Sicherheitslücke im Browser
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Sicherheitslücke im Browser
Ein Computerschädling namens „Zero Day“ breitet sich angeblich explosionsartig im Internet aus. Schuld daran ist eine Sicherheitslücke in Microsofts Browser Internet Explorer.
Durch die Lücke können Hacker Schädlinge auf den Computer einschleusen – zum Beispiel Viren oder Trojaner, die Passwörter ausspähen.
Das Tückische daran: Es reicht aus, mit dem Internet Explorer eine infizierte Website aufzurufen, um sich die Schadsoftware einzufangen. Hacker haben die bösartigen Codes offenbar inzwischen auch auf scheinbar harmlosen und seriösen Websites eingebaut. Betroffen sind alle Versionen des Internet Explorers, andere Browser wie Firefox oder Opera hingegen nicht.
Wie „Chip Online“ meldet, dokumentieren Hacker-Foren genau, wie die Lücke ausgenutzt werden kann. Die Zahl der befallenen Websites habe dadurch deutlich zugenommen. Nach Informationen der „BBC“ und der IT-Sicherheitsfirma Trend Micro sollen bereits rund 10 000 Websites mit Schadprogrammen präpariert worden sein.
Microsoft wiegelt ab
Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor dem Leck. Microsoft konnte dieses bisher noch nicht schließen. Die Techniker arbeiten nach Angaben des Konzerns „rund um die Uhr“ an dem Problem.
Der Konzern wiegelt dennoch ab: Im Moment habe sich der Schädling nur auf chinesischen Rechnern ausgebreitet – zum Beispiel über den Besuch von Online-Spieleseiten.
Sprecher Thomas Baumgärtner sieht keinen Grund für die momentane Panik. „Wir können keine explosionsartige Ausbreitung beobachten“, sagte er. Nutzer von Microsofts Betriebssystem Windows Vista seien zudem durch mehrere Sicherheitsverfahren geschützt.
Wie man sich schützt Microsoft empfiehlt, im Betriebssystem Windows XP vorsorglich im Browser die Unterstützung von JavaScript zu deaktivieren.
Das BSI rät, die Sicherheitsstufe in dem Browser vorsorglich auf „hoch“ zu stellen.
Als beste Abwehr gegen die Schädlinge raten andere Sicherheitsexperten zur Nutzung alternativer Browser wie Mozilla Firefox, Safari oder Opera.
Der Schädling ist durch ein Versehen ins Netz gelangt. Eine chinesische Firma, die sich aus akademischen Gründen mit Computersicherheit beschäftigt, hatte ihn in Umlauf gebracht. Die Firma sei davon ausgegangen, dass Microsoft die Sicherheitslücke längst gestopft habe, erklärte der US-Softwarekonzern.
Durch die Lücke können Hacker Schädlinge auf den Computer einschleusen – zum Beispiel Viren oder Trojaner, die Passwörter ausspähen.
Das Tückische daran: Es reicht aus, mit dem Internet Explorer eine infizierte Website aufzurufen, um sich die Schadsoftware einzufangen. Hacker haben die bösartigen Codes offenbar inzwischen auch auf scheinbar harmlosen und seriösen Websites eingebaut. Betroffen sind alle Versionen des Internet Explorers, andere Browser wie Firefox oder Opera hingegen nicht.
Wie „Chip Online“ meldet, dokumentieren Hacker-Foren genau, wie die Lücke ausgenutzt werden kann. Die Zahl der befallenen Websites habe dadurch deutlich zugenommen. Nach Informationen der „BBC“ und der IT-Sicherheitsfirma Trend Micro sollen bereits rund 10 000 Websites mit Schadprogrammen präpariert worden sein.
Microsoft wiegelt ab
Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor dem Leck. Microsoft konnte dieses bisher noch nicht schließen. Die Techniker arbeiten nach Angaben des Konzerns „rund um die Uhr“ an dem Problem.
Der Konzern wiegelt dennoch ab: Im Moment habe sich der Schädling nur auf chinesischen Rechnern ausgebreitet – zum Beispiel über den Besuch von Online-Spieleseiten.
Sprecher Thomas Baumgärtner sieht keinen Grund für die momentane Panik. „Wir können keine explosionsartige Ausbreitung beobachten“, sagte er. Nutzer von Microsofts Betriebssystem Windows Vista seien zudem durch mehrere Sicherheitsverfahren geschützt.
Wie man sich schützt Microsoft empfiehlt, im Betriebssystem Windows XP vorsorglich im Browser die Unterstützung von JavaScript zu deaktivieren.
Das BSI rät, die Sicherheitsstufe in dem Browser vorsorglich auf „hoch“ zu stellen.
Als beste Abwehr gegen die Schädlinge raten andere Sicherheitsexperten zur Nutzung alternativer Browser wie Mozilla Firefox, Safari oder Opera.
Der Schädling ist durch ein Versehen ins Netz gelangt. Eine chinesische Firma, die sich aus akademischen Gründen mit Computersicherheit beschäftigt, hatte ihn in Umlauf gebracht. Die Firma sei davon ausgegangen, dass Microsoft die Sicherheitslücke längst gestopft habe, erklärte der US-Softwarekonzern.
Re: Sicherheitslücke im Browser
Ach; fuhrwerkt wirklich noch jemand mit dem IE herum????
Am meisten amüsiert mich bei dieser Meldung ja dieser Satz:"Der Schädling ist durch ein Versehen ins Netz gelangt."
Und so was passiert einer Firma, die mit Computersicherheit zu tun hat???? Von denen würd ich mir nicht mal den Rechner neu aufsetzen lassen.
Am meisten amüsiert mich bei dieser Meldung ja dieser Satz:"Der Schädling ist durch ein Versehen ins Netz gelangt."
Und so was passiert einer Firma, die mit Computersicherheit zu tun hat???? Von denen würd ich mir nicht mal den Rechner neu aufsetzen lassen.
Bengelchen8- VIP
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Re: Sicherheitslücke im Browser
Für meinen Geschmack die Besten: Safari und Firefox
Bengelchen8- VIP
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Re: Sicherheitslücke im Browser
na neo, probier nix!
Genialerkimi- Insider
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Re: Sicherheitslücke im Browser
Ich hab mir gerade Firefox 3.0.5 downgeloadet. Der Browser funktioniert sehr gut. Ladet doppelt so schnell wie Firefox 2, hat intelligente neue Futures und ist prima gegen Angriffe aus dem Web gesichert. Wenns so bleibt, bin ich sehr zufrieden.
Oddysseus- Insider
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Re: Sicherheitslücke im Browser
Genialerkimi schrieb:na neo, probier nix!
du hast kein verständnis für meinen talente
Re: Sicherheitslücke im Browser
Microsoft hat eine gefährliche Sicherheitslücke im Internet Explorer geschlossen. Der Patch, eine Software-Nachbesserung gegen eine sogenannte "Zero Day"-Schadsoftware, werde automatisch beim nächsten Start des Browsers installiert, sagte Microsoft-Sprecher Thomas Baumgärtner. In der Tat war das am Donnerstagmorgen beim Neustart des Internet Explorers zu beobachten.
spiegel online
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Re: Sicherheitslücke im Browser
jo,die grössten talente beweist du beim löschen von kimis kulturellen beiträgen.Neo schrieb:Genialerkimi schrieb:na neo, probier nix!
du hast kein verständnis für meinen talente
jetzt derf ma net amoi in dem forum do so richtig mit dem bushi streiten!
im wirtshaus streiten kommt nämlich mit der zeit a bissl teuer (und von da oidn kriag i dann a immer schimpfer).
Genialerkimi- Insider
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