Wie Arigona Asylanten entstehen + Antikärntner Dörfler

Nachdem Dörfler plötzlich seine GUTMENSCH Fratze* raushängen läßt und sämtliche steuerzahlenden Bürgern Kärntens vor den Kopf gestoßen hat, ging das Problem wieder durch die Medien - bzw. konnte man einen ganz kurzen und perägnanten Text finden:

80 Personen...für die Abschiebung relevant,...Warum die Asylverfahren sich derart in die Länge ziehen...: "Es ist äußerst schwierig, von ausländischen Botschaften Auskünfte bekommen, die die Aussagen der Asylsuchenden bestätigen. Die Situationen in den Ländern sind oft schwer nachzuvollziehen." Der Asylgerichtshof (AGH) in Wien hat alleine 10.000 Fälle von Asylsuchenden abzuarbeiten, die vor 2004 nach Österreich gekommen sind.

*WOW*
1. Kärnten hat lächerliche 80 Faulenzer** zum Durchfüttern.

2. Wien hat satte megamäßige 10.000 Faulenzer zum Durchfüttern.
*verschlägt es da glatt mal die Sprache für einen Moment und glubscht*

Und warum ist das so..?
Weil "die Aussagen der Arigona Asylanten oft schwer nachvollzehbar sind".

Das is alles...?
Die brauchen also Jahre, weil die Länder am Ar... der Welt nicht kooperieren und nicht die Angaben der Asylanten bestätigen wollen..?

1. Darf man dann leise fragen, wieso Dörfler naiv wie ein kleines KInd dem Arigona Asylanten aus der MOngolei sofort 1:1 glaubt, er sei unschuldig verurteilt..?
Hat er einen heißen Draht zum Chef der Mongolei, der den Typen seit ca. 6 Jahren nimmer gesehen hat, oder was...?
Davon war nix zu lesen.
Dörfler also als gutgläubiger Naivling mit viel GUTMENSCH Herz als edler Spender von Steuergeld für jeden Dahergelaufenen, der nur ne armselig genug klingende Lügen auftische muß, um lebenslang durchgefüttert zu werden..?



2. Wieso fragt man da überhaupt lange rum..?
Die Arigona Asylanten müssen halt alles mitbringen.
Gesundheitstest
Leumundszeugnis
Geburtsurkunde (wenn er keine hat, weils nur im Moslemstan wo reingekritzelt wird, kann er halt nicht kommen, weil er das Dokument nicht hat. PECH. )
Positiven Deutschtest (muß sich halt VORBEREITEN spätestens auf der langen Reise)
Gute Zeugnisse (, daß wir wissen, daß er nicht ein totaler Volltrottel is. Wir haben auch so schon genug eigene Trottel*** )

Denn so ein deppertes Verhalten gibts ja wohl WIRKLICH nur in Österreich + Deutschland (und bei anderen links regierten, armen [noch <= ] reichen Ländern) !

Wozu den bitte lang als Österreichische Regierung extra wo nachfragen..?
Wir haben Millionen von Menschen und benötigen daher definitiv keinen "Nachschub".
Die Arigona Asylanten wollen ja was VON UNS - nicht wir von ihnen.
Also gleich mal am Anfang GEFÄLLIGST anstrengen.

Wer keine Dokumente hat, muß sie halt daheim holen gehen.
Nicht unser Problem.
Im Gegenteil! Ist sogar wiedermal**** (!) Rassismus gerichtet gegen das eigene Volk.

Wir können nichtmal einen Führerschein machen, haben wir nicht die entsprechenden Dokumente.
Wir kriegen nichtmal nix, könne wir uns nicht ausweisen usw. .
Geht doch mal hin, zum Amt, sagt wie arm ihr seid, daß ihr unschuldig verurteilte Verbrecher in Italien seid und keine Dokumente habt.
Daß ihr mehr, als Gelächter und einen "Anonymen Anruf bei der Polizei" erntet - das schau ich mir an!
=> Rassismus gegen Österreicher bzw. Diskriminierung im eigenen Land für ausländische, potentielle Verbrecher
=> Ausplünderung von Österreich bzw. Steuergeld, um das Leben von Arigona Asylanten bis zum Videospiel zu finanzieren!


