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So da wären sie die linken Weltverbesserer

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So da wären sie die linken Weltverbesserer Empty So da wären sie die linken Weltverbesserer

Beitrag von fidelio777 07.12.11 11:20

Nun sind wir schon so weit, dass die Linken sogar Gotteshäuser verbieten wollen.

Dann wählen die erst noch die teuerste Variante. Und da soll ja niemand mehr sagen, die Linken sind sparwütig.

Oder geht am Ende doch so einiges in deren eigene Geldbörse?

Wie weit soll das noch gehen?

Die Welt


Autor: Dankwart Guratzsch

Ein Gotteshaus? Oh Gott! Versteckt es!


Wie linke Fundamentalisten und bürokratische Zauderer den Wiederaufbau der Leipziger Paulinerkirche verhunzten


Wer wollte diesem Neubau nicht herzlich alles Gute wünschen! Endlich hat Leipzig seinen Augustusplatz wieder. Endlich die Universität ihr Hauptgebäude. Aber wenn am Freitag zum 602. Geburtstag der Alma Mater das neue Augusteum erstmals - wenn auch nur für einen Tag - zur Benutzung freigegeben wird, ist das Hauptstück, die Universitätskirche St. Pauli, noch immer ein Rohbau, die Form ihrer Vollendung umstritten. Der Grund: Die sächsische Regierung hat es nicht geschafft, den vergifteten Streit über das Bauwerk zu schlichten.

Stadträumlich und figürlich bilden Augusteum und Kirche eine Einheit. Und deshalb täuscht die Eröffnung des Hauptbaus mit Auditorium Maximum und Foyer über die tatsächliche Situation hinweg. Das äußerlich intakte Erscheinungsbild enthält an der wichtigsten Stelle eine Leerstelle, die nicht nur baulich, sondern auch konzeptionell, also politisch und geistig, nicht bewältigt ist. Um sich dies zu vergegenwärtigen, muss man sich die Bedeutung vor Augen halten, die diesem Nukleus zwischen Stadt und Universität zukommt. Sie reicht weit über Leipzig hinaus.

Das hängt zuallererst mit der sonderbaren Entstehungsgeschichte dieser Universität zusammen, die im 16. Jahrhundert ein Kloster bezogen hatte und bis heute auf dessen Grundstück residiert. Mit dicken, trutzigen Mauern bildete der Bau jahrhundertelang eine Außenkante der Stadt. Die Kirche war in dieser Zeit so etwas wie der Leuchtturm in die Globalität hinaus.

Die dialogische Spannung zwischen zivilem Leben und Fremdheit, zwischen Spiritualität und Wissenschaft, zwischen Metaphysik und rauer Wirklichkeit wird fassbar auf alten Stichen, auf denen der heutige Augustusplatz noch Vorfeld außerhalb der Stadtmauern war. Über die kahle Fläche preschen napoleonische Truppen. Reiter sinken blutend in den Staub. Wolken von Pulverdampf steigen in den Himmel. Die in Festungsmauern gehüllte Kirche der Universität steht wie ein Fels über dem Getümmel, ein Sinnzeichen, das die Stürme von Jahrhunderten überdauert hat.

Der Dualismus zwischen Glaube und Wissen, der wie kein anderes Thema im Bautenensemble dieser Universität symbolisiert war, hat im 19. Jahrhundert nach immer neuen Ausformungen verlangt. Erst war es kein Geringerer als Schinkel, der nach der Schleifung der Stadtmauern die Vorlage für eine - zugegeben trocken-akademische - Neugestaltung lieferte.

Nach ihm kam Arwed Roßbach, ein Vogtländer, der bei Schülern von Semper in Dresden studiert hatte, und machte aus dem Hauptbau ein Renaissanceschloss des Wissens. Die wehrhafte Giebelfront der Kirche verwandelte er in ein durchgeistigtes Werk von (neu-)gotisch-filigraner Raffinesse. So überstand die Gebäudegruppe - ausgebrannt zwar, aber äußerlich unbeschadet - zwei verheerende Kriege und zwei Truppeneinmärsche. Dann befand ein Sohn der Stadt, der es zum SED-Chef und Staatsratsvorsitzenden der DDR gebracht hatte: "Das Ding muss weg."

Es war "Leipzigs 68", denn genau am 30. Mai 1968 detonierten die Sprengladungen, die das instand gesetzte ehrwürdige Gotteshaus, in dem Luther gepredigt und Bach und Mendelssohn die Orgel gespielt hatten, in einen Trümmerhaufen verwandelten. Der Dialog von Religion und Wissenschaft war beendet. Der Schutt wurde eiligst an kaum noch auffindbaren Orten verscharrt. Trotzdem retteten Beherzte in letzter Minute 80 Prozent der Ausstattung. Bis heute lagern sie in Depots.

