USA-Stasi ungeniert in Österreich tätig
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USA-Stasi ungeniert in Österreich tätig
Daß dieses Land eine Bananenrepublik ist, weiß man spätestens seit der Mordaktion von Udo Proksch mit freundlicher Unterstützung höchster Parteipolitiker.
Daß Wien besonders in der Zeit des Kalten Krieges eine Hochburg für Spionage aus allen Richtungen ist, ebenso. Weniger bekannt ist, daß die "Freunde aus USA" gerne auch unsere innovative Industrie und die anderer europäischer Firmen zugunsten ihrer eigenen geldgeilen US-Konzerne ausspionieren und geschäftliche Nachteile verursachen, um nicht zu sagen, regelrechten Wirtschaftskrieg führen.
Ich frage mich aber, wie es zugehen kann, daß diese Scheiss-Villa in der Pötzleinsdorferstr. 126-128 eine Anbindung an eines der leistungsfähigsten Glasfaserkabel Österreichs bekommen hat.
Die Villa ist im Besitz der USA, aber KEINE Botschaft oder offizielle staatliche Behörde oder US-Vertretung.
Wo sind eigentlich die Beamten der österreichischen Spionageabwehr?
Arbeiten die wirklich für unser Land oder sind sie nicht eher die Hilfsarbeiter und Zuträger für die USA-Schnüffler? Kriecht unsere Regierung den Amerigaunern wirklich bis zur Halskrause hinten rein?
Zur ersten Allgemein-info und Sicherung hier der Text von Format http://www.format.at/articles/1337/524/365861/so-nsa-lauschangriff-wien?utm_source=Newsletter&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=format.at-NL, man weiss ja nicht, wie lange der Artikel so stehenbleibt im internet...
So läuft der NSA-Lauschangriff in Wien
4.782 Quadratmeter ist die US-Liegenschaft in Wiener Grünruhelage groß, in der sich der NSA-Horchposten verbirgt. So funktionieren die Lauscheinrichtungen...
Strengstens bewacht, hören in der NSA-Einrichtung (Pötzleinsdorfer Straße 126-128) bis zu vierzig Personen gleichzeitig alle Kommunikationskanäle Wiens ab. Hier findet auch die erste Vorselektion der Daten-Flut statt.
1. Antennen
Mehrere Antennen decken riesige Frequenzbereiche ab und ermöglichen Empfang von Funk- und Radiowellen.
2. Tarn-Kamine
Hinter als Rauchfängen getarnten Glasfasermatten sitzen weitere Antennen mit Reichweite bis zur UNO-City.
3. Technikraum
Eine Gartenhütte verfügt über zwei große Parabol-Antennen. Davor sind Kühlanlagen für die Super-Computer im Keller.
4. Sicherheit
Im Obergeschoss der Villa sind Schlafräume des US-Wachpersonals. Ein privater Sicherheitsdienst ist am Areal. Davor patroullieren Austro-Beamte.
5. Lausch-Angriff
In den Kellergeschossen sind Büros von NSA-Mitarbeitern und österreichischen Abhör-Spezialisten. Hier erfolgt die erste Selektion der Daten.
6. Bypass
Über eine unterirdische Anbindung an das Glasfasernetz erfolgt ein direkter Zugriff auf große Teile der Wiener Telekommunikation.
Das Areal gehört laut Grundbuch den Vereinigten Staaten von Amerika. Nicht so das dort arbeitende Personal. Etwa 20 bis 25 Österreicher gehen in den Kellergeschossen des Gebäudes ihrer vertraulichen Tätigkeit nach. Dem Abhören von rund 70 Prozent des Telekommunikationsverkehrs der Bundeshauptstadt. Unterstützt werden Sie dabei von einer unbekannten Anzahl von amerikanischen Geheimdienstmitarbeitern. Herzstück der Anlage: Ein Direktanschluss an eines der leistungsfähigsten Glasfaserkabel Österreichs. Der NSA-Horchposten ist quasi der Bypass aller Mails, Internetseiten-Aufrufe und Skype-Telefonate, die von Wien aus in die Welt geschickt werden - internationale Organisationen, Behörden, Botschaften, Unternehmen, Bankinstitute und Private inklusive.
