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OÖ Wahl
die spö stürzt ab!!!!
ÖVP bleibt Nummer eins, erneutes Debakel für SPÖ
27.09.2009 | 16:09 | (DiePresse.com)
Die ÖVP legt bei der Landtagswahl zu. Der Abwärtstrend der SPÖ setzt sich fort, sie rutscht unter die 30-Prozent-Marke. Die FPÖ verdoppelt ihren Stimmenanteil und landet auf Platz drei. Die Grünen bleiben stabil.
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Pühringer:
Mehr ''Landesmanager'' als ''Landesvater''
Aus dem Archiv:Ausgangslage: ÖVP kämpft um die Absolute (05.08.2009)ÖVP auf Platz eins, Debakel für SPÖ, Martin Dritter (08.06.2009)Schock: EU-Debakel stürzt SPÖ in die Krise (07.06.2009)Knappes Rennen um Platz Eins, FPÖ einziger Gewinner? (06.06.2009)Studie: Rotes Debakel bei den Jungwählern (15.05.2009)Oberösterreich bleibt schwarz: Die ÖVP verteidigt bei der Landtagswahl am Sonntag Platz eins. Laut der ersten Hochrechnung liegt sie mit 47,1 Prozent sogar über ihrem Ergebnis von der letzten Wahl im Jahr 2003. Landeshauptmann Josef Pühringer kann sein Amt damit zum dritten Mal verteidigen.
SP-Spitzenkandidat Erich Haider verfehlt sein Ziel, den Landeshauptmann-Sessel zu erobern, deutlich. Die SPÖ verliert massiv und rutscht auf 24,1 Prozent ab.
Die FPÖ legt nach den starken Verlusten bei der Wahl 2003 diesmal zu. Mit 16 Prozent kann sie ihren Stimmenanteil annähernd verdoppeln. Damit überholt sie die Grünen und landet auf Platz drei. Außerdem erobern die Freiheitlichen damit einen Sitz in der Landesregierung.
Die Grünen haben sich zum ersten Mal als Regierungspartei der Wahl gestellt. Sie kommen auf 9 Prozent und bleiben damit annähernd gleich. Damit müssen sie um ihren Sitz in der Landesregierung noch bangen.
Das BZÖ verpasst den Einzug in den Landtag. Ebenso die KPÖ und die "Christen", die jeweils unter einem Prozent bleiben.
Hochrechnung
In einer ersten Reaktion sprach Pühringer von einem "Wunschgewinn", den er nicht erwartet habe. Er habe "ernsthaft mit leichten Verlusten gerechnet". FP-Spitzenkandidat Manfred Haimbuchner zeigte sich "mehr als zufrieden".
Pühringer nutzte Landeshauptmann-Bonus
Pühringer hat seinen Landeshauptmann-Bonus gut genutzt. Die Wohlfühl-Kampagne der ÖVP war ganz auf seine Person zugeschnitten. Auch die Grünen konnten die Arbeit ihres Spitzenkandidaten Rudi Anschober in der Regierung offenbar gut verkaufen und ihre Wähler halten.
An Themen war der Wahlkampf eher arm. Erst wenige Tage vor der Wahl sorgte ein undurchsichtiges Geschäft des Landes mit einem ungarischen Finanzdienstleister für Aufregung. Die SPÖ versuchte daraus Kapital zu schlagen und sprach von einem "Finanzskandal" der ÖVP . Die Wahlkampfmunition kam aber offenbar zu spät.
FP-Spitzenkandidat Haimbuchner hatte zu Beginn des Wahlkampf mit seiner geringen Bekanntheit zu kämpfen. Mit Hilfe von Heinz-Christian Strache und des bewährten FP-Themas "Ausländer" gelang ihm dennoch ein Erfolg. Die FPÖ startete aber auch von einem niedrigen Niveau: Die internen Querelen und die schwarz-blaue Bundesregierung hatten 2003 zu einem Absturz auf Platz vier geführt.
Regierungsbildung: Wer mit wem?