Mit seinem Entwurf für den Wiederaufbau hatte der holländische Architekt Erick van Egeraat fast so etwas wie die Quadratur des Kreises geliefert. Das neue Hauptgebäude der Universität "umarmt" gleichsam die Kirche, nimmt sie förmlich mit unter sein Dach. Die Kirche wiederum wird zum Mittelrisalit und Hauptgiebel des Neubaus - Glaube und Wissen scheinen geschwisterlich versöhnt. Diese bestrickende Geste ist es vermutlich gewesen, die auch die Kritiker einer allzu modernen, modischen Lösung beschwichtigt hat. Sie haben dem Projekt mit den zebrastreifenförmigen Fensterbändern verhalten applaudiert, obwohl sie damit ihre eigentliche Wunschvorstellung, den originalgetreuen Wiederaufbau der gotischen Kirche, aufgeben mussten.

Aber aus der versöhnlichen Lösung erwuchs neuer Streit, als der Architekt seine Pläne auf einseitiges Insistieren der Universitätsleitung hin änderte. Plötzlich sollte die Kirche keine Kirche mehr sein, weil, so hatten linke Fundamentalisten gewarnt, der Universität von dem Kirchengebäude eine "Zwangschristianisierung" drohe. Mit Entsetzen nahmen Theologen, Musiker und Mitglieder des Paulinervereins wahr, dass die Steinsäulen abgesägt, das Steingewölbe in Gips und Plaste ausgeführt und der Altarraum mit einer Plexiglaswand vom Hauptschiff abgetrennt werden sollten. Für den Wiedereinbau wichtiger Ausstattungsstücke wie der barocken Kanzel war damit kein Platz mehr.

Führende Theologen, darunter Sachsens Landesbischof Jochen Bohl, appellierten an die Universität, auf die Trennwand zu verzichten. Bohls Vorgänger Johannes Hempel schrieb an den sächsischen Ministerpräsidenten, es werde ein "halbsäkularer Mehrzweckbau, aber keine Kirche" errichtet. Damit werde der "bewusste böse Traditionsabbruch" eines Walter Ulbricht "in der heutigen demokratischen Gesellschaft bewusst und dauerhaft erneuert".

Fünf Professoren für Mathematik und Informatik beklagten: "Die Errichtung einer Trennwand, ganz gleich aus welchem Material und ganz gleich wie beweglich, stellt eine Bestätigung und Erneuerung des Bruches mit einer 560-jährigen Tradition dar, einer Tradition, zu der nur wenige Universitäten Vergleichbares vorweisen können." Die deutlichsten Worte fand Friedrich Schorlemmer, evangelischer Theologe in Wittenberg: "Sollte hier Ulbricht noch einmal siegen? Wir Ostdeutsche haben genug von Absperrwänden."

Der Bau stagnierte und ruht bis heute. Aber keines der Argumente wurde gehört. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich versteckte sich hinter dem Maschinenbauprofessor und (seit 2008) Finanzminister Georg Unland und der hinter der Ausflucht, der Auftrag für die Plexiglaswand sei "schon vergeben". Die Sache entbehrt nicht einer hintersinnigen Pointe. Wird doch derselbe Minister am Ende dafür auch fachlich geradestehen müssen. Schon jetzt sickert durch, dass mit der Trennwandlösung nicht nur eine widersinnige, sondern auch die teuerste Variante gewählt wurde - kein gutes Omen für die Bewertung durch den Landesrechnungshof.

Quelle: http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article13746536/Ein-Gotteshaus-Oh-Gott-Versteckt-es.html

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So da wären sie die linken Weltverbesserer Empty Re: So da wären sie die linken Weltverbesserer

Beitrag von Gast 07.12.11 13:23

fidelio777 schrieb:Nun sind wir schon so weit, dass die Linken sogar Gotteshäuser verbieten wollen.
Göh, da schaust! Shocked
... So überstand die Gebäudegruppe - ausgebrannt zwar, aber äußerlich unbeschadet - zwei verheerende Kriege und zwei Truppeneinmärsche.
Was kein Krieg und HASS hinkriegte...
..Dann befand ein Sohn der Stadt, der es zum SED-Chef und Staatsratsvorsitzenden der DDR gebracht hatte: "Das Ding muss weg."
Es war "Leipzigs 68", denn genau am 30. Mai 1968 detonierten die Sprengladungen,..
..Packen durchgeknallte LINKE voller HASS bzw. blutrünstige Kommunisten doch LOCKER! teufel 121