In Wien erfolgt nur eine grobe Vorselektion der abgefangenen Informationen - für eine detaillierte Auswertung fehlen Rechenleistung und Manpower. Die Vorauswahl wird dann an größere NSA-Rechenzentren in Süddeutschland weitergeleitet. Ziel der Übung: Abwehr terroristischer Bedrohungen für die Vereingten Staaten und, nicht weniger wichtig, Industriespionage durch Informationszugriff auf sensible Daten von Banken und Unternehmen.
Ergänzt wird die Anlage durch klassische Antennen, die auch für den Zivilgebrauch unzulässige Frequenzen abgreifen können. Einige dieser Empfangseinrichtungen sollen hinter als Kaminen getarnten funk- und lichtdurchlässigen Matten verborgen sein. Und im repräsentativen Anwesen der Amerikaner in Wien arbeiten auch Spezialisten des bereits seit Jahrzehnten betriebenen FBIS (Foreign Broadcast Information Service), das öffentlich zugängliche Dokumente und Nachrichten an ausgewählte Empfänger in den USA weitergibt.
und http://www.format.at/articles/1336/524/365684/nsa-horchposten-wien
so der frühere Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) Gert-René Polli: „Österreich hat für die Amerikaner einen wesentlich höheren Stellenwert, als bisher bekannt.“ Und im Gegensatz zum NATO-Land Deutschland gilt für Österreich noch immer die staatsvertraglich verankerte Neutralität.
Präsenz von bewaffnetem Wachpersonal, ausfahrbahren Betonhindernissen an der Einfahrt, dutzenden Kameras und ständig patroullierenden Kriminalbeamten im Umkreis des Objekts. Fotografieren ist verboten, die Annäherung von Fremden wird genauestens protokolliert. Übrigens auch von Beamten des Innenministeriums.
Der NSA-Horchposten ist quasi der Bypass aller Mails, Internetseiten-Aufrufe und Skype-Telefonate, die von Wien aus in die Welt geschickt werden…
Daß Wien besonders in der Zeit des Kalten Krieges eine Hochburg für Spionage aus allen Richtungen ist, ebenso. Weniger bekannt ist, daß die "Freunde aus USA" gerne auch unsere innovative Industrie und die anderer europäischer Firmen zugunsten ihrer eigenen geldgeilen US-Konzerne ausspionieren und geschäftliche Nachteile verursachen, um nicht zu sagen, regelrechten Wirtschaftskrieg führen.
Ich frage mich aber, wie es zugehen kann, daß diese Scheiss-Villa in der Pötzleinsdorferstr. 126-128 eine Anbindung an eines der leistungsfähigsten Glasfaserkabel Österreichs bekommen hat.
Die Villa ist im Besitz der USA, aber KEINE Botschaft oder offizielle staatliche Behörde oder US-Vertretung.
Wo sind eigentlich die Beamten der österreichischen Spionageabwehr?
Arbeiten die wirklich für unser Land oder sind sie nicht eher die Hilfsarbeiter und Zuträger für die USA-Schnüffler? Kriecht unsere Regierung den Amerigaunern wirklich bis zur Halskrause hinten rein?
Zur ersten Allgemein-info und Sicherung hier der Text von Format http://www.format.at/articles/1337/524/365861/so-nsa-lauschangriff-wien?utm_source=Newsletter&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=format.at-NL, man weiss ja nicht, wie lange der Artikel so stehenbleibt im internet...
So läuft der NSA-Lauschangriff in Wien
4.782 Quadratmeter ist die US-Liegenschaft in Wiener Grünruhelage groß, in der sich der NSA-Horchposten verbirgt. So funktionieren die Lauscheinrichtungen...
Strengstens bewacht, hören in der NSA-Einrichtung (Pötzleinsdorfer Straße 126-128) bis zu vierzig Personen gleichzeitig alle Kommunikationskanäle Wiens ab. Hier findet auch die erste Vorselektion der Daten-Flut statt.
1. Antennen
Mehrere Antennen decken riesige Frequenzbereiche ab und ermöglichen Empfang von Funk- und Radiowellen.
2. Tarn-Kamine
Hinter als Rauchfängen getarnten Glasfasermatten sitzen weitere Antennen mit Reichweite bis zur UNO-City.
3. Technikraum
Eine Gartenhütte verfügt über zwei große Parabol-Antennen. Davor sind Kühlanlagen für die Super-Computer im Keller.
4. Sicherheit
Im Obergeschoss der Villa sind Schlafräume des US-Wachpersonals. Ein privater Sicherheitsdienst ist am Areal. Davor patroullieren Austro-Beamte.