Die Regierungsbildung verspricht nun Spannung. Da das Koalitionsklima bisher gut war, spricht vieles für eine Fortsetzung von Schwarz-Grün, falls die Grünen ihren Regierungssitz verteidigen. Alle Parteien hielten sich aber vor der Wahl über ihre Koalitions-Präferenzen bedeckt. Pühringer erklärte, er schließe "niemanden aus oder ein" und habe mit alle Parteien eine Gesprächsbasis. Allerdings: Mit Haider sei dieses Basis schwieriger.
Einzig die Grünen schlossen eine Koalition mit der FPÖ oder dem BZÖ aus. Sie stellten außerdem bereits vor der Wahl Bedingungen für eine Zusammenarbeit: etwa eine Integrations-Offensive und die Schaffung von Öko-Jobs.
Die FPÖ bot sich am Wahlabend für Koalitionen an - "wenn die Inhalte stimmen", so Haimbuchner. Es liege an den anderen Parteien, die FPÖ nicht weiter auszugrenzen.
Proporzsystem
Während die Bundesregierung nach dem Mehrheitssystem gebildet wird, schreiben die meisten Landesregierungen das Proporzsystem fest. In diesen Landesregierungen sind alle Landtagsparteien ab einer bestimmten Größe vertreten. Theoretisch ist ein freies Spiel der Kräfte mit wechselnden Mehrheiten möglich. "Echte" Koalitionen gibt es nicht, aber "Arbeitsübereinkommen" zwischen Regierungsparteien.
Druck auf Faymann steigt
SP-Parteichef Werner Faymann muss sich nun wohl auf verstärkten parteiinternen Beschuss einstellen. Die Oberösterreich-Wahl ist nach Vorarlberg-, Kärnten- und EU-Wahl schon die vierte massive Niederlage seit seinem Antritt als Parteichef.
Faymann hat sich bis jetzt partout geweigert, das Wort "Kurswechsel" in den Mund zu nehmen und nur "verstärkte Anstrengungen" in der Ausländerpolitik versprochen. Mit der neuerlichen Wahlschlappe dürfte aber nun der Druck auf ein deutlicheres Gegensteuern des Kanzlers steigen.
Neu gewählt wurden in Oberösterreich am Sonntag auch die Gemeinderäte und Bürgermeister.
(kron)
ÖVP bleibt Nummer eins, erneutes Debakel für SPÖ
27.09.2009 | 16:09 | (DiePresse.com)
Die ÖVP legt bei der Landtagswahl zu. Der Abwärtstrend der SPÖ setzt sich fort, sie rutscht unter die 30-Prozent-Marke. Die FPÖ verdoppelt ihren Stimmenanteil und landet auf Platz drei. Die Grünen bleiben stabil.
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Pühringer:
Mehr ''Landesmanager'' als ''Landesvater''
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SP-Spitzenkandidat Erich Haider verfehlt sein Ziel, den Landeshauptmann-Sessel zu erobern, deutlich. Die SPÖ verliert massiv und rutscht auf 24,1 Prozent ab.
Die FPÖ legt nach den starken Verlusten bei der Wahl 2003 diesmal zu. Mit 16 Prozent kann sie ihren Stimmenanteil annähernd verdoppeln. Damit überholt sie die Grünen und landet auf Platz drei. Außerdem erobern die Freiheitlichen damit einen Sitz in der Landesregierung.
Die Grünen haben sich zum ersten Mal als Regierungspartei der Wahl gestellt. Sie kommen auf 9 Prozent und bleiben damit annähernd gleich. Damit müssen sie um ihren Sitz in der Landesregierung noch bangen.
Das BZÖ verpasst den Einzug in den Landtag. Ebenso die KPÖ und die "Christen", die jeweils unter einem Prozent bleiben.
Hochrechnung
In einer ersten Reaktion sprach Pühringer von einem "Wunschgewinn", den er nicht erwartet habe. Er habe "ernsthaft mit leichten Verlusten gerechnet". FP-Spitzenkandidat Manfred Haimbuchner zeigte sich "mehr als zufrieden".