Nur, um dann klar zu machen, daß deren Nachfolger ja noch gestörter und hasserfüllter (!) sind, aber sich verharmlosend "LINKE" nennen..
...Plötzlich sollte die Kirche keine Kirche mehr sein, weil, so hatten linke Fundamentalisten gewarnt, der Universität von dem Kirchengebäude eine "Zwangschristianisierung" drohe. ..
*schüttelt nur noch ausgiebig den Kopf*

Da fehlen einem einfach die Worte, bei soviel HASS und offensichtlicher Geisteskrankheit "oben" bei den LINKEN. 107

Daher:
Lasst Quellen-Links sprechen 98:
http://www.forum-politik.at/t3522-gutmenschen-xxxxxxxxxxxx

http://www.forum-politik.at/t3332-antifa-wien-kommunisten-voller-has-auf-recht-ordnung-religion

Besonders letzterer Thread sollte "alles klar" machen.

Die ärgste LINKEN, die so richtig irre und gestört sind, haben auch was gegen Religion.
Natürlich die EIGENE.
Was denn auch sonst, sind sie ja so SELBSThasszerfressen... lol!


*Nachrichten aus dem LINKEN Irrenhaus*
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Beitrag von fidelio777 07.12.11 13:51

Würde man solches nicht lesen sondern nur hören, man würde es nicht für möglich halten.

Der Hass von Menschen kennt keine Grenzen mehr. Was als nächstes kommen mag, daran mag ich gar nicht denken.

Die Welt ist voller böser Menschen die nichts anderes wollen als die Welt zu beherrschen nach ihrem Willen und ihren Gesetzen.
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Beitrag von Gast 07.12.11 14:28

Ich würds so sagen:

"Mit LINKEN Ratten ist kein Staat zu machen"

"LINKE Dilettanten können nichts anderes, als zu zerstören - völlig egal, wo sie auftauchen."


Besonders Letzteres wird regelmäßig in den Nachrichten bewiesen.
Die LINKE Internationale zerstört gerade die EU samt Euro und was in Österreich und Deutschland an Grauen von den Schulen aufwärts abgeht, das füllt nicht nur unser Forum...


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Beitrag von fidelio777 07.12.11 15:01

In der Tat da kann ich dir nur beipflichten.

Wir werden nur so vom Grauen umzingelt.
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Beitrag von bushi 07.12.11 16:53

politikjoker schrieb:
"Mit LINKEN Ratten ist kein Staat zu machen"
"LINKE Dilettanten können nichts anderes, als zu zerstören - völlig egal, wo sie auftauchen."
Politik Joker
die Friedensengeln So da wären sie die linken Weltverbesserer 277928 als Zerstörer hinstellen So da wären sie die linken Weltverbesserer 819675 und das in der Adventzeit 113
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Beitrag von fidelio777 08.12.11 9:04

Wurde da jemand ernsthaft verletzt?

Ich denke nicht. Es ist leider so wie es ist. Die Zerstörungswut ist in vollem Gange.
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Beitrag von Gast 11.12.11 6:12

bushi schrieb:die Friedensengeln So da wären sie die linken Weltverbesserer 277928 als Zerstörer hinstellen So da wären sie die linken Weltverbesserer 819675 und das in der Adventzeit 113
Deine Falschheit und Identität als Forentroll is jetzt bekannt.
http://www.forum-politik.at/t4476-schlus-mit-den-linken-propaganda-super-lugen-jorg-haider-selbstmord-undenkbar#110759

Du brauchst das nicht permanent und immer wieder betonen... teufel

Ansonsten zum Thema eine kleine Übersicht in diesem Thread:
http://www.forum-politik.at/t4632-gruenen-bzw-linke-antifa-als-radikale-wirken-wie-young-nazis

Die LINKEN sind seit über 70 Jahren keine Friedensengeln.
Liest man nämlich in der Quelle weiter, entdeckt man, daß schon damals auch (!) die LINKEN Terroristen waren und Bomben schmissen.
..(von linkem Bombenterror in größerem Maßstab wird erst nach dem 12. Februar 1934 berichtet)
Heute sinds statistisch sogar NUR mehr die LINKEN.
Hier noch ein Nachschlag:
http://www.forum-politik.at/t4557-die-naf-und-nicht-die-raf#110353

Bushi, du lügst, wenn den Mund auf machst bzw. in die Tasten haust!
Wenns nicht so traurig wär, wärs echt lustig, daß PERMANET damit auffliegst!


*mitleidiges Kopfgeschüttel*
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