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Nach Oslo Norwegen Bombenterror gegen Linke - folgt bald Dänemark ?

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Beitrag von Gast 26.07.11 2:58

Jetzt mal nur eine schnelle Nachrichtensammlung als Überblick ohne Kommentare.
Norwegen is bei mir ein blinder Fleck und in Dänemark könnts gleich weiter gehen...
Dänemark: "Ausländer sind eine Last"

Bis vor kurzem hatten die Dänen den Ruf, sympathische und liberale Menschen zu sein, die gute Butter machen. Zumindest in der islamischen Welt hat sich das seit dem Karikaturenstreit geändert. Wie ist es um die dänische Liberalität tatsächlich bestellt?
Es ist noch nicht so lange her, da war die Welt in Dänemark noch in Ordnung. Die Dänen galten gemeinhin als nettes, gemütliches Völkchen mit großem Herz für alle. Ein liberales Einwandererland mit hohem Kuschelfaktor.

Seitdem die Muslime in aller Welt gegen die Mohammed-Karikaturen protestieren, hat dieses Image Risse bekommen. Die Gläubigen im Königreich klagen nicht nur über Gotteslästerung, sondern auch über Diskriminierung. Wie sieht es für die Ausländer im Königreich aus?
"Ausländer sind eine Last"

In ganz Europa haben die Dänen die härteste Ausländer- und Asylpolitik. Ihre Regierung macht keinen Hehl daraus, dass sie die Zahl der nach Dänemark kommenden Flüchtlinge begrenzen und höhere Anforderungen an die Selbstversorgung stellen will. Ausgerechnet der ehemalige Minister für Flüchtlinge, Einwanderung und Integration Bertel Haarder brachte diese Haltung auf den Punkt: "Die Ausländer sind heute eine Last für die Gesellschaft. Sie kosten mehr, als sie einbringen. Das muss sich ändern".
Ausländer sollen das Leben nicht genießen

Dänemark wehrt allerdings nicht jeden einwanderungswilligen Ausländer ab. Mit der "Green Card" sollen fähige Köpfe aus dem Ausland ins Land geholt, um den eigenen Wohlstand zu stärken. Willkommen sind vor allem christliche, weiße Singles mit Computerkenntnissen. So macht Integration Spaß.

Für alle, die diese Kriterien nicht erfüllen, sieht es düster aus. Die Sozialhilfe für Flüchtlinge und Einwanderer wurde drastisch gekürzt. Erst nach siebenjährigem Aufenthalt im Lande haben sie Anspruch auf den vollen Satz. Arbeitsminister Claus Hjort Frederiksen steht dazu: "Nach Dänemark kommende Ausländer sollen von Anfang an wissen, dass von ihnen erwartet wird, Arbeit zu finden. Dies ist nicht das Land, wo Milch und Honig fließen, wo man einfach unter Palmen liegen und das Leben genießen kann." Die Zahlen der anerkannten Asylbewerber spiegeln diese harte Politik wider. Erhielten 2001 noch 6243 Flüchtlinge Asyl, waren es 2004 nur noch 1592. Die Asylbewerber, die das zweifelhafte Glück haben, dänischen Boden zu betreten, werden zum Teil in Containersiedlungen untergebracht, die abseits der Städte liegen. Um Unruhen zu vermeiden, verkehren oft keine Busse. Eine gefährlich gärende Masse gluckert vor sich hin - bis jetzt.
Dänische Arbeitnehmer arbeitslos

In den Städten wird es laut. Die jungen Ausländer brüllen sich ihren Frust, ihre verzweifelte Wut mit "Allah ist groß"-Rufen von der Seele. Von Integration keine Spur. Meistens ergeht es ihnen wie Ausländern fast überall in Europa. Schon beim Lesen ihres Vornamens werfen Personalchefs ihre Bewerbung in den Papierkorb. Der Streit um die Karikaturen war nur der Tropfen, der das brodelnde Fass zum Überlaufen brachte.

Auch außerhalb der Grenzen tobt der Hass gegen Dänemark. Die konzertierte Boykott-Aktion der islamischen Länder gegen dänische Produkte lässt die Wirtschaft schmerzhaft zusammen zucken. Als erste zu spüren bekamen das rund 800 Beschäftigten der Arla-Molkerei in Riad. Sie sind vorerst entlassen. Dabei haben erging es ihnen immer noch besser als ihren 180 Kollegen im fernen dänischen Städtchen Bislev, die ihren Job mangels arabischer Abnehmer für Feta und Schmelzkäse gleich dauerhaft verloren.

Die politische Reaktion auf den Boykott zeugte nicht gerade von diplomatischem Geschick: Per sms wurden Dänen aufgefordert, die Läden und Kioske dänischer Muslime zu meiden. Bekannte Mitinitiatorin dieser Aktion war Louise Frevert, Bürgermeisterkandidatin der rechtspopulistischen Dänischen Volkspartei in Kopenhagen. Sie ist bekannt für bizarre Vorschläge. Wenn es nach ihr ginge, würden kriminelle Einwanderer in russische Gefängnisse deportiert. Das sei billiger.
Ruf los, sympathische Menschen zu sein, die gute Butter machen

Der dänischen Wirtschaft, insbesondere den entlassenen Arbeitern, hilft diese populistische Kampagne wenig. Der Dänischen Industrieverband fürchtet die langfristigen Wirkungen des Boykotts. Der frühere Chef des Dänischen Kulturinstituts in Damaskus, Jørgen Nielsen, fasst diese zusammen: "Wir Dänen sind jetzt unseren Ruf los, umgängliche, sympathische Leute zu sein, die gute Butter machen können." Dieses Image war bisher überall auf der Welt eine gute Geschäftsgrundlage. Jetzt beginnt dieses Image auch bei Kaufleuten aus Dänemark zu bröckeln.

Vertreter der Unternehmen wandten sich in einem offenen Brief an "Jyllands-Posten". Sie warfen dem Blatt vor, verantwortungslos gehandelt zu haben, als sie die Mohammed-Karikaturen veröffentlichten. Die Geschäftsleute verlangten eine öffentliche Entschuldigung gegenüber den Muslimen. Die Islamisten triumphierten postwendend im Internetmagazin 'Islamonline': "Der massive Boykott dänischer Waren in der Golfregion und die Reaktion des Dänischen Industrieverbandes zeigen, dass wirtschaftlicher Druck funktioniert, wo andere Mittel versagen."
Quelle


Zuletzt von politikjoker am 26.07.11 21:39 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Nach Oslo Norwegen Bombenterror gegen Linke - folgt bald Dänemark ? Empty Re: Nach Oslo Norwegen Bombenterror gegen Linke - folgt bald Dänemark ?