5. Lausch-Angriff
In den Kellergeschossen sind Büros von NSA-Mitarbeitern und österreichischen Abhör-Spezialisten. Hier erfolgt die erste Selektion der Daten.
6. Bypass
Über eine unterirdische Anbindung an das Glasfasernetz erfolgt ein direkter Zugriff auf große Teile der Wiener Telekommunikation.
Das Areal gehört laut Grundbuch den Vereinigten Staaten von Amerika. Nicht so das dort arbeitende Personal. Etwa 20 bis 25 Österreicher gehen in den Kellergeschossen des Gebäudes ihrer vertraulichen Tätigkeit nach. Dem Abhören von rund 70 Prozent des Telekommunikationsverkehrs der Bundeshauptstadt. Unterstützt werden Sie dabei von einer unbekannten Anzahl von amerikanischen Geheimdienstmitarbeitern. Herzstück der Anlage: Ein Direktanschluss an eines der leistungsfähigsten Glasfaserkabel Österreichs. Der NSA-Horchposten ist quasi der Bypass aller Mails, Internetseiten-Aufrufe und Skype-Telefonate, die von Wien aus in die Welt geschickt werden - internationale Organisationen, Behörden, Botschaften, Unternehmen, Bankinstitute und Private inklusive.
In Wien erfolgt nur eine grobe Vorselektion der abgefangenen Informationen - für eine detaillierte Auswertung fehlen Rechenleistung und Manpower. Die Vorauswahl wird dann an größere NSA-Rechenzentren in Süddeutschland weitergeleitet. Ziel der Übung: Abwehr terroristischer Bedrohungen für die Vereingten Staaten und, nicht weniger wichtig, Industriespionage durch Informationszugriff auf sensible Daten von Banken und Unternehmen.
Ergänzt wird die Anlage durch klassische Antennen, die auch für den Zivilgebrauch unzulässige Frequenzen abgreifen können. Einige dieser Empfangseinrichtungen sollen hinter als Kaminen getarnten funk- und lichtdurchlässigen Matten verborgen sein. Und im repräsentativen Anwesen der Amerikaner in Wien arbeiten auch Spezialisten des bereits seit Jahrzehnten betriebenen FBIS (Foreign Broadcast Information Service), das öffentlich zugängliche Dokumente und Nachrichten an ausgewählte Empfänger in den USA weitergibt.
und http://www.format.at/articles/1336/524/365684/nsa-horchposten-wien
so der frühere Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) Gert-René Polli: „Österreich hat für die Amerikaner einen wesentlich höheren Stellenwert, als bisher bekannt.“ Und im Gegensatz zum NATO-Land Deutschland gilt für Österreich noch immer die staatsvertraglich verankerte Neutralität.
Präsenz von bewaffnetem Wachpersonal, ausfahrbahren Betonhindernissen an der Einfahrt, dutzenden Kameras und ständig patroullierenden Kriminalbeamten im Umkreis des Objekts. Fotografieren ist verboten, die Annäherung von Fremden wird genauestens protokolliert. Übrigens auch von Beamten des Innenministeriums.
Der NSA-Horchposten ist quasi der Bypass aller Mails, Internetseiten-Aufrufe und Skype-Telefonate, die von Wien aus in die Welt geschickt werden…
Zuletzt von BunterKanzler am 12.09.13 9:25 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
BunterKanzler- Schreiberling
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Re: USA-Stasi ungeniert in Österreich tätig
Wenn ich das alles so lese, da kann einem schon angst und bange werden. Was darf man überhaupt noch schreiben, geschweige denn noch sprechen ohne, dass man das gefühl haben muss man wird abgehört.
Eigentlich muss man dazu nur eines Sagen: Die Mordamis sind im Grunde der Dinge Angstphobiker. Die haben ja Angst vor allem was sie in irgendeinder Weise betreffend könnte, es könnte gegen sie aus genutzt werden oder gar sogar beim kleinsten Verdacht sogar schon ein Anschlag vermutet werden. Dabei sollten die endlich mal in ihrem eigenen Land zum Rechten sehen, statt überall nur die Welt aushorchen ob irgendwer einen Anschlag plant oder nicht.
