Ein Irrer terrorisiert seit über 30 Stunden die Stadt Basel
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Ein Irrer terrorisiert seit über 30 Stunden die Stadt Basel
Da staunt der Laie.
Polizeischutz für Anwohner"Der Ziegelwerfer wirkt sehr erschöpft"Seit knapp 30 Stunden tobt ein psychisch angeschlagener Mann auf einem Hausdach in Basel. In der Nacht hat er weiter herumgeschrien. Doch nun scheint ihn die Müdigkeit langsam einzuholen.
Der Ziegelwerfer hält die Polizei weiter auf Trab. Um 15 Uhr befindet sich der Mann nach wie vor auf dem Dach. Und macht immer wieder mal eine Pause. «Er wirkt sehr erschöpft», sagt eine Reporterin von 20 Minuten vor Ort. Er nicke immer wieder ein und stütze seinen Kopf auf die Hände. Plötzlich schmeisse der Krawallmacher dann wieder einen Ziegel auf die Strasse - und setzt sich wieder aufs Kamin. «Ihn scheinen jetzt aber die Kräfte zu verlassen», sagt ein Leser-Reporter, der in einem Büro vis à vis des Wohnblocks arbeitet. Die Stimme des Mannes sei nicht mehr so kräftig wie am Montag, er wirke völlig verzweifelt und sei wohl «am Ende».
Polizeisprecher Klaus Mannhart sagt, der Ziegelwerfer sei teilweise immer noch hellwach:
Nacht auf dem Dach verbracht
Zuvor verbrachte der Ziegelwerfer schon die ganze Nacht ohne zu schlafen auf dem Dach des Hauses, von wo er seit Montagmorgen alles, was nicht niet- und nagelfest ist, herunterschmeisst. «In der Nacht hat er regelmässig herumgeschrien und immer wieder Ziegel auf die Strasse geworfen», sagt eine Augenzeugin zu 20 Minuten Online.
Die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr, welche mit rund 70 Mann vor Ort sind, scheinen kein Mittel gegen den Radaubruder zu finden. «Wenn er in der Nacht eingeschlafen wäre, hätten wir ihn sofort vom Dach geholt», sagt Polizeisprecher Klaus Mannhart zu 20 Minuten Online. Das wichtigste sei, dass er Mann heil vom Dach herunterkomme. «Wir reden dauernd mit ihm und lassen ihn nicht einschlafen», so der Polizeisprecher. Sonst sei die Gefahr zu gross, dass der psychisch Angeschlagene vom steilen Dach falle.
Ziegelwerfer leidet unter Wahnvorstellungen
In Gesprächen mit dem Mann habe sich gezeigt, dass der Ziegelwerfer unter massiven Wahnvorstellungen leide, führt Mannhart aus. Er habe wirre Vorwürfe gegen zahlreiche Personen gerichtet. Ob der Ziegelwerfer unter Drogeneinfluss steht, kann Mannhart nicht sagen. «In so einer Situation mobilisiert der Körper alle Kräfte, die ganze Sache kann noch lange andauern.»
Um neun Uhr wollte ein Feuerwehrtrupp erneut ein Sprungkissen unterhalb des Wohnblocks aufblasen, nachdem diese während der Nach weggeräumt worden waren. «Der Mann hat so viele Ziegel heruntergeschmissen, bis die Feuerwehrleute mit dem Kissen wieder abgezogen sind», meldet eine Reporterin von 20 Minuten.
Polizeischutz für Anwohner
Für die Anwohner bleibt die Situation unangenehm: «Wir können unsere Wohnungen nur mit Polizeischutz verlassen», sagt Peter Brüllhart zu 20 Minuten Online. Das bunte Treiben in der Bruderholzstrasse lockt zahlreiche Schaulustige an. Die Polizei hat bereits gestern Abend einen Sichtschutz aufgestellt, um die Gaffer zu vertreiben.
Warum der Radaubruder dermassen durchdreht, bleibt weiterhin unklar. Laut Polizeiangaben befindet er sich seit Jahren in psychiatrischer Behandlung. Nachbarn berichten, dass er ein «Wirrkopf» sei und des öftern in der Nacht herumgeschrien und seine Freundin beschimpft habe.
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Re: Ein Irrer terrorisiert seit über 30 Stunden die Stadt Basel
Kommt das nur mir so vor, oder wird unsere Welt international jeden Tag wahnsinniger und verrückter..??
Krieg da, Aufstand dort
Bürgerkrieg fast an aller Ort.
Geisteskranke haßerfüllt töten überall
Terror und Angst machen das Leben zur Qual.