Beitrag von Gast 26.07.11 3:01

Dänische Einwanderungspolitik
Wie viel kostet ein Ausländer?
Extrem strenge Gesetze haben die Zahl der Einwanderer in Dänemark in den vergangenen Jahren nach unten gedrückt - nun haben Ministerien ausgerechnet, wie viele Milliarden der Staat dadurch gespart hat. Regierung und Rechtspopulisten jubeln und wollen den Zuzug noch stärker reglementieren.
Berlin - Die dänische Regierung hat sich von humanitären Ideen bei ihrer Einwandererpolitik offenbar endgültig verabschiedet und will künftig noch stärker wirtschaftliche Erwägungen in den Mittelpunkt stellen: "Ich habe keine Skrupel, das Land noch wirksamer vor denen dichtzumachen, die man verdächtigen könnte, Dänemark zur Last zu fallen", kündigte der rechtsliberale Integrationsminister Søren Pind in der Zeitung "Jyllands-Posten" an.

Hintergrund der Äußerung: Ein Ministerienbericht - initiiert von der rechtspopulistischen Dänischen Volkspartei - kommt zu dem Schluss, dass der Staat in den vergangenen zehn Jahren durch verschärfte Zuwanderungsgesetze umgerechnet 6,7 Milliarden Euro eingespart hat, die er sonst für Sozialleistungen oder Wohnungen ausgegeben hätte. Nach der Rechnung kosten Migranten aus nichtwestlichen Ländern, die es nach Dänemark geschafft haben, jährlich umgerechnet 2,3 Milliarden Euro, während Einwanderer aus dem Westen 295 Millionen Euro pro Jahr in die Staatskasse spülen. Die Rechtspopulisten jubeln: "Nun haben wir es schwarz auf weiß, dass sich Verschärfungen auszahlen." Die Dänische Volkspartei will das Ergebnis der Rechnung in Zukunftsverhandlungen über die dänische Wirtschaft nutzen.

Groß ist die Empörung dagegen bei der sozialliberalen Oppositionspartei Radikale Venstre, die Initiative sei "unwürdig" und "diskriminierend". Die Zeitung "Politiken" titelt in ihrer Online-Ausgabe: Minister Pind und die Rechtspopulisten wollten "teure Ausländer aussortieren".

Überraschend kommt die Ankündigung allerdings nicht - die rechtspopulistische Volkspartei, die der rechtsliberal-konservativen Regierungskoalition von Premier Lars Løkke Rasmussen im Parlament seit Jahren als Mehrheitsbeschafferin dient, hat ihr Ziel in der Vergangenheit unmissverständlich klargemacht: einen vollkommenen Stopp der Einwanderung aus nichtwestlichen Ländern. "Ein Somalier, der nichts kann - das geht einfach nicht", so Rechtspopulisten-Chefin Pia Kjærsgaard. Und auch der rechtsliberale Premier Rasmussen erklärte: Wer Dänemark nur zur Last falle, sei nicht willkommen.

Zwar hat das kleine skandinavische Land schon jetzt das schärfste Ausländer- und Asylrecht Europas. Ausländische Paare dürfen etwa nur heiraten, wenn beide Partner mindestens 24 Jahre alt sind. Binnen neun Jahren sank dadurch die Zahl der Asylbewerber sowie nachziehenden Verwandten um mehr als zwei Drittel.

Aber in diesem Herbst wird gewählt in Dänemark. Da wollen sich die Regierungsparteien offenbar mit noch härteren Forderungen in Stellung bringen - getrieben von der ausländerfeindlichen Rhetorik der Rechtspopulisten. In Umfragen sind die Zustimmungswerte für die bürgerliche Allianz zuletzt gesunken. Und inzwischen haben auch die oppositionellen Sozialdemokraten versprochen, die strengen Einwanderergesetze im Falle eines Wahlsieges nicht anzutasten. Die Regierungsparteien müssen die Latte also noch höher legen: Das Thema garantiert Aufmerksamkeit - knapp zehn Prozent der 5,5 Millionen Einwohner sind Migranten. Bei den vergangenen Abstimmung war die "Ausländerfrage" in der politischen Debatte bestimmend.

Erst im November hatte die Regierung strengere Gesetze beschlossen und den Nachzug von Ehepartnern abermals erschwert. Aus dem Ausland darf künftig nur noch kommen, wer genug Bonuspunkte sammelt - etwa durch akademische Abschlüsse, Sprachnachweise. Außerdem müssen bei der Staatskasse umgerechnet 13.000 Euro hinterlegt werden. Sozial schwache Gegenden, in denen überproportional viele Einwanderer leben, sollen nach der sogenannten Ghetto-Strategie künftig aufgelöst werden. Migranten wird Wohnraum zugewiesen, dreijährige Kinder, die nicht gut genug Dänisch sprechen, sollen zum Kindergartenbesuch verpflichtet werden.

Die Rechtspopulisten forderten darüberhinaus ein Verbot von Satellitenschüsseln, damit die TV-Sender al-Dschasira und al-Arabija nicht mehr in dänischen Wohnzimmern empfangen werden können. Auch einen Dumpinglohn für Einwanderer regten Regierungspolitiker an. Migranten sollten von einem Mindestlohn ausgenommen werden. Damit wolle man Ausländern den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern, hieß es.

Eine Gruppe von Einwanderern kehrt Dänemark bereits freiwillig den Rücken. Immer mehr Somalier ziehen weg, vor allem nach England, meldet "Jyllandsposten" am Donnerstag - Grund seien Diskriminierungen.
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Beitrag von Gast 26.07.11 3:02

"Hört auf mit dem Gejammer": Dänemark hat Ausländer im Visier
Dänemarks Regierung schottet das Land immer stärker gegen Zuwanderer ab. Die rechtspopulistische DVP freut sich über die „schärfsten Regeln in Europa“. Regierungschef Rasmussen will spätestens in zwölf Monaten Wahlen mit diesem Thema gewinnen.

