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SKANDAL EU VERSCHENKT Beiträge d Mitgliedsstaaten in 100ten MILLIONENHÖHE an schießwütige "Opfer" in Haiti

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Beitrag von Gast 21.01.10 13:05

Hallo, es gab wiedermal den 1. Gutmensch-Preis für Moral zu gewinnen! teufel
Da konnte die Linken national und EU-weit natürlich nichts und niemand mehr halten! devil
Soooo weit kann das Land garnicht entfernt sein, daß die Linken nicht ordentlich in das Steuersäckl langen, um Geld zu verschenken!!!
Nach Wien sinds ca. 8400 km; nach Brüssel ca. 7500 km.
Also fast um die Ecke! devil

Die EU haute gleich Millionen in Richtung Ar... der Welt Haiti in frommer Mission.
Österreichs Linke verbrannten (vom Steuerzahler aus gesehen) wenigstens 800.000€ ohne wen zu fragen, um SChwarzen am Ar... der Welt zu helfen.

Die dortigen Schwarzen waren aber garnix amused, daß die bösen Imperialisten nicht zack-zack da waren und sie pflichtgemäß ( confused ) mit Hilfsmittel und Dollar überhäuften.
Wie das dann eben ihre Art ist, war dann angesagt Ballern auf alles, was sich bewegt. affraid
Kennt man ja schon aus New Orleans.

Naja, aber da das ganze ja so nahe ist, muß sich ja Österrech förmlich an der Aktion beteiligen und gleich mit "Nachbar in Not" 7500km entfernte Schwarze zu Nachbarn machen.
400.000€ Steuergeld sind da natürlich auch selbstverständlich.
Sind doch Schwarze !
Arme Schweine, die nichts als eine Kalashnikov aus den Trümmern haben retten können und neben zu plündern auch auf alles schießt, was nicht bei 3 in Deckung ist.

Ist so also nur lebensgefährlicher Urlaub für die Helfer! SKANDAL EU VERSCHENKT Beiträge d Mitgliedsstaaten in 100ten MILLIONENHÖHE an schießwütige "Opfer" in Haiti 915603
Meine, sollen doch auch mal aus ihren sicheren, öden Krankenhäusern rauskommen, um sinnlos am Ar.. der Welt ihr Leben für Leute einzusetzen, die weder sie, noch Österreich auch nur irgendwas angehen!
Mein Gott, nachdem der Tschad nimmer aktiv ist, um von den Linken reich mit Steuergeld gepflastert zu werden, muß eben ein anderes Land her, damit sie ihres boshaften und bürgerfeindlichen Hobbys des Steuergeld sinnlos Rauswerfen fröhnen können! teufel devil
http://www.forum-politik.at/spo-f31/spo-darabos-und-wieviel-den-burger-das-vollig-sinnlose-rumlungern-im-tschad-kostet-t2301.htm

Meine, wir sollten doch froh sein, daß nicht was am Mond schief gelaufen ist.
Das wär dann ja noch teurer gekommen!!! devil

Krise gibts ja nicht.
Gabs auch nie.
Alles nur Strache Propaganda!
Meine, wofür gibts denn Profil, das anerkannte Hetz-Schmierblatt von SpÖvpG, das immer pünktlich zu den Skandalen links-passende und äußerst fragwürdige Artikel bringt...? teufel
Eben. SKANDAL EU VERSCHENKT Beiträge d Mitgliedsstaaten in 100ten MILLIONENHÖHE an schießwütige "Opfer" in Haiti 915603
Z.B.:
SKANDAL EU VERSCHENKT Beiträge d Mitgliedsstaaten in 100ten MILLIONENHÖHE an schießwütige "Opfer" in Haiti 160-pr11
http://www.profil.at/articles/0934/560/249312/graue-gefahr-wie-kaste-langzeit-jungen-zukunft

Meine, da gehen jetzt 400.000 für die Österreich-Bürger feindliche Hilfe drauf und dann kommen noch Transportkosten (Nach China kostet alleihn ein simples mehr-Kg Paket über 100€ Transport), Personalkosten usw. dazu.
Das sind dann Millionen; einfach so weggeschmissen. devil

Millionen von Pensionisten werden mit einem Bettel abgespeist.
Aber das sind doch "nur" eigene Leute.
Das sind doch "nur" Steuerzahler.
Hah! Schmarotzer, die nichtmal undankbar wild umsich ballern, wenn nicht zackig die Hilfe daherkommt.
Luschen!