Lüge und Dummheit wohin du schaust -
es einen einfach nur mehr graust!!
Und jetzt:
SChläger hier - Psychopathen dort -
Kranke, böse Geister an vieler Ort.
Wie soll denn das bitte weitergehen..?
NIcht gut, wills mir scheinen...
Politik Joker
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Gast- Gast
Re: Ein Irrer terrorisiert seit über 30 Stunden die Stadt Basel
Die Welt wird immer mehr verrückter. Manchmal denke ich mir, aus lauter Langeweile wissen die Leute nichts mehr anzufangen mit sich und der Freizeit.
Oder es wird allen Orten nach einem Grund gesucht um einen Krieg anzuzetteln.
Sie haben diesen Mann endlich vom Dach geholt. Der wird jetzt wahrscheinlich einmal wegegesperrt für eine Weile.
Man muss sich das mal vorstellen, da ist ein Mann auf einem Hausdach und wirft mit Ziegeln nur so um sich und das 48 Stunden lang. Schon nur diese Ausdauer und die Polizei wagt nicht einzugreifen. Eigentlich unvorstellbar. Aber eben es gibt nichts was es nicht gibt.
Oder es wird allen Orten nach einem Grund gesucht um einen Krieg anzuzetteln.
Sie haben diesen Mann endlich vom Dach geholt. Der wird jetzt wahrscheinlich einmal wegegesperrt für eine Weile.
Man muss sich das mal vorstellen, da ist ein Mann auf einem Hausdach und wirft mit Ziegeln nur so um sich und das 48 Stunden lang. Schon nur diese Ausdauer und die Polizei wagt nicht einzugreifen. Eigentlich unvorstellbar. Aber eben es gibt nichts was es nicht gibt.
Nach zwei TagenSondereinheit holt Ziegelwerfer vom Dach48 Stunden nach Beginn hat das Drama um den Ziegelwerfer von Basel ein Ende genommen. Sondereinheiten der Basler Polizei haben ihn um 10.40 Uhr vom Dach geholt - und dabei in die Trickkiste gegriffen.
48 Stunden hat der Ziegelwerfer auf dem Dach ausgeharrt. Bis zum Schluss dachte er nicht daran, sich zu ergeben. Um 10.40 Uhr haben Sondereinheiten der Basler Polizei dem Drama ein Ende gesetzt. Vizekommandant Rolf Meier schildert gegenüber einer Reporterin von 20 Minuten den Zugriff wie folgt: «Wir haben den Mann von der Mauer oberhalb des Balkons gezogen. Er hat sich beim Zugriff nicht gewehrt und keine Verletzungen davongetragen.» Um 11 Uhr brachte eine Ambulanz den Ziegelwerfer – mit Sichtschutz abgeschirmt von Schaulustigen – in die psychiatrische Klinik.
Die Sondereinheiten hatten sich am Mittwoch um zirka 9.30 Uhr in Schutzmontur dem Mann über den Balkon genähert, berichtet die 20 Minuten-Reporterin. Mit Hilfe eines Red Bulls sei der durstige Mann schliesslich auf die andere Hausseite gelockt worden. Eine Stunde später konnte der Ziegelwerfer nach zwei Nächten ohne Schlaf unverletzt vom Dach geholt werden. Damit dürfte nach zwei Tagen endlich wieder Ruhe im Quartier einkehren.
Gefährliche Aktionen in der Nacht
Noch in der Nacht hat es nicht danach ausgesehen, als würde der Ziegelwerfer bald aufgeben. Sein Verhalten habe sich nicht geändert: «In der Nacht hat er weiter vor sich hin referiert, Ziegel gestapelt und auf dem Kamin balanciert», sagt Polizeisprecher Klaus Mannhart zu 20 Minuten Online (siehe Video unten).
Quelle: http://www.20min.ch/news/basel/story/Sondereinheit-holt-Ziegelwerfer-vom-Dach-13766212
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Re: Ein Irrer terrorisiert seit über 30 Stunden die Stadt Basel
Nur so als Anmerkung, ganz nebenbei:
Das könnte ein Asylant gewesen sein:
* "Turbo-Mensch" ohne irgend die geringste Beschreibung
* Die "Turbo-Zurückhaltung" könnte auch damit begründet sein, daß danach keiner von den Grünen als Nazi und Rassist verschrien werden möchte.
* Gaaannnzz schlechte PR, wenn da Ausländer derart durchdrehen...
Unnnnddd:
Geisteskrankheit tritt bei Ausländern wesentlich eher auf, als bei Inländern.
Was logisch ist, weiß man von unseren Krankenhaäusern, und welche Welten da aufeinander knallen:
http://www.forum-politik.at/t3842-wien-viele-geisteskranke-extrem-magie-glaubige-patienten-mit-migrationshintergrund (+ alle Quellen drin)
Politik Joker
Das könnte ein Asylant gewesen sein:
* "Turbo-Mensch" ohne irgend die geringste Beschreibung
* Die "Turbo-Zurückhaltung" könnte auch damit begründet sein, daß danach keiner von den Grünen als Nazi und Rassist verschrien werden möchte.
* Gaaannnzz schlechte PR, wenn da Ausländer derart durchdrehen...
Unnnnddd:
Geisteskrankheit tritt bei Ausländern wesentlich eher auf, als bei Inländern.
Was logisch ist, weiß man von unseren Krankenhaäusern, und welche Welten da aufeinander knallen:
http://www.forum-politik.at/t3842-wien-viele-geisteskranke-extrem-magie-glaubige-patienten-mit-migrationshintergrund (+ alle Quellen drin)
Politik Joker
Gast- Gast
Re: Ein Irrer terrorisiert seit über 30 Stunden die Stadt Basel
Laut der gestrigen Abendausgabe des Blick am Abend solle es sich um einen Schweizer Bürger handeln.
Der Name wurde wie folgt geschrieben: Jonas* .... am Ende steht *Name der Redaktion bekannt.
Der Name wurde wie folgt geschrieben: Jonas* .... am Ende steht *Name der Redaktion bekannt.
Sondereinheit holte Jonas S* vom Dach
Endlich ist der Spuk vorbei: Ziegelwerfer Jonas S.*, der seit über 50 Stunden die Basler Polizei
narrte, ist heute Morgen vom Dach gestiegen. Am Montagmorgen um 9 Uhr beginnt der 31-Jährige
allerlei Gegenstände aus seiner Wohnung im obersten Stock eines Gebäudes in Basel zu werfen.
Dann steigt er aufs Dach. Von nun an schleudert er fluchend und wild gestikulierend Ziegelsteine auf die
Strasse runter. Der herbeigerufenen Polizei gelingt es nicht, an den psychisch angeschlagenen Schweizer heranzukommen.
Ein Zugriff schien zu gefährlich – zu nah bewegte sich der 31-Jährige am Rande des Daches. Die Strasse im Gundeli-Quartier muss abgesperrt und zwei Tramlinien unterbrochen werden. Bald schon schaut eine Schar von Gaffern dem seltsamen Treiben auf dem Dach und den hilflosen Bemühungen
der Polizisten zu. Während der Nacht legt sich Jonas S.* zum Schlafen neben einen Kamin. «Sobald wir
uns näherten, wachte er sofort auf», berichtet Polizei-Sprecher Klaus Mannhart Blick am Abend.
Am Dienstag wiederholt sich das Schauspiel. Auch das gute Zureden von Familienangehörigen zeigt keine
Wirkung. Mittlerweile ist das Dach schon halb abgedeckt. Dann heute Morgen um 10.40 Uhr die Wende:
Eine Sondereinheit der Polizei steigt aufs Dach und kreist Jonas S.* ein. «Zuvor haben wir Ziegel vom unteren Rand des Daches weggenommen, um seinen Bewegungsraum einzuschränken», sagt
Polizeikommandant Rolf Meyer zu Blick am Abend. Als Beamten Jonas S.* die Hand reichen, ergibt er sich ohne Gegenwehr. «Ich will noch die Zigarette zu Ende rauchen», sagt er, als er auf einen Balkon begleitet wird. Und: «Ich hab doch niemandem etwas gemacht». Unten wird der 31-Jährige dann der Sanität übergeben.
Quelle: http://php.blick.ch/baa_epaper/2011-05-18_be.pdf
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Re: Ein Irrer terrorisiert seit über 30 Stunden die Stadt Basel
Man muss sich das mal vorstellen: Da narrt ein Mann während gut 50 Stunden die Polizei mit einem Grossaufgebot und anschliessender Sondereinheit und dies ganz alleine ohne jegliche Hilfe. Er bringt es sogar fertig die Strassenbahn zu unterbrechen. Ist im Grunde genommen schon eine Leistung. Ich möchte ja nicht wissen, was in ihm alles vorgegangen ist. Der muss an einer Verzweiflung gelitten haben die sich nicht messen kann. Von nichts macht nicht ein Mensch solche Sachen und Aktionen. Das kommt der Staat so richtig Teuer zu stehen. Der hat sicher kein Geld, damit er auch nur etwas davon bezahlen kann.
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