Gesetz in eigene Hände nehmen
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Gesetz in eigene Hände nehmen
super, diese frauen trauen sich etwas!!!!
wäre das nicht auch bei uns denkbar, z.b. gegen unsere politiker??
http://www.orf.at/080129-21134/index.html
"Manchmal muss man das Gesetz selbst in die Hand nehmen": So lautet das Motto einer Gruppe von Frauen im nordindischen Bundesstaat Uttar Pradesh, die als "Gulabi Gang" bzw. "Pink Gang" bereits über die Landesgrenzen für Schlagzeilen gesorgt haben.
Denn die mittlerweile Hunderte Frauen zählende Selbsthilfegruppe hat genug von der gesellschaftlich verankerten Diskriminierung in einem der ärmsten Regionen Indiens und beschloss - notfalls auch mit Gewalt - gegen die Missstände vorzugehen.
Gegen prügelnde Ehemänner
Zu spüren bekamen das bereits gewalttätige Ehemänner, untätige Polizisten und korrupte Beamte.
Um die Rechte eines Unberührbaren durchzusetzen wurde dabei auch vor der Erstürmung einer lokalen Polizeistation nicht Halt gemacht, wie das Internet-Portal Asia Sentinel berichtete.
"Niemand kam uns zu Hilfe"
"Niemand kam uns zu Hilfe", deshalb sei man gezwungen gewesen zu handeln, so Sampat Pal Devi, die vor mehr als zwei Jahren die "Pink Gang" ins Leben rief.
Damals entschied Pal Devi, dass der Ehemann ihrer Schwester am eigenen Leib spüren sollte, was er dieser zuvor angetan hatte und erteilte diesen zusammen mit einer Gruppe von Frauen - bewaffnet mit Holzstöcken, Eisenstangen und Cricketschlägern - in einem Zuckerrohrfeld nahe der Ortschaft Attara "eine Lektion".
Mittlerweile ist die "Pink Gang" bereits in mehr als 195 Ortschaften der Region aktiv, wobei man nicht "eine Bande im eigentlichen Sinn, sondern eine Bande der Gerechtigkeit sei", betonte Pal Devi laut BBC.
"Männer werden nervös"
Der einzige Weg, der Diskriminierung von Frauen in der männerdominierten Gesellschaft von Banda entgegenzutreten sei laut Pal Devi, den Männern das Fürchten zu lehren.
Aus diesem Grund habe sie sich entschlossen, die "Pink Gang" zu gründen. Denn während eine einzelne Frau wenig ausrichten kann, werden Männer bei einer Gruppe von Frauen "nervös", so Pal Devi, die gleichzeitig Wert darauf legt, nicht als gewaltbereite Feministin abgestempelt zu werden.
Man erwarte sich lediglich mehr Respekt, was gleichzeitig auch für die Armen und nicht zuletzt die immer noch diskriminierte Kaste der Unberührbaren gilt, die in Uttar Pradesh mehr als 20 Prozent der Bevölkerung ausmachen.
wäre das nicht auch bei uns denkbar, z.b. gegen unsere politiker??
http://www.orf.at/080129-21134/index.html
"Manchmal muss man das Gesetz selbst in die Hand nehmen": So lautet das Motto einer Gruppe von Frauen im nordindischen Bundesstaat Uttar Pradesh, die als "Gulabi Gang" bzw. "Pink Gang" bereits über die Landesgrenzen für Schlagzeilen gesorgt haben.
Denn die mittlerweile Hunderte Frauen zählende Selbsthilfegruppe hat genug von der gesellschaftlich verankerten Diskriminierung in einem der ärmsten Regionen Indiens und beschloss - notfalls auch mit Gewalt - gegen die Missstände vorzugehen.
Gegen prügelnde Ehemänner
Zu spüren bekamen das bereits gewalttätige Ehemänner, untätige Polizisten und korrupte Beamte.
Um die Rechte eines Unberührbaren durchzusetzen wurde dabei auch vor der Erstürmung einer lokalen Polizeistation nicht Halt gemacht, wie das Internet-Portal Asia Sentinel berichtete.
