Mord in Grazer Nervenklinik
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Mord in Grazer Nervenklinik
Mord in Grazer Nervenklinik
Ein 48-jähriger Pflegling ist Dienstagabend in der Landesnervenklinik Sigmund Freud ermordet worden. Wie die gerichtlich angeordnete Obduktion am Mittwoch bestätigte, war der Patient an einer kleinen Dose Leberaufstrich und einer halben Semmel, die ihm in den Rachen geschoben worden waren, erstickt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Graz.- Inzwischen ist auch Kritik am Umstand aufgekommen, dass das Opfer trotz Fixierung offenbar über einen längeren Zeitraum vom Pflegepersonal unbeaufsichtigt war.
Wie die Polizei mitteilte, war einem Pflegehelfer Dienstagabend kurz nach 20.00 Uhr ein am Bett fixierter Patient aufgefallen, der nach Luft rang. Aus seinem Mund ragte eine halbe Semmel. Der Angestellte entfernte er die Semmel und verständigte ein Rettungsteam des Krankenhauses. Der Stationsarzt leitete sofort die erforderlichen Hilfsmaßnahmen ein. Dabei wurde auch eine kleine Dose mit Leberaufstrich im Rachenraum des 48-Jährigen entdeckt und entfernt.
Die Stationsärzte und der inzwischen eingetroffene Notarzt führten Reanimationsversuche durch, die aber fehlschlugen. Gegen 20.30 Uhr wurde der Tod Mannes festgestellt. Da der Kranke an Händen und Beinen ans Bett gebunden war, ist klar, dass es sich um Fremdverschulden handeln musste.
Das 48-jährige Opfer war seit Kindheit nach einer Gehirnhautentzündung ein Pflegefall. Er hatte sich seit 14 Tagen zur Behandlung an der Klinik befunden. Laut Betriebsdirektor Bernhard Haas war der Patient aufgrund akuter Selbstgefährdung ruhig gestellt worden. Dies sei mittels einer so genanten Fünf-Punkt-Fixierung ans Bett erfolgt.
(APA)
Ein 48-jähriger Pflegling ist Dienstagabend in der Landesnervenklinik Sigmund Freud ermordet worden. Wie die gerichtlich angeordnete Obduktion am Mittwoch bestätigte, war der Patient an einer kleinen Dose Leberaufstrich und einer halben Semmel, die ihm in den Rachen geschoben worden waren, erstickt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Graz.- Inzwischen ist auch Kritik am Umstand aufgekommen, dass das Opfer trotz Fixierung offenbar über einen längeren Zeitraum vom Pflegepersonal unbeaufsichtigt war.
Wie die Polizei mitteilte, war einem Pflegehelfer Dienstagabend kurz nach 20.00 Uhr ein am Bett fixierter Patient aufgefallen, der nach Luft rang. Aus seinem Mund ragte eine halbe Semmel. Der Angestellte entfernte er die Semmel und verständigte ein Rettungsteam des Krankenhauses. Der Stationsarzt leitete sofort die erforderlichen Hilfsmaßnahmen ein. Dabei wurde auch eine kleine Dose mit Leberaufstrich im Rachenraum des 48-Jährigen entdeckt und entfernt.
Die Stationsärzte und der inzwischen eingetroffene Notarzt führten Reanimationsversuche durch, die aber fehlschlugen. Gegen 20.30 Uhr wurde der Tod Mannes festgestellt. Da der Kranke an Händen und Beinen ans Bett gebunden war, ist klar, dass es sich um Fremdverschulden handeln musste.
Das 48-jährige Opfer war seit Kindheit nach einer Gehirnhautentzündung ein Pflegefall. Er hatte sich seit 14 Tagen zur Behandlung an der Klinik befunden. Laut Betriebsdirektor Bernhard Haas war der Patient aufgrund akuter Selbstgefährdung ruhig gestellt worden. Dies sei mittels einer so genanten Fünf-Punkt-Fixierung ans Bett erfolgt.
(APA)
tigerauge- Schreiberling
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Re: Mord in Grazer Nervenklinik
da hat einer das füttern falsch verstanden
bushi- Spammer
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Re: Mord in Grazer Nervenklinik
Hoffentlich erwischen sie diese Pflegesau und er/sie bekommt eine hohe Gefängnisstrafe verpasst. Außer es gibt wieder vertrottelte Richter, die das ganze als "Unfall" abstufen.
Ich hab auch schon oft im Pflegeheim meiner Mutter erlebt, wie menschenverachtend das Personal mit Pfleglingen umgeht und schon mehrere Beschwerden beim Ombudsmann eingereicht.
Ich hab auch schon oft im Pflegeheim meiner Mutter erlebt, wie menschenverachtend das Personal mit Pfleglingen umgeht und schon mehrere Beschwerden beim Ombudsmann eingereicht.
Oddysseus- Insider
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Re: Mord in Grazer Nervenklinik
Wenns an Pflegefall los werden wollts, dann gebts den in a Heim! Siehe Lainz!
Gast- Gast
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