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Dänemark steht vor dem vierten Wahlkampf in Folge mit dem „Ausländerthema“ im Zentrum. Das ist spätestens zu Beginn der Woche mit der Verkündung neuer Zuzugsbeschränkungen für ausländische Ehepartner klar geworden. „Wir haben jetzt die schärfsten Regeln in Europa“, freute sich Peter Skaarup von der rechtspopulistischen DVP in Kopenhagen, nachdem seine Partei eine Ausweitung des bisher schon scharfen Zuzugsverbots für ausländische Ehepartner unter 24 Jahren durchsetzen konnte.

Auch Ministerpräsident Lars Lokke Rasmussen und seine rechtsliberale Partei „Venstre“ wollen bei den spätestens in einem Jahr fälligen Folketingswahlen mit diesem Thema punkten. Seinen „Ghettoplan“ zur Bekämpfung sozialer Probleme in Stadtteilen mit hoher Migranten-Quote bezeichnete Rasmussen bei einem Parteitreffen als „Appell“ an unangepasste, arbeitslose und kriminell gewordene Zuwanderer: „Zu euch jungen Leuten will ich sagen: Ihr werdet nicht verfolgt. Hört auf mit eurem Gejammer und seht euch selbst nicht als Opfer.“
Staatshaushalt gegen Ausländerrecht

Rasmussen ist mit seiner Minderheitsregierung im Parlament von den Stimmen der Rechtspopulisten abhängig. Wie fast immer seit 2002 verlangte und bekam die DVP auch dieses Jahr für ihre Zustimmung zum Staatshaushalt einen Teil der geforderten neuen Verschärfungen beim Ausländerrecht.

Vorausgegangen war die offizielle Einstufung von 29 Stadtteilen in mehreren dänischen Städten als „Ghetto“. Hier will die Regierung unter anderem mit gesonderten Zuzugsbeschränkungen, verstärktem Polizeieinsatz, Schnell-Justiz für „Problemfamilien“ und notfalls dem Zwangsabriss von Wohnblocks für Ordnung und neue soziale Dynamik sorgen. Rasmussens Partner von der DVP trugen zum „Ghettoplan“ die Forderung bei, hier den Empfang arabischer TV-Sender zu verbieten.

Rasmussens Parteikollegen Eyvind Vesselbo veranlassten derlei Initiativen, die seit dem Antritt der Venstre-Koalition mit den Konservativen regelmäßig lanciert wurden, zu dem Kommentar: „Ich empfinde es als schlimm, dass Ausländer in Dänemark jeden Morgen aufwachen, um zu hören, dass sie ein Problem sind.“
Ausländerpolitik prägt Wahlkämpfe
Trotz der im europäischen Vergleich niedrigen Migrantenquote von sieben Prozent hat das Ausländerthema in Dänemark die letzten drei Wahlkämpfe geprägt. Dreimal siegten die bürgerlichen Parteien souverän und mit den Rechtspopulisten als treibender Kraft, nachdem sie immer schärfere Zuzugsbeschränkungen versprochen hatten. Sie haben diese Versprechen eingelöst. 13 Prozent der Wähler stimmten zuletzt 2007 für die DVP, bei der ein Abgeordneter schon mal muslimischen Vätern pauschal attestiert hatte, sie würden ihre Töchter entweder selbst umbringen oder deren Onkeln zur Vergewaltigung überlassen.

Auch für die Zusammenarbeit mit den Regierungsparteien hatte diese Äußerung des Pastoren Jesper Langballe keine Konsequenz. Die Zustimmung unter den 5,5 Millionen dänischen Bürgern zu der von Rasmussen als „hart, fair und vernünftig angepriesenen Ausländerpolitik“ ist so stabil, dass Sozialdemokraten sowie die Volkssozialisten im Kern nichts daran ändern wollen.
Zuwanderungsthema ist Trumpf

Die Wahrscheinlichkeit für einen Regierungswechsel im Kopenhagener Schloss Christiansborg ist infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise kräftig gestiegen. Die Umfragewerte für Rasmussens verschlissen wirkende Regierung sind rapide gefallen, seit die Arbeitslosigkeit steigt und die Staatskasse sich als leer erwiesen hat. Da bleibt das Thema Zuwanderung als Wahlkampftrumpf.
http://www.n-tv.de/politik/Daenemark-hat-Auslaender-im-Visier-article1884846.html

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Beitrag von Gast 26.07.11 3:04

Schöne neue Welt… Ausländer-Aufstand in Dänemark (21.02.08)
Kopenhagen/ Dänemark: Seit mehr als einer Woche dauern die nächtlichen Krawalle in Kopenhagen an. „Seit Beginn der Ausschreitungen am 10. Februar gingen rund 600 Mülleimer, Autos und Schulen in Flammen auf, vor allem in von Einwanderern bewohnten Vierteln.“ berichtet die BASLER ZEITUNG.
In der Nacht wurden nach Polizeiangaben erneut 21 Brände gelegt. Die Randalierer sind hauptsächlich Jugendliche mit -da haben wir wieder das schöne Wort- „Migrationshintergrund“ und, obwohl die Ausschreitungen mit der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen begannen, behaupten die Medien, dass die Gründe der Randale noch immer unklar seien. Die Polizei ist der Meinung, die Karikaturen seien nur ein Auslöser für eine seit längerem geplante Attacke „Dahinter stehe auch eine generelle Zuspitzung der Konflikte zwischen jugendlichen Zuwanderer-Gruppen und der Polizei, erklärte ein Behördensprecher. Aufgebrandet waren die Ausschreitungen nach dem erneuten Abdruck der höchst kontrovers diskutierten Karikaturen des Propheten Mohammed. Ein Polizeisprecher in Helsingör bezeichnete die nächtlichen Unruhen als „zweifellos geplant”, da sie „fast im Minutentakt” stattgefunden hätten.“

Nach Angaben der Jugendlichen sind die Ausschreitungen „eine Reaktion auf das Verhalten der Polizei.“ Die Sicherheitskräfte würden „brutal, rassistisch und völlig inakzeptabel beleidigend“ vorgehen. Ein entsprechender Brief wurde am Dienstag in der Zeitung „Politiken“ veröffentlicht. Die Unterzeichner nannten sich „Jungs aus dem inneren Nörrebro“, einem Stadtteil von Kopenhagen.
Quelle

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Beitrag von Gast 26.07.11 3:08

