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Türken Gül VERLOGENE Hetz Tour durch Deutschland von Bombendrohung gestört

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Türken Gül VERLOGENE Hetz Tour durch Deutschland von Bombendrohung gestört Empty Türken Gül VERLOGENE Hetz Tour durch Deutschland von Bombendrohung gestört

Beitrag von Gast 21.09.11 2:49

Nanu..?
Türken in Deutschland so unbeliebt, daß man sie am liebsten in kleinen Fetzen sehen möchte..?
Ja, wie kann denn DAS nur sein..??? Shocked

Könnte daran liegen, daß der Typ nur lügt und FALSCH is, wie der Teufel! devil
Unzählige Menschen aus der Türkei seien seitdem "mit Fleiß und Talent" nach Deutschland gekommen. "Wir sind froh darüber, denn sie bereichern unser Land und die Beziehungen zwischen unseren Ländern."..
Aso..?
Davon is uns aber nix bekannt...

Der friedvolle Dialog zwischen Menschen unterschiedlicher Weltanschauungen sei besonders wichtig...
Sicher.
Man muß nur mehr Türken finden, die a.) überhaupt gut Deutsch sprechen zwecks Diskussion teufel und b.) überhaupt an Diskussion mehr interessiert sind, als am abstechen von Leuten. 95
Statistisch existieren solche Typen aus der Türkei in Deutschland nämlich gar nicht!


Zuletzt von politikjoker am 21.09.11 2:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Türken Gül VERLOGENE Hetz Tour durch Deutschland von Bombendrohung gestört Empty Re: Türken Gül VERLOGENE Hetz Tour durch Deutschland von Bombendrohung gestört

Beitrag von Gast 21.09.11 2:51

"Je mehr wir übereinander wissen, umso weniger erliegen wir Vorurteilen."..
Tatsächlich..?
Bloß daß man von Türken bzw. Moslems ganz allgemein schon lange nix mehr wissen will, einfach weil viel zu mordlustig und gefährlich! 121


Tote Kinder, von Moslems totgestochen bzw. abgeschlachtet, wie ein Schwein wegen NIX - das is übrigens genau NULL mißzuverstehen.

Da is nur gaaaannzzz klar: Moslems gehören NICHT nach Europa - außer unter extremen Auflagen und am besten schwerer Bewachung... devil

Wenn die nämlich zuviel werden, dann.... 95


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Türken Gül VERLOGENE Hetz Tour durch Deutschland von Bombendrohung gestört Empty Re: Türken Gül VERLOGENE Hetz Tour durch Deutschland von Bombendrohung gestört

Beitrag von Gast 21.09.11 2:52

Fazit:
Drei Aussagen eines Türken auf Deutschen Boden.
Drei nazi-artige Lügen, so falsch und irrational, daß damit die Nazis eine Mords-FReude gehabt hätten! 121

Übrigens..KEIN ZUFALL:



121 121
Politik Joker

P.S.:
Bombendrohung vor Gül-Rede in Deutschland

Nach einer telefonischen Drohung ist die Rede des türkischen Staatspräsidenten Gül in der Berliner Humboldt-Universität verlegt worden. Mit Kritik am deutschen Einwanderungsrecht hatte Gül am Montag seinen dreitägigen Staatsbesuch begonnen.
Eine Bombendrohung hat das Programm des türkischen Präsidenten Abdullah Gül am ersten Tag seines Staatsbesuches in Deutschland durcheinandergebracht. Unmittelbar vor einer geplanten Rede des Staatschefs in der Humboldt-Universität ließ die Polizei den Saal räumen. Später hielt Gül seine Ansprache in einem anderen Raum. Das festliche Staatsbankett bei Bundespräsident Christian Wulff im Schloss Bellevue wurde deshalb um eine Stunde verschoben. Zuvor hatte Gül Kritik an der deutschen Visapflicht für Türken und am Einwandererrecht geübt.
Polizei geht von Bombendrohung aus

Ein Polizeisprecher sagte am Abend in Berlin, vor dem geplanten Auftritt Güls sei telefonisch eine Drohung eingegangen, "die von uns als ernstzunehmend eingestuft wurde". Die Worte seien schwer verständlich gewesen, es habe sich aber wahrscheinlich um eine Bombendrohung gehandelt. Die Straße Unter den Linden wurde weiträumig um das Universitätsgebäude abgesperrt.