Eigentlich muss man dazu nur eines Sagen: Die Mordamis sind im Grunde der Dinge Angstphobiker. Die haben ja Angst vor allem was sie in irgendeinder Weise betreffend könnte, es könnte gegen sie aus genutzt werden oder gar sogar beim kleinsten Verdacht sogar schon ein Anschlag vermutet werden. Dabei sollten die endlich mal in ihrem eigenen Land zum Rechten sehen, statt überall nur die Welt aushorchen ob irgendwer einen Anschlag plant oder nicht.
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Re: USA-Stasi ungeniert in Österreich tätig
Hier geht es um die spionage von unseren Mitbürgern.bushi schrieb:"Der Dritte Mann"
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Re: USA-Stasi ungeniert in Österreich tätig
Hier gibt ein Repräsentant der USA zu, daß in Österreich Daten gesammelt werden:
(§ 256 des Strafgesetzbuches "Geheimer Nachrichtendienst zum Nachteil Österreichs" - Strafrahmen: 3 Jahre Haft)
und
"Auskundschaftung eines Geschäfts- oder Betriebsgeheimnisses zugunsten des Auslands"
(§ 124 Abs 2 Strafgesetzbuch) und "betrügerischer Datenverarbeitungsmissbrauch" (§ 148a StGB). Die Strafdrohung beträgt bis zu 10 Jahre Haft.
Hier ein Fall für Wirtschafts-Spionage, der nicht im Zusammenhang mit der NSA steht:
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/398352_Strafprozess-gegen-China-Spion.html
Übrigens hat ausgerechnet der Blödmenschen-Liebling Obama der NSA ihre Befugnisse wesentlich erweitert und ist damit als der Antreiber der weltweiten Bespitzelung zu anzusehen:
Ob das ÖVP-Subjekt Mikl-Leitner damit nicht gegen die Gesetze dieser Republik Ö verstösst, indem sie Beihilfe zur Spionage eines fremden Landes leistet?http://www.vorarlbergernachrichten.at/politik/2013/09/03/usa-missbrauchen-keine-daten.vn schrieb:bestätigte Brudvig all jene Vermutungen, wonach die NSA als größter und finanziell am besten ausgestatteter US-Auslandsgeheimdienst auch in der Alpenrepublik Daten „gesammelt“ hat.
- - -
Auch Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) sei informiert worden, sagt Brudvig.
(§ 256 des Strafgesetzbuches "Geheimer Nachrichtendienst zum Nachteil Österreichs" - Strafrahmen: 3 Jahre Haft)
und
"Auskundschaftung eines Geschäfts- oder Betriebsgeheimnisses zugunsten des Auslands"
(§ 124 Abs 2 Strafgesetzbuch) und "betrügerischer Datenverarbeitungsmissbrauch" (§ 148a StGB). Die Strafdrohung beträgt bis zu 10 Jahre Haft.
Hier ein Fall für Wirtschafts-Spionage, der nicht im Zusammenhang mit der NSA steht:
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/398352_Strafprozess-gegen-China-Spion.html
Übrigens hat ausgerechnet der Blödmenschen-Liebling Obama der NSA ihre Befugnisse wesentlich erweitert und ist damit als der Antreiber der weltweiten Bespitzelung zu anzusehen:
http://www.heise.de/tp/artikel/39/39856/1.html schrieb:
Bislang hätte man vermuten können, dass die Lauschprogramme der NSA vorwiegend aus der Bush-Ära stammen und die Obama-Regierung diese lediglich weitergeführt und umgesetzt hat. Die Washington Post berichtet nun aber aufgrund von Aussagen von Regierungsmitarbeitern und von freigegebenen Dokumenten, dass die US-Regierung 2011 heimlich eine FISA-Genehmigung verlangt und erreicht hat, um der NSA auferlegte Beschränkungen für abgehörte Telefonate und Emails aufzuheben, so dass der Geheimdienst seitdem die in Datenbanken gesammelte Kommunikation auch von Amerikanern gezielt (downstream) durchsuchen kann. Auch die Speicherdauer wurde von 5 auf 6 Jahre verlängert.
- - -
In dem FISA-Beschluss geht es nämlich "nur" darum, dass die NSA die ganze Kommunikation von angeblichen ausländischen Zielpersonen (upstream) erfasst und speichert, darunter eben auch Telefonate und Emails mit US-Bürgern, während mit dem Prism-Progamm mit der Hilfe der Internetkonzerne gezielt Kommunikation abgegriffen wird, wie es heißt.
