Forum für Politik und Unterhaltung
Hallo!

Wir würden uns freuen, wenn wir dich im Forum begrüßen dürften.
Klicke einfach in der Navigationsleiste auf "Registrierung" oder in dieser Box auf "Anmelden" und schon bist du einen Schritt weiter und gehörst zur freundlichen Community!

Wir alle freuen uns auf deine Beiträge!

Achtung: Erst nach deiner Anmeldung/Registrierung kannst du alle Foren sehen und Beiträge lesen und beantworten.

Hinweis: Mitglieder die keinen Beitrag geschrieben und sich mehr als 90 Tage nicht eingeloggt haben, werden wieder gelöscht.
Wir bitten um dein Verständnis!

Treten Sie dem Forum bei, es ist schnell und einfach

Forum für Politik und Unterhaltung
Hallo!

Wir würden uns freuen, wenn wir dich im Forum begrüßen dürften.
Klicke einfach in der Navigationsleiste auf "Registrierung" oder in dieser Box auf "Anmelden" und schon bist du einen Schritt weiter und gehörst zur freundlichen Community!

Wir alle freuen uns auf deine Beiträge!

Achtung: Erst nach deiner Anmeldung/Registrierung kannst du alle Foren sehen und Beiträge lesen und beantworten.

Hinweis: Mitglieder die keinen Beitrag geschrieben und sich mehr als 90 Tage nicht eingeloggt haben, werden wieder gelöscht.
Wir bitten um dein Verständnis!
Forum für Politik und Unterhaltung
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Häupl Wien wie es verkommt & fahrlässig bis kriminell ruiniert wird

Nach unten

Häupl Wien wie es verkommt & fahrlässig bis kriminell ruiniert wird Empty Häupl Wien wie es verkommt & fahrlässig bis kriminell ruiniert wird

Beitrag von Gast 23.10.10 1:18

Neben dem Blut, Verbrechen und Skandalen in Wien, gibts auch noch immer wieder Meldungen von verkommender Infrastruktur gepaart mit nicht selten mit Verdachtsfällen auf kriminelle oder fahrlässige Aktionen devil
Ständige Stromausfälle beunruhigen die Wiener
Nach dem Stromausfall in Teilen des ersten Wiener Gemeindebezirks gestern, Dienstag, kam es heute, Mittwoch, zu mehreren Ausfällen in Wien. Am Vormittag sind in mehreren Teilen von Penzing und Fünfhaus ohne Strom gewesen, am Nachmittag "erwischte" es die Bezirke Leopoldstadt, Landstraße, Wieden und Margareten. Die betroffenen Bezirksteile waren jeweils stundenlang ohne Strom. Die Stromausfälle haben, so Wien Energie, nichts mit Überlastung zu tun, denn der Stromverbrauch liegt derzeit nur fünf bis sechs Prozent über dem für diese Jahreszeit üblichen Durchschnitt. Das Leitungsnetz sei somit nicht wirklich belastet. Im Winter läuft wesentlich mehr Strom für Thermen und Heizungen über das Leitungsnetz. Irgendwie klingen diese Aussagen nach "Beruhigungspille" ...
(wien-heute.at ohne konkreten Link)
Irgendwie klingt das nach verrottenden Installationen und den Geist aufgebenden, seit Jahren nicht erneuerter Infrastruktur. devil
Erinnert irgendwie an den Osten...."wie alles begann.." => affraid affraid
Pratervorplatz: Unternehmer bestätigt Mängel beim Bau
Bürgermeister Häupl und seine SPÖ Stadtregierung sind politisch für Skandalbau verantwortlich
"Egal ob Wien Marketing, Prater Service GmbH oder Riesenradplatz-Errichtungs GmbH, die Stadt Wien und damit die SPÖ Stadtregierung und ihr Bürgermeister sind politisch für das Bau- und Qualitätsdebakel beim Riesenradplatz verantwortlich", äußert sich der Klubobmann der ÖVP Wien LAbg. Matthias Tschirf zu den jüngsten Berichten um den Prater-Vorplatz und dessen Errichtung.

"Es handelte sich bei der Vergabe des Projektes an den Generalunternehmer "Explore 5D" weniger um eine freihändige, als um eine fahrlässige Vergabe", so Tschirf.

Das Unternehmen hatte keinerlei Baumeisterbefugnis und war absolut unerfahren, denn es war überhaupt erst für dieses Projekt gegründet worden. Wie ein Auftragnehmer nun bestätigt, wurde rein auf Billigmaterialien gesetzt. Dies und große Probleme bei der Finanzierung und der Einhaltung des Budgetplans führten unweigerlich zur Insolvenz des Generalunternehmers "Explore 5D". "Seitens des SPÖ Bürgermeisters wird dabei gerne verschwiegen, dass die Stadtregierung ihre Pflichten als Aufsichtsorgan und Mehrheitseigentümer der Stadt Wien Marketing und der Prater Service GmbH kaum wahrgenommen hat", so Tschirf.

