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Audimax : Rückkehr d Gsindel Studenten floppt

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Audimax : Rückkehr d Gsindel Studenten floppt Empty Audimax : Rückkehr d Gsindel Studenten floppt

Beitrag von Gast 20.10.10 20:55

(Frei nach "Rückkehr der Jedi Ritter" clown )
Wir erinnern uns:
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/audimax-studenten-sogar-furs-kabarett-zu-damlich-aber-voll-ernst-gemeinte-show-der-peinlichen-superlative-t2462.htm

http://www.forum-politik.at/spo-f31/spo-macht-wien-zum-paradies-fur-gesindel-audimax-chaoten-punker-obdachlose-alle-werden-verhatschelt-mit-steuergeld-t2599.htm

http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/faymannsgrune-schutzlingeaudimax-anarchossaufertanzerzirkusdebile-sprucheoh-anarchoslernfaule-studiosi-t2449.htm

http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/es-war-einmalsachen-zum-lachen-schulerstreikkaffeetrinkengrillengegrole-regierung-kapituliert-t2440.htm

Wie hat sich doch Österreichs erwürdiges Bildungswesen bzw. Universitäten weltweit der totalen Lächerlichkeit preisgegeben - und dafür auch noch viel, viel Steuergeld locker gemacht:
http://diepresse.com/home/bildung/universitaet/529565/index.do
Insgesamt kostete diese weltweite Schande dem österreichischen Steuerzahler glatte 1,4 Millionen €

Hat sich aber auch negativ bezahlt gemacht.
Die ganze Welt kennt Bildungsland Österreich jetzt..naja..eigentlich kaum noch, da wir jetzt plötzlich unter "ferne liefen" laufen.
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/audimax-clown-krawall-studenten-habens-geschafft-osterreichs-universitaten-international-schlecht-angeschrieben-t2963.htm

Daß das nach dem mega-Audimax-Krawall 2009 war, is aber sicher nur reiner Zufall! lol!
Naja, wers glaubt... clown

Und wie es sich für Gsindel gehört, wollen sie auch gleich wieder fröhliche Urständ feiern und alles versauen sowie triumphierend grölend möglichst viel sinnlos kurz und klein schlagen.

Doch statt einer Neuauflage linken Ignoranz und jammervoller total-Überforderung, die den Verantwortlichen noch in 100 Jahren nachhängt teufel , wurde mit dem peinlichen Chaos-Kommunisten-Gsindel blitzartig kurzer Prozeß gemacht.
2009 haben alle mit Hirn im Kopf nach dem Sturmtrupp gerufen - jetzt kam er. ^106
Naja, besser 1 Jahr zu spät, als garnit. teufel lol!
... Mehrere Hundert Studenten hatten sich nach einem Demo-Marsch... Hörsaal 7 in Beschlag genommen ...das Audimax besetzt. ...wurde der Saal per Polizei geräumt.... Die Jus- Studenten protestierten... "Setzt euch rüber zu McDonald's" oder "Die Philosophiefakultät ist weiter drüben". Die Besetzer konterten mit: "Das ist ein öffentlicher Raum." Gegen 8.15 Uhr erschienen die Polizeibeamten, die von den Jus- Studenten mit "Ein Hoch auf die Exekutive" begrüßt wurden. ....Rektorat... "Aktionen wie diese schaden den heute gemeinsam formulierten Zielen.. Störungen..Lehrveranstaltungsbetrieb gefährden, schaden den Interessen der Studierenden. Es wird nicht möglich sein, Ersatzräume für Lehrveranstaltungen zu finanzieren."...Internet, ...Neben voller Unterstützung - auch aus dem Ausland...zahlreiche kritische Postings zu lesen, in denen davor gewarnt wurde, sich das Rektorat....Öffentlichkeit zum Feind zu machen....Wie im vergangenen Jahr begannen die Studenten ..Hörsaal- Besetzung damit, eine Infrastruktur aufzubauen.. "Organisationsgruppe" und eine "Volxküche" eingerichtet, ein DJ legte die ganze Nacht über Musik auf und etliche Studenten verwandelten den Hörsaal..Tanzfläche.Die Audimax- Besetzung im vergangenen Jahr ...zeitweise... Tausend Personen anwesend. ..waren lediglich einige Dutzend Studenten anwesend - Tendenz fallend.
Ach, neeee ??? *staun*
Linke lernen..???
Is ja kaum zu fassen!

