Aufklärung für Schülerinnen und Schüler im Kanton Basel
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Aufklärung für Schülerinnen und Schüler im Kanton Basel
Als ich gestern den unten stehenden Artikel las, da standen mir nicht nur die Haare zu Berge, es sträupte sich alles, was sich sträupen konnte. Ich dachte zuerst, na ja es kann ja gut möglich sein, dass das in den Schulen ankommt. Als ich dann las ab welchem Schulalter, da war einfach nur noch pures Entsetzen. Es kann doch nicht sein, dass man solchen Unterricht bereits ab 4 Jahren durchführt und das erst noch als obligatorischen Unterricht einstuft. Nein das kann wirklich nur noch kranken Hirnen entstammen. Es kann einfach nicht möglich sein, dass so etwas gemacht werden kann. Da sollen sich die Kindergegenseitig massieren und sich berühren um das Körpergefühl zu lernen.
Ob das wirklich gut ist, glaube ich nicht.
Ob das wirklich gut ist, glaube ich nicht.
Rote Köpfe in BaselSo wird heute aufgeklärt
Schüler, die mit Holzpenissen spielen, und Kindergärtler, die sich gegenseitig massieren: Offensive Sex-Aufklärung an Schulen wird konkret – und scheidet die Geister.
Ab dem neuen Schuljahr steht Sex in Basel auf dem Stundenplan. Und die Unterrichtsmaterialien für die Aufklärung haben es in sich: In einer Sex-Box und einem Koffer sind Holzpenisse, Plüschvaginas, Puppen oder Videos. Schon Kindergärtler sollen im Unterricht unter anderem «erkennen, dass Berührungen an Körperstellen lustvoll sein können». So steht es im Leitfaden. Damit nicht genug: Laut dem «SonntagsBlick» könnten sich die Kinder zu leiser Musik sogar gegenseitig massieren oder sich mit warmen Sandsäcken berühren. Dispense gibt es für niemanden – die Sexkunde ist obligatorisch.
Genau das stört Daniel Trappitsch vom Verein Bürger für Bürger: «Sexualkunde ja – aber nicht so früh und sicher nicht obligatorisch.» Er würde seine Kinder genauso wenig in diesen Sex-Unterricht lassen wie einige Basler Muslime oder EDU-Präsident Hans Moser. Dieser warnt vor einer «katastrophalen Entwicklung», die bekämpft werden müsse. Unterstützung erhält er aus der Politik: Unter anderem appelliert FDP-Fraktionschefin Gabi Huber an die Kantone, den Sex-Unterricht nicht überall einzuführen. Doch genau daraufhin wird zurzeit gearbeitet. Sexologen und Kinderpsychologen würden dies indes begrüssen.
«Die Kinder hätten mit dem Sexualunterricht das kleinste Problem»
Herr Nufer*, drücken hier einige besonders liberale Sexualpädagogen der Gesellschaft ihr Weltbild auf?
Heinrich Nufer: Die Kinder leiden, wenn Sexualität zum Tabu wird. Im Aufklärungsunterricht können sie lernen, mit der Lust am Körper umzugehen und auch Nein zu sagen. Sie sind ja von Natur aus neugierig und stellen Fragen. Diese werden in Basel bald einfach offen beantwortet.
Aber ist es wirklich die Aufgabe der Schule, die Kinder mit Plüschpenissen spielen zu lassen?
Darum geht es nicht. Die Penisse und Vaginas sind nur Modelle, um beispielsweise technische Abläufe zu zeigen, keine Spielzeuge. Hinter dem Sexualunterricht steckt ein ganzes Konzept, das schriftlich vorliegt – und dessen Absicht ist gut.
Ist es überhaupt umsetzbar, allen Kindern diese Art Sexualunterricht aufzuzwingen?
Die Kinder selbst hätten damit das kleinste Problem. Aber die Schule muss die Eltern unbedingt mit einbeziehen. Hier müssen auch Lösungen gefunden werden, wie man mit kulturellen und religiösen Unterschieden umgeht.
*Heinrich Nufer ist Kinderpsychologe
(hal)
Quelle: http://www.20min.ch/news/basel/story/So-wird-heute-aufgeklaert-23398879
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Re: Aufklärung für Schülerinnen und Schüler im Kanton Basel
*UNPACKBAR!!!*
JUnge, du grabst schon Dinge aus, daß sogar mir ganz anders wird - und ich hab echt schon arge Dinge gelesen!!
Was soll man zu solch einer KRANKEN SCHEIßE SAGEN ???
Mehr Porno braucht das Land!!
Ab 4 soll man wissen, was Mami und Papi im Schlafzimmer so treiben!
Kaum kann man gehen, schon soll man es treiben können!
Die Vergewaltigung - ein KINDERSPIEL!!!