"Hier wurde sehenden Auges ein Bau errichtet, dessen Vorhandensein weder finanziell noch qualitativ überhaupt gerechtfertigt ist!", so Tschirf abschließend.
http://www.wien-heute.at/p-52334.php
Naja, seit wann kümmert sich der NSpö Diktator sich orientierend am großen Vorbild Kommunismus bzw. Stalin groß um das, was sein Volk eh so oder so akzeptieren muß bzw. damit leben muß...? 107
Und das ausgerechnet ein NSpö Freunderl was von Geld & co versteht - geschweige denn die Kompetenz hätte, was zu planen - das wär ja mal ganz was Neues. teufel lol!
http://www.forum-politik.at/spo-f31/spo-wien-haupl-auser-kontrolle-geraten-zurechnungsfahigkeit-nach-23-millionen-e-steuergeld-pro-tag-kosten-fraglich-t2582.htm

http://www.forum-politik.at/spo-f31/spo-wien-haupl-hat-sich-mit-owezahrer-beschimpfung-als-chef-vom-linken-bodensatz-geoutet-t2628.htm

http://www.forum-politik.at/spo-f31/spo-politiker-unter-sichhaupl-erhalt-f-lebenswerkgroste-bedrohung-d-burger-per-groster-kriminalitat-osterreichs-orden-t2464.htm
Charakter-Test für Häupl: Recht oder persönliche Vorlieben?
Augarten-Bescheid: schwere Rechtsmängel nun amtlich
Nun ist es auch amtlich: die Volksanwaltschaft hat bestätigt, dass der Augarten-Bescheid des Denkmalamtes die von den Freunden des Augartens gerügten und auch vom Verfassungsexperten Prof. Heinz Mayer festgestellten schwerwiegenden Mängel aufweist und so nicht hätte erlassen werden dürfen. Der darauf beruhenden Baugenehmigung ist damit die materielle Rechtsgrundlage entzogen.

Da ein Einspruch aber nur seitens der am Bau Interessierten möglich war, ist der Bescheid rechtskräftig und kann vom Bundesdenkmalamt nicht mehr aufgehoben werden. Allerdings könnte der Landeshauptmann Dr. Michael Häupl als "übergangene Partei" Einspruch erheben und den Rechtsbruch sanieren - wenn er wollte und sich für das Recht statt für seine persönliche Vorliebe entschiede.

Ein Fall für den Staatsanwalt

Dies wäre vor allem deshalb angebracht, weil die Volksanwaltschaft festgestellt hat, es seien "Mängel bei der Bestellung und Zweifel an der Objektivität des für die Entscheidungsfindung wesentlichen Gutachters (...) hervorgetreten", ein Umstand, der nun die Staatsanwaltschaft beschäftigt. Unnötig zu sagen, dass es einem Landeshauptmann anstünde, alle Mittel auszuschöpfen, um solche zweifelhaften "Entscheidungsfindungen" zu bekämpfen
http://www.wien-heute.at/p-51867.php
Befangene Gutachter, halb im Kriminal und überall nur Versagen und Dilettantismus.
Haben wir was anderes von NSpö Freunderl erwartet..?
Natürlich nicht! loool
http://www.forum-politik.at/politik-osterreich-f3/erz-linker-kpo-nahe-wissenschaftler-walter-manoschek-urteilt-uber-rechte-fpo-themen-t2294.htm
Ringsperre ist Bankrotterklärung der Wiener SP-Stadtregierung
Mit Staus wird der Umwelt nicht geholfen
"Ich respektiere das Recht der Bürger auf Versammlungsfreiheit und dieses Grundrecht ist unantastbar und schützenswert, dennoch sollte im Sinne eines ausgewogenen Miteinanders möglich sein, dieses so auszugestalten, dass daraus möglichst geringe Beeinträchtigungen für andere Verkehrsteilnehmer resultieren", so ÖVP Wien Verkehrssprecher in seiner Reaktion auf die erneute Ringsperre am morgigen Samstag.

"Uns geht es um ein Miteinander aller Verkehrsteilnehmer im Zeichen der Umwelt. Erzwungene Stausituationen bewirken jedoch das Gegenteil - verärgerte Verkehrsteilnehmer und eine Belastung für das Stadtklima", so Gerstl weiter.

