Demutskultur
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Demutskultur
Es ist beschämend, wie Europa zu einer Demutskultur verkommen ist. Wir sabbern und kriechen im Staub vor den Muslimen.
Man darf nicht mehr alles sagen und schreiben was man denkt, die Meinungsfreiheit wurde zu Grabe getragen.
Der Kunst wurde ein Riegel vorgeschoben, diese darf sich nur mehr über das Christentum lächerlich machen.
Der Durchbruch zur kulturellen Selbstreinigung im Alltag hält ebenfalls bereits Einzug: Nikolausfeiern in Kindergärten werden abgesagt, Stewardessen sollen ihre Kreuze von den Halsketten ablegen, islamkritische Kunstwerke werden aus Museen entfernt. Endlich werden wir sensibel.
Fußballklubs dürfen nur mehr Trikots überstreifen, auf denen nichts zu sehen ist das Ähnlichkeiten mit Kreuzen aufweist. Die Liste der Feigheit wäre beliebig lange fortzusetzen, das erspare ich mir aber da sowieso jeder versteht um was es in diesem Beitrag geht.
All das geschieht, um die mitlerweile vielen Millionen in Europa lebenden Muslime, deren Gefühle, ihre Ehre und ihren Stolz, ihre Religion und Kultur nicht zu verletzen.
Was für ein fulminanter Abgang der abendländischen Kulturen und des Abendlandes selbst. So einen selbstherbeigeführten Untergang durch die politischen Führungen Europas haben wir uns wahrlich nicht verdient.
Man ist ja schon bald gewillt, einen fürchterlichen Krieg sich herbeizuwünschen, um dieser Demutshaltung, ähnlich einem Schwanzeinziehenden Hund, ein Ende zu bereiten und anzufangen Europa wieder zu säubern von all dem kulturellen Dreck, der sich über die letzten Jahre angesammelt hat.
Man darf nicht mehr alles sagen und schreiben was man denkt, die Meinungsfreiheit wurde zu Grabe getragen.
Der Kunst wurde ein Riegel vorgeschoben, diese darf sich nur mehr über das Christentum lächerlich machen.
Der Durchbruch zur kulturellen Selbstreinigung im Alltag hält ebenfalls bereits Einzug: Nikolausfeiern in Kindergärten werden abgesagt, Stewardessen sollen ihre Kreuze von den Halsketten ablegen, islamkritische Kunstwerke werden aus Museen entfernt. Endlich werden wir sensibel.
Fußballklubs dürfen nur mehr Trikots überstreifen, auf denen nichts zu sehen ist das Ähnlichkeiten mit Kreuzen aufweist. Die Liste der Feigheit wäre beliebig lange fortzusetzen, das erspare ich mir aber da sowieso jeder versteht um was es in diesem Beitrag geht.
All das geschieht, um die mitlerweile vielen Millionen in Europa lebenden Muslime, deren Gefühle, ihre Ehre und ihren Stolz, ihre Religion und Kultur nicht zu verletzen.
Was für ein fulminanter Abgang der abendländischen Kulturen und des Abendlandes selbst. So einen selbstherbeigeführten Untergang durch die politischen Führungen Europas haben wir uns wahrlich nicht verdient.
Man ist ja schon bald gewillt, einen fürchterlichen Krieg sich herbeizuwünschen, um dieser Demutshaltung, ähnlich einem Schwanzeinziehenden Hund, ein Ende zu bereiten und anzufangen Europa wieder zu säubern von all dem kulturellen Dreck, der sich über die letzten Jahre angesammelt hat.
Gast- Gast
Das freie Wort:
Jetzt werden Straßen und Plätze in Österreich nach Muslimen benannt.
In Wien-Donaustadt gibt es jetzt den Muhammad-Asad-Platz.
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bushi- Spammer
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Re: Demutskultur
der anschließende dress code bezieht sich auf eine studienreise der polit. uni wien, in den iran.
für die teilnehmer an dieser reise ist es eine selbstverständlichkeit, sich im gastland anzupassen, warum ist das im umgekehrten sinn nicht möglich???
Dress Codes
Männer
• Anzüge, Hemden, Krawatten aber auch Freizeitkleidung (kurzärmliges Hemd) mitzunehmen.
• Keine kurzen Hosen!
