum Wohl unseres Landes machen.

Lieber Forumsteilnehmer
2013 wird ein wichtiges Jahr für Österreich. Mit vier Landtagswahlen und der Nationalratswahl gibt es die reale Chance für Veränderung in unserem Land. Das Abstellung von Korruption, eine saubere Politik, der verantwortungsvolle Umgang mit Steuergeld und das Beenden von Zocken mit öffentlichen Geldern: diese Themen werden bei allen Wahlen eine wichtige Rolle spielen.

Ich war letztes Jahr sehr viel unterwegs in Österreich und habe dabei mit vielen Bürgerinnen und Bürgern über ihre Anliegen, Erwartungen und Hoffnungen gesprochen. Vor allem eines habe ich aus diesen Gesprächen herausgehört: es gibt bei vielen angesichts der Skandale rund um Korruption und Spekulation den Wunsch nach einer Alternative. Nach einer neuen Politik, die sauber ist und die ernsthaft an Reformen arbeitet. Bei Rot und Schwarz wird ja mehr gestritten als gearbeitet, das sieht man gerade wieder bei der aktuellen Diskussion um die Wehrpflicht. Und der Schaden, den Schwarz-Blau angerichtet hat, ist vielen noch in Erinnerung.

Es ist höchste Zeit, dass Korruption und Spekulation abgewählt werden. Und dass in der Bildung, im Umweltschutz und bei der Chancengerechtigkeit endlich etwas weitergeht in Österreich.
Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten ganz besonders an der Umsetzung folgender Projekte arbeiten:


Parlamentarische Untersuchungsausschüsse sollen Minderheitsrecht werden, damit Kontrolle und Aufklärung verbessert werden
Strenges Spekulationsverbot, damit mit Steuergeld nicht mehr gezockt wird
80.000 neue Kinderbetreuungsplätze, damit sich Eltern sicher sein können, dass sie einen guten Platz für ihre Kleinen finden
Mehr Geld für die Unis und eine Schulreform, um die hohe finanzielle Belastung vieler Eltern durch teure Nachhilfestunden zu reduzieren
Ausbau des Öffentlichen Verkehrs und österreichweit günstige Öffi-Tickets, damit noch mehr Menschen umsteigen und die Gesundheitsbelastung durch Feinstaub sinkt
Lösungen für Flüchtlinge auf der Basis von Vernunft und Menschlichkeit
Eine faire Steuerreform, die arbeitende Menschen entlastet, Schadstoffe besteuert und Reichen einen fairen Beitrag abverlangt

Die Grünen sind die einzige Partei, die seit ihrer Gründung sauber ist. Die einzige Partei, die glaubwürdig für Umweltschutz kämpft. Saubere Politik, saubere Umwelt – das sind unsere Kernanliegen. Und um Unterstützung und Zustimmung für diese Kernanliegen und Projekte werben wir. Um die richtigen Entscheidungen für die Zukunft Österreichs zu ermöglichen.

Wir wünsche Dir/Ihnen ein frohes, grünes neues Jahr!

Eva Glawischnig im Namen des Grünen Teams


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