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ÖVP Wien Wahl verloren => schuld war ja nur zuwenig GUTMENSCH bei Abschiebung

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ÖVP Wien Wahl verloren => schuld war ja nur zuwenig GUTMENSCH bei Abschiebung Empty ÖVP Wien Wahl verloren => schuld war ja nur zuwenig GUTMENSCH bei Abschiebung

Beitrag von Gast 14.10.10 2:37

"...und schuld war ja nuuurrr der Wein"
Hier glaub ich eher, daß zuviel Gutmensch-Eierlikör aus Grüner Produktion getankt wurde, womöglich noch mit benebelnden Drogen "aufgepimpt" teufel
http://www.forum-politik.at/die-grunen-f33/no-grune-peinlicher-mega-skandal-sekretarin-beim-drogen-anbau-erwischt-und-nicht-einmal-entlassen-t2994.htm

Gemma glei in scherzes res
Vor allem in bürgerlichen Bezirken musste die ÖVP in Wien massive Verluste auf Gemeindeebene hinnehmen. Ein Hauptmotiv dafür soll die in Fekters politische Verantwortung gefallene Abschiebung der achtjährigen kosovarischen Zwillinge drei Tage vor der Wahl gewesen sein. Das habe Bürgerliche abgeschreckt und mitunter dazu bewogen, SPÖ zu wählen. Gleichzeitig habe man den Anti-Ausländerwahlkampf der FPÖ befeuert, so eine Analyse aus dem Führungszirkel um VP-Obmann Josef Pröll.
Oh, Mr-schenken-wir-größenwahnsinnig-Österreich-Hypo-statt-sie-den-Deutschen-zu-lassen spricht!
Was bitte versteht ein Gräserzüchter als Milliarden-Joungleur eigentlich groß von der Wien Wahl..? 107
link
Besonders wenn der Herr bezüglich cleveren Entscheidungen von jeder Putzfrau geschlagen wird, die weiß, daß es in Österreich eine "Einlagensicherung" gibt.
http://www.arbeiterkammer.at/online/einlagen-sicherung-40904.html

Ich nehme an, ähnlich viel, wie die Övp Spitzenkandidatin oder deren Werbeagentur: Herzlichst wenig!
http://www.forum-politik.at/ovp-f32/ovp-wien-wahl-is-verloren-offener-aufruf-zu-wahlmanipulation-per-wahlkarten-t3120.htm

Tatsächlich hat man außer dem PEINLICHEN Plakat wie aus einer Parodie auf einen Wahlkampf 107 nichts von der Övp wirklich "mitgekriegt".
Wenn da was Leises war, ging das gnadenlos im mega-lauten Geballer von Nspö und Fpö völlig unter.

Die Övp war halt nicht "sexy" genug für die Bürgerlichen.
Wenn die Övp für scheinbar garnix steht und eh sogar noch für Spö Werbung macht - da wählt man halt garnix+1 bzw. Spö und hat seine Stimme 100% sinnvoller abgegeben. ^106
Is logisch...! lol!

Mit der Abschiebe-Affäre hat das eigentlich eher nix zu tun.
Auf das kommt eigentlich auch jede Putzfrau.

KOmmt abert noch dicker
...Derzeit gibt es 1250 Altfälle, in denen Familien mit Kindern, teils jahrelang im Land und voll integriert, auf humanitäres Bleiberecht oder eben die Abschiebung warten.
„Am besten, wir ziehen einen Schlussstrich, pardonieren diese Fälle und verhindern durch schnellere Abwicklung neuer Asylanträge eine Wiederholung“, beschreibt ein VP-Vorstand
Cool.
Also 1250x Familien mit mindestens 2 Kindern werden weiter im Arigona-Mode ausgehalten von Hure Steuerzahler.
Geniale Idee! Ja, das freut doch jeden Bürgerlichen, der ca. 50% seines Gehaltes genau dafür beim Staat abliefern muß - genau um u.a. jemand auszuhalten, der niemals gearbeitet hat und auch niemals arbeiten wird, da er ja immer die Kohle auch so kriegt, ohne zu arbeiten devil. ^106
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/513800/index.do

Noch ärgeren "Nachschlag" gibts von den weiblichen Korifeen der Övp
Fekter zeigte sich jedoch einsichtig, dass das Vorgehen im Fall Komani nicht optimal gewesen sei. Sie habe sich den Film über die Abholung der Kinder angesehen. „Das hat mich enorm berührt“, gestand sie ein. Deshalb habe sie umgehend ein Maßnahmenpaket für eine „humanere“ Abschiebung in Auftrag gegeben.
=>
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/eberau-is-nich-genug-f-000-fekter-fremdenpolizei-lacherlichkeit-preisgegeben-f-gutmensch-t3124.htm

Wenn die Dame zu weich und schwach bzw. somit völlig UNGEEIGNET und FEHLBESETZT für den Job is, dann möge sie doch bitte DRINGENST zurücktreten und das einen Mann z.B. aus der Fpö überlassen.

Denn in der Övp scheint auch keiner auch nur ansatzweise Härte aufzuweisen.

Is das denn fassbar..??? 107
Is zuständig für Asylwesen und kann kein Abschieben von illegalen Asylanten "mitansehen" ??? devil

Das wär ungefähr so, als könnte ein Tischler keinen Staub aushalten, der beim Hobeln entsteht. 107
Hätte auch gründlich den Beruf verfehlt! lol!