*wiedermal von einer boshaften anti-bürger Aktion der Linken Internationalen berichtend*
Politik Joker

P.S.: Links & Texte:
http://diepresse.com/home/meinung/kommentare/533698/index.do
Nach oben offen ist nur die Richterskala
Wenn es um die Hilfe für das zerstörte Haiti geht, kennt die österreichische Politik auf einmal wieder Beträge unter einer Million Euro.
Seit dem Beginn der globalen Finanzkrise führen österreichische Politiker nur selten Beträge im Munde, die unter der Milliarden-Euro-Grenze liegen. Allzu oft ist gar die Rede von unbeschränkten Haftungen, für Spareinlagen etwa, vor allem für Banken und deren faule Kredite. Unter einer Million Euro jedenfalls, so der vermittelte Eindruck, brauche man nicht einmal jemanden wegzuschicken, um Büromaterial für ein Ministerkabinett zu kaufen.

Doch kaum kommt die nach oben offene Richterskala ins Spiel, ist der chronisch leckende österreichische Steuertopf nach unten hin zu. 800.000Euro (in Worten: achthunderttausend) will Außenminister Michael Spindelegger namens der österreichischen Bundesregierung für die Haiti-Hilfe zur Verfügung stellen. Man habe sogar noch einmal 100.000 Euro draufgelegt. Wumsti.

Nur zum Vergleich: Kein anderer westlicher Staat hat unter zwei Millionen Euro lockergemacht, Privatpersonen wie der gebeutelte Profigolfer Tiger Woods und das brasilianische Model Giselle Bündchen legen drei bzw. 1,5Millionen Dollar (2,1 bzw. 1,1 Mio. Euro) auf den Tisch. Und die Österreicher haben allein für „Nachbar in Not“ am ersten Banktag über eine Million Euro gespendet. Die werden sich jetzt vermutlich ein bisserl schämen für ihr Alter Ego – den sonst so großzügigen Steuerzahler.
http://www.focus.de/politik/ausland/hilfskonvois-rollen-an_aid_98746.html
Hilfskonvois rollen an: Erstes Aufatmen in New Orleans
Fast 100 Stunden nach dem verheerenden Hurrikan „Katrina“ ist der erste Hilfskonvoi der US-Nationalgarde in der überfluteten Südstaatenmetropole New Orleans eingetroffen.
Die 50 Lastwagen mit Lebensmitteln, Trinkwasser und Medikamenten wurden von den Flüchtlingen am Freitag (Ortszeit) jubelnd begrüßt, berichtete der Nachrichtensender CNN am Samstag. Ungeachtet des Besuchs von US-Präsident George W. Bush in der Region reißt die Kritik am Krisenmanagement der Regierung nicht ab. Mehrere schwarze Kongressabgeordnete warfen der Bush-Regierung vor, viel zu langsam und mit viel zu wenig Hilfsgütern auf die Katastrophe reagiert zu haben.
In der Region New Orleans harrten nach Behördenschätzungen auch am Tag fünf nach dem Hurrikan noch immer rund 50 000 Menschen unter katastrophalen Bedingungen aus. Rund um den Superdome, der zehntausenden als Notunterkunft diente, warteten am Samstag noch rund 10 000 Flutopfer auf den Abtransport, hieß es. Am Freitag waren 40 000 Einwohner mit Hubschraubern auf dem Flughafen außerhalb der Stadt in Sicherheit gebracht worden.

Die Zahl der Toten ist nach wie vor völlig unklar. Der Gouverneur von Mississippi, Haley Barbour, sprach von mindestens 147 Opfern in seinem Staat, doch liege die Gesamtzahl wahrscheinlich wesentlich höher. Ray Nagin, Bürgermeister von New Orleans, hatte in den vergangen Tagen die Befürchtung geäußert, allein in New Orleans könnten mehr als Tausend Menschen dem Hurrikan und dessen Folgen zum Opfer gefallen sein.

Nur die Kleider auf dem Leib

Im Nachbarstaat Texas läuft eine der größten Hilfsaktionen für die verzweifelten Flüchtlinge aus New Orleans. Nach Tagen voller Chaos, Gewalt und Entbehrung sind rund 25 000 Flüchtlinge mit Buskonvois nach Houston gebracht worden. Ihnen blieben vielfach nur noch die Kleider auf dem Leib. Insgesamt seien inzwischen 154 000 Menschen aus New Orleans und Umgebung vom Nachbarstaat aufgenommen worden, berichtete CNN unter Berufung auf texanische Behörden. Texas will weiteren 50 000 Menschen eine Unterkunft bieten.