=>
*kann nicht genug essen, um soviel kotzen zu können, wie er will, ob der KRANKEN LINKEN WELT!!!*
Politik Joker
Gast- Gast
Re: Aufklärung für Schülerinnen und Schüler im Kanton Basel
Ausgegraben habe ich das nicht einmal, das ganze war gross aufgemacht in dieser Gratiszeitung. Notabene ist diese Zeitung ja jedem Menschen zugänglich. Am nächsten Tag wollten die verantwortlichen Behörden bereits wieder entschärfung geben, in dem sie doch allen ernstes sagten, das Konzept steht ja noch nicht fest und wir wissen gar nicht ob es genau so in den Schulen durchgeführt wird. Ha, ha, ha, ha sowas von Dummheit schreit einfach zum Himmel. Die werden dies genau so durchboxen wie sie es vorgesehen haben.
Sie wollen ja nicht mal Entschuldigungen akzeptieren. Es gäbe keine Gründe um diesem Unterricht fernzubleiben, weder Moslem noch gläubige Menschen dürfen fehlen. Es müssen alle diesen Unterricht mitmachen.
nach meiner Meinung stehen da Tür und Tor weit offen. Wage mir gar nicht vorzustellen, wie manche Person die Pädofil veranlagt ist, da fast freie Hand bekommen. Ne da kannst nur beten, dass denen das vorsehen nicht gelingen wird.
Du hast recht, man nicht genug essen um so viel zu Kotzen.
Sie wollen ja nicht mal Entschuldigungen akzeptieren. Es gäbe keine Gründe um diesem Unterricht fernzubleiben, weder Moslem noch gläubige Menschen dürfen fehlen. Es müssen alle diesen Unterricht mitmachen.
nach meiner Meinung stehen da Tür und Tor weit offen. Wage mir gar nicht vorzustellen, wie manche Person die Pädofil veranlagt ist, da fast freie Hand bekommen. Ne da kannst nur beten, dass denen das vorsehen nicht gelingen wird.
Du hast recht, man nicht genug essen um so viel zu Kotzen.
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Re: Aufklärung für Schülerinnen und Schüler im Kanton Basel
Typisch Linksfaschisten!fidelio777 schrieb:... Am nächsten Tag wollten die verantwortlichen Behörden bereits wieder entschärfung geben, in dem sie doch allen ernstes sagten, das Konzept steht ja noch nicht fest und wir wissen gar nicht ob es genau so in den Schulen durchgeführt wird. ...
War ja alles nicht so gemeint, Mißverständnis!!! usw.
Wenn ich für jedes Mal, wenn Linksfaschisten verzweifelt Ausreden suchend mit dem Rücken zur Wand stehen und für ihre eigene Dummheit und PERVERSITÄT öffentlich gebrandmarkt werden 1€ gekriegt hätte, hätt´ ich ein stattliches Vermögen.
Siehe meine Signatur rund um die pädiophilen Türken-KINDER.Sie wollen ja nicht mal Entschuldigungen akzeptieren. Es gäbe keine Gründe um diesem Unterricht fernzubleiben, weder Moslem noch gläubige Menschen dürfen fehlen. Es müssen alle diesen Unterricht mitmachen.
*schließt sich inbrünstig und mit Zornesröte dem Kotzen an*
Politik Joker
Gast- Gast
Re: Aufklärung für Schülerinnen und Schüler im Kanton Basel
Es ist einfach wirklich zum Kotzen, es sind nun einige Tage vergangen seit dieser Meldung und schon ist bereits wieder still rund um dieses Thema.
Anscheinend ist es den verantwortlichen gelungen, die aufmüpfigen zu stillen. Schade, dass da in Basel nicht noch mehr dagegen getan werden kann. Leider.
Ich hoffe nur es kommt nicht so weit, dass dieser Unterricht doch noch durchgeführt wird. Ich denke die Aufklärung ist ja gut und recht, aber in der Mittelstufe so ab dem 12. / 13. Lebensjahr reicht es, und zwar ohne solche Hilfsmittel wie die das gerne hätten.
Oder man kann ja auch sagen, es ist doch gut, dass die Eltern mit diesem Thema nicht noch mehr belastet werden müssen. Viele Eltern sind ja mit dem Thema Aufklärung und Sexualität überfordert. So schauts doch aus.
Die Schulen sollten immer mehr die Eltern rolle übernehmen und das kann es doch gar nicht sein.
Anscheinend ist es den verantwortlichen gelungen, die aufmüpfigen zu stillen. Schade, dass da in Basel nicht noch mehr dagegen getan werden kann. Leider.
Ich hoffe nur es kommt nicht so weit, dass dieser Unterricht doch noch durchgeführt wird. Ich denke die Aufklärung ist ja gut und recht, aber in der Mittelstufe so ab dem 12. / 13. Lebensjahr reicht es, und zwar ohne solche Hilfsmittel wie die das gerne hätten.
Oder man kann ja auch sagen, es ist doch gut, dass die Eltern mit diesem Thema nicht noch mehr belastet werden müssen. Viele Eltern sind ja mit dem Thema Aufklärung und Sexualität überfordert. So schauts doch aus.
Die Schulen sollten immer mehr die Eltern rolle übernehmen und das kann es doch gar nicht sein.
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