Dänemark droht Karikaturenstreit noch einmal

Ein dänischer Redakteur will die 2005 erschienenen Mohammed-Karikaturen nun in einem Buch veröffentlichen. Die Kopenhagener Regierung rechnet mit neuen Protesten.
Mit kritischen Karikaturen des Propheten Mohammed provozierte die dänische Tageszeitung Jyllands-Posten einst einen Aufschrei samt blutiger Proteste in der islamischen Welt. Fünf Jahre nach der Erstveröffentlichung droht nun ein neuer Konflikt: Der Feuilletonchef des Blattes, Flemming Rose, will die zwölf Zeichnungen dieser Tage noch einmal herausbringen, diesmal in einem Buch zu Fragen der Meinungsfreiheit. Aufgrund des Konfliktpotenzials rief die dänische Außenministerin Lene Espersen einen Tag vor der geplanten Neuveröffentlichung den außenpolitischen Parlamentsausschuss in Kopenhagen zu einer nichtöffentlichen Sitzung zusammen.
Die Zeitung Berlingske Tidende berichtete in ihrer Onlineausgabe, Hintergrund der Sitzung sei die Forderung von Botschaftern aus arabischen Ländern, Roses Buch zu verbieten. Der Journalist hatte 2005 die Veröffentlichung der Mohammed-Zeichnungen initiiert – trotz des im Islam geltenden Verbots, den Propheten abzubilden. Rose begründete den Schritt damit, dass Muslime sich daran gewöhnen müssten, wie andere auch im öffentlichen Raum "verhöhnt, verspottet und lächerlich gemacht zu werden".

Die Vorstellung seines Buches legte Rose nun auf den 5. Jahrestag der Erstveröffentlichung im Jyllands-Posten am 30. September 2005. Wegen der Karikaturen waren vier Monate später in zahlreichen islamischen Ländern Straßenproteste ausgebrochen, durch die mehr als 150 Menschen starben.
Anfang dieses Jahres entging zudem der Grafiker Kurt Westergaard in seinem Haus in Viby nur knapp einem Mordanschlag. Der früher beim Jyllands-Posten angestellte Karikaturist hatte eine der Zeichnungen zu verantworten, auf der Mohammed als finsterer Terrorist mit einer Bombe im Turban dargestellt ist. Westergaard hatte kürzlich den Medienpreis M100 erhalten, Bundeskanzlerin Angela Merkel hielt die Festrede.

Das Redaktionsgebäude der Zeitung war überdies schon mehrmals Ziel von Attentatsplänen. Erst am Dienstag gestand ein in Oslo wegen Terrorverdachts festgenommener Kurde aus dem Irak entsprechende Absichten. Mitte September wurde zudem in Kopenhagen ein in Belgien lebender Tschetschene festgenommen, der nach Überzeugung des Geheimdienstes PET eine Briefbombe an die Zeitung schicken wollte. Er verletzte sich, als sein Sprengstoff vorzeitig in einer Hoteltoilette detonierte.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-09/daenemark-karikaturenstreit

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Beitrag von Gast 26.07.11 3:10

Oh-oh - es wird rüde
Dänemark und der Islam: "Burka-Rapport" entfacht Debatte neu

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Ein mögliches Burka-Verbot, der Mordanschlag gegen den Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard und pauschale Vergewaltigungsvorwürfe gegen moslemische Väter: Die sonst als freundlich und entspannt geltenden Dänen streiten auch im neuen Jahr mit betonter Härte um ihren Umgang mit der islamischen Welt. Nach der Veröffentlichung eines monatelang unter Verschluss gehaltenen "Burka-Rapports" durch die Zeitung "B.T." wollen jetzt zwei Parteien aus dem Regierungslager neu für ein Verbot von Ganzkörperschleiern werben oder ihren Gebrauch wenigstens "so schwer wie möglich machen".

Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen und sein Kabinett seien "islamischen Fundamentalisten auf den Leim gegangen, denen wir doch das Handwerk legen wollen", erregte sich Martin Henriksen von der rechtspopulistischen DVP über Kernaussagen des Rapports. Das Wort dieser Partei hat als Mehrheitsbeschafferin für die Regierung besonderes Gewicht. Was Henriksen aufregte: Nach Aussagen befragter Islam-Experten, darunter auch Imame, gibt es dem Rapport zufolge in Dänemark mit seinen 5,5 Millionen Bürgern alles in allem 100 bis 200 Frauen, die entweder eine komplett bedeckende Burka oder einen mit Augenschlitz versehenen Niqab tragen.
Kritik an subjektiver Grundlage

"Lächerliches Herumraten" und "Basar-Rapport" lautete die Kritik nicht nur aus der DVP, sondern auch aus Forscherkreisen sowie von einem Imam über die sehr subjektive Grundlage für die niedrigen Schätzungen. Immerhin hatte Rasmussens Regierung mit dem Auftrag für den Rapport vor allem klären wollen, wie stark Burkas und Niqabs in Dänemark wirklich verbreitet sind.

Vorausgegangen war die Forderung von Rasmussens konservativem Koalitionspartner nach einem kompletten Burka-Verbot in der Öffentlichkeit, weil diese Kleidung mit "dänischen Werten" unvereinbar sei und den Frauen in aller Regel aufgezwungen werde. Brisant deshalb die Aussage im Rapport, dass zwischen einem Drittel und der Hälfte der Frauen mit Ganzkörperschleier zum Islam konvertierte Däninnen sein sollen, die sich ausdrücklich selbst dafür entschieden haben.
Pauschalattacken gegen männliche Muslime

All dies ließ Rasmussen monatelang unter Verschluss halten, wohl auch, weil das Justizministerium ein Burka-Verbot als verfassungswidrig eingestuft hat. Danach schlummerte das Thema ein Weilchen vor sich hin. Zu Neujahr aber brach ein Islamist aus Somalia in das Haus des Karikaturisten Westergaard ein und wollte den durch seine Zeichnung des Propheten Mohammed mit Bombe im Turban unfreiwillig berühmt gewordenen Mitarbeiter von "Jyllands-Posten" mit einer Axt ermorden.
n den Wochen vorher hatte auch ein Däne mit Pauschalattacken gegen den männlichen Teil der etwa 250.000 bis 300.000 moslemischen Zuwanderer in Dänemark für explosiven Zündstoff gesorgt. "Sie vergewaltigen ihre eigenen Kinder. Man hört das dauernd. Mädchen in moslemischen Familien werden von ihren Onkeln, Vettern oder Vätern vergewaltigt", sagte der Vorsitzende der dänischen "Gesellschaft für Meinungsfreiheit", Lars Hedegaard. DVP-Sprecher Søren Espersen meinte, Hedegaard habe eigentlich immer recht, wenn er etwas sage, "so wohl auch hier". Danach vergingen mehr als zwei Wochen, ehe sich Parteichefin Pia Kjærsgaard dann doch vorsichtig von diesen Äußerungen distanzierte.
http://www.n-tv.de/panorama/Burka-Rapport-entfacht-Debatte-neu-article684891.html

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Beitrag von Gast 26.07.11 3:11

Das unverblümte Ziel der dänischen Moslempartei: die Islamisierung Europas

(Kopenhagen) DAMP, Dansk Muslim Partim, so nennt sich die islamische Partei Dänemarks, die von einem schon bald islamischen Dänemark und einem islamischen Europa “träumt”. Sie erklärt unverblümt, daß die die Islamisierung Dänemarks und ganz Europas ihr Ziel ist, auf das sie ungebremst hinarbeite.