Er bedauere vor allem, dass es der Stadt und allen voran SP-Verkehrsstadtrat Schicker nicht gelingt, mit Demonstranten, Veranstaltern und der Polizei Gespräche zu führen, sodass die zahlreichen Sperren verhindert werden können.

"Ich hätte mir in dieser Hinsicht mehr Engagement der SP-Stadtregierung erwartet, die schließlich allen Verkehrsteilnehmern verpflichtet ist. Die Bemühungen um ein gutes Miteinander werden damit ad absurdum geführt. Wir brauchen eine Koordinierung dafür, welche Straßenzüge wann für Demonstrationen freigegeben werden", so Gerstl.

"Ich bin überzeugt davon, dass bei Aufrechterhaltung des Grundrechtes der Versammlungsfreiheit so viel Spielraum in der Gesetzeslage gegeben ist, dass auf die gesamte Verkehrsinfrastruktur in den Städten mehr Rücksicht genommen werden kann. Sollten die Juristen meinen, dass dafür unter dem Verfassungsprinzip die einfache Gesetzeslage geändert werden muss, dann sollte man das tun", so Gerstl abschließend.
http://www.wien-heute.at/p-52269.php
Qual für den Bürger, Mega-Umwelt-Verschmutzung für Wien (was so erst recht die Infrastruktur per Feinstaub extra attackiert) und ganz genau kein Sinn! devil
Sieht man von "narrenfreies Randalieren für Linkschaoten und Stolz-auf-Dummheit Bildungsbestreiker" ab. teufel teufel
"Ich freue mich, dass die Arbeiten heuer endlich starten und die Sofiensäle neu gestaltet und genutzt werden", so SP-Planungsstadtrat Schicker am 15. März 2007. 3,5 Jahre später jährt sich das Brandjubiläum am heutigen Montag zum 9. Mal - ohne eine sichtbaren Veränderung.

Die zahlreichen jährlichen Ankündigungen von vielen SPÖ-Verantwortlichen zum Thema Wiederaufbau verliefen im Sand. Immer wieder wurde auf neue Baupläne, Nutzungskonzepte und fehlende Investoren verwiesen - umgesetzt wurde nichts. "In nahezu einem Jahrzehnt bauen andere Städte Flughäfen, Bahnhöfe oder gar ganze Stadtteile. Nicht so in Wien - hier wird über Jahre diskutiert, was man machen könnte - allerdings ohne einem konkreten Ergebnis!", kritisiert das Team der ÖVP Landstraße bei einem heutigen Lokalaugenschein.

Mitverantwortlich für diese Misere ist neben Bürgermeister Häupl der Landstraßer SPÖ-Bezirksvorsteher Hohenberger, der über Jahre hinweg zugesehen hat, wie der Traditionsbau zusehends verfällt. Dabei könnte man mit ein wenig gutem Willen dem Bauträger auf den Zahn fühlen und somit in die Pflicht nehmen. Schließlich und endlich erhält der derzeitige Eigentümer viele Projekte, die von der Stadt Wien in Auftrag gegeben werden.

Die ÖVP Landstraße fordert nun, dass endlich etwas geschieht. Konkret soll der Wiederaufbau der Sofiensäle gesichert und umgesetzt werden.

Der Ballsaal mit seiner langen Geschichte muss auf jeden Fall gerettet und könnte in einem Bauprojekt leicht integriert werden. Die kulturelle Nutzung und der Erhalt des Saales sind auf Initiative der ÖVP Landstraße ohnedies mehrfach im Bezirksparlament einstimmig beschlossen worden. Die ÖVP Landstraße fordert Schluss mit Ankündigungen, Start für die Revitalisierung der Sofiensäle - JETZT! Damit nicht das zehnjährige Brandjubiläum begangen werden muss.

Ankündigungen und Zitate der vergangenen Jahre:

Österreich / 13.1.2010
"Endlich wird entschieden: sagt das Gartenhotel Altmannsdorf den Bau des Hotelprojektes an d. Marxergasse 17 in der Landstraße bis 31.
März nicht zu, baut die Arwag Wohnungen in Eigenregie. Bis Ende Februar wird über das Hotelprojekt entschieden."
OTS0122 / 26.11.2009
"Die Entscheidung wird im Frühjahr des kommenden Jahres fallen", so SP-Gemeinderätin Dr. Elisabeth Vitouch.

Österreich / 31.10.2009
"Am Freitag befragte die ÖVP im Gemeinderat Bürgermeister Michael Häupl nach den Zukunftsplänen für die Ruine. Der kündigte an, dass noch heuer eine Entscheidung fallen werde."

Heute / 26.8.2009
"Eine Entscheidung wird für die kommenden drei Wochen erwartet."