Auf dem Bankett erinnerte Wulff nach dem im Voraus veröffentlichten Redemanuskript an den 50. Jahrestag des Anwerbeabkommens zwischen Deutschland und der Türkei. Unzählige Menschen aus der Türkei seien seitdem "mit Fleiß und Talent" nach Deutschland gekommen. "Wir sind froh darüber, denn sie bereichern unser Land und die Beziehungen zwischen unseren Ländern." Der friedvolle Dialog zwischen Menschen unterschiedlicher Weltanschauungen sei besonders wichtig. "Je mehr wir übereinander wissen, umso weniger erliegen wir Vorurteilen." Zu Beginn seines dreitägigen Staatsbesuchs in Deutschland hatte Gül die Beziehungen zwischen beiden Ländern als "außerordentlich gut" bezeichnet. Bundespräsident Wulff begrüßte Gül als "guten Freund Deutschlands". Dennoch wurden strittige Fragen zwischen beiden Ländern offen angesprochen.

Die Visapflicht etwa für türkische Geschäftsleute ist nach Ansicht Güls ein Hindernis für den Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen. Wulff sprach sich für Erleichterungen aus. Die Bundesregierung sollte Verbesserungsmöglichkeiten prüfen und umsetzen, sagte Wulff beim Deutsch-Türkischen Handelsforum 2011 in Berlin. Deutschland wolle die Nummer Eins im Handel mit der Türkei bleiben.
Kritik an Einwanderungsrecht

Auf wenig Gegenliebe stieß Gül dagegen mit seiner Forderung, das 2007 verschärfte deutsche Einwanderungsrecht zu ändern. Insbesondere wendet sich die Türkei gegen die Regelung, wonach künftige Ehepartner aus der Türkei vor ihrer Einreise deutsche Sprachkenntnisse nachweisen müssen. Für die Bundesregierung sagte Staatsministerin Maria Böhmer, die Kritik entbehre jeder Grundlage. "Deutschkurse sind von unmittelbarem Nutzen für die Zuwanderer", sagte sie. Auch Wulff sagte, insbesondere türkische Frauen dürften wegen mangelnder Sprachkenntnisse "nicht in einer Parallelgesellschaft verharren."

Der türkische Präsident bekräftigte auch den Wunsch nach einem EU-Beitritt seines Landes. "Von diesem strategischen Ziel werden wir nicht abrücken", sagte Gül auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Wulff in Berlin. Die Formulierung "strategische Partnerschaft", die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) der Türkei angeboten hat, lehnte Gül ab. Die Türkei müsse die Chance erhalten, die ins Stocken geratenen Verhandlungen mit der EU erfolgreich abzuschließen. Danach müssten die Mitgliedsländer und auch das türkische Volk entscheiden.
Thema EU-Beitritt

Bundespräsident Wulff sprach von "fairen und ergebnisoffenen Beitrittsverhandlungen". Deutschland habe hier eher eine Vermittlerrolle und sei nicht besonders kritisch gegenüber dem türkischen EU-Beitritt. "Die Türkei muss sich anstrengen, Europa aber auch", sagte Wulff. Er hob die gewachsene internationale Verantwortung der Türkei hervor und forderte, die Veränderungen in der arabischen Welt als Chance zu begreifen. Die Türkei könne mit ihrer Verbindung von Pluralismus und Islam Vorbild sein für arabische und nordafrikanische Länder.

Am Vormittag war Gül vor dem Schloss Bellevue, dem Amtssitz des Bundespräsidenten, mit militärischen Ehren empfangen worden. Auch eine Berliner Schulklasse mit zahlreichen türkischstämmigen Schülern begrüßte den Gast. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und sein türkischer Amtskollege Mehmet Simsek unterzeichneten im Beisein der beiden Staatsoberhäupter ein neues Doppelbesteuerungsabkommen.
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/2835481/deutschland-bombendrohung-vor-guel-rede.story

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