Pühringer nutzte Landeshauptmann-Bonus
Pühringer hat seinen Landeshauptmann-Bonus gut genutzt. Die Wohlfühl-Kampagne der ÖVP war ganz auf seine Person zugeschnitten. Auch die Grünen konnten die Arbeit ihres Spitzenkandidaten Rudi Anschober in der Regierung offenbar gut verkaufen und ihre Wähler halten.
An Themen war der Wahlkampf eher arm. Erst wenige Tage vor der Wahl sorgte ein undurchsichtiges Geschäft des Landes mit einem ungarischen Finanzdienstleister für Aufregung. Die SPÖ versuchte daraus Kapital zu schlagen und sprach von einem "Finanzskandal" der ÖVP . Die Wahlkampfmunition kam aber offenbar zu spät.
FP-Spitzenkandidat Haimbuchner hatte zu Beginn des Wahlkampf mit seiner geringen Bekanntheit zu kämpfen. Mit Hilfe von Heinz-Christian Strache und des bewährten FP-Themas "Ausländer" gelang ihm dennoch ein Erfolg. Die FPÖ startete aber auch von einem niedrigen Niveau: Die internen Querelen und die schwarz-blaue Bundesregierung hatten 2003 zu einem Absturz auf Platz vier geführt.
Regierungsbildung: Wer mit wem?
Die Regierungsbildung verspricht nun Spannung. Da das Koalitionsklima bisher gut war, spricht vieles für eine Fortsetzung von Schwarz-Grün, falls die Grünen ihren Regierungssitz verteidigen. Alle Parteien hielten sich aber vor der Wahl über ihre Koalitions-Präferenzen bedeckt. Pühringer erklärte, er schließe "niemanden aus oder ein" und habe mit alle Parteien eine Gesprächsbasis. Allerdings: Mit Haider sei dieses Basis schwieriger.
Einzig die Grünen schlossen eine Koalition mit der FPÖ oder dem BZÖ aus. Sie stellten außerdem bereits vor der Wahl Bedingungen für eine Zusammenarbeit: etwa eine Integrations-Offensive und die Schaffung von Öko-Jobs.
Die FPÖ bot sich am Wahlabend für Koalitionen an - "wenn die Inhalte stimmen", so Haimbuchner. Es liege an den anderen Parteien, die FPÖ nicht weiter auszugrenzen.
Proporzsystem
Während die Bundesregierung nach dem Mehrheitssystem gebildet wird, schreiben die meisten Landesregierungen das Proporzsystem fest. In diesen Landesregierungen sind alle Landtagsparteien ab einer bestimmten Größe vertreten. Theoretisch ist ein freies Spiel der Kräfte mit wechselnden Mehrheiten möglich. "Echte" Koalitionen gibt es nicht, aber "Arbeitsübereinkommen" zwischen Regierungsparteien.
Druck auf Faymann steigt
SP-Parteichef Werner Faymann muss sich nun wohl auf verstärkten parteiinternen Beschuss einstellen. Die Oberösterreich-Wahl ist nach Vorarlberg-, Kärnten- und EU-Wahl schon die vierte massive Niederlage seit seinem Antritt als Parteichef.
Faymann hat sich bis jetzt partout geweigert, das Wort "Kurswechsel" in den Mund zu nehmen und nur "verstärkte Anstrengungen" in der Ausländerpolitik versprochen. Mit der neuerlichen Wahlschlappe dürfte aber nun der Druck auf ein deutlicheres Gegensteuern des Kanzlers steigen.
Neu gewählt wurden in Oberösterreich am Sonntag auch die Gemeinderäte und Bürgermeister.
(kron)
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Re: OÖ Wahl
wenn wer was anderes erwartet hat muss er ein träumer sein, die genossen legen sich ihre eier schon selbst, siehe faymans aussagen
strizzi- Moderateur
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Re: OÖ Wahl
Das was extrem weh tut, die ÖVP (Kapitalistenpartei) hat bis jetzt die Nase vorn, das ist nicht gut.