"Niemand kam uns zu Hilfe"
"Niemand kam uns zu Hilfe", deshalb sei man gezwungen gewesen zu handeln, so Sampat Pal Devi, die vor mehr als zwei Jahren die "Pink Gang" ins Leben rief.
Damals entschied Pal Devi, dass der Ehemann ihrer Schwester am eigenen Leib spüren sollte, was er dieser zuvor angetan hatte und erteilte diesen zusammen mit einer Gruppe von Frauen - bewaffnet mit Holzstöcken, Eisenstangen und Cricketschlägern - in einem Zuckerrohrfeld nahe der Ortschaft Attara "eine Lektion".
Mittlerweile ist die "Pink Gang" bereits in mehr als 195 Ortschaften der Region aktiv, wobei man nicht "eine Bande im eigentlichen Sinn, sondern eine Bande der Gerechtigkeit sei", betonte Pal Devi laut BBC.
"Männer werden nervös"
Der einzige Weg, der Diskriminierung von Frauen in der männerdominierten Gesellschaft von Banda entgegenzutreten sei laut Pal Devi, den Männern das Fürchten zu lehren.
Aus diesem Grund habe sie sich entschlossen, die "Pink Gang" zu gründen. Denn während eine einzelne Frau wenig ausrichten kann, werden Männer bei einer Gruppe von Frauen "nervös", so Pal Devi, die gleichzeitig Wert darauf legt, nicht als gewaltbereite Feministin abgestempelt zu werden.
Man erwarte sich lediglich mehr Respekt, was gleichzeitig auch für die Armen und nicht zuletzt die immer noch diskriminierte Kaste der Unberührbaren gilt, die in Uttar Pradesh mehr als 20 Prozent der Bevölkerung ausmachen.
imgi- Spammer
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Re: Gesetz in eigene Hände nehmen
Die Gefahr in Pink Mal ehrlich, auch bei uns gibt es Frauen die den Männern das fürchten lehren können, das hat aber andere Gründe.
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Re: Gesetz in eigene Hände nehmen
ouorthon du sollst das nicht sooooo betrachten, wahrscheinlich sollen wir dir auch eine vorbeischicken
sinnbildlich....eine revolutionäre truppe gegen unsere bolidiga!!!!!
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imgi- Spammer
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Re: Gesetz in eigene Hände nehmen
Quorthon schrieb:Die Gefahr in Pink Mal ehrlich, auch bei uns gibt es Frauen die den Männern das fürchten lehren können, das hat aber andere Gründe.
so etwas ähnliches brauchen wir auch ... umgelegt auf korrupte politiker, beamte u. u. u. ... alle fest über den schädl hau´n ! ich würd mir vom winnetou sein tomahawk ausborgen - für die endgültige lösung ...
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Re: Gesetz in eigene Hände nehmen
ACHSOOO!!imgi schrieb:ouorthon du sollst das nicht sooooo betrachten, wahrscheinlich sollen wir dir auch eine vorbeischicken
sinnbildlich....eine revolutionäre truppe gegen unsere bolidiga!!!!!
Für so deine revolutionäre Truppe würde ich Asoziale und Langzeitstudenten, aber auch Pensionisten vorschlagen. Dem Rest der Bevölkerung, die einer geregelten Arbeit nachgehen, wird für solch ein Späßchen leider die Zeit fehlen. Ansonsten wäre ich sehrwohl für eine Revolte zu haben.
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Re: Gesetz in eigene Hände nehmen
Quorthon schrieb:
ACHSOOO!!
Für so deine revolutionäre Truppe würde ich Asoziale und Langzeitstudenten, aber auch Pensionisten vorschlagen. Dem Rest der Bevölkerung, die einer geregelten Arbeit nachgehen, wird für solch ein Späßchen leider die Zeit fehlen. Ansonsten wäre ich sehrwohl für eine Revolte zu haben.
Hat aber auch wieder nen Haken diese "Zusammenstellung". Werden doch gerade die zwei erstgenannten Gruppen von den Politikern bestens hofiert. Man denke nur an den Kauf eines "besetzten" Hauses in Wien seitens der Stadt, die jetzt diesen Asozialen just jenes Haus "zur Verfügung" stellt!!!