Die Presse / 25.3.2009
"Es wird 2009 einen Spatenstich für das Projekt geben", heißt es bei der Arwag.

Kurier / 3.3.2009
"Kommende Woche geht die zweite Bauverhandlung zu den Sofiensälen über die Bühne. Die rechtliche Seite ist dann geklärt und es kann losgehen", kündigt der Landstraßer SP-Bezirks-Vize Rudolf Zabrana an. Hinzu kommen noch drei bis vier Wochen, bis die gültige Baubewilligung ergeht. Möglicher Baubeginn wäre dann frühestens Ende April.

Heute / 7.11.08
"Projekt Sofiensäle: Baustart noch '08!"

Kurier / 7.3.2008
"Bis spätestens 31. März entscheidet die Arwag, ob die Sofiensäle zum Hotel werden."

Österreich / 25.2.2008
"Im Sommer sollen die Arbeiten für den Wiederaufbau beginnen."

Heute / 6.11.2007
"Bis Ende November steht das Nutzungskonzept. Baustart für die Sofiensäle Neu soll im Frühjahr 2008 sein."
Österreich / 1.8.2007
"Die 2001 bei einem Großbrand bis auf die Grundmauern zerstörten Sofiensäle in Wien-Landstraße erstrahlen bis 2010 in neuem Glanz. In einem Monat starten die Bauarbeiten."

OTS0117 / 15.03.2007
"Ich freue mich, dass die Arbeiten heuer endlich starten und die Sofiensäle neu gestaltet und genutzt werden", SPÖ-Planungsstadtrat Rudi Schicker.

Kronen Zeitung / 12.8.2006
"Eile tut Not und das weiß man auch beim neuen Eigentümer, dem stadtnahen Bauträger Arwag. Noch im August will man die Revitalisierungspläne vorlegen."

OTS0087 / 01.08.2006
"Wir sehen die Übernahme durch die ARWAG als Beginn einer positiven Lösung für den "Schandfleck" Sofiensäle und unterstützen alle Bemühungen, dass hier rasch dauerhafte Maßnahmen gesetzt werden", Mag. Andreas Schieder, ehemaliger Planungssprecher der SPÖ Wien.

Der Standard / 1.8.2006
"Die Sofiensäle verlieren wöchentlich an Substanz. Wir brauchen dringend eine Entscheidung damit sie geschützt werden können", Denkmalschützer Bruno Maldoner.

Kronen Zeitung / 31.1.2006
"Wenn die Sofiensäle 2007 spätestens 2008 wieder in neuem Glanz erstrahlen, dann sollte dort sowohl Platz für kulturelle Veranstaltungen als auch für Wohnungen sein. Das wünscht sich, laut Planungsstadtrat Rudolf Schicker, Wien vom neuen Eigentümer Arwag."

Die Presse / 11.5.2005
"So fordert der SP-Bezirksvorsteher der Landstraße Erich Hohenberger im Presse-Gespräch als erster Politiker, dass der Denkmalschutz für die Sofie aufgehoben wird. Das ist traurige Realität, aber die einzige Möglichkeit, um einen Investor zu finden. Sein Plan, die Jugendstil-Fassade könnte für ein Bauprojekt erhalten bleiben, der große Ballsaal soll abgerissen werden. Den braucht niemand so der Bezirkschef."

OTS0113 / 06.12.2002
"Die Stadt Wien ist in der Causa Sofiensäle längst aktiv" so SPÖ-Gemeinderat Ernst Woller.
http://www.wien-heute.at/p-51731.php
LLL
Linke Leidenschaft Lügen teufel
Wenn da nur nicht wieder das Volk "gelinkt wurde" von den Rathaus NSpö Linken...! teufel
Aber gut, ihr werdet sie wohl solange wählen, bis mangels Pleite Wiens eh nix mehr geht...außer ums Leben laufen vor aggressiven Asylanten. teufel 95
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/asylanten-und-das-fast-tagliche-verbrechen-t2165.htm

to continue...

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Häupl Wien wie es verkommt & fahrlässig bis kriminell ruiniert wird Empty Re: Häupl Wien wie es verkommt & fahrlässig bis kriminell ruiniert wird

Beitrag von Gast 30.10.10 2:54

Na, servas Kaiser! 95
affraidDie Ratten kommen.
Sie werden dich kriegen!
affraid
*nur mehr baff-entsetzt über die Zustände in Wien*