In offiziellen Statistiken werden 3-4 Prozent der dänischen Wohnbevölkerung als Moslems ausgewiesen. Die DAMP behauptet dagegen, daß bereits 700.000 Moslems in Dänemark leben würden. Das entspräche einem Bevölkerungsanteil von 13 Prozent. Dementsprechend hofft die DAMP auf eine starke islamische Vertretung im nächsten dänischen Parlament. Nach Angaben der islamischen Partei würden die Moslems bereits 2020 in Dänemark die Mehrheit stellen.

Die Partei setzt sich für den EU-Beitritt der Türkei ein, von dem sie sich eine deutliche Stärkung des Islams in Europa erwartet. Konkret hofft die DAMP auf eine weitere große Einwanderungswelle aus islamischen Staaten in die EU, wodurch die bereits günstige demographische Entwicklung noch verstärkt zugunsten der Islamisierung Europas beschleunigt würde.

Vorrangiges politisches Ziel der DAMP ist der Einzug von möglicht vielen moslemischen Abgeordneten in das Parlament „unabhängig von ihren Ideen, ihrem religiösen Credo oder ihren politischen Meinungen“. Sobald erst einmal jeder Dritte Abgeordnete Moslem sei, egal welcher Partei sie auch angehören, sei eine Regierungsbildung ohne moslemische Beteiligung undenkbar.

Die DAMP zeigt sich überzeugt, daß eine „schlechte Behandlung der Einwanderer in Zukunft Unruhen und schwere Probleme verursachen werde“. Einen Grund dafür sieht die DAMP gerade in der unzureichenden politischen und parlamentarischen Vertretung der Moslems. In einer Interneterklärung der Partei heiß es in bedrohlichem Ton gegenüber den Europäern abschließend: “Die Aufgeklärten bereiten sich vor und wissen, sie werden ihren Lebensabend nicht mehr auf diesem Kontinent verbringen.”
http://www.katholisches.info/2008/05/29/das-unverblumte-ziel-der-danischen-moslempartei-die-islamisierung-europas/

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Beitrag von Gast 26.07.11 3:13

*wow*
Grönländer in Dänemark werden wegen rassistischer Moslems umgesiedelt

Seit einem Jahr berichten wir regelmäßig über zugewanderte Moslems, die in Dänemark lebende Ureinwohner aus Grönland angreifen. Grönland gehört zu Dänemark. Und die Ureinwohner Grönlands heißen Kalaallit und sind eine Untergruppe der Volksgruppe der Inuit ("Eskimos"). Viele Moslems sehen in den Kalaallit wilde Tiere, die keine Menschenrechte haben. Die in Dänemark lebenden Kalaallit trauten sich wegen der Steinwürfe und vielen Übergriffe der Moslems seit vielen Monaten schon nur noch unter Polizeischutz auf die Straßen. Die Regierung versuchte mit Internet-Seiten in arabischer Sprache (wir berichteten), den moslemischen Mitbürgern klar zu machen, dass Kalaallit ebenso wie Moslems Menschen sind und dass man diese nicht wie wildernde Tiere jagen und angreifen darf - vergeblich.

Die Lage hat sich weiter verschlimmert. Während im vergangenen Jahr etwa das jährliche Volksfest der Kalaallit in Aarhus am 21. Juni noch unter Polizeischutz stattfinden konnte, musste es in diesem Jahr wegen der immer schlimmer werdenden Moslem-Gewalt gegenüber den Kalaallit ganz ausfallen. Kalaallit können in Gellerup Park in Aarhus nicht mehr auf den von ihnen angelegten Fußball-Platz, weil Moslems dann Steine auf sie werfen. Sie müssen auch die Fenster ihrer Wohnungen verbarrikadieren und leben in ständiger Angst. Die Stadtverwaltung von Aarhus finanziert nun jenen Kalaallit, die wegen des Rassismus zugewanderter Moslems wegziehen möchten, den Umzug und hilft bei der Wohnungssuche in ländlichen Teilen Dänemarks, in denen noch nicht so viele Moslems wohnen. Johanne Christiansen ist eine der Frauen, die die staatliche Hilfe gern angenommen hat. Sie sagt: "Ich konnte es nicht ertragen, weiterhin das ständige Ziel ihrer Übergriffe zu sein." Es seien ausschließlich Araber und Somalis gewesen, die die angegriffen hätten. "Sie haben einfach keinen Respekt vor uns." Moslems sagen zu den Kalaallit, sie sollten sich "verpissen, weil Dänemark unser Land ist". (Quelle: Aarhus Stiftstidende 5. Juli 2008). Seit mehr als einem Jahr nehmen deutsche Medien die Leiden der von Moslems in Dänemark gejagten Kalaallit nicht zur Kenntnis. Auch Christen werden inzwischen mehr und mehr Ziel von Moslem-Übergriffen in Dänemark.
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Beitrag von Gast 26.07.11 3:15

Dänemark: Moslems randalieren in Einwanderervierteln weiter, 14 Feb. 2008 19:07

In Dänemark halten die Unruhen von Moslem-Jugendlichen in den Einwanderervierteln an. Sie griffen nun auch vom Kopenhagener Einwandererviertel Nørrebro auf den Einwandererstadtteil Braband in der zweitgrößten Stadt des Landes, Århus, und auf andere Städte über.

In Braband waren zuvor jene Moslem-Terrorverdächtigen festgenomen worden, die den 73 Jahre alten dänischen Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard ermorden wollten. Im Kopenhagener Einwandererviertel Nørrebro nahm die Polizei wieder einmal 17 Jugendliche fest, die Müll-Container, Fahrzeuge und Geschäfte in Brand setzten. Ein Haus musste evakuiert werden. In Århus griffen Jugendliche mit Steinwürfen Busse an. In mehreren Städten wurden auch Feuerwehr-Männer von den Jugendlichen angegriffen (Quelle: Berlingske Tidende 14. Februar, Ekstrabladet und Nyhedsavisen).

