Tirol: Nach Türken Terror: Drogen Sündenpfuhl AUCH mit Türken

von Gast 14.11.10 15:52

*kranker Tag heute*
*1 Tag uns soooviel Blut und Skandale, wie schon lange nimmer!*
*erschreckt*

Wir erinnern uns:
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/tirol-islam-is-geil-blutiges-raufen-zig-turken-vs-einheimische-in-serie-t3145.htm

Tja, das totale Versagen der Regierung nimmt jeden Tag bedenklichere Ausmaße an.
Nach Türken Terror in den Schulen
http://www.forum-politik.at/burgerforum-f23/ich-fordere-t2037.htm
werden alle Bürger GELDGEIL und kaltblütig über GIFT mit dem Tode bedroht - AUCH u.a. von Türken:

Man fragt sich langsam, wem man das "Blut an den Händen" "zuweisen" soll.
Den Türken, weil sie es haben - ODER der Regierung, weil sie die Türken FAHRLÄSSIG und IGNORANT WÜTEN läßt.

*kann für diesen VERRAT am Bürger bzw. BÜRGERFEINDLICHKEIT unmöglich genug essen, um soviel kotzen zu können, wie er will*
Politik Joker

P.S.:Quelle

Um 30 Prozent ist die Zahl der Anzeigen nach dem Suchtmittelgesetz in Tirol im Vorjahr gestiegen, weit mehr als in jedem anderen Bundesland in Österreich! Auch sonst kann der Suchtgiftreport des Bundes mit interessanten Details aufwarten: Cannabis wird immer gefährlicher. Schuld sind gentechnikveränderte Pflanzen.
"Jährliche Schwankungen des Anzeigenaufkommens sind nicht ungewöhnlich, da umfangreiche Amtshandlungen oft mehrere Jahre dauern können und erst nach Abschluss in die Statistik eingehen", wird im kürzlich erschienenen Jahresbericht des Innenministeriums für 2009 vorausgeschickt. In Tirol ist die massive Zunahme unter anderem auf die erhöhten Aktivitäten der Polizei gegen die Marokkanerszene in Innsbruck zurückzuführen.

"Die Verteilung der Drogen im Inland wird durch ausländische kriminelle Gruppierungen beherrscht, Österreicher besetzen hierbei in der Regel keine Führungspositionen und dienen in den unteren Ebenen zur Umsetzung von Schmuggel- und Handelsaufträgen", heißt es weiter.
Frauenanteil nimmt zu

Drogenhandel ist über weite Strecken männlich dominiert. Doch werden immer auch mehr Frauen mit hineingezogen, beispielsweise als Drogenkurierinnen im Dienste der Nordafrikaner. Die Zahl der Anzeigen gegen Frauen ist im Berichtszeitraum sprunghaft angestiegen, und zwar um 43 Prozent! Auch bei diesem Wert belegt Tirol österreichweit den Spitzenplatz.
Dealer im Gastgewerbe

Für den ländlichen Bereich gelte, dass eigentlich keine abgeschotteten ethnischen Tätergruppen festgestellt wurden. Häufig treten türkische bzw. türkischstämmige Staatsangehörige auf, die mit österreichischen StaatsbürgerInnen zusammenarbeiten. „Im Fremdenranking liegen die Deutschen nach wie vor an erster Stelle. Großteils wurden Urlauber und Saisonarbeiter im Gastgewerbe vorwiegend aus den neuen deutschen Bundesländern straffällig.“
Kokain Nummer eins

Obwohl Heroin weiter an Aktualität gewinnt, ist Kokain nach wie vor Nummer eins des in Innsbruck festgestellten Suchtgifts. Zunehmend wird jetzt auch in Tirol hochkonzentriertes Cannabiskraut angeboten, das für Nebenwirkungen berüchtigt ist. Auf dem Vormarsch sind auch synthetische Drogen (Amphetamine), die Konsumenten überaus aggressiv machen.
http://www.krone.at/Tirol/Tiefer_Drogensumpf_Zahl_der_Anzeigen_in_Tirol_ist_explodiert-Druck_auf_Szene-Story-230042