• Für offizielle Treffen bei den staatlichen Behörden Anzug ohne Krawatte.
• Bei Treffen im UNO-Büro und österreichischen Stellen mit Krawatte.
Frauen
• Hijab (Kopf- und Köperbedeckung) gilt im Iran strikt sowohl für die Inländerinnen als auch
Ausländerinnen!
• Mitzunehmen ist daher Kopftuch und Mantel.
• Als Kopftuch können leichte, große Schals verwendet werden, die auch in Wien in verschiedenen
Farben erhältlich sind.
• Der Mantel muss über die Knie gehen und kann auch nur aus Leinen sein (also sehr dünn).
• Für den Besuch bei den staatlichen Einrichtungen sind dunkle Farben (schwarz, braun, dunkelblau)
angesagt. Ansonsten sind farbenfrohe Kopftücher bzw. Mäntel tragbar.
für die teilnehmer an dieser reise ist es eine selbstverständlichkeit, sich im gastland anzupassen, warum ist das im umgekehrten sinn nicht möglich???
Dress Codes
Männer
• Anzüge, Hemden, Krawatten aber auch Freizeitkleidung (kurzärmliges Hemd) mitzunehmen.
• Keine kurzen Hosen!
• Für offizielle Treffen bei den staatlichen Behörden Anzug ohne Krawatte.
• Bei Treffen im UNO-Büro und österreichischen Stellen mit Krawatte.
Frauen
• Hijab (Kopf- und Köperbedeckung) gilt im Iran strikt sowohl für die Inländerinnen als auch
Ausländerinnen!
• Mitzunehmen ist daher Kopftuch und Mantel.
• Als Kopftuch können leichte, große Schals verwendet werden, die auch in Wien in verschiedenen
Farben erhältlich sind.
• Der Mantel muss über die Knie gehen und kann auch nur aus Leinen sein (also sehr dünn).
• Für den Besuch bei den staatlichen Einrichtungen sind dunkle Farben (schwarz, braun, dunkelblau)
angesagt. Ansonsten sind farbenfrohe Kopftücher bzw. Mäntel tragbar.
imgi- Spammer
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unsere Jugend ist schon angepaßt
Badevorschrift für muslimische Männer: er muß vom Nabel bis zum Knie abgedeckt sein.
Unsere Jugend trägt sowieso freiwillig solche lange Badehosen.
Unsere Jugend trägt sowieso freiwillig solche lange Badehosen.
bushi- Spammer
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Re: Demutskultur
bushi schrieb:Badevorschrift für muslimische Männer: er muß vom Nabel bis zum Knie abgedeckt sein.
Unsere Jugend trägt sowieso freiwillig solche lange Badehosen.
und bei manchen erwachsenen währs auch gscheiter
Re: Demutskultur
dann gleich BurkaNeo schrieb:bushi schrieb:Badevorschrift für muslimische Männer: er muß vom Nabel bis zum Knie abgedeckt sein.
Unsere Jugend trägt sowieso freiwillig solche lange Badehosen.
und bei manchen erwachsenen währs auch gscheiter
bushi- Spammer
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Re: Demutskultur
Gestern waren wir beim kik, und was habe ich dort gesehen? Lange, schwarze Muselmanen Mäntel. Ich glaub ich spinn! Wo bin ich eigentlich? Ist das wirklich noch Österreich? Warum ziehen die bellenden und Konsorten denn nicht ganz einfach ein paar Kilometer weiter südöstlich? Und ihre Kulturbereichere sollens auch gleich mitnehmen.
Gast- Gast
Re: Demutskultur
Das musst du verstehen Patriotin, die Wirtschaft muss sich frühzeitig auf die noch Zuwanderer einstellen, denn das Geschäft mit Moslems, deren Zahl ja immer schneller zunimmt durch deren Gebärfreudigkeit, ist mittlerweile zu einem ernstzunehmenden und Geldbringenden Markt herangewachsen. Das kann man sich als Geschäftsman nicht entgehen lassen. Bals wird es in jedem Geschäft oder Discounter Umstellungen der angebotenen Produkte geben. Das geht natürlich äusserst langsam von Statten, ja fast unbemerkt, aber es wird geschehen.
Gast- Gast
Re: Demutskultur
KrematorienPatriotin schrieb:Gibt es eigentlich noch intakte Gaskammern?
bushi- Spammer
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