Und das alles in einer Stadt mit riesigen Ghettos und unhygienischen Bewohnern, die eh schon manchmal todkrank sowie hochansteckend sind! affraid
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/wien-asylanten-in-unhygienischen-vollschleier-verweigern-integration-t3213.htm

http://www.forum-politik.at/politik-osterreich-f3/wien-wahl-funfhaus-ghetto-toppt-ottakring-mit-punker-prostitutions-problematik-t3078.htm

http://www.forum-politik.at/europa-f7/was-moslems-bzw-asylanten-von-ihrer-lust-am-ghetto-haben-korperliche-misbildungen-dasein-als-ausgestosene-t3004.htm

http://www.forum-politik.at/politik-osterreich-f3/wien-wahl-turkei-hepatitis-verseucht-turken-asylanten-riesiges-gesundheitsrisiko-t3070.htm
Neue Verordnung, falsche Bekämpfung und wachsende Wegwerfgesellschaft: Wiener Rattenbestand explodiert
Ratten erobern Schlaraffenland Wien
Mehr Nager als Menschen in Wien seit Verordnung 2005.
Aufzählung Resistenzen gegen Rattengift drohen.
Aufzählung Überträger von Tuberkulose, Typhus und Salmonellen.

Wien. Zumeist sind es nur Spuren, die man von Ratten findet und die deren Anwesenheit verraten. Angeknabbertes Brot, löchrige Vorratssäcke und kleine Fußtritte im ausgeronnenen Mehl. Diese Spuren werden allerdings laufend mehr.

"Durch die wachsende Wegwerfgesellschaft gepaart mit der neuen Rattenverordnung sind die Schädlinge zu einem massiven Problem geworden", warnt Shirin Safer, Geschäftsführerin der Wiener Schädlingsbekämpfungsfirma "Nebily".

Weit mehr Wanderratten als Menschen leben laut Safer bereits in Wien – früher schätzte man, dass auf jeden Bewohner etwa eine Ratte kam. Bis zur Einführung der neuen Rattenverordnung 2005 sei der Rattenbestand konstant gewesen: Im Gegensatz zu früher, als ein einziger Schädlingsbekämpfer für ein ganzes Gebiet verantwortlich war, obliegt es nun dem Hausbesitzer, sein Rattenproblem zu bekämpfen.

"Wenn die Experten damals im Keller einen Nager entdeckten, legten sie beim Nachbarn auch gleich Köder aus. Das fällt jetzt weg", berichtet Safer. Denn wenn Ratten kommen, dann im Rudel – jedes Pärchen zeugt bis zu 1000 Junge im Jahr. Dadurch hat die aus Zentralasien und Nordchina stammende Wanderratte die heimische Hausratte schon fast zur Gänze verdrängt.

Tauchen die Schädlinge auf, dann knabbern sie nicht nur an den Vorräten, sondern auch am Budget. Sobald ein Kammerjäger das Haus betritt, muss man mit Kosten von 180 Euro aufwärts rechnen – ein Kilogramm Rattenköder ist im Baumarkt um rund 20 Euro erhältlich.

Die Rattenbekämpfung in Selbstregie ist laut Verordnung zwar verboten – "viele sind aber nicht bereit, dafür tiefer in die Tasche zu greifen und legen mindergiftige Köder vom Baumarkt aus", so der Schädlingsbekämpfer Michael Singer, "wodurch Resistenzen gegen das Rattengift drohen. Dann können wir wieder Fallen aufstellen oder die Ratten erschlagen."

Der selbst gekaufte Köder werde nämlich oft viel zu sparsam ausgelegt, wodurch sich die Ratten langsam an die kleinen Dosen Gift gewöhnen könnten. "Und die Hausbesitzer freuen sich noch, dass sie jetzt die Ratten getötet haben, wenn der Köder weg ist. In Wahrheit ist der Bestand erst dann ausgerottet, wenn der letzte Köder liegen bleibt", so Singer. Rattengift enthält den chemischen Stoff Cumarin, der die Blutgerinnung vermindert.

In den Häusern des innerstädtischen Bereichs führt die Stadt Wien sechs Mal pro Jahr eine Rattenkontrolle durch, im Randgebiet vier Mal jährlich. Laut dem Wiener Tierschutzombudsmann Hermann Gsandtner beschränken sich die Ratten außerhalb der Keller nicht mehr auf das Kanalsystem, sondern kommen ebenso häufig in Parks vor.

"Am liebsten haben sie Grünanlagen mit Bodendeckerpflanzen, unter denen sie in Höhlen leben", so Gsandtner. An den Pflanzen und Hausmauern laufen sie in der Dämmerung und auch tagsüber entlang, um sich etwa beim nächstgelegenen Mistkübel den Bauch vollzuschlagen. Hinterhöfe von Supermärkten sind ebenfalls beliebt. "Wir züchten uns die Ratten heran, indem wir Lebensmittel einfach wegschmeißen oder fallen lassen", betont der Tierschutzombudsmann.

