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SPÖ Wien: Nach Straßen der Gewalt auch Heime der Gewalt

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SPÖ Wien: Nach Straßen der Gewalt auch Heime der Gewalt Empty SPÖ Wien: Nach Straßen der Gewalt auch Heime der Gewalt

Beitrag von Gast 05.12.10 12:36

Ah, da schau her!
Neben dem Chaos* auf Wiens Straßen hervorgerufen von Massen von Asylanten, ist auch in den Heimen der Teufel los.
Hunderte wurden mißhandelt !!! devil devil

Sie kriegen zwar Entschädigung, was gut is - aber mit keinem Wort wird die Jagd auf die Täter erwähnt.
MIT KEINEM WORT!!!!!! devil devil

Man spricht nur nebulos von unwichtigen Psychologen und "geschichtliche Aufarbeitung".
Nuer ein Witz!!!
Also kümmert sich erst wieder keiner um die bösen MONSTER und bringt sie zur Strecke, bevor sie das Leben der nächsten Menschen zerstören können!

devil WAS FÜR EINE SAUEREI UND SKANDAL!!! devil

Aber andererseits...was hat man denn anderes erwartet, von einer Partei, die 0 Ahnung vom Chaos und Leiden der Menschen in der eigenen Stadt haben will und so gut wie gar nicht sich auch nur um Verbrechen kümmert**..?
(Leider) Eben...! devil

*müßte schon wieder viel mehr kotzen, als er essen kann*
Politik Joker

P.S.: * http://www.forum-politik.at/politik-osterreich-f3/wien-wahl-wien-darf-nicht-sicherer-werden-osterreich-allgemein-schon-gar-nicht-t3028.htm

** http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/wien-ist-eben-ganz-anders-t3248.htm#102148

Quelle
Wien wird 32 Opfer von Gewalt in städtischen Heimen entschädigen - das hat Jugendstadtrat Christian Oxonitsch (SP) am Freitag bekannt gegeben. In einer Ausschusssitzung seien die dafür benötigten Mittel beschlossen worden, diese müssen am 15. Dezember im Gemeinderat abgesegnet werden. Zudem hat die Stadt eine Forschergruppe eingesetzt, die die Geschehnisse aufarbeiten soll. Die Ergebnisse wurden für März 2012 angekündigt.Die ersten Auszahlungen an Opfer sollen ab Jänner 2011 erfolgen. "Wir sind uns unserer Verantwortung für die schrecklichen Ereignisse, die einigen Menschen in Heimen der Stadt Wien widerfahren sind, bewusst", betonte Oxonitsch. Insgesamt hätten sich bisher 165 Opfer beim Weißen Ring gemeldet. "Das sind die Fälle, die uns namentlich bekannt sind", berichtete Marianne Gammer, Geschäftsführerin des Weißen Rings. Der Verein ist für die Betreuung der Opfer sowie für die Aufarbeitung ihrer Geschichte zuständig. Die Fälle werden anschließend anonym einem Gremium vorgelegt, das über Entschädigungszahlungen entscheidet. Den Vorsitz des Gremiums hat Udo Jesionek, Präsident des Weißen Rings, inne.
Die Höhe und Art der Entschädigung variiere von "Fall zu Fall", erklärte Gammer. Als Vorgabe diene die gängige Schadenersatz- Judikatur, entscheidend sei auch die Schwere der Auswirkung der Gewalt. Zahlen wollte die Geschäftsführerin jedoch keine nennen: "Es geht um die Anerkennung des Unrechts." Zusätzlich steht jedem Opfer der Zivilrechtsweg weiter offen. Bisher sei Hilfe für 32 Betroffene beschlossen worden. "Es können auch noch mehr werden", so Gammer. Noch seien nicht alle Fälle aufgearbeitet.
Grundsätzlich steht allen Opfern ein "Basisangebot" von zehn Stunden Psychotherapie und juristischer Beratung offen. Dieses hätten 44 Betroffene in Anspruch genommen, hieß es. Zusätzlich will sich die Stadt auch aktiv mit der Vergangenheit auseinandersetzen: Im November hat an der Universität Wien eine Forschergruppe zur Gewalt in städtischen Kinderheimen ihre Arbeit aufgenommen. Im Auftrag der Stadt soll sie jene Konzepte, Organisationsstrukturen und alltäglichen Praktiken bis zur Heimreform 2000 analysieren, die Misshandlungen von Kindern und Jugendlichen ermöglicht hätten. "Mit der Historikerkommission kommen wir einem Wunsch vieler der Betroffenen nach. Es ist uns sehr wichtig, ihrer Geschichte Gehör zu verschaffen und sie auch anzuerkennen", erklärte Oxonitsch.
http://www.krone.at/Wien/32_Opfer_erhalten_Entschaedigung_von_Stadt_Wien-Mittel_beschlossen-Story-233709

Gast
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