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EU MEGA FINANZSKANDAL: EU VERSCHENKT Beiträge der Mitgliedsstaaten in MILLIARDENHÖHE an d Türkei

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Beitrag von Gast 19.01.10 3:12

Is ja allerhand! devil devil
Was fällt denen eigentlich ein ??? devil devil
Ausgerchnet die Türkei zu sponsern bzw. die Nation mit den gefährlichsten Volk mit Euro MIlliarden glatt zu überhäufen! devil devil devil

Diese boshaft-dummen anti-Westler nehmen unsere Beiträge, um ausgerechnet die Türkei eu-reif zu machen!
devil Was für ein bodenloser Skandal! devil
Die Eu kracht an allen Ecken und Enden wegen nicht-integrationswilligen Türken http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/turken-als-einzige-gruppe-der-migranten-kaum-integrationswillig-t2500.htm sowie Ost-Verbrecher ohne Ende aus bereits fahrlässig in die EU gelassenen Ost-Ruin-Länder und die anti-westlich eingestellten Beamten haben nichts Besseres zu tun, als ausgerechnet der Türkei nicht nur 1000de, nicht Millionen, sondern gleich Milliarden € zuzustecken, bzw. zu schenken!

Hamma keine Krise, oder was, daß die EU nicht nur Milliarden einfach so vernichten kann in dunklen Kanälen http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/520776/index.do , sondern daß sogar soviel da ist, das das verschenkt werden muß an die fremdartigste Nation, die man sich vorstellen kann und deren "Invasoren" äußerst gern hier http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/asylanten-und-das-fast-tagliche-verbrechen-t2165.htm zu finden sind????

Ohne die gerinste Gegenleistung! devil
Einfach so. Milliarden!!!! devil devil

Den Türken, die uns mit Minaretten in ihr Land transformieren möchten! Und in der Schweiz wegen dem "falschen" demokratischen Abstimmungsergebnis sofort gewalttätige Randale veranstalteten. http://www.forum-politik.at/europa-f7/schweiz-minarettverbot-auf-demokratische-entscheidung-folgt-fanatische-gewalt-attacke-d-verlierer-auf-svp-wahllokal-t2534.htm

Den Türken, die Ehren MORD geil finden und den sogar bei uns "praktizieren" in ihren gewalttätigen Parallelgesellschaften. http://www.forum-politik.at/osterreich-f21/turken-bringen-unzivilisierte-und-morderische-sitten-bzw-ehrenmord-ins-friedliche-osterreich-t2499.htm

Den Türken, die Deutschland Marxloh "geschenkt" haben. http://www.forum-politik.at/europa-f7/deutsche-lernte-turkischum-in-deutscher-heimatstadt-leben-zu-konnenwiens-zukunft-t2290.htm
Usw.

Was kommt als nächstes ? Wiederaufbau-Geld für Osama bin Ladens Organisation im Rahmen von "Nachbar in Not" ? 107

*bebend vor hilflosen Zorn ob diesem beispiellosen Skandal der Schädigung der EU zum Wohle einer der gefährlichsten und gewalttätigsten Völker unserer Welt*
Politik JOker

P.S.: http://www.handelsblatt.com/politik/international/vergabepraxis-eu-streitet-ueber-beitrittshilfen-fuer-tuerkei;2512213
Vergabepraxis: EU streitet über Beitrittshilfen für Türkei

Der neuen EU-Kommission droht Ärger wegen ihrer Finanzhilfen an die Türkei. Der Europäische Rechnungshof hat die Zuwendungen an den Beitrittskandidaten kritisiert. Die Brüsseler Vergabepraxis weise zahlreiche Schwächen auf und müsse geändert werden, sagte Rechnungshofs-Mitglied Maarten Engwirda.

BRÜSSEL. Der zuständige Berichterstatter im Europaparlament, Markus Pieper (CDU), forderte eine Kürzung der Mittel. Die Milliardenhilfe sei „in dieser Form eine Fehlinvestition“, kritisierte Pieper. Allerdings hat sich der designierte EU-Erweiterungskommissar Stefan Füle bereits gegen Änderungen ausgesprochen. Trotz Demokratiedefiziten sollten die Beitrittsverhandlungen unverändert fortgesetzt werden, sagte er bei seiner Anhörung im Europaparlament. Ähnlich äußerte sich auch der spanische Außenminister Miguel Angel Moratinos. Während der spanischen EU-Präsidentschaft bis Juni sollten vier neue Verhandlungskapitel eröffnet werden, sagte Moratinos in Madrid.