Das die SPÖ abrutscht, war auch klar, die Leute nehmen Ihnen die Lügen einfach nicht mehr ab.
Toller Erfolg für die FPÖ, Gratulation!
Das die SPÖ abrutscht, war auch klar, die Leute nehmen Ihnen die Lügen einfach nicht mehr ab.
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bella- Schreiberling
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Re: OÖ Wahl
keiner will mehr die spö, gibt`s denn nichts mehr zum verteilen
bushi- Spammer
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Re: OÖ Wahl
bushi
die verteilen falsch seit dem schönen vranz, die teilen alles in die eigenen säcke und sackeln die bevölkerung aus
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Re: OÖ Wahl
Alles andere als das heutige Ergebnis von FPÖ und SPÖ wäre überraschend gewesen.
Was mich viel mehr wundert, dass es noch immer 10% Realitätsverweigerer gibt.
Die ÖVP konnte für mich genauso überraschend auch marginal dazugewinnen, aber was solls?
Wenn die Roten net bald vom hohen Ross der Ausgrenzung der FPÖ, unehrlichen Wischi-Waschi-Versprechungen und der Bevorzugung von Ausländern absteigen, werden sie sich Hand in Hand mit den Grünlingen verabschieden müssen von Parteienförderung und Regierungsträumen...
Gut so....das mitdenkende Volk hat euch eine Abfuhr erteilt, wie sie euch noch viel ärger gebührt hätte!
Was mich viel mehr wundert, dass es noch immer 10% Realitätsverweigerer gibt.
Die ÖVP konnte für mich genauso überraschend auch marginal dazugewinnen, aber was solls?
Wenn die Roten net bald vom hohen Ross der Ausgrenzung der FPÖ, unehrlichen Wischi-Waschi-Versprechungen und der Bevorzugung von Ausländern absteigen, werden sie sich Hand in Hand mit den Grünlingen verabschieden müssen von Parteienförderung und Regierungsträumen...
Gut so....das mitdenkende Volk hat euch eine Abfuhr erteilt, wie sie euch noch viel ärger gebührt hätte!
alfaturbo- Schreiberling
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Re: OÖ Wahl
Gut so.....das undankbare Volk hat euch eine Abfuhr erteilt, wie sie euch noch viel ärger gebührt hätte!alfaturbo schrieb:
Gut so....das mitdenkende Volk hat euch eine Abfuhr erteilt, wie sie euch noch viel ärger gebührt hätte!
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aus heut. Kurier/Chronik: ROTE HOCHBURGEN ZERBRÖSELN..............
.............undankbare Bagage
"Kriminelle rein? Wir sagen Nein",
"Zuerst Deutsch, dann Schule",
"Tradition statt Invasion",
lauteten die bis an die Grenze der Geschmaklosigkeit zugespitzten Schüttelreime. Den Höhepunkt der Grauslichkeit stellte allerdings eine anonyme Hetzkampagne gegen die Grüne Gemeinderatskandidatin mit afrikanischen Wurzeln, Marie-Edwig Hartig, dar. "Soweit ist es gekommen - Negerin wird in Linz vielleicht Gemeinderätin". Die Hetze gegen die 28-jährige Afrikanerin machte sich Sonntag aber nicht bezahlt.
Marie-Edwige Hartig, ist nach Auszählung der Stimmen fix im neuen Gemeinderat. (Kurier, S.19)
"Kriminelle rein? Wir sagen Nein",
"Zuerst Deutsch, dann Schule",
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lauteten die bis an die Grenze der Geschmaklosigkeit zugespitzten Schüttelreime. Den Höhepunkt der Grauslichkeit stellte allerdings eine anonyme Hetzkampagne gegen die Grüne Gemeinderatskandidatin mit afrikanischen Wurzeln, Marie-Edwig Hartig, dar. "Soweit ist es gekommen - Negerin wird in Linz vielleicht Gemeinderätin". Die Hetze gegen die 28-jährige Afrikanerin machte sich Sonntag aber nicht bezahlt.
