Opec-Ölpreis bei 54 Dollar
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Opec-Ölpreis bei 54 Dollar
In der Nacht auf Freitag hat der US-Ölpreis vorübergehend die Marke von 60 Dollar unterschritten. Der Ölpreis der Opec erreichte sogar den Stand von 54 Dollar je Fass. Hintergrund des anhaltenden Preisverfalls ist die Sorge vor einer globalen Rezession.
Der US-Ölpreis ist in der Nacht auf Freitag zeitweise unter 60 Dollar gefallen. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) mit 61,12 Dollar wieder etwas mehr als 60 Dollar, nachdem er im asiatischen Handel bis auf 59,97 Dollar gefallen war.
In den vergangenen beiden Handelstagen war der US-Ölpreis wegen zunehmender Sorge über die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft deutlich gesunken.
Noch am Donnerstag kostete ein Fass der Sorte WTI zur Auslieferung im Dezember 64,76 US-Dollar (50,32 Euro). Das sind 54 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Am Mittwoch hatte der US-Ölpreis noch zeitweise über 70 Dollar notiert.
Auch die Nordseesorte Brent verbilligte sich am Mittwoch um 73 Cent und kostete zur Auslieferung im Dezember 61,14 Dollar.
Opec: Tiefster Stand seit Februar 2007
Besonders deutlich fiel der Preisverfall beim Öl des Förderkartells Opec aus. Das Opec-Rohöl verbilligte sich am Donnerstag um vier Dollar auf durchschnittlich 54,89 Dollar (42,98 Euro) je Fass. Damit erreicht der Ölpreis der Organisation Erdöl exportierender Länder den tiefsten Stand seit Februar 2007. Im Vergleich: Noch Mitte dieser Woche war ein Fass des Opec-Öls 58,94 Dollar wert
Der US-Ölpreis ist in der Nacht auf Freitag zeitweise unter 60 Dollar gefallen. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) mit 61,12 Dollar wieder etwas mehr als 60 Dollar, nachdem er im asiatischen Handel bis auf 59,97 Dollar gefallen war.
In den vergangenen beiden Handelstagen war der US-Ölpreis wegen zunehmender Sorge über die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft deutlich gesunken.
Noch am Donnerstag kostete ein Fass der Sorte WTI zur Auslieferung im Dezember 64,76 US-Dollar (50,32 Euro). Das sind 54 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Am Mittwoch hatte der US-Ölpreis noch zeitweise über 70 Dollar notiert.
Auch die Nordseesorte Brent verbilligte sich am Mittwoch um 73 Cent und kostete zur Auslieferung im Dezember 61,14 Dollar.
Opec: Tiefster Stand seit Februar 2007
Besonders deutlich fiel der Preisverfall beim Öl des Förderkartells Opec aus. Das Opec-Rohöl verbilligte sich am Donnerstag um vier Dollar auf durchschnittlich 54,89 Dollar (42,98 Euro) je Fass. Damit erreicht der Ölpreis der Organisation Erdöl exportierender Länder den tiefsten Stand seit Februar 2007. Im Vergleich: Noch Mitte dieser Woche war ein Fass des Opec-Öls 58,94 Dollar wert
Re: Opec-Ölpreis bei 54 Dollar
neo
es ist auch nicht damit zu rechnen das in zukunft die benzinpreise fallen, denn dank des fortschritts werden jetzt die fässer nicht mehr mit dem lkw von rotterdam nach österreich gekarrt, sondern getragen, von extra angestellten direktoren und das kostet natürlich
es ist auch nicht damit zu rechnen das in zukunft die benzinpreise fallen, denn dank des fortschritts werden jetzt die fässer nicht mehr mit dem lkw von rotterdam nach österreich gekarrt, sondern getragen, von extra angestellten direktoren und das kostet natürlich
strizzi- Moderateur
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Re: Opec-Ölpreis bei 54 Dollar
strizi da muß ich dir widersprechen die direktoren können doch ausser blöd reden und abzocken nichts, nichtmal einen bleistift heben geschweige den ein fass.
Robert E. Lee- Insider
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Re: Opec-Ölpreis bei 54 Dollar
Robert E. Lee
ich habe auch nur gemeint das die direktoren billigfassschlepper anstellen und sich für die geniale idee die gehälter erhöhen, denn wenn man im schweisse seines angesichts die schlepper beobachten muss ist bei so einer plagerei ein obolus fällig und gerechtfertigt
ich habe auch nur gemeint das die direktoren billigfassschlepper anstellen und sich für die geniale idee die gehälter erhöhen, denn wenn man im schweisse seines angesichts die schlepper beobachten muss ist bei so einer plagerei ein obolus fällig und gerechtfertigt
strizzi- Moderateur
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