Keine Soldaten aus dem Irak

Bush versprach angesichts wachsender Kritik den Betroffenen mehr Unterstützung. Er räumte ein, dass die bisherige Hilfe für New Orleans inakzeptabel gewesen sei. Allerdings habe niemand die unermessliche Tragweite der Zerstörung voraussehen können. Der Präsident sagte den verbliebenen rund 50 000 Menschen in New Orleans zu, dass sie in Kürze mit Bussen und Flugzeugen in Sicherheit gebracht würden. Auch solle die Gewalt in der Stadt so schnell wie möglich beendet werden. Der Präsident wandte sich aber gegen Forderungen, Soldaten aus dem Irak in die verwüstete Region im Südosten der USA zu verlegen.

Bürgermeister Nagin sagte nach dem Bush-Besuch, nach seinem Eindruck meine es der Präsident bitterernst mit der Hilfe. Zuvor hatte Nagin seinem Ärger über das Krisenmanagement Luft gemacht und die Regierung aufgefordert, „den Hintern zu bewegen“ und rasch mehr Hilfe, Soldaten und Busse zu schicken.

Plünderungen und Schießereien

Soldaten sollen die Plünderungen und Schießereien in der Stadt beenden. Scharfschützen bezogen auf den Dächern in New Orleans Position. Selbst viele Polizisten hatten sich zuvor nachts nicht mehr auf die Straßen getraut.

Außenministerin Condoleezza Rice dankte der Europäische Union und anderen Ländern für deren Hilfsangebote. Deutschland schickt zunächst einen Trupp des Technischen Hilfswerks (THW) in die Krisenregion. Das THW-Team soll dort die Lage ermitteln, damit die deutsche Hilfe ohne Verzögerung anlaufen kann.


Derweil zeichnet sich langsam das Ausmaß der Naturkatastrophe ab. Mindestens 350 000 Häuser sind nach Angaben der Behörden zerstört worden. Rund eine Million Menschen haben ihr Zuhause verloren. Nach Angaben der Armee wird es fast drei Monate dauern, das Wasser aus der Stadt zu pumpen. Die Gesamtschäden werden auf bis zu 100 Milliarden Dollar (80 Milliarden Euro) geschätzt.
http://www.n-tv.de/panorama/Chaos-regiert-Haiti-article683536.html
Gewalt in Haiti nimmt zu: Tausende Soldaten auf dem Weg
Die Menschen in Haiti kämpfen ums Überleben. Es fehlt an allem, die Seuchengefahr wächst. Jüngste Schätzungen gehen davon aus, dass es 200.000 Tote gibt. Gewalt und Plünderungen nehmen zu. USA und UN schicken tausende Soldaten in das zerstörte Land.
Knapp eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti hat die Regierung den Ausnahmezustand ausgerufen. Sie will damit gegen chaotische Zustände mit ersten Unruhen vorgehen und die schwierige Versorgung verbessern. Der Notstand soll vorerst bis Ende des Monats gelten. Die Regierung in Port-au-Prince bat die USA, für die Sicherheit in Haiti zu sorgen und beim Wiederaufbau zu helfen. In der weitgehend zerstörten Hauptstadt werden bis zu 12.000 US-Soldaten erwartet. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon forderte zusätzliche 2000 Blauhelm-Soldaten und 1500 UN- Polizisten an.

Das Eingreifen ist dringend nötig: Nach übereinstimmenden Aussagen verschiedener Hilfsorganisationen nehmen Gewalt und Plünderungen massiv zu. Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen berichtete von Menschen mit Schuss- und Stichverletzungen. Auch am Flughafen seien Schüsse zu hören gewesen."Die Nerven liegen blank, während den hungrigen und durstigen Überlebenden langsam bewusst wird, was sie verloren haben", erklärte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz. Die Lebensmittelpreise seien seit dem Erdbeben explodiert. Nur wenige Menschen hätten Zugang zu sanitären Anlagen, Wasser, Essen, ärztlicher Hilfe und Unterkünften, sagte der Leiter der IKRK-Delegation in Haiti, Riccardo Conti.
Die EU plant die Entsendung von Gendarmerietruppen. Zahlreiche Staaten stockten ihre Hilfe auf. Eine internationale Haiti-Konferenz im kanadischen Montréal soll - voraussichtlich am 25. Januar - die weltweite Welle der Hilfsbereitschaft koordinieren helfen.
Lazarettschiff kommt an

Retter im Katastrophengebiet berichten weiter über große Not und verzweifelte Szenen. Manchen Verletzten würden zerquetschte Gliedmaßen auf offener Straße amputiert, berichtete ein Mitarbeiter der Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen". Am Vortag habe ein umgefallener Baumstamm als OP-Tisch gedient. "Es gibt keine Alternative, es ist eine Entscheidung zwischen Leben und Tod." Die genaue Zahl der Opfer ist weiter unklar, wird aber mittlerweile auf bis zu 200.000 Tote geschätzt.