Marie-Edwige Hartig, ist nach Auszählung der Stimmen fix im neuen Gemeinderat. (Kurier, S.19)
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SPÖ und SPD im Abstieg
für die "Kukidentpartei" schauts europaweit traurig aus
(aus tv: "kukidentpartei" - den sozialisten sterben die wähler weg)
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Re: OÖ Wahl
bushi schrieb:keiner will mehr die spö, gibt`s denn nichts mehr zum verteilen
Das kommt davon, wenn man Jahrzehnte lang, das eigene Volk verarscht, bei jeder Wahl wird versprochen und versprochen, die einzigen, die da was davon gehabt und profitiert haben, waren die Migranten, Asylwerber und die Partei selbst, die sichs schön gemütlich und hinterrücks alles gerichtet hat.
Was aus deren Mund kommt, egal ob Feymann oder sonst irgendwer von dieser Partei, ist nichts als heisse Luft.
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Re: OÖ Wahl
alfaturbo schrieb:Alles andere als das heutige Ergebnis von FPÖ und SPÖ wäre überraschend gewesen.
Was mich viel mehr wundert, dass es noch immer 10% Realitätsverweigerer gibt.
Die ÖVP konnte für mich genauso überraschend auch marginal dazugewinnen, aber was solls?
Wenn die Roten net bald vom hohen Ross der Ausgrenzung der FPÖ, unehrlichen Wischi-Waschi-Versprechungen und der Bevorzugung von Ausländern absteigen, werden sie sich Hand in Hand mit den Grünlingen verabschieden müssen von Parteienförderung und Regierungsträumen...
Gut so....das mitdenkende Volk hat euch eine Abfuhr erteilt, wie sie euch noch viel ärger gebührt hätte!
Die Wien - Wahl wird den Roten den Rest geben, den so wie sie die Wiener Bevölkerung im Stich gelassen haben, dürfen sie sich nicht wundern.
bella- Schreiberling
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Re: OÖ Wahl
alfaturbo schrieb:Alles andere als das heutige Ergebnis von FPÖ und SPÖ wäre überraschend gewesen.
Was mich viel mehr wundert, dass es noch immer 10% Realitätsverweigerer gibt.
Die ÖVP konnte für mich genauso überraschend auch marginal dazugewinnen, aber was solls?
Wenn die Roten net bald vom hohen Ross der Ausgrenzung der FPÖ, unehrlichen Wischi-Waschi-Versprechungen und der Bevorzugung von Ausländern absteigen, werden sie sich Hand in Hand mit den Grünlingen verabschieden müssen von Parteienförderung und Regierungsträumen...
Gut so....das mitdenkende Volk hat euch eine Abfuhr erteilt, wie sie euch noch viel ärger gebührt hätte!
das sind keine realitätsverweigerer sondern sektenmitglieder die den weiblichen gurus der grünen nachrennen
Re: OÖ Wahl
Eigentlich hat die FPÖ ihre Prozente aus dem Jahr 1997 nicht erreicht.
Im Jahr ´97 hatten die Freiheitlichen bei der OÖ-Landtagswahl (noch mit Oberhaupt Haider) satte 20,63 Prozent und 12 Mandate.
Im Jahr 2003 dann der Absacker (eh schon wissen) auf 8,4 Prozent.
Demnach hat die FPÖ mit ihren 15,29 Prozenten zwar massiv dazugewonnen, ihre historischen 20 Prozent-Wert aus vergangenen Tagen nicht erreichen können.
Recht viel mehr wird es wohl auch nicht mehr werden, die FPÖ hat ihr Wählerpotenzial erreicht.
Aber trotz allem ein ansehnliches Ergebnis für die F aber vor allem für Strache.