Umso überraschender kommt nun die Kritik. „Die Hilfe wurde nicht mit konkreten und messbaren Zielen verknüpft“, teilte der Rechnungshof am Mittwoch in Luxemburg mit. So sei die EU-Kommission über den konkreten Nutzen der Gelder nicht genug informiert worden. Die Brüsseler Behörde habe es versäumt, „realisierbare und messbare Ziele“ zu nennen. Die Kommission müsse Prioritäten aufstellen und die Effizienz der Hilfen prüfen.

CDU-Experte Pieper kritisierte, das Geld werde für „irgendetwas“ ausgegeben. Projekte etwa für die Landwirtschaft würden ohne jegliche Indikatoren durchgeführt, was einen Vergleich mit EU-Kriterien unmöglich mache. Pieper erhebt zudem den Vorwurf, dass die Kommission speziell für die Türkei bestimmte Beitrittskriterien aufweiche. So habe der Rechnungshof festgestellt, dass sieben ehemals vordringliche Ziele zur Verwirklichung der Religionsfreiheit einfach in einem einzigen Punkt zusammengefasst wurden. Damit würden die Prioritäten verschoben, so Pieper.

Brüssel unterstützt die Türkei seit 2002, um dem Land zu helfen, die Bedingungen für einen EU-Beitritt zu erfüllen. Die mehr als 200 geförderten Projekte sollen etwa in den Bereichen Straßenverkehr, Verbraucherschutz oder Steuerverwaltung Fortschritte bringen. Für die Jahre 2007 bis 2013 belaufen sich die Mittel nach Angaben des Rechnungshofs auf 4,8 Mrd. Euro.

Die Türkei weigert sich seit Jahren, die Zollunion mit Zypern umzusetzen. Deshalb liegt ein Großteil der Verhandlungskapitel für den EU-Beitritt auf Eis. Gestern drohte die türkische Regierung Israel mit einem Abzug des Botschafters, nachdem Israels Vize-Außenminister Danny Ajalon diesen öffentlich gedemütigt hatte. Eine beschwichtigende Erklärung Ajalons wurde in Ankara nicht als Entschuldigung akzeptiert.
Man beachte die Hervorhebung.
Einfach so weggeschenkt. Milliarden. Ohne Ziel, Sinn oder gar *hah!!! devil * KOntrolle an die gefährlichen Schatzis der debilen linken Freunderl und eu-Bürgerfeinde!
UNfassbar!!!
devil devil devil devil

Gast
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Beitrag von bushi 19.01.10 9:26

politikjoker schrieb:
Ohne die gerinste Gegenleistung! devil
:
Nabucco ist die Gegenleistung. Die Kaspischen-Erdölländer machen schon Lieferverträge mit China und
Nabucco-Pipeline wird leer sein.
bushi
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Beitrag von Gast 19.01.10 14:11

Nabucco ist die Gegenleistung. Die Kaspischen-Erdölländer machen schon Lieferverträge mit China und
Nabucco-Pipeline wird leer sein.[/quote]Leider auch falsch.
Deine Wissenslücken sind wiedermal eklatant!

Wie immer! EU MEGA FINANZSKANDAL: EU VERSCHENKT Beiträge der Mitgliedsstaaten in MILLIARDENHÖHE an d Türkei 915603

Nabucco kommt noch extra dazu ! ^125

Googlen macht klug!
Beherzige das endlich mal, bevor du meine und unser aller Zeit verschwendest! 124

Wie alles, was die Eu oder unser Staat unter linker und inkompetener Freunderl-KOntrolle so alles anfängt:
Die Gangster bedienen sich und schreiben einfach ein paar Zahlen mit vielen "Nullen" auf die Rechnungen und die völlig überforderten Freunderl und abgehalfterten Polit-0-Nummern zeichnen einfach schon brav ab teufel devil .
Denn kontrollieren könnern sie garnicht, da sie nie was anderes gelernt haben, als auf das zu hören, was ihr jeweiliger Polit-Führer von ihnen will. devil deppen

