Grauenhafte Vergewaltigung von 11 und 15 Jähriger in Wels
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Grauenhafte Vergewaltigung von 11 und 15 Jähriger in Wels
Da die meisten Medien eher gekürzt drüber geschrieben haben, hier eine entdeckte, lange Version abgesavet:
Schwacher Trost, aber was solls.
Übrigens, was auffällig ist:
Die FP fällt in letzter Zeit positiv auf: Skylink Attacke, meldet sich hier energisch zu Wort und weiteres...
mfg
Politik Joker
Na, wenigstens wars diesmal kein Migrant. (Christian H.)http://kurier.at/nachrichten/1927080.php
Wirt und Gäste fassten Sextäter
Ein Vorbestrafter lockte in Steinhaus, OÖ, zwei Mädchen, 11 und 15, in die Wohnung und verging sich an ihnen.
as Martyrium hat nicht nur körperliche Spuren hinterlassen. Die Mädchen im Alter von elf und 15 Jahren sind so traumatisiert, dass sie nur mit langen Erholungspausen befragt werden können.
Gefesselt, vergewaltigt, mit einem Messer bedroht. Was sich am Mittwoch in einer Wohnung in Steinhaus bei Wels abgespielt hat, schockiert auch die Ermittler. Der wegen Drogendelikten und Körperverletzung vorbestrafte Christian H., 22, hat die Schülerinnen offenbar mit Versprechungen zu einem "Hausbesuch" überredet. "Zunächst unterhielt er sich mit den Mädchen ganz normal und konnte ihr Vertrauen gewinnen", erzählt Hermann Feldbacher von der Sicherheitsdirektion. Nach rund zwei Stunden riss der Mann die Maus von seinem Computer, fesselte die Elfjährige mit dem Kabel und vergewaltigte ihre Freundin. Trotz heftiger Gegenwehr gelang es dem Verdächtigen, auch die 15-Jährige an einen Sessel zu binden und verging sich auch an der völlig geschockten 11-Jährigen.
Das ältere Opfer konnte das Elektrokabel schließlich abstreifen und aus der Wohnung zu einem nahen Gasthof flüchten. Harald Weißeneder, 52, saß am Stammtisch: "Das Mädl hat geweint und um Hilfe geschrien." Und sie hatte auch erzählt, dass H. ihre Freundin mit einem Messer bedroht. Sechs Männer und Gastwirt Rupert Grabner sprangen sofort auf und eilten zur Wohnung des Verdächtigen. Der war aber bereits geflüchtet.
Zivilcourage
Grabner nahm mit dem Firmenbus die Verfolgung auf und konnte dem 22-Jährigen bei einer Leitplanke den Weg abschneiden. "Der Mann stand mit einem gezückten Messer auf der Straße". Die Stammtischrunde ließ sich nicht einschüchtern und hielt den Verdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei fest.
Dabei benahm sich der Mann seltsam, wie die "Jäger" betonen: "Er war überdreht, hatte eine Rumflasche in der Hand und redete wirres Zeug." Der mutmaßliche Sextäter ist in Haft. Bei Befragungen behauptete er, die ersten Annäherungsversuche seien von den Mädchen ausgegangen. Dagegen sprechen die Ermittlungen der Polizei. "Beide Opfer sind verletzt und müssen stationär im Spital betreut werden." Zusätzlich sei psychologische Betreuung notwendig. "Die Folgen dieser grauenhaften Tat werden langfristige Auswirkungen haben", meinen Mediziner.
Eine Einschätzung, die auch die Helfer teilen. Monika Grabner, 50, hatte sich um die in das Gasthaus geflüchtete 15-Jährige gekümmert. "Sie stand total unter Schock und war nur schwer zu beruhigen. Sie hatte panische Angst um das Leben ihrer jüngeren Freundin." Die Elfjährige war tatsächlich so verzweifelt, dass sie - als Christian H. weg war - aus dem Fenster springen wollte. Passanten redeten ihr gut zu und konnten die Tragödie verhindern. Den mutmaßlichen Täter kannte die Wirtin nur von Einkäufen bei ihr: "Er war ein schräger Vogel, aber meist friedlich."
Motive
Warum die Minderjährigen zu dem Mann in die Wohnung kamen, war vorerst nicht ganz klar. "Der Täter hatte die 15-Jährige vor eineinhalb Wochen im Zug kennengelernt", weiß Feldbacher. In der Folge dürfte es zu verbalen Flirts via eMail und SMS gekommen sein.
Ausschlaggebend für den Hausbesuch am Mittwoch war offenbar das Hobby des 22-Jährigen. "Er hatte früher Schlangen gezüchtet und dürfte die Mädchen mit dem Versprechen, die Tiere zu sehen, gelockt haben." Das könnte auch der Grund gewesen sein, warum die Elfjährige als Begleiterin mitkam.
Forderung nach höheren Strafen
Der Mann aus Bludenz in Vorarlberg hatte seine Ehefrau vergewaltigt und mit einem Elektroschockgerät schwer misshandelt: Für die Tat wurde der 49-Jährige am Donnerstag zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt. Das mögliche Strafmaß lag zwischen fünf und 15 Jahren.
Dieser und der aktuelle Fall in Steinhaus rufen die FPÖ mit der Forderung nach mehr Härte der Justiz auf den Plan. "In der Praxis wird fast nie das obere Limit verhängt", kritisiert Manfred Haimbuchner, Spitzenkandidat für die Landtagswahl in OÖ.
Der Politiker spricht sich "zumindest" für eine deutliche Anhebung der Mindeststrafe aus. "Derart schändliche Verbrechen müssen mit den härtesten Sanktionen belegt werden." Die FP hatte schon in der Vergangenheit eine lebenslange Haftstrafe für Kinderschänder gefordert.
Schwacher Trost, aber was solls.
Übrigens, was auffällig ist:
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