Im Jahr ´97 hatten die Freiheitlichen bei der OÖ-Landtagswahl (noch mit Oberhaupt Haider) satte 20,63 Prozent und 12 Mandate.
Im Jahr 2003 dann der Absacker (eh schon wissen) auf 8,4 Prozent.
Demnach hat die FPÖ mit ihren 15,29 Prozenten zwar massiv dazugewonnen, ihre historischen 20 Prozent-Wert aus vergangenen Tagen nicht erreichen können.
Recht viel mehr wird es wohl auch nicht mehr werden, die FPÖ hat ihr Wählerpotenzial erreicht.
Aber trotz allem ein ansehnliches Ergebnis für die F aber vor allem für Strache.
Re: OÖ Wahl
der gipfel nach dieser wahl ist, dass der unfähige haider nicht zurücktritt!!!!
aber wo sonst, als in der politik, bekommt so eine niete einen so gut dotierten job ( 30 sem. studiert u. das in informatik!)
mir ist es völlig wuascht ob die roten von der bildfläche verschwinden, oder zur kleinstpartei verkommen, im gegenteil, das gefällt mir.
die einzige gabe dieser bonzen ist, das geld anderer zu verprassen!
aber wo sonst, als in der politik, bekommt so eine niete einen so gut dotierten job ( 30 sem. studiert u. das in informatik!)
mir ist es völlig wuascht ob die roten von der bildfläche verschwinden, oder zur kleinstpartei verkommen, im gegenteil, das gefällt mir.
die einzige gabe dieser bonzen ist, das geld anderer zu verprassen!
imgi- Spammer
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Re: OÖ Wahl
bis zu 25% rechtslastige gibt`s in jedem land (aus medien u.tv))Chlodwig schrieb:
Recht viel mehr wird es wohl auch nicht mehr werden, die FPÖ hat ihr Wählerpotenzial erreicht.
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Re: OÖ Wahl
Aber tatsächlich nahezu ausgeschöpft wird dieses rechte Wählerpotential nur in Österreich.bushi schrieb:
bis zu 25% rechtslastige gibt`s in jedem land (aus medien u.tv))
Aber eigentlich ist das wählen der FPÖ ein sinnloses Unterfangen, denn da nur fünf Parteien im Land für den Wähler zur Verfügung stehen, werden sich Rot und Schwarz auf ewig an den Geldtrögen und auf dem Olymp der Macht einzementieren können, und die FPÖ wird ihr Programm niemals in eine Regierung bringen, aber vor allem niemals umsetzen können.
Tja, läuft recht blöd das Ganze hier.
Das Elend der Genossen
Die Sozialdemokratie befindet sich fest überall in Europa im Niedergang.
Ausgerechnet die Rechte profitiert von der Krise.
"Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch"
(bayr.Min.präs. F.J.Strauß)
-Kleine Zeitung v. 29.9.-
Ausgerechnet die Rechte profitiert von der Krise.
"Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch"
(bayr.Min.präs. F.J.Strauß)
-Kleine Zeitung v. 29.9.-
bushi- Spammer
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Re: OÖ Wahl
so lange es nur rechts und links in der politischen Landschaft gibt, wird es kaum Veränderungen geben und grenzüberschreitende Lösungen dürfen aus Prestigegründen auch nicht durchgeführt werden, obwohl es dem Land dienen würde
Schwedenbombe- Insider
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Re: OÖ Wahl
wäre es möglich daß es in der poitischen Landschaft auch eine andere Dimension gäbeSchwedenbombe schrieb:so lange es nur rechts und links in der politischen Landschaft gibt, wird es kaum Veränderungen geben
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Re: OÖ Wahl
ja sicher, es muss nicht alles auf Polarisieren und Klassenkampf ausgehen, sondern eine dem Volke entsprechende Politik erklärt werden.bushi schrieb:wäre es möglich daß es in der poitischen Landschaft auch eine andere Dimension gäbeSchwedenbombe schrieb:so lange es nur rechts und links in der politischen Landschaft gibt, wird es kaum Veränderungen geben
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