Wer unsere Berichte regelmäßig liest, wird schnell erkennen, dass es diese scheinbar unorganisierten Übergriffe von jungen Moslems, über die die Mainstream-Medien nicht berichten, immer wieder überall in Europa gibt. Die Einwandererkinder greifen immer öfter Polizei, Feuerwehren und Ambulanzen an und dokumentieren so die Macht in "ihren" Stadtvierteln. Respekt vor Sicherheitskräften oder dem Gesetz haben sie nicht.
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Beitrag von Gast 26.07.11 3:20

Du meine Güte!!!
Na, wenn da nicht schon laaaanngggee ne Lunte brennt, weiß ich auch nicht!...
Islam-Debatte: "Dänemark ist ein muslimisches Land"

Kopenhagen - Eine dänische Muslimin verstört ihre Landsleute durch radikale Ansichten. Jetzt will die 25-Jährige, die als erste mit Kopftuch im Fernsehen moderiert, ins Parlament.

In Dänemark ist die Debatte über das Verhältnis zur islamischen Welt seit dem Streit um Mohammed-Karikaturen vor einem Jahr nicht zur Ruhe gekommen. Wer dänische Zeitungen aufschlägt, bekommt das Gefühl, dass es im Lande kein wichtigeres Thema gibt als Kopftücher bei Frauen, die für staatliche Einrichtungen arbeiten - ob nun als Putzfrau oder Krankenschwester.

In dieser Debatte verwirrt die 25-jährige Asmaa Abdol-Hamid die Dänen durch Gegensätze. Die strenggläubige Sozialarbeiterin, die in der Familienberatung der Stadt Roskilde arbeitet, will als Kandidatin der linksalternativen Einheitsliste als erste Kopftuchträgerin in das dänische Parlament gewählt werden. Einen prominenten Listenplatz hat sie bereits.

Die in Dänemark aufgewachsene Tochter palästinensischer Flüchtlinge ist es gewohnt, die erste zu sein. Beim staatlichen Fernsehen moderiert sie als erste Kopftuchträgerin Diskussionsrunden. Das Thema: der Islam und der Westen. Acht Sendungen sind bereits ausgestrahlt worden. Dabei gibt sich Abdol-Hamid betont religiös. So weigert sie sich getreu dem Koran, Männern die Hand zu geben. Sie provozierte auch einen Sturm der Entrüstung, als sie sich dazu bekannte, dass sie den bewaffneten Kampf gegen die noch vor kurzem im Irak stationierten dänischen Soldaten unterstütze. "Es ist notwendig, dass wir den Kampf der Iraker gegen die Besatzung unterstützen. Im Grunde genommen, ist er ein Ausdruck für den berechtigten Wunsch der normalen Leute, ein besseres Leben zu führen," sagte sie in einem Interview, das ihr eine Klage wegen Landesverrates einbrachte. Bei einer andern Gelegenheit setzte sie die Besetzung des Iraks mit derjenigen Dänemarks durch Nazideutschland gleich.

Noch stärker aber beunruhigt viele Dänen, dass Abdol-Hamid Dänemark als "islamisches Land" bezeichnet. Das sei deshalb so, weil Dänemark "Freiheitsrechte, Menschenrechte und eine Wohlfahrtsgesellschaft" habe. Das seien Grundsätze, die auch im Islam sehr wichtig seien. Auf die Frage, ob sie die Scharia - das islamische Recht - über die dänische Verfassung stelle, antwortete sie: "Ich sehe keinen Gegensatz."

Abdol-Hamid bezeichnet sich als islamische Feministin. "Dass ich Kopftuch trage, bedeutet nicht, dass ich unterdrückt oder arm dran bin. Die Werte, nach denen ich lebe, sind islamische und nicht arabische. Arabische Auffassungen sind in vielen Bereichen frauenfeindlich, und obwohl ich Araberin bin, entscheide ich mich nicht aus der Kultur heraus, sondern vor dem Hintergrund meiner Religion. Ansonsten wäre ich nicht so weit gekommen." Abdol-Hamid hat die Frauenorganisation "De Grønne Slør" (Die grünen Schleier) mitbegründet.

Kritiker unter den gemäßigten Moslems unterstellen Asmaa Abdol-Hamid, dass sie ohne ihre radikalen Parolen nicht eine solche landesweite Aufmerksamkeit gewonnen hätte. Das sei alles nur Profilgehabe eines politischen Grünschnabels, sagt Naser Khader. Die junge, ungestümen Dame verdiene gar nicht die Beachtung, die sie im Land erhält. Gerade für den Begründer der "Neuen Allianz", einer neuen Mitte-Partei mit guten Wahlchancen, ist der Auftritt Abdol-Hamids sehr peinlich. Seit langem versucht Khader den Ruf der Muslime im Land zu verbessern. Nach derzeitigen Umfragen könnte Khader als erster muslimischer Minister in die Regierung einziehen.

Auch Frauenrechtlern und der ausländerfeindlichen Dänischen Volkspartei ist Abdol-Hamid ein Gräuel. Doch tut das ihrer Bekanntheit keinen Abbruch. Nun müssen die Wähler ihr Urteil fällen.
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Nach Oslo Norwegen Bombenterror gegen Linke - folgt bald Dänemark ? Empty Re: Nach Oslo Norwegen Bombenterror gegen Linke - folgt bald Dänemark ?

Beitrag von Gast 26.07.11 13:26

Da wundert man sich schon, daß es in Norwegen passiert is...
Muslime wollen Presse- und Meinungsfreiheit in Dänemark einschränken

Mehrere islamische Staaten haben gegen eine dänische Tageszeitung mobil gemacht.

Von Jonas Jonsson, Stockholm

Seit die bürgerliche dänische Tageszeitung „Jyllands-Posten“ Karikaturisten dazu ermutigte, satirische Zeichnungen des Propheten Mohammed einzureichen und zwölf davon unter dem Titel „Die Gesichter Mohammeds“ publizierte, wird die Chefredaktion mit Morddrohungen überhäuft. Grund für die Veröffentlichung war laut Chefredaktion die öffentliche Kritik daran, dass kein Medium in Dänemark es heute wage, kritisches Material über den Islam zu publizieren.