- - -
Immerhin zapft die NSA 250 Millionen Internetkommunikationen nach dem FISA-Gesetz an, 91 Prozent von US-Firmen wie Google und Yahoo. Der Rest käme von "Upstream"-Firmen, die Internetverkehr durch die USA leiten.
BunterKanzler- Schreiberling
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Re: USA-Stasi ungeniert in Österreich tätig
Bestimmt pflegt er noch heute seine Kontakte zu den Bankstern und über den Restituionsfond verlier ich kein Wort.http://german.austria.usembassy.gov/brudvig.html schrieb:
Brudvig ist seit 3. August 2012 Gesandter der U.S. Botschaft in Wien.
Vor seiner Tätigkeit für das U.S. Außenministerium arbeitete Herr Brudvig für die Bank of America International in New York
U.S. Vertreter beim Österreichischen Holocaust Restitutionsfonds
So lügen die USA. Sie können per SWIFT-Datenklau Wirtschafts-Spionage frei Haus geliefert bekommen, das ist doch sonnenklar.http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/537122/USA-wehren-sich-gegen-Kritik-an-SwiftAbkommen schrieb:
versucht, die Kritik am EU-US-Abkommen zur Weitergabe von Finanzüberweisungsdaten zu zerstreuen und Missverständnisse über dessen Funktionsweise auszuräumen.
- - -
„Es gibt kein Data-Mining, keine algorithmische Durchsuchung oder Ähnliches.“
Bis heute habe ich nicht einen einzigen Kommentar darüber gelesen, warum die EU nicht auch in derselben Weise Bankdaten aus den USA fordert bzw. erhält. Wäre sehr gespannt, wie die USA auf solche Gegenforderungen reagieren würde.
Wie arg verbandelt manche US-Botschafter mit der US-Wirtschaft sind, sieht man auch am Vorgänger des jetzigen Botschafters:
Chronologisch rücklaufend hier einige US-Botschafter in Österreich, die großteils Lobbyisten für Großkonzerne oder andere gewisse Interessenten waren.http://german.austria.usembassy.gov/press_releases/press_rel_eacho2.html schrieb:
William Eacho ist derzeit Geschäftsführer von Carlton Capital Group, LLC, einer privaten Investmentfirma, die sich auf Immobilien und private Investitionen in den Bereichen alternative Energie und Technologie konzentriert. Zuvor war Herr Eacho Vizepräsident von Alliant Foodservice, Inc., einem in Chicago ansässigen nationalen Dienstleistungsunternehmen in der Lebensmittelindustrie, dessen Umsatz sich auf 6 Milliarden Dollar beläuft. Herr Eacho war dort für die Bereiche Technologie und Akquisitionsstrategie zuständig. Er kam zu Alliant nachdem diese Firma Atlantic Food Services in Manassas,Virginia übernommen hatte. Unter Herrn Eachos Führung verzehnfachte sich der Umsatz von Atlantic. Davor war Herr Eacho eines der leitenden Gründungsmitglieder von UniPro Foodservice Inc., der führenden Kooperative in den Bereichen Ankauf und Marketing im Lebensmittelvertrieb mit einem Gesamtumsatz von über 20 Milliarden Dollar. Von 1996-97 diente Herr Eacho als Geschäftsführer von Comsource, einer Kooperative mit 9 Milliarden Dollar Umsatz. Er war massgeblich an den Verhandlungen für einen Zusammenschluß der Firma mit ihrem Hauptkonkurrenten EMCO beteiligt, was dann zur Gründung von UniPro Foodservice führte. Herr Eacho war außerdem Mitglied in den Aufsichtsräten von Capital Transportation Inc., Stanley Martin Companies Inc., Systems 4 Inc., und Bialek Healthcare Environments Inc.
Susan Rasinski McCaw
Lyons Brown, Jr.http://de.wikipedia.org/wiki/Susan_McCaw schrieb:
Sie ist mit Craig McCaw, einem milliardenschweren US-Mobilfunkpionier, verheiratet - Ihr Ehemann, verkaufte 1994 sein Mobilfunkunternehmen McCaw Cellular an AT&T für 11,5 Milliarden US-Dollar, was ihn zum 125-reichsten Amerikaner machte.
Susan McCaw war Präsidentin von COM Investments, als auch geschäftsführende Gesellschafterin von Eagle Creek Capital, beides private Investmentfirmen. Davor war sie Geschäftsführerin von Robertson Stephens & Company, einer Investmentbank in San Francisco. McCaw