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Re: Gesetz in eigene Hände nehmen
Verflixt aber auch. Das immer alles einen Hacken haben muss. Dann kann so eine Revolte eben nur von Samstag Nachmittag bis Sonntag spätestens 22´oo Uhr stattfinden.
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Re: Gesetz in eigene Hände nehmen
Quorthon schrieb:Verflixt aber auch. Das immer alles einen Hacken haben muss. Dann kann so eine Revolte eben nur von Samstag Nachmittag bis Sonntag spätestens 22´oo Uhr stattfinden.
Wieso? Gehst leicht so bald "heia machen"???
Spaß beiseite; eine "Revolte" könnt ich mir schon vorstellen, aber auf ganz andere Art.
Was würde wohl geschehen, wenn sämtliche Klein- und Mittelbetriebe ihre Steuern und Abagben "einfrieren" würden? Also einfach "auf die Seite legen" aber nicht überweisen?
Könnte es sich der "Staat" leisten, allen den Gerichtsvollzieher zu schicken? Oder gegen alle ein Gerichtsverfahren anzustrengen( was ja nötig wäre)???
Den "Löwenanteil" an Steuern, Abgaben, Sozialversicherungsbeiträgen liefert immerhin genau jene Gruppe ab!
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Re: Gesetz in eigene Hände nehmen
Bengelchen8 schrieb:Quorthon schrieb:Verflixt aber auch. Das immer alles einen Hacken haben muss. Dann kann so eine Revolte eben nur von Samstag Nachmittag bis Sonntag spätestens 22´oo Uhr stattfinden.
Wieso? Gehst leicht so bald "heia machen"???
Spaß beiseite; eine "Revolte" könnt ich mir schon vorstellen, aber auf ganz andere Art.
Was würde wohl geschehen, wenn sämtliche Klein- und Mittelbetriebe ihre Steuern und Abagben "einfrieren" würden? Also einfach "auf die Seite legen" aber nicht überweisen?
Könnte es sich der "Staat" leisten, allen den Gerichtsvollzieher zu schicken? Oder gegen alle ein Gerichtsverfahren anzustrengen( was ja nötig wäre)???
Den "Löwenanteil" an Steuern, Abgaben, Sozialversicherungsbeiträgen liefert immerhin genau jene Gruppe ab!
das wäre nicht schlecht, würde aber soviel an strafen nach sich ziehen, dass wohl die meisten in den ruin getrieben werden würden ...
nach einer gerichtsverhandlung bezahlst du genau das 3-fache ! habe ich als "schöffe" selbst erlebt ...
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Re: Gesetz in eigene Hände nehmen
Quorthon schrieb:Verflixt aber auch. Das immer alles einen Hacken haben muss. Dann kann so eine Revolte eben nur von Samstag Nachmittag bis Sonntag spätestens 22´oo Uhr stattfinden.
von haus aus a bissal fester druff auf die rübe, dann geht sich das schon zeitmäßig aus ...
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Re: Gesetz in eigene Hände nehmen
redlov schrieb:
das wäre nicht schlecht, würde aber soviel an strafen nach sich ziehen, dass wohl die meisten in den ruin getrieben werden würden ...
nach einer gerichtsverhandlung bezahlst du genau das 3-fache ! habe ich als "schöffe" selbst erlebt ...
Tja; da setzt ja mein Gedanke eigentlich an: Immer vorausgesetzt, dass alle mitmachen würden; kann der "Staat" gegen alle prozessieren? Ich hab ja nicht gesagt, dass jemand etwas unterschlagen sollte; nur "einfrieren"; bis die Politik in diesem Land endlich aufwacht und auch das tut, wofür deren agierende Personen gewählt werden: Arbeiten für Österreich und nicht für irgendeinen Verein, egal ob EU, NGO's, oder sonstigen machtwahnsinnigen Gebilden.
Für Österreich und dem österreichischen Volk!
Dann erst die "eingefrorenen" Gelder zur Überweisung freigeben.