Und das kommt dabei raus:
http://diepresse.com/home/wirtschaft/eastconomist/387054/index.do
Nabucco: Pipeline-Kosten explodieren
Wegen hoher Öl- und Stahlpreise soll die europäische Prestige-Pipeline 7,9 statt ursprünglich 4,4 Mrd. Euro kosten. An der Wirtschaftlichkeit zweifeln die Betreiber aber nicht.
Wien(mac). Bis 2013 erstmals kaspisches Erdgas durch die Nabucco-Pipeline nach Baumgarten geliefert wird, ist es noch ein weiter Weg. Zwei Jahre vor dem geplanten Baubeginn musste das Konsortium unter der Führung der OMV am Donnerstag eine Explosion der geplanten Baukosten um knapp 80 Prozent bekannt geben. Statt der ursprünglich veranschlagten 4,4 Mrd. Euro wird die 3300 Kilometer lange Pipeline demnach 7,9 Mrd. Euro kosten. 2005 wurden die Kosten im Rahmen einer Machbarkeitsstudie bereits auf fünf Mrd. Euro angehoben.

Als Grund für die unerwartete Kostensteigerung gab Nabucco-Geschäftsführer Reinhard Mitschek die höheren Öl- und Stahlpreise an. „Seit der Machbarkeitsstudie im Jahr 2005 hat sich der Rohölpreis mehr als verdoppelt“, erklärte er am Donnerstag nach einer Sitzung des Nabucco-Konsortiums.

Für den Bau des europäischen Prestigeprojekts, mit dem die EU ihre Abhängigkeit von russischen Energieimporten verringern will, werden insgesamt zwei Millionen Tonnen Stahl, 200.000 Pipeline-Rohre und rund 30 Kompressoren benötigt.

Hoher Gaspreis hilft Nabucco

Obwohl die Gasleitung nun empfindlich teurer wird, zweifelt Mitschek nicht an der Sinnhaftigkeit des Projekts. Tatsächlich wird bei Bauvorhaben dieser Größenordnung gerne im Nachhinein an der Kostenschraube gedreht. Erst Ende vergangenen Jahres wurde bekannt, dass sich auch die Ostsee-Pipeline Nord Stream, die ab 2010 russisches Erdgas nach Deutschland bringen soll, um mehr als die Hälfte verteuern wird. Als Gründe nannte eine Nord Stream-Sprecherin damals gestiegene Stahl- und Zementpreise.

Für die Wirtschaftlichkeit des Projekts seien die Baukosten allerdings nebensächlich, sagt Nabucco-Sprecher Christian Dolezal auf Anfrage der „Presse“. Denn die höhere Nachfrage nach Energie würde auch die Gaspreise nach oben ziehen, was Nabucco höhere Transportgebühren einbringen soll. Im Zuge einer Marktanalyse zur Vorbereitung des so genannten Open-Season-Prozesses soll nun die zu erwartende Nachfrage nach den Transportkapazitäten ermittelt werden. Mitte Juli 2008 soll die Studie vorliegen. Dann könne man die Nachfrage abschätzen und die Transportgebühren kalkulieren, damit die Mitglieder des Nabucco-Konsortiums ihre Kapazitätsbestellungen abgeben können. 50 Prozent der gesamten Kapazitäten sind für die sechs Nabucco-Partner reserviert. Die restliche Hälfte wird den übrigen Marktteilnehmern angeboten.

Auch bei der Finanzierung gebe es kein Problem durch den Kostensprung, erklärte Christian Dolezal gegenüber der „Presse“. 70 Prozent der nunmehr 7,9 Mrd. Euro würden über institutionelle Financiers wie EIB, EBRD oder Österreichische Kontrollbank (OeKB) fremdfinanziert. 2,37 Mrd. Euro müssen die Partner im Konsortium – neben der OMV sind das die ungarische MOL, die nationale rumänische Gas-Transportgesellschaft Transgaz, die Bulgargaz, die staatliche türkische Botas und als jüngstes Konsortiumsmitglied der deutsche Energiekonzern RWE – selbst aufbringen.

Festhalten am Zeitplan

Weitere Kostensteigerungen erwartet Mitschek nicht. Die Stahlpreise könnten gar wieder sinken, sollten die Produktionskapazitäten in China oder Indien steigen. Er hält daher am Zeitplan fest: Demnach erfolgt 2010 der planmäßige Spatenstich. 2013 soll erstmals Gas durch die Pipeline fließen.
Und nach Alternativen für dieses mega Faß ohne Boden zu suchen bzw. einfach mal versuchen, Erdgas durch was zu ersetzen, das is ja natürlich strengestens verboten!!! verwarn

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