Rund 70.000 Leichen seien bereits geborgen, sagte Ministerpräsident Jean-Max Bellerive. Unzählige Menschen - darunter noch 13 Deutsche - werden seit dem Beben weiter vermisst. Helfer suchen in der Trümmerstadt weiter verzweifelt nach Überlebenden unter den Trümmern. Obwohl es Berichte über Gerettete gibt, sinken nach Ansicht von Experten die Chancen, die noch verschütteten Opfer lebend zu retten. Ein großes US-Lazarettschiff soll bald in Haiti eintreffen. Mit Zeltstädten in Randbezirken der Stadt soll den wachsenden Problemen der Region begegnet werden.
Der Flughafen und die Zugangsstraßen zur Hauptstadt sind nach Angaben des UN-Koordinationsbüros für humanitäre Hilfe (OCHA) weiter völlig überlastet. In den nächsten 48 Stunden könnten somit keine neuen Hilfslieferungen nach Haiti geflogen werden, teilte OCHA in Genf mit. Für neue Güter gebe es keine Lagermöglichkeiten mehr. Auch auf dem Landweg ist der Transport von Hilfsgütern schwierig: Die rund 300 Kilometer lange Fahrt vom Nachbarland Dominikanische Republik in Haitis Hauptstadt dauert mehr als 18 Stunden. Grund sind Staus.
Der Treibstoff wurde knapper und teurer und deshalb rationiert. Die dominikanischen Krankenhäuser an der Grenze zu Haiti sind überfüllt. Es fehlt an medizinischer Ausrüstung. Bisher sind zudem erst 3000 bis 4000 Zelte in Haiti eingetroffen. Nötig wären 20.000.
EU berät die Lage

Voraussichtlich am 25. Januar werde sich die Weltgemeinschaft auf einer Konferenz in Montréal über den Wiederaufbau Haitis abstimmen, sagte Frankreichs Außenminister Bernard Kouchner. Bei einem Sondergipfel am 11. Februar werden sich die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union mit der Lage des bitterarmen Landes befassen.

"Wir hoffen, dass wir in Kürze Gendarmerie aus den EU-Staaten in Marsch setzen können, um auf eine entsprechende Anforderung der Vereinten Nationen zu reagieren", sagte Spaniens Außenminister Miguel Angel Moratinos nach einer Krisensitzung des EU-Ministerrates. Vor allem Frankreich, Spanien und Italien haben paramilitärische Polizeieinheiten. Sie sollen helfen, die Sicherheit von Rettern und Bewohnern zu gewährleisten. Nach Polizeiangaben wurde in verschiedenen Teilen der Millionenstadt auf Menschen geschossen.

Die EU will den Opfern sofort mit 120 Millionen Euro beistehen. Weitere 300 Millionen Euro sind für den Wiederaufbau möglich, wie der EU-Ministerrat und die EU-Kommission nach einem Krisentreffen der Außen- und Entwicklungsminister mitteilten. Einem Kommissionssprecher zufolge wollen die Mitgliedsstaaten gut 90 Millionen Euro für kurzfristige humanitäre Hilfe in den kommenden Tagen und Wochen bereitstellen, also etwa für Lebensmittel und Medizin. Die Kommission gebe dafür rund 30 Millionen Euro.
Ban bittet um Geduld

UN-Generalsekretär Ban hatte die Opfer des Jahrhundertbebens am Vortag bei einem Besuch in Port-au-Prince um Geduld gebeten. Die Versorgungslage werde sich langsam weiter verbessern. Nach UN-Angaben sind mindestens 40 UN-Mitarbeiter bei dem Erdbeben ums Leben gekommen. Insgesamt 330 weitere werden vermisst.

Rettungstrupps von Caritas International erreichten die Region um Léogâne, etwa 30 Kilometer westlich von Port-au-Prince. "Hier sind etwa 70 bis 80 Prozent der Gebäude zerstört", betonte Mitarbeiter Alexander Bühler. Rund 20 Kilometer weiter westlich, in dem Ort Petit Goave, seien viele der alten Holzhäuser dagegen heil geblieben. "In dieser Region auf dem Land schätzen wir, dass etwa 40 bis 50 Prozent der Gebäude zerstört sind", betonte Bühler. Mehrere Straßen seien zudem unpassierbar.

Das Deutsche Rote Kreuz wird diese Woche nach der mobilen Gesundheitsstation noch ein Hospital ins Erdbebengebiet entsenden. Das Hospital kann bis zu 700 Patienten täglich ambulant versorgen und hat 120 stationäre Betten. Es war zuletzt beim Erdbeben in China im Mai 2008 im Einsatz und hat einen Wert von 1,4 Millionen Euro. Die Kapazität entspricht dem eines deutschen Krankenhauses für eine Bevölkerung von 250.000 Menschen.
Landeerlaubnis fehlt

Noch nicht vollständig eingetroffen ist dagegen das aufblasbare Krankenhaus von "Ärzte ohne Grenzen". Nach deren Angaben hatte eines der Transportflugzeuge keine Landegenehmigung für den Flughafen Port-au-Prince erhalten. Die Mitarbeiter der Organisation operierten nun pausenlos im wieder einsatzfähigen OP-Trakt des Carrefour- sowie des Choscal-Hospitals. Der Bedarf an chirurgischen Eingriffen für die Schwerverletzten sei "immens".

"Da draußen tobt ein Krieg", sagte der Arzt Karmi Bar-Tal nach israelischen Medienberichten zu den chaotischen Zuständen. "Wir entlassen Patienten, aber wir wissen nicht, was sie erwartet."
*wow* HUnderte Millionen will die EU schwarzen schießwütigen Massen schenken, damitr die mit Hilfsmannschaften ein bissl Krieg spielen dürfen. teufel

Und daß mir keiner mit "aber bei uns nach dem Krieg.." kommt, ja. Die Allierten hätten uns alle auch verrecken lassen, hätten sie nicht mit der Aktion das Land befrieden müssen.
Sonst wäre aus dem Haß, Elend usw. sofort zack-zack der nächste Führer emporgestiegen usw.

Haiti geht aber weder uns, noch die EU was an.
Und schon garnix, wenn dort Lebensgefahr für die Helfer besteht!
Soweit kommts noch! Das Leben unserer Leute riskieren, die helfen wollen und dort dann am Ende wehrlos und achtlos abgeknallt werden, wie Hunde, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren!!! devil

Und übrigens: Plünderungen sind normal bei Katastrophen - aber nicht Schießereien. Die scheints vorallem zu geben, wenn SChwarze involviert sind... SKANDAL EU VERSCHENKT Beiträge d Mitgliedsstaaten in 100ten MILLIONENHÖHE an schießwütige "Opfer" in Haiti 3260

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Beitrag von bushi 21.01.10 14:07

politikjoker schrieb: Geld zu verschenken!!!
Die EU haute gleich Millionen in Richtung Ar... der Welt
Die dortigen Schwarzen mit Hilfsmittel und Dollar überhäuften.
Das sind dann Millionen; einfach so weggeschmissen.
Die Zahl der Toten ist nach wie vor völlig unklar.
Haiti geht aber weder uns, noch die EU was an.
meister herzlos hat wieder zugeschlagen. affraid
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Beitrag von Gast 22.01.10 21:50

Für Moral und Herz kriegt man in der Realität nix.
Außer gewaltigen Abgang in der Staatskasse.
Sei doch nicht so naiv, blauäugig und kindisch-peinlich als erwachsener Mann, der es eigentlich besser wissen müßte!

Ansonsten:
Wenns uns selbst gut geht und wir den Pensionisten, Arbeitern usw. ohne weitere mega-Verschuldung die Kohle zahlen können - von mir aus, dann dürfen ein paar 1000der aus den diversen Parteikassen nach Haiti.

Dem ist aber nicht so.
Im Gegenteil.
Die Pensionisten werden mit einem Bettel abgespeist und jede Gehaltserhöhung jeglichen Jobs bedeutet bereits Jobvernichtung (!!!) affraid , da jede weitere Belastung die Firmen zu noch mehr Sparen zwingt und damit zu JObabbau usw. .

Da den Österreichern für schießwütige SChwarze am Ar... der Welt alles in allem MILLIONEN wegzunehmen, ist PERVERS und kann nur bürgerfeindlichen, linken und KRANKEN Hirnen entspringen !!
devil devil

Parteikassen wohlgemerkt.
Noch immer nicht Staatskasse.
Wer spenden will, kann ja - aber zwangs-Spenden aus Steuertöpfen is nich...!

devil NIEMALS!!! devil
Politik Joker

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