Was soll mann eigentlich zu solch einer kapitalen Fehleinschätzung der Situation sagen..??
Je grausiger das Desaster, desto dümmer und ABSURDER die Ausreden, oder was..??? 107

Meine, da lachen doch die Hühner, wenn plötzlich ein paar Arigonas allein die Wien Wahl der Övp versaut haben sollen - besonders, wenn Österreich eher keine Arigonas mehr haben möchte..also das eh völlig ok war & das eher positiv für die Övp gelaufen is..vom Volk aus gesehen.

Es krakelen doch nur die Gutmenschen und Grünen - und die kann auch immer weniger wer leiden - geschweige denn daß die noch wer ernst nimmt; schon garnicht nach den Wien Eskapaden der absoluten PEINLICHKEIT:
http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/profil-online-macht-sich-total-lacherlich-mit-der-wohl-peinlichsten-hetze-unserer-zeit-gegen-fpo-mit-odal-t3035.htm#100867

Aber seit wann haben Typen von der Volkspartei auch nur die geringste Ahnung vom Volk..?? teufel
Eben...! teufel
Was soeben nicht nur bewiesen wurde, sondern auch noch verschlimmbessert, weil jetzt die Övp erst recht überall in die Opposition geschickt werden muß, da 1 Arigona schon zuviel war.
Tausende Arigonas per "Pardonierung" noch mehr!

Aber is auch schön.
Damit ist es ziemlich gleichgültig, ob die Nspö jetzt mit Grünen oder Övp koalieren - gehasst wird sie ziemlich gleich.
Die dann unvermeidlichen Moscheen und türkischen Schulen (und ähnlicher Wahnsinn) garantiert weitere Niederlagen österreichweit.
Und da da KEINER von den POlitikern auch nur die geringste Ahnung hat, was das Volk wirklich will, geht das immer so a la Wien weiter und weiter....

Vielleicht werden wir die Nspö ja doch früher los, als gedacht.... teufel


*baff ob soviel kollektiver Fehleinschätzung, groben Unfugs und klarer totaler BERUFSVERFEHLUNG*
Politik Joker

P.S.: Quelle:
ÖVP-Spitze will nach Wien-Pleite Fekters Ausländerkurs ändern
WIEN. Nach den Verlusten bei der Wien-Wahl schrillen in der ÖVP die Alarmglocken. Im Zentrum der Kritik steht der von Maria Fekter geprägte Ausländerkurs. Die Innenministerin selbst kündigte „humanere“ Abschiebungen an.



Vor allem in bürgerlichen Bezirken musste die ÖVP in Wien massive Verluste auf Gemeindeebene hinnehmen. Ein Hauptmotiv dafür soll die in Fekters politische Verantwortung gefallene Abschiebung der achtjährigen kosovarischen Zwillinge drei Tage vor der Wahl gewesen sein. Das habe Bürgerliche abgeschreckt und mitunter dazu bewogen, SPÖ zu wählen. Gleichzeitig habe man den Anti-Ausländerwahlkampf der FPÖ befeuert, so eine Analyse aus dem Führungszirkel um VP-Obmann Josef Pröll.

Zwar bleibt Fekters Rolle als harte Sicherheitsministerin zur Abgrenzung gegenüber der FPÖ unverzichtbar. Dem Vorwurf der Unmenschlichkeit wie bei Arigona Zogaj oder zuletzt den Komani-Zwillingen will man sich aber nicht mehr aussetzen. Und das Gefahrenpotenzial dafür ist groß: Derzeit gibt es 1250 Altfälle, in denen Familien mit Kindern, teils jahrelang im Land und voll integriert, auf humanitäres Bleiberecht oder eben die Abschiebung warten.

„Am besten, wir ziehen einen Schlussstrich, pardonieren diese Fälle und verhindern durch schnellere Abwicklung neuer Asylanträge eine Wiederholung“, beschreibt ein VP-Vorstand eine immer häufiger genannte Stoßrichtung. Auch in Sachen Integration soll eine eigene Task-Force endlich konkrete Maßnahmen angehen.

Ihre Zuständigkeit will sich Fekter allerdings nicht beschneiden lassen. Am Mittwoch hielt sie in Linz eine Rede vor 1700 Führungskräften des Innenressorts. Dabei machte sie eines deutlich: Sie ist die „Integrationsministerin“.

Fekter zeigte sich jedoch einsichtig, dass das Vorgehen im Fall Komani nicht optimal gewesen sei. Sie habe sich den Film über die Abholung der Kinder angesehen. „Das hat mich enorm berührt“, gestand sie ein. Deshalb habe sie umgehend ein Maßnahmenpaket für eine „humanere“ Abschiebung in Auftrag gegeben.

Das Sechs-Punkte-Programm sieht vor, dass Kinder und ihre Eltern künftig nicht mehr in Schubhaft gesteckt werden sollen, sondern die Familie in einer Art betreutes Wohnen auf die Abschiebung wartet. Zudem sollen die Polizeibeamten Zivil tragen, wenn sie die Familie abholen.

Dass die Abschiebung so knapp vor der Wiener Wahl erfolgt sei, ist für Fekter kein Zufall. Sie ist überzeugt, dass die Familie bewusst von Steyr nach Wien verlegt wurde, um die Abschiebung im Wahlkampffinish gegen die ÖVP zu nutzen. Man habe der Familie damit keinen guten Dienst erwiesen, mit Schüler- und Arbeitsvisa hätten die Komanis ansonsten voraussichtlich im Land bleiben können, sagte die Ministerin.

Insgesamt sind laut Fekter in den vergangenen eineinhalb Jahren 3300 Asylfälle positiv gelöst worden.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/art385,484060

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