Anleiheninvestor warnt vor Euro-Zusammenbruch
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Anleiheninvestor warnt vor Euro-Zusammenbruch
Der weltgrößte Anleiheninvestor Pimco schlägt nach den jüngsten Gipfelbeschlüssen der EU-Regierungschefs Alarm. "Die Politik darf nicht länger die Augen vor einer Staatspleite verschließen", sagte Andrew Bosomworth, Leiter des Portfoliomanagements der Allianz-Tochter in München, der Zeitung "Die Welt". Entweder sie baue jetzt eine glaubwürdige und damit langfristig stabile Wirtschafts- und Fiskalunion auf. "Oder sie riskiert einen Zusammenbruch der Währungsunion und damit des Euro", sagte Bosomworth.
Der ab Mitte 2013 geltende Krisenmechanismus, der in der Vorwoche beschlossen wurde, sei ein richtiger Schritt, komme aber zu spät. "Die Spannungen an den Finanzmärkten werden auch 2011 bleiben", so Bosomworth. Der Krisenmechanismus sieht ab 2013 neben einem dauerhaften Rettungsschirm auch die Beteiligung privater Investoren an den Kosten einer Staatspleite vor.
Vorübergehender Austritt von Griechenland
Um die Schuldenprobleme dauerhaft zu lösen, hält Bosomworth einen vorübergehenden Austritt von Griechenland, Irland und Portugal aus der Währungsunion für notwendig. Er gehe nicht davon aus, dass es diesen Ländern gelinge, innerhalb eines festen Wechselkursmechanismus wie dem Euro zu wachsen und gleichzeitig ihren Haushalt zu entlasten. "Mit einer eigenen Währung könnten sie ihre Güter im Ausland günstiger verkaufen", sagte Bosomworth.
Optimistischer zeigte er sich bei den ebenfalls an den Finanzmärkten unter Druck geratenen Ländern Spanien, Italien und Belgien. "Diese Länder haben gute Chancen, es auch innerhalb der Staatengemeinschaft zu schaffen", sagte er. Ohne Unterstützung der anderen EU-Mitglieder gehe es allerdings nicht. "Über kurz oder lang kommen wir an einer Euroanleihe nicht vorbei", so der Portfoliomanager.
"Wer mehr einzahlt, muss mehr Mitsprache haben"
Im Gegenzug fordert er eine tiefgreifende Reform der Europäischen Union. "Wer mehr in den Topf einzahlt als er herausnimmt, muss auch mehr Mitsprache haben", sagte Bosomworth. Es könne nicht sein, dass Deutschland im Europarat 29 Stimmen habe und Spanien immer noch 27 Stimmen. Pimco ist mit einem verwalteten Vermögen von rund einer Billion Dollar die weltweite Nummer eins unter den Anleiheinvestoren.
(APA)
Der ab Mitte 2013 geltende Krisenmechanismus, der in der Vorwoche beschlossen wurde, sei ein richtiger Schritt, komme aber zu spät. "Die Spannungen an den Finanzmärkten werden auch 2011 bleiben", so Bosomworth. Der Krisenmechanismus sieht ab 2013 neben einem dauerhaften Rettungsschirm auch die Beteiligung privater Investoren an den Kosten einer Staatspleite vor.
Vorübergehender Austritt von Griechenland
Um die Schuldenprobleme dauerhaft zu lösen, hält Bosomworth einen vorübergehenden Austritt von Griechenland, Irland und Portugal aus der Währungsunion für notwendig. Er gehe nicht davon aus, dass es diesen Ländern gelinge, innerhalb eines festen Wechselkursmechanismus wie dem Euro zu wachsen und gleichzeitig ihren Haushalt zu entlasten. "Mit einer eigenen Währung könnten sie ihre Güter im Ausland günstiger verkaufen", sagte Bosomworth.
Optimistischer zeigte er sich bei den ebenfalls an den Finanzmärkten unter Druck geratenen Ländern Spanien, Italien und Belgien. "Diese Länder haben gute Chancen, es auch innerhalb der Staatengemeinschaft zu schaffen", sagte er. Ohne Unterstützung der anderen EU-Mitglieder gehe es allerdings nicht. "Über kurz oder lang kommen wir an einer Euroanleihe nicht vorbei", so der Portfoliomanager.
"Wer mehr einzahlt, muss mehr Mitsprache haben"
Im Gegenzug fordert er eine tiefgreifende Reform der Europäischen Union. "Wer mehr in den Topf einzahlt als er herausnimmt, muss auch mehr Mitsprache haben", sagte Bosomworth. Es könne nicht sein, dass Deutschland im Europarat 29 Stimmen habe und Spanien immer noch 27 Stimmen. Pimco ist mit einem verwalteten Vermögen von rund einer Billion Dollar die weltweite Nummer eins unter den Anleiheinvestoren.
(APA)
Re: Anleiheninvestor warnt vor Euro-Zusammenbruch
Oder ganz kurz:
* PIIGS raus aus der EU, diese dann im unvermeidlichen Bürgerkrieg untergehen lassen - und *fertig*.
Sonst brennt statt 5 Ländern nämlich die GANZE EU
Alle Ost-Länder, die die EU nur aufblähen und schädigen über Verbrechen (Roma, Ungarn usw.) auch raus - und *fertig#2*
Die zig Nationalstaaten waren unregierbar, sind es und werden es immer sein!
Und damit das überhaupt mal funtionieren KANN:
Keinen Cent mehr in die EU einzahlen und Deutschland auch dazu auffordern.
UNd das solange, bis Krebsgeschwüre wie PIIGS oder Ost-Schmarotzer Länder weg sind und die Grenzen gnadenlos von der EU ausnahmslos kontrolliert werden.
ENTWEDER DAS -
OODEEERRRRRRRR
BÜRGERKRIEG EU-WEIT UND SPÄTER AUCH WELTWEIT
Politik Joker
* PIIGS raus aus der EU, diese dann im unvermeidlichen Bürgerkrieg untergehen lassen - und *fertig*.
Sonst brennt statt 5 Ländern nämlich die GANZE EU
Alle Ost-Länder, die die EU nur aufblähen und schädigen über Verbrechen (Roma, Ungarn usw.) auch raus - und *fertig#2*
Die zig Nationalstaaten waren unregierbar, sind es und werden es immer sein!
Und damit das überhaupt mal funtionieren KANN:
Keinen Cent mehr in die EU einzahlen und Deutschland auch dazu auffordern.
UNd das solange, bis Krebsgeschwüre wie PIIGS oder Ost-Schmarotzer Länder weg sind und die Grenzen gnadenlos von der EU ausnahmslos kontrolliert werden.
ENTWEDER DAS -
OODEEERRRRRRRR
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