Und da kann jeder Dahergelaufene aus aller Welt die ärgsten Lügen auftischen - und kann sich Jahre lang (!) auf Staatskosten bei uns rumtreiben, wird versorgt, macht Kinder und kriegt auch noch genug Kohle, um sich Videospiele (!), beste Kleidung usw. anzuschaffen.
Einfach nur fürs (mangels Nachvollziehbarkeit) fette Lügen..?


* mini Text - mega Wirkung *
Politik Joker

* http://www.forum-politik.at/fpo-f34/karnten-fpk-dorfler-gutmensch-fratze-bei-einsatz-f-asylanten-verbrecher-t3260.htm
** http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/generalamnestie-fekter-millionen-asozial-verprasst-asylanten-faul-im-luxus-t3160.htm
*** http://www.forum-politik.at/wirtschaft-f5/bildungs-und-schulen-skandal-lehrlinge-weisen-eklatante-bildungslucken-auf-t2529.htm
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/salzburg-nach-schulen-voller-asylanten-sind-schulen-voller-kleiner-schuler-psychopathen-u-serien-verbrecher-t3040.htm
=> Daß unter lauter mini-Verbrecher wirklich was lernst, is ziemlich ausgeschlossen
**** http://www.forum-politik.at/politik-osterreich-f3/wien-wahl-rassismus-und-diskriminierung-2010-supported-by-spo-turkische-kandidatin-ruft-offen-zum-rassimus-in-offentlichen-amtern-auf-t3026.htm

Quelle:

Furcht und Unsicherheit prägten die vergangen sechs Jahre der Familie Badrakh. So lange dauerte es, bis der Asylantrag der mongolischen Flüchtlinge aus dem Jahr 2004 - negativ - beantwortet war. Während dieser Jahre des Wartens wurde Kärnten für die drei Kinder zur Heimat, Deutsch zu ihrer Muttersprache. Nach dieser langen Gewöhnungsphase kam der negative Bescheid wie ein Keulenschlag - plötzlich standen die gut integrierten Schüler und der verwitwete Vater vor der Abschiebung.

Dieses Schicksal teilen die Badrakhs mit insgesamt über 120 Menschen in Kärnten. So viele leben hier mit negativem Asylbescheid. Rund ein Drittel von ihnen muss nicht akut mit einer Abschiebung rechnen, ihnen kommen aufschiebende Umstände zugute, wie etwa fehlende Papiere oder ein unzumutbares Zielland. 80 Personen sind hingegen für die Abschiebung relevant, heißt es aus dem Flüchtlingsreferat des Landes. Die Hälfte davon lebt schon über sechs Jahre in Kärnten und musste lange um eine Entscheidung über ihren Aufenthalt bangen. Warum die Asylverfahren sich derart in die Länge ziehen, erklärt Flüchtlingsbeauftragter Gernot Steiner so: "Es ist äußerst schwierig, von ausländischen Botschaften Auskünfte bekommen, die die Aussagen der Asylsuchenden bestätigen. Die Situationen in den Ländern sind oft schwer nachzuvollziehen." Der Asylgerichtshof (AGH) in Wien hat alleine 10.000 Fälle von Asylsuchenden abzuarbeiten, die vor 2004 nach Österreich gekommen sind. Die Richter haben sich vorgenommen, diese "Altfälle" innerhalb eines Jahres zu entscheiden.

Ein Verfahren kommt wieder hinzu: Familie Badrakh stellte einen Antrag auf Wiederaufnahme ihres Asylverfahrens. "Ich hoffe auf eine menschliche Lösung", appelliert Landeshauptmann Gerhard Dörfler an den AGH. Sollte der wieder negativ entscheiden, will Dörfler "alle Möglichkeiten ausschöpfen", um ein humanitäres Bleiberecht zu erwirken. Siehe auch Seiten 4/5
http://www.kleinezeitung.at/kaernten/2548818/80-asylanten-droht-abschub.story