Haben die echt mitgekriegt, daß die einzige Folge dieser peinlichen Eskapade war, daß die Uni Österreichs weltweit bekannt wurde als Tollhaus, Alk-Exzeß-Heim, Unterschlupf für Sandler bis VERBRECHER und Hauptquartier von VOLLTROTTELN - und zwar DEBILEN Volltrotteln...?
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/audimax-geistig-verwirrte-studenten-chaoten-schlagen-zu-bildungsdemo-mit-kurden-obdachlosen-und-klimaschutzern-t2558.htm

http://tt.bernerzeitung.ch/ausland/europa/Drogenpartys-ein-gesuchter-Student-Schlaegereien/story/25276668

Ach ja - und Drogenparties wurden auch noch gefeiert.
Hab ich glatt vergessen, das zu erwähnen, damals... teufel
Is aber verständlich.
Kann einem schon entgehen, wenn dort nur mehr Sandler, Alk-Leichen, Zirkus-Typen, Clowns, Wirres Zeug skandierende möchte-so-gern-Kommunisten rumpöbeln und diverse Gewalttäter beim Tanzen alles kurz und klein schlagen sowie verschmutzen. clown

Naja, Wunder geschehen.
Hätte keinen Cent darauf gesetzt, daß die Linken jetzt plötzlich Sturmtrupps anfordern und das Gsindel in rekordverdächtiger Zeit rausjagen. teufel

Naja, mir & dem normalen Bürger und wahren Studenten solls recht sein...


*na, wenigstens 1 MAL wurde Österreich NICHT weltweit durch Dreck und Schande gezogen*
Politik Joker


P.S.:Quelle
Fast genau ein Jahr nach der Besetzung im Herbst 2009 ist das Audimax der Uni Wien am Dienstagabend erneut zum Brennpunkt von Studentenprotesten geworden - zumindest für eine Nacht lang. Mehrere Hundert Studenten hatten sich nach einem Demo-Marsch einiger Wiener Unis zunächst in der Aula des Hauptgebäudes der Uni Wien versammelt. Nachdem anfangs der Hörsaal 7 in Beschlag genommen worden war, wurde gegen 21 Uhr das Audimax besetzt. Das Rektorat kritisierte die Aktion und verlangte einen Abzug bis 8 Uhr. Um 8.30 Uhr wurde der Saal per Polizei geräumt.
Rund zehn verbliebene Besetzer wurden von den Beamten hinauseskortiert. Schon zuvor hatte sich unter den rund 100 Teilnehmern einer Rechtsvorlesung Unmut über die "Besetzung" breitgemacht. Die Jus- Studenten protestierten mit Zwischenrufen wie "Setzt euch rüber zu McDonald's" oder "Die Philosophiefakultät ist weiter drüben". Die Besetzer konterten mit: "Das ist ein öffentlicher Raum." Gegen 8.15 Uhr erschienen die Polizeibeamten, die von den Jus- Studenten mit "Ein Hoch auf die Exekutive" begrüßt wurden. Unmittelbar danach begann wieder der Vorlesungsbetrieb. Auch in allen anderen kurzfristig besetzten Hörsälen finden wieder reguläre Veranstaltungen statt.
Rektorat: "Aktionen wie diese schaden"

Unklar blieb vorerst, wie die Studenten am Dienstagabend in den versperrten Hörsaal gelangen konnten. Berichte über ein gewaltsames Aufbrechen der Schlösser schienen sich allerdings nicht zu bestätigen. Auch das Gerücht, dass möglicherweise ein Uni- Mitarbeiter den Saal aufgesperrt haben könnte, ließ sich vorerst nicht verifizieren.

Das Rektorat der Universität Wien kritisierte die Besetzung, erstattete umgehend Anzeige und bemühte sich noch in der Nacht auf Mittwoch darum, die Protestierenden zum Abzug zu bewegen, um den regulären Vorlesungsbetrieb um 8 Uhr wieder aufnehmen zu können: "Aktionen wie diese schaden den heute gemeinsam formulierten Zielen und den bevorstehenden Verhandlungen. Störungen, die den Lehrveranstaltungsbetrieb gefährden, schaden den Interessen der Studierenden. Es wird nicht möglich sein, Ersatzräume für Lehrveranstaltungen zu finanzieren."

Eine "Protestaktion für eine bessere Bildungspolitik" sollte am Mittwochvormittag um 8.30 Uhr vor der Hauptuni beginnen.
Divergierende Meinungen in Studentenschaft

Das Internet, das bereits bei den Protesten im vergangenen Jahr ein wichtiges Informations- und Organisationsmedium war, erfüllte diese Rolle auch diesmal. Social- Media- Plattformen wie Twitter und die Homepage der Protestierenden (siehe Infobox), die auch eine Video- Live- Übertragung aus dem Audimax anbot, wurden intensiv genutzt. Dabei zeigte sich, dass die Meinungen innerhalb der Studentenschaft teilweise stark divergierten: Neben voller Unterstützung - auch aus dem Ausland - gab es doch zahlreiche kritische Postings zu lesen, in denen davor gewarnt wurde, sich das Rektorat der Hochschule und in der Folge die Öffentlichkeit zum Feind zu machen.