Laut Felicitas Schneider von der Universität für Bodenkultur besteht der Wiener Müll zu zwölf Prozent aus genießbaren Lebensmitteln, wie eine Studie ergab. Vor zwei Jahren waren es noch zehn Prozent.

Dass eine Ratte auf dem Weg zum Müll etwa ein Kind in der Sandkiste beißt, ist laut Gsandtner jedoch unwahrscheinlich. Falls sich ein Tier in die Enge getrieben fühlt, könne es allerdings schon aggressiv reagieren. Fakt ist, dass die Wanderratte Krankheiten wie Tuberkulose, Typhus, Salmonellen und Hepatitis übertragen kann. Die Erreger sind auch in den Exkrementen vorhanden.

Um dem Rattenproblem Herr zu werden, genügt jedoch nicht Gift allein. "Mindestens genauso wichtig ist, die Keller und das Kanalsystem dicht zu machen, damit die Ratten weder hinein- noch hinauskönnen", betont Gsandtner. Laut Schädlingsbekämpfer Singer genügt Ratten ein Loch so groß wie ein Daumen, um hindurchzuschlüpfen. Eine Holztür sei nach etwa zwei Wochen durchgenagt.

Trotz allem gilt Wien im weltweiten Vergleich als rattenarm. Werden doch in den meisten Großstädten vier Ratten pro Kopf gezählt, in New York sogar sieben. Hier werden jährlich rund 60 Rattenbisse gemeldet. Als einziger Stadt ist es Budapest in den 1970er Jahren gelungen, rattenfrei zu werden – mit dem Ergebnis, dass sich unmittelbar danach die Kakerlaken maßlos ausbreiteten. Diese sind bereits jetzt gegen zahlreiche Bekämpfungsmittel resistent.
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3902&Alias=wzo&cob=524081

*angeekelt & entsetzt*
Politik Joker

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Häupl Wien wie es verkommt & fahrlässig bis kriminell ruiniert wird Empty Re: Häupl Wien wie es verkommt & fahrlässig bis kriminell ruiniert wird

Beitrag von Gast 30.10.10 3:10

Wien unter Captain Chaos Häupl - oder wie man MILLIONEN Steuergeld so gut wie völlig sinnlos verbläst. devil
Wiental-Radweg nach nur einem Monat wieder gesperrt
Vor der Wahl eröffnete Wien das 5,3 Millionen teure Prestigeprojekt im Wienfluss-Flussbett. Ab Montag ist der "Bike-Highway" wieder gesperrt. Radfahrer und Verkehrsplaner staunen.
Der 1. Oktober war ein schöner Tag für die rot-grüne Zusammenarbeit in Wien. Gemeinsam mit den Gemeinderäten Christoph Chorherr und Sabine Gretner eröffneten die Stadträte Rudolf Schicker (Verkehr) und Ulrike Sima (Umwelt) den spektakulären Radweg durch das steinerne Bett des Wienflusses. Der Zeitpunkt war gut gewählt, die Gemeinderatswahl stand kurz bevor. Unter großem Medieninteresse verkauften die Beteiligten den neuen „Bike-Highway“ als Meilenstein für den Radverkehr. Ein Monat später spricht darüber niemand mehr. Mit 1.November ist das Befahren des 5,3 Millionen Euro teuren Prestigeprojekts nämlich schon wieder verboten.

Bis einschließlich 20.März darf der Abschnitt zwischen Kennedybrücke (U4-Station Hietzing) und Auhof dann nicht mehr befahren werden. Berücksichtigt man zusätzlich, dass die Nutzung der Verbindung auch im Sommer nur bei Tageslicht erlaubt ist, stellt sich heraus, dass der vermeintliche Hochleistungsradweg nicht einmal die Hälfte des Jahres geöffnet hat. Die Debatte um die Zweckmäßigkeit des Großprojekts geht inzwischen so weit, dass selbst die unermüdlichsten Kämpfer für mehr Radkultur in der Stadt das Betonband im Flussbett infrage stellen.
Nachtsperre hemmt Berufsverkehr

Einer von ihnen ist Hans Doppel von der Radlobby Argus. Er kritisiert, dass die Kosten für den Radweg (den sich die Radfahrer mit Spaziergängern und Hundehaltern teilen) in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen. Das Argument der Stadt, das Flussbett aus Haftungsgründen nicht dauerhaft freigeben zu können, sei fadenscheinig. In praktisch allen Tourismusregionen hätte man für das Befahren von Privatwegen entsprechende Versicherungen abgeschlossen. Das Vorgehen der Stadt kommuniziere eine fatale Symbolik, nämlich: „Wir stehen zum Radverkehr nur dann, wenn es keine Probleme gibt. Sobald es aber haarig wird, ist es schlagartig vorbei mit der Courage der Stadtväter.“ Doppels Fazit: Bleiben die knappen Öffnungszeiten des Wienfluss-Radwegs bestehen, gebühre dem „unverhältnismäßig teuren“ Projekt das Prädikat fragwürdig.