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Re: Gesetz in eigene Hände nehmen
Bengelchen8 schrieb:redlov schrieb:
das wäre nicht schlecht, würde aber soviel an strafen nach sich ziehen, dass wohl die meisten in den ruin getrieben werden würden ...
nach einer gerichtsverhandlung bezahlst du genau das 3-fache ! habe ich als "schöffe" selbst erlebt ...
Tja; da setzt ja mein Gedanke eigentlich an: Immer vorausgesetzt, dass alle mitmachen würden; kann der "Staat" gegen alle prozessieren? Ich hab ja nicht gesagt, dass jemand etwas unterschlagen sollte; nur "einfrieren"; bis die Politik in diesem Land endlich aufwacht und auch das tut, wofür deren agierende Personen gewählt werden: Arbeiten für Österreich und nicht für irgendeinen Verein, egal ob EU, NGO's, oder sonstigen machtwahnsinnigen Gebilden.
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Dann erst die "eingefrorenen" Gelder zur Überweisung freigeben.
versteh dich schon, nur wer, oder wieviele würden da wohl mitmachen ?
arbeiten für österreich wäre ja sowieso das normale, sollte man annehmen. aber wer unterstützt das volk bei seinen normalen begehren ? niemand, keine polizei, kein staatsanwalt, kein richter ... keine printmedien, kein fernsehsender. sogar das internet wird kontrolliert ... wir sind diesen verbrechern auf gedeih und verderb ausgeliefert !
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Re: Gesetz in eigene Hände nehmen
Bengelchen, deine Idee ist so schlecht gar nicht. Aber, auch wenn alle mitmachen würden, würde das die Staatsmacht nicht abhalten sämtliche Strafen einzufordern. Dazu bräuchte es wahrscheinlich nur ein einziges Gerichtsverfahren mit einer Sammelklageschrift. Daran hätten einige Klein- und Mittelbetriebe wahrscheinlich mehr zu kauen als sie finanziell verkraften könnten.
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Re: Gesetz in eigene Hände nehmen
Quorthon schrieb:Bengelchen, deine Idee ist so schlecht gar nicht. Aber, auch wenn alle mitmachen würden, würde das die Staatsmacht nicht abhalten sämtliche Strafen einzufordern. Dazu bräuchte es wahrscheinlich nur ein einziges Gerichtsverfahren mit einer Sammelklageschrift. Daran hätten einige Klein- und Mittelbetriebe wahrscheinlich mehr zu kauen als sie finanziell verkraften könnten.
Auch wenn diese Idee im Land der "Wunschträume" angesiedelt ist, hier erhebt sich automatisch die Frage: "Wer ist eigentlich "der Staat"????
Es ist natürlich absolute Utopie zu glauben man könnte sämtliche KMU auf einen Nenner bringen. Aber gesetzt den Fall es wäre zu schaffen; da hat keine "Staatsmacht" der Welt den nötigen Rückhalt um einfach so mir nichts dir nichts weiter zu machen.
Man bedenke die große Menge dieser Kleinst-, Klein- Mittelunternehmen!
Es ist so wie immer: Der Einzelne ist schwach; die Menge der Schwachen sind ein nicht zu ignorierender Machtfaktor, der plötzlich vom Schwachen zum Starken/Stärksten mutiert ist!
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Re: Gesetz in eigene Hände nehmen
dazu würde man eine bekannte persönlichkeit brauchen, die soetwas einmal publik macht.......die leute müssten auch geschmack daran kriegen. kann / muß ja wachsen die sache, wenn man in einem halben jahr , ich neheme da einfach einmal irgendetwas an, eine große menge an leuten verzeichnen könnte, die diesen willen bekunden, kann ich mir schon vorstellen, dass daraus etwas werden könnte. politische unterstützung wäre sehr hilfreich.....irgendjemand der dazu bereit wäre das öffentlich anzukündigen.......
so könnte man die politiker ev. provozieren, nur mit jammern lassen die sich nicht bewegen, auch nicht die medien......provokantes wird aufgeschnappt. denkt doch an die arigona.......provozieren.
so könnte man die politiker ev. provozieren, nur mit jammern lassen die sich nicht bewegen, auch nicht die medien......provokantes wird aufgeschnappt. denkt doch an die arigona.......provozieren.
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