„Es war ein Test“

„Die Publikation war ein Test, inwieweit die Angst vor moslemischen Vergeltungsaktionen begonnen hat, die Meinungsfreiheit in Dänemark einzuschränken“, sagte ein leitender Redakteur der Zeitung. Das Resultat des Tests ließ nicht lange auf sich warten: Islamisten, die bisher vor allem die dänische Regierung für ihre Beteiligung am Irakkrieg anprangerten, richten ihren Zorn nunmehr gegen die Pressefreiheit des Landes.

Dabei bekommen sie auch offizielle Unterstützung. Von einer diplomatischen Krise zwischen Dänemark und Ägypten ist inzwischen die Rede, weil der islamische Staat die demokratischen Grundfreiheiten des skandinavischen Landes durch massiven diplomatischen Druck einzuschränken versucht.

Unglaublicher Skandal

Nun verkündete die ägyptische Regierung, dass sie eine „weltumspannende“ Kampagne gegen die dänische Tageszeitung „Jyllands-Posten“ einleiten werde, um eine Entschuldigung für die Verunglimpfung des Propheten zu erwirken.

Der ägyptische Außenminister Ahmad Abu el Ghayt sagte, dass die veröffentlichten Zeichnungen ein unglaublicher Skandal seien. Der Minister teilte mit, dass er Protestbriefe an Staatschefs in der ganzen Welt verschickt habe und sich auch bei UN-Generalsekretär Kofi Annan beschwert habe. „Mein Grund dafür ist, dass der Protest dazu beitragen könnte, neben einer eventuellen Entschuldigung, das gegenseitige Verständnis zu verbessern und einen Stopp von solchem Unfug durchzusetzen sowie Europa dazu anzuspornen seine Einstellungen zu ändern“, so Ghayt.

Neben Ägypten schickten zehn weitere moslemische Botschafter eine Protestnote an Premierminister Anders Fogh Rasmussen. Der bürgerliche dänische Staatschef lehnte ein Treffen mit den Botschaftern rigoros ab, mit der spitzen Begründung: „Wer annimmt, dass ich irgendeine Beeinflussungsmacht gegenüber dem, was nationalen Zeitungen machen und drucken habe – dem ist die Essenz der dänischen Demokratie völlig entgangen.“

Religiöse Verunglimpfung

Der ägyptische Botschafter drohte daraufhin, man wolle eventuell andere führende Politiker des Landes bezüglich der religiösen Verunglimpfung kontaktieren, wenn der Premier die Botschafter nicht empfangen wolle. Nach zaghaften Beschwichtigungsversuchen von Saudi-Arabien, welches die Protestnote vorerst nicht unterschrieb, übergaben die verärgerten Botschafter den Fall an die „Organisation der islamischen Konferenz“, die 56 Länder repräsentiert und bereits ein Protestschreiben an die dänische Regierung verschickt hat.

Unterdessen erfreut sich Franz Füchsel, einer der zwölf Mohammed Karikaturisten, welche die dänische Tageszeitung veröffentlichte, großer Aufmerksamkeit. Er will seine Karikaturen nun unter lautem Trommelwirbel und völlig öffentlich versteigern. Der Erlös soll an Erdbebenopfer im moslemischen Pakistan gehen. „Ich wollte niemandem Schaden zufügen. Wo ich lebe, ist es aber okay andere zu kritisieren, ohne dafür gleich zerrissen zu werden“, sagte er.
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Nach Oslo Norwegen Bombenterror gegen Linke - folgt bald Dänemark ? Empty Re: Nach Oslo Norwegen Bombenterror gegen Linke - folgt bald Dänemark ?

Beitrag von Gast 26.07.11 13:29

Mann, was bitte geht denn in Dänemark ab ??? 95
ber Jahre hin haben Soziologen und Politikwissenschaftler die multikulturelle Bereicherung Dänemarks durch zugewanderte Mitbürger in höchsten Tönen gelobt. Nun müssen sie erfahren, dass die Hauptstadt Kopenhagen sich Dank dieser Mitbürger zu einer Kriminellen-Hochburg entwickelt. Die Zeitung "Copenhagen Post" berichtet, dass Schießereien dieser Mitbürger inzwischen an der Tagesordnung seien und vergleicht die Lage mit den Slums der schlimmsten amerikanischen Ballungsgebiete. Die Zeitung spricht wörtlich davon, Kopenhagen drohe zum "Kriegsgebiet" ("war zone") zu werden. (Quelle: Copenhagen Post 19. August 2008). (Quelle: Copenhagen Post 19. August 2008).



19.08.2008 Print article (IE & NS 4+)

The leap in the number of shootings in Copenhagen has lead experts to compare the situation to that of many US cities


Gangs are threatening to make Copenhagen's streets into a war zone, as the number of shootings in the city has escalated over the past year.

Three shooting episodes last week brought this year's total in Copenhagen to 20 – twice as many as during the same period last year. Most recently, a 19-year old man was shot dead last Thursday in the Brønshøj district. The young man was himself found to be armed.

While police are denying a gang war is taking place, many social and crime experts are concerned the situation is beginning to resemble that of major US cities, where gun-related crime is an everyday occurrence.

'It's very much like the American condition - a development we've also seen in other countries,' Michael Hviid Jacobsen, sociologist at Aalborg University, told Nyhedsavisen newspaper. 'We're now seeing visible frustrations where people are shooting at each other across the street.'

Especially the use of automatic weapons has upped the stakes for both the gangs and the police. And while motorcycle gangs such as the Hells Angels and Banditos were the original adversaries, many gangs with members of Arab or Asian origin have now joined the fold.

'Although it's taboo to say it, it's a simple fact that many of the shooting episodes involve people with another ethnic background than Danish,' said Jacobsen. 'We have to acknowledge that this is an especially problematic group.'

Jacobsen said the only way to deal with the situation is by adding more police.

But Kim Kliver, head of the National Police's investigative division, said the current violence is not necessarily a gang war needing large police units to cover it. He said many incidents are between local groups.

'The violence occurs because a person wants to show he's tough,' said Kliver. 'And when the media writes about it, then it gives them even more respect.'