1,5 Mio. Euro kostete das Prestigeprojekt pro Kilometer. An der Oberfläche ist ein Kilometer Radweg ab 130.000 Euro zu haben. Entsprechend vorsichtig sind deshalb inzwischen die politisch Verantwortlichen. Fragen danach, ob der Preis in einem angemessenen Verhältnis zum Nutzen (bzw. der Dauer der Benutzbarkeit) steht, will weder das Büro von Verkehrsstadtrat Schicker („dafür ist das Ressort Sima zuständig“) noch jenes der Angesprochenen beantworten. Stattdessen müssen Beamte die seinerzeit getroffenen Entscheidungen ihrer weisungsbefugten Ressortchefs rechtfertigen. Beispielsweise mit dem Argument, dass der Radweg am Wochenende von Erholungssuchenden schon jetzt gut angenommen werde. Die Frage, warum es überhaupt notwendig war, parallel zur U4 und zum Radweg in der Auhofstraße einen „Highway“ zu errichten, bleibt unbeantwortet.

Anders ist das bei der Bedeutung der Verbindung für den Berufsradverkehr, den die beiden Stadträte Schicker und Sima im Zuge der Eröffnung besonders hervorstrichen. Während einer Befahrung stadtauswärts von der Kennedybrücke bis Auhof (Werktag, 9Uhr, wolkenlos und trocken) kamen dem Autor gerade einmal fünf Radfahrer entgegen. Michael Meschik, der sich am Institut für Verkehrswesen der Universität für Bodenkultur auf Radverkehr spezialisiert hat, wundert diese Beobachtung nicht. Er macht die knappen Nutzungszeiten dafür verantwortlich. „Man stelle sich nur vor, die Stadt käme auf die Idee, wichtige Einfall- und Pendlerrouten wie beispielsweise die Triester Straße bei Dunkelheit für den Autoverkehr zu sperren.“ Eine praxisorientierte Nutzung für Berufstätige wäre unmöglich.
Kein Geld für Beleuchtung

Das für die Sperre zuständige Amt für Wasserbau stellt das gar nicht in Abrede. Hier argumentiert man mit dem Thema Sicherheit. Das Bett des Wienflusses ist nämlich als Überschwemmungsgebiet deklariert. Bei schweren Gewittern könne der Wasserstand innerhalb von zehn Minuten um einen halben Meter steigen, weshalb ein eigener Sicherheitsdienst engagiert wurde, der Benutzer im Anlassfall warnen soll. Im Winter hingegen sei das Aufbringen von Streumitteln aus ökologischen Gründen nicht möglich, und: Auf eine Beleuchtung während der Nacht wurde (oder gerade wegen der hohen Baukosten) aus budgetären Gründen verzichtet.

Das ist mitunter ein Grund, warum Oliver Dunjic den Wienfluss-Radweg fast nur in seiner Freizeit nutzt. Der Student aus Hietzing bewältigt ganzjährig alle Wege mit dem Rad, darunter auch die Strecke zur Uni. Aber: Neben den Sperren im Winter und bei Dunkelheit empfindet er auch die Routenführung als unpraktisch. Ins Flussbett hinein kommt man nämlich nur über eine der wenigen Rampen. Zeitvorteile bringt die Verbindung lediglich jenen, die sie vom Anfang bis zum Ende befahren (was im Berufsverkehr kaum jemand tut). Dunjic: „Für mich sind die Radwege an der Oberfläche praktischer.“
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/606191/index.do

to continue...

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Häupl Wien wie es verkommt & fahrlässig bis kriminell ruiniert wird Empty Re: Häupl Wien wie es verkommt & fahrlässig bis kriminell ruiniert wird