Unter den Hunderten Postings bei Twitter, "Tweets" genannt, stachen Mitteilungen eines gewissen "Georg Winckler" besonders ins Auge, der sich mit den Studierenden solidarisch zeigte und behauptete, das Audimax persönlich aufgesperrt zu haben. Wer allerdings tatsächlich glaubte, dass sich Uni- Rektor Georg Winckler tatsächlich persönlich den Protestierenden angeschlossen habe, wurde schnell enttäuscht: Die Mitteilungen, die unter dem Namen @georgwinckler gepostet worden waren, wurden umgehend von mehreren Usern als Fälschung demaskiert. Wer sich tatsächlich hinter diesem User- Namen verbarg, war vorerst nicht bekannt.
Hörsaal in eine Tanzfläche verwandelt

Wie im vergangenen Jahr begannen die Studenten auch diesmal unmittelbar nach Beginn der Hörsaal- Besetzung damit, eine Infrastruktur aufzubauen. So wurden eine "Organisationsgruppe" und eine "Volxküche" eingerichtet, ein DJ legte die ganze Nacht über Musik auf und etliche Studenten verwandelten den Hörsaal kurzerhand in eine Tanzfläche.

Die Audimax- Besetzung im vergangenen Jahr dauerte vom 22. Oktober bis 21. Dezember, zeitweise waren damals um die Tausend Personen anwesend. Von diesen Zahlen war man diesmal weit entfernt. Um 3.45 Uhr waren lediglich einige Dutzend Studenten anwesend - Tendenz fallend.
http://www.krone.at/Oesterreich/Studenten_stuermten_erneut_das_Audimax_der_Uni_Wien-Von_Polizei_geraeumt-Story-226301
Drogenpartys, ein gesuchter Student, Schlägereien

Über zwei Monate hatten Studenten das Audimax in Wien besetzt. Nun wurde der Hörsaal polizeilich geräumt. Der Rektor hatte genug von renitenten Studenten und Obdachlosen.

«Wessen Uni? Unsere Uni!» skandierten einige Besetzer noch vor den Toren des Seiteneingangs zum Audimax der Universität Wien. Doch Zutritt hatten sie keinen mehr zum Hörsaal. Denn das besetzte Audimax wurde in den frühen Morgenstunden geräumt. Die Räumung ging ohne Zwischenfälle über die Bühne. Die Besetzer haben eine Protestaktion angekündigt: Treffpunkt für die Demonstration um 16.30 Uhr ist der weiterhin besetzte Hörsaal C1 auf dem Uni-Campus.

Das Auditorium Maximum (lat. grösster Hörsaal oder Aula Magna; Kurzform Audimax) ist auch in Wien der grösste und repräsentativste Hörsaal der Hochschule.

Räumung am Tag 61

Seit 6.30 Uhr hatte sich vor dem Hörsaal Polizei versammelt. Zum Zeitpunkt der Räumung, so die Sprecherin der Uni Wien, Cornelia Blum gegenüber «Standard.at», waren etwa 80 Obdachlose und 15 StudentInnen im Audimax. Vorab hiess es, innerhalb der nächsten Stunde sollten diese verbliebenen Besetzer «herausgebeten» werden. Wenige Stunden später war schon das Reinigungspersonal am Werken.

Die Räumung ging dann ohne Zwischenfälle über die Bühne. Den Obdachlosen wurde am Ausgang eine Information über eine Stelle der Stadt Wien gegeben, an die sie sich für eine Unterkunft wenden sollten. Das Rektorat der Uni Wien verwies darauf, dass im Vorfeld Kontakt mit verschiedenen Notschlafstellen der Stadt Wien und der Caritas aufgenommen worden sei. «Die Universität Wien konnte in Kooperation mit der Exekutive erreichen, dass die Betreuung der Obdachlosen gewährleistet ist», heisst es. Die Obdachlosen würden im P7 von der Caritas versorgt. NGOs widersprechen dieser Darstellung.

Verhaftung und «ausschweifende Drogenpartys»

Der Grund dafür, dass sich die Uni Wien jetzt zur Räumung entschieden hat, sei eine zunehmende «Gemengelage» an Sicherheitsproblemen, so die Uni-Leitung. Georg Winckler, Rektor der Uni Wien, führte bei der Pressekonferenz am Vormittag eine Reihe von Ereignissen an, die zum Schritt geführt hätten: Unmut erregt habe etwa die Verhaftung eines polizeilich gesuchten deutschen Demonstranten namens «Volvo», den die Polizei am 14. Dezember im Audimax aufgespürt hatte.

Am 16. Dezember folgte der Einbruch in Räumlichkeiten, die den Studierenden ohnehin als Ausweichquartier angeboten worden waren. Am 18. Dezember fand eine «ausschweifende Technoparty» statt, die dem Rektor ebenfalls nicht zusagte: Es seien dort Drogen konsumiert und verkauft worden. Einen Demonstranten hatte man vor dem Fenstersturz retten müssen, am Samstag kam die Polizei wegen Schlägereien, am Sonntag die Rettung wegen anderer Vorfälle. In Hinblick auf die geplanten Feierlichkeiten zu Weihnachten und Silvester seien die Sicherheitsprobleme nicht kalkulierbar gewesen, meinte Winckler.

Freiheit der Lehre gefährdet

Die Sicherheitsbedenken waren offenbar so gross, dass die Uni-Leitung das für heute angesetzte Plenum - wo die Freigabe des Audimax Thema gewesen wäre – nicht abwarten wollte. Auch hätte das Neunerhaus am Dienstag Plätze für die Obdachlosen zur Verfügung gestellt.

Abgesehen von der Verhaftung und dem Einbruch sei «das Ende der Besetzung an Bedingungen geknüpft gewesen, die nicht akzeptabel waren», argumentierte Winckler. So hätten die Besetzer gefordert, am Beginn jeder Lehrveranstaltung zehn Minuten «Propaganda oder anders gesagt, Anliegen» vorzutragen. Das widerspreche der Freiheit der Lehre.

Rektorat gesprächsbereit

«Die Gesprächsbereitschaft bleibt aufrecht», sagt Winckler, «jederzeit» könnten Gespräche aufgenommen werden. Einen Plan, wie eine sofortige Wiederbesetzung des Audimax nach den Ferien verhindert werden kann, gibt es vorerst nicht. «Das ist eine Frage, die wir am 7. Januar klären werden», sagte Winckler. Helmut Fuchs, Senatsvorsitzender der Uni, pflichtete den Studierenden in Sachen Forderungen bei.

Die Uni leide an Unterfinanzierung: «Mit der gleichen Anzahl an Personal betreuen wir doppelt so viele Studierende wie München und drei Mal so viele wie Zürich», sagte Fuchs. «Hier muss die Politik eingreifen».

Audimax wird über Weihnachten versperrt

Anschliessend an die Räumung wurden die restlichen Räumlichkeiten überprüft, danach wurden die Seiteneingänge des Audimax verschlossen. Ein Polizeisprecher sagte im «Standard.at»-Gespräch, dass die Polizei nach der Räumung nicht mehr vor Ort sein werde. Ein privater Sicherheitsdienst werde die Zugänge überwachen. Momentan arbeitet im Audimax noch die Spurensicherung, um die Höhe der Sachschäden festzustellen.

Wie viel die Besetzung der Uni Kosten verursachen werden, sei noch nicht bekannt, sagte Winckler. Derweil geht er von Kosten über 1,3 Millionen Euro aus.

Das gesamte Hauptgebäude der Uni Wien bleibt über Weihnachten geschlossen, nur Mitarbeiter und registrierte Gäste erhalten Zutritt. Ab 7. Jänner soll der normale Vorlesungsbetrieb wieder aufgenommen werden.

C1 bleibt besetzt

Der Hörsaal C1 im Uni Campus bleibt nach Aussagen von Studenten weiterhin besetzt. Rektor Winckler sieht keinen Grund einzuschreiten: «Dort gab es bislang keine Sicherheitsprobleme». Nach der Räumung des Audimax soll das Programm in den Hörsaal C1 verlegt werden. Um 13 Uhr wird es, so die Ankündigung der «unibrennt»-InitiatorInnen, ein «Krisenplenum» geben. Mehrere hundert StudentInnen haben sich bereits dort versammelt.

Die Audimax-BesetzerInnen wollen nicht aufgeben. Die Räumung sei so überraschend gekommen, dass nicht genügend Zeit gewesen sei, um andere Teilnehmer der Protestbewegung zu mobilisieren, sagte einer der Besetzer zur APA. Sie hätten keinen Widerstand gegen die Räumung geleistet, weil es «sinnlos» gewesen wäre. Aber: «Vielen ist klar, dass wir nicht zum letzten Mal im Audimax gesessen sind.»
http://tt.bernerzeitung.ch/ausland/europa/Drogenpartys-ein-gesuchter-Student-Schlaegereien/story/25276668

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Beitrag von bushi 20.10.10 22:43

..........unterstandslose erobern wieder audimax
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