Black Cobra and the Borhan group are two of the most prominent non-ethnic Danish gangs, with around 50 and 15 members, respectively.
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Beitrag von Gast 26.07.11 13:37

DAS war wohl der größte Fehler, den das offizielle Dänemark machen konnte.
Sowas darfst nur in Österreich oder Deutschland machen, wo Heimatliebe & Nationalstolz von LINKS ja verpöhnt is (wegen Nazi).
In Dänemark jedoch.... affraid
Dänemark "Nicht als Kränkung gedacht"
Die Mohammed-Karikaturen in einer dänischen Zeitung haben zu Protesten und Gewalt in der islamischen Welt geführt. Nun bitten die Dänen um Entschuldigung.
Nach massiven Protesten in arabischen Ländern hat sich die dänische Zeitung Jyllands-Posten für die Verletzung religiöser Gefühle durch die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen entschuldigt. "Undskyld!" (Entschuldigung) heißt es in einem offenen Brief der Zeitung an die arabische Welt. Auch das norwegische Magazin Magazinet sprach inzwischen sein Bedauern aus, weil es die Zeichnungen abgedruckt hatte.
Zugleich distanzierte sich der dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen im Fernsehen erstmals öffentlich von den Zeichnungen. Rasmussen sagte: "Ich würde nie Bilder von Jesus oder Mohammed veröffentlichen, durch die andere gekränkt werden könnten."

Die Print-Medien und der Regierungschef reagierten damit auf eine massive Zuspitzung des Konfliktes zwischen islamischen Ländern und Dänemark und Norwegen im Streit um die Mohammed-Karikaturen.
Aus Protest gegen die von Muslimen als Gotteslästerung betrachteten satirischen Zeichnungen drangen nach Augenzeugenberichten in Gaza-Stadt bewaffnete Palästinenser in ein EU-Büro ein. Die radikal-islamische Hamas rief zum Boykott dänischer Produkte auf.

Regierungsstellen in Oslo und Kopenhagen bestätigten, eine palästinensische Fatah-Gruppe habe alle Bürger aus den skandinavischen Ländern Dänemark, Norwegen und Schweden ultimativ zum Verlassen des Gazastreifens bis Dienstag aufgefordert.

Die EU-Kommission stellte sich in Brüssel hinter die dänische Regierung. Zwar hätten mehrere Kommissare schon erklärt, dass ihnen die Zeichnungen missfielen, sagte ein Sprecher der Brüsseler Behörde. Die Karikaturen, seien aber Ausdruck der Meinungsfreiheit.

Das Außenministerium in Kopenhagen riet Dänen derweil von Reisen nach Saudi-Arabien ab und forderte zu "erhöhter Vorsicht" bei Aufenthalten in Ländern wie Ägypten, Algerien und Pakistan auf.

Der dänische Lebensmittelkonzern Arla schloss wegen eines um sich greifenden Käuferboykotts eine Großmolkerei in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad. Für die 800 Mitarbeiter gebe es keine Arbeit, wenn man keine Produkte mehr absetzen könne, erklärte das Unternehmen.

Konzernchef Peder Tuborgh sagte: "Ich glaube, dass wir in Dänemark die Dimension dieses Problems bisher nicht richtig begriffen haben." Der dänische Außenminister Per Stig Møller wollte den Konflikt auf die Tagesordnung eines Treffens mit seinen EU-Kollegen setzen. Vor seiner Abreise nannte Møller die Entwicklung zutiefst beunruhigend.

Nach Saudi-Arabien hatten am Wochenende auch Kuwait und Libyen ihre Botschafter in Kopenhagen aus Protest gegen die bereits vier Monate zurückliegende Veröffentlichung der zwölf Zeichnungen abgezogen.

In Libanon kritisierten Außenminister Fausi Salluch und die radikal-islamische Hisbollah-Bewegung die Haltung Dänemarks scharf.

Die Regierung von Rasmussen hat sich in den vergangenen Jahren mit einer betont scharfen Ausländerpolitik zur Begrenzung der Zuwanderung aus Ländern der islamischen Welt profiliert.

In Norwegen widersprach das Außenministerium Berichten, die Regierung habe ihre Diplomaten aufgefordert, sich für die Veröffentlichung der Zeichnungen zu entschuldigen. Die Vertreter Norwegens hätten sich nur für die Aufregung entschuldigen sollen, die der Abdruck nach sich gezogen habe.
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Beitrag von Gast 26.07.11 13:40

Gibts was Dümmeres, als der HAMAS (!!!!!!!!) devil nachzugeben..???
Ich glaube echt nimmer! devil
Dänische Zeitungen haben aus Protest erneut Mohammed-Karikaturen abgedruckt - weil ein Mordkomplott gegen den Zeichner aufgedeckt worden war. Nun folgen Massendemonstrationen der Hamas im Gazastreifen.
Tausende Hamas-Anhänger haben am Freitag im Gazastreifen gegen die erneute Veröffentlichung einer Mohammed-Karikatur in dänischen Zeitungen protestiert.
"Wir fordern die arabischen und muslimischen Länder auf, ihren Einfluss auszuüben und alle ihnen zur Verfügung stehenden Druckmittel zu nutzen, um diese geplanten Kampagnen zur Verbreitung von Hass gegen den Islam unter dem Banner der sogenannten Meinungsfreiheit zu unterbinden", erklärte die Hamas.

Die rund 4000 Demonstranten forderten eine Anklage des Zeichners Kurt Westergaard und eine offizielle Entschuldigung. Auch in Kopenhagen und anderen dänischen Städten kam es zu Krawallen.
In Dänemark waren drei Männern mit islamistischem Hintergrund festgenommen worden. Sie hatten nach Meinung des Polizei-Geheimdienstes PET die Ermordung des Zeichners Kurt Westergaard geplant, der den Propheten Mohammed mit einer Bombe mit brennender Zündschnur im Turban gezeichnet hatte.

Dänische Zeitungen druckten nach eigenen Angaben die zweieinhalb Jahre alten Zeichnungen noch einmal, um gegen das aufgedeckte Mordkomplott gegen Westergaard zu protestieren.

Abbildungen des Propheten sind im Islam verboten. Die Bilder in einer dänischen Zeitung hatten im September 2005 wochenlange Proteste in der muslimischen Welt ausgelöst.
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Nach Oslo Norwegen Bombenterror gegen Linke - folgt bald Dänemark ? Empty Killer-Vater aus Dänemark gesteht Morde

Beitrag von bushi 01.03.12 19:48

Ich habe meine beiden Töchter lebend verbrannt

http://www.bild.de/news/inland/kindesmord/prozess-potsdam-killer-vater-gesteht-morde-an-toechter-22917228.bild.html
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