Beitrag von Gast 23.01.11 1:08

Lebenswertest, diese Stadt, sie ist... clown
Für irre Krawallis, die gestört (aber von Polizei völlig ungestört teufel ) ihre UMgebung sinnlos und sogar regelmäßig (!) zerstören. devil
Hoffentlich ist keiner der Bewohner so blöd, den Typen über den Weg zu laufen.
Es könnte seine letzte Blödheit sein, da diese WUT, diese sinnlose Zerstörungswut in eine ganz bestimmte Richtung deutet, in der Asylanten-Hochburg Wien... teufel
http://www.forum-politik.at/t3575-islam-is-geil-turke-brutal-deutsche-in-deutschland-als-deutsche-beschimpft
Den Bewohnern am Schöpfwerk reicht es: Rund 600 Unterschriften haben sie in kürzester Zeit gesammelt. Weil seit Monaten Jugendliche eine Spur der Verwüstung durch die Wohnhausanlage ziehen - Türen, Fenster sowie Zigarettenautomaten werden in regelmäßigen Abständen gesprengt -, fordern sie ein generelles Verbot von Knallkörpern.Zudem brannte ein Keller rund um Neujahr völlig aus. Ob das ebenso auf das Konto der Bande geht, ist offen. "Wir sehen nicht ein, warum wir über die Betriebskosten diese Zerstörungen bezahlen müssen", wettern Bewohner.
Versicherung kündigte Trafikantin

Hart getroffen hat es eine Trafikantin. Weil ihr Zigarettenautomat derart häufig gesprengt wurde, hatte ihr die Versicherung gekündigt. Nach Protesten darf sie nun "gnadenhalber" dabeibleiben, aber mit hohem Selbstbehalt. "Das Gesetz verlangt, dass ich Feuerzeuge mit Kindersicherung verkaufe. Auf der anderen Seite können Jugendliche fast ungehindert gefährliche Knallkörper erstehen. Das ist nicht in Ordnung", meint die Betreiberin.
Videoüberwachung gefordert

Die Unterschriftenliste wird dem Innenministerium übermittelt. Neben einem Verkaufsverbot wollen die Bürger mehr Polizeistreifen. Einige treten für eine Videoüberwachung ein. Doch die wird nicht so schnell kommen. Auf jener Liste von Gemeindebauten, für die die Datenschutzkommission schon grünes Licht gegeben hat, ist das Schöpfwerk nicht dabei. Zudem müsste die Mehrheit der Mieter die Kameras einfordern, weil Kosten anfallen.
http://www.krone.at/Wien/Bande_zieht_Spur_der_Verwuestung_durchs_Schoepfwerk-Bewohnern_reicht_es-Story-241877
Lebenswertest halt...
...die Frage ist nur: Für WEN..???
Also... brave Bürger fallen dafür jedenfalls schon mal aus...
=> teufel teufel

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Häupl Wien wie es verkommt & fahrlässig bis kriminell ruiniert wird Empty Re: Häupl Wien wie es verkommt & fahrlässig bis kriminell ruiniert wird

Beitrag von Gast 08.02.11 1:17

Mal kein Blut und Terror - nur "Schizophrenie" von Captain Chaos und RobinA Wirr Vasi.
Hatte rot-grün vor der Wahl noch was beschlossen, will es jetzt plötzlich nix mehr davon wissen.
Man beachte, daß unter heute rot-grün das Projekt von "gestern" rot-grün nicht mehr beachtet wird.

Was soll man dazu sagen..?
Schizophrene LINKE halt.
Sowas ergibt ja wirklich keinen Sinn!!! geek
Die Geschäftsleute in der Lerchenfelder Straße sind sauer. Noch zur Zeit der roten Alleinregierung im Rathaus beschlossen SP und Grüne ein gemeinsames Projekt, um die Einkaufsstraße zu beleben. Die neue Koalition aber hat den Geldhahn zugedreht – nun müssen Neubau und Josefstadt die Kosten übernehmen.Das allerdings fällt ziemlich schwer, denn mit den nicht gerade überdotierten Bezirksbudgets lassen sich keine großen Sprünge machen. Und dabei hat alles so gut begonnen: Die Aktion "Lebendige Geschäftsstraßen" hat auf beiden Seiten der Lerchenfelder Straße bereits erfreuliche Impulse zur Belebung gesetzt. Es wurden eine Reihe von Kulturprojekten mit den Geschäftsleuten gestartet, auch die Ansiedlung attraktiver Läden wurde betrieben.
Überdies hat man sich Gedanken über die Gestaltung der Untergeschoßzone gemacht und Maßnahmen für die dringend notwendige optische Aufwertung der Straße und des Platzes vor der Altlerchenfelder Kirche entwickelt. Und nun wundern sich alle, warum die Stadt Wien Kindesweglegung betreibt und die Geldmittel streicht, obwohl Rot und Grün Interesse an dem Projekt haben.
http://www.krone.at/Wien/Belebung_der_Lerchenfelder_Strasse_liegt_auf_Eis-Geldhahn_zugedreht-Story-244764

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Häupl Wien wie es verkommt & fahrlässig bis kriminell ruiniert wird Empty Re: Häupl Wien wie es verkommt & fahrlässig bis kriminell ruiniert wird

Beitrag von Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten