ministerin schmied / 1440 € schminkkosten
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Chrisi62
imgi
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ministerin schmied / 1440 € schminkkosten
ohne kommentar!
http://www.heute.at/news/politik/7.php
Make-up-Intrige gegen Ministerin
Mit 1440 € Steuergeld Kosmetikerin bezahlt – Schmied gerät in Defensive
z.V.g.
Politisch nicht überaus klug: Schmied zahlte mit 1440 € Steuergeld ihr Make-up. Die Rechnung wurde nun „Heute“ zugespielt. Am Höhepunkt des Lehrer-Streits…
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Die Rechnung zeigt: Diese Frau gönnt sich Stil. Zehn Airbrush-Make-ups um je 120 €. In nur 30 Tagen. Gesamt 1440 € inklusive Mehrwertsteuer. Prompt bezahlt laut „internem Buchungsbeleg“ des Unterrichtsministeriums (Belegnummer: 1000013089). Die Kundin: Claudia Schmied. „Ja, es stimmt: Die Frau Minister hat die Schminkkosten mit Steuergeld bezahlt“, bestätigt ihr Sprecher gegenüber „Heute“. Brisant: Die Rechnungen kommen aus Lehrerkreisen.
Der Kampf um die von Claudia Schmied begonnene und von der gesamten Bundesregierung befürwortete Schulreform wird offenbar noch viel härter: Sowohl eine Rechnung eines Wiener Airbrush-Make-up-Studios wie auch der „interne Buchungsbeleg“ aus dem Ministerium flatterten dazu als Beweis Montagmittag mit der Post in die „Heute“-Redaktion.
Zwei Seiten mit Brisanz. Zwei Seiten, die zeigen, dass eine Bundesministerin der Republik (Monatsgehalt 16.320 € brutto) sich sogar die Kosmetikerin mit Steuergeld bezahlen lässt. Und die auch zeigen, zu was ein politischer Gegner schon bei einer doch begrenzt dramatischen Thematik fähig ist.
Denn: Sowohl der Text des Begleitbriefes als auch die zeitliche Komponente legen den Verdacht doch nahe, dass die sachlichen Argumente von Claudia Schmied zur Arbeitszeit-Diskussion mit diesen Make-up-Vorwürfen pulverisiert werden sollen. Motto: „Von uns verlangt sie Mehrarbeit, selbst geht sie auf Steuerzahlers Kosten zur Kosmetikerin.“
„Stimmt: Diese Sache kommt jetzt sehr ungelegen“, versucht Minister-Sprecher Nikolaus Pelinka eine Schadensbegrenzung.
Claudia Schmied hätte sich ja nur vor „hochoffiziellen Anlässen“ oder vor „wichtigen Pressekonferenzen“ von diesem Profi schminken lassen. Die Ausgaben wären aus der Repräsentationspauschale gekommen. Und: „Auch die frühere ÖVP-Unterrichtsministerin hat das so gemacht.“
http://www.heute.at/news/politik/7.php
Make-up-Intrige gegen Ministerin
Mit 1440 € Steuergeld Kosmetikerin bezahlt – Schmied gerät in Defensive
z.V.g.
Politisch nicht überaus klug: Schmied zahlte mit 1440 € Steuergeld ihr Make-up. Die Rechnung wurde nun „Heute“ zugespielt. Am Höhepunkt des Lehrer-Streits…
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Die Rechnung zeigt: Diese Frau gönnt sich Stil. Zehn Airbrush-Make-ups um je 120 €. In nur 30 Tagen. Gesamt 1440 € inklusive Mehrwertsteuer. Prompt bezahlt laut „internem Buchungsbeleg“ des Unterrichtsministeriums (Belegnummer: 1000013089). Die Kundin: Claudia Schmied. „Ja, es stimmt: Die Frau Minister hat die Schminkkosten mit Steuergeld bezahlt“, bestätigt ihr Sprecher gegenüber „Heute“. Brisant: Die Rechnungen kommen aus Lehrerkreisen.
Der Kampf um die von Claudia Schmied begonnene und von der gesamten Bundesregierung befürwortete Schulreform wird offenbar noch viel härter: Sowohl eine Rechnung eines Wiener Airbrush-Make-up-Studios wie auch der „interne Buchungsbeleg“ aus dem Ministerium flatterten dazu als Beweis Montagmittag mit der Post in die „Heute“-Redaktion.
Zwei Seiten mit Brisanz. Zwei Seiten, die zeigen, dass eine Bundesministerin der Republik (Monatsgehalt 16.320 € brutto) sich sogar die Kosmetikerin mit Steuergeld bezahlen lässt. Und die auch zeigen, zu was ein politischer Gegner schon bei einer doch begrenzt dramatischen Thematik fähig ist.
Denn: Sowohl der Text des Begleitbriefes als auch die zeitliche Komponente legen den Verdacht doch nahe, dass die sachlichen Argumente von Claudia Schmied zur Arbeitszeit-Diskussion mit diesen Make-up-Vorwürfen pulverisiert werden sollen. Motto: „Von uns verlangt sie Mehrarbeit, selbst geht sie auf Steuerzahlers Kosten zur Kosmetikerin.“
„Stimmt: Diese Sache kommt jetzt sehr ungelegen“, versucht Minister-Sprecher Nikolaus Pelinka eine Schadensbegrenzung.
Claudia Schmied hätte sich ja nur vor „hochoffiziellen Anlässen“ oder vor „wichtigen Pressekonferenzen“ von diesem Profi schminken lassen. Die Ausgaben wären aus der Repräsentationspauschale gekommen. Und: „Auch die frühere ÖVP-Unterrichtsministerin hat das so gemacht.“
imgi- Spammer
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Re: ministerin schmied / 1440 € schminkkosten
Jetzt stell dir mal den armen Mann vor, der diese Frau ungeschminkt sieht.
Chrisi62- Schreiberling
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Re: ministerin schmied / 1440 € schminkkosten
na ja geholfen hats anscheinend nix das makeup wenn ich die ministerin anschaue
bushi- Spammer
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Re: ministerin schmied / 1440 € schminkkosten
die riess-passer hat die partei geschädigt aber nicht die republik
Re: ministerin schmied / 1440 € schminkkosten
Body-Painting-Veranstaltungen in Discos sin weitaus günstiger.
Und da werden Super-Haserln bemalt und keine überwuzelten Ministerinnen.
Und da werden Super-Haserln bemalt und keine überwuzelten Ministerinnen.
alfaturbo- Schreiberling
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Re: ministerin schmied / 1440 € schminkkosten
„Stimmt: Diese Sache kommt jetzt sehr ungelegen“, „Auch die frühere ÖVP-Unterrichtsministerin hat das so gemacht.“
wieder mal eine gute rötlings aussage, muß man sich auf der zunge zergehen lassen.ungelegen- weil es aufgeflogen ist.hätte die frau ovpministerin in die hose geschissen hätte es die jetzige auch gemacht. diese aussagen sind meiner meinung eine frachheit.tja wen es wenigstens geholfen hätte, aber so nur geld verschleudert.müssen wegen dem die lehrer jetzt unbezahlt um 2 stunden mehr arbeiten?
wieder mal eine gute rötlings aussage, muß man sich auf der zunge zergehen lassen.ungelegen- weil es aufgeflogen ist.hätte die frau ovpministerin in die hose geschissen hätte es die jetzige auch gemacht. diese aussagen sind meiner meinung eine frachheit.tja wen es wenigstens geholfen hätte, aber so nur geld verschleudert.müssen wegen dem die lehrer jetzt unbezahlt um 2 stunden mehr arbeiten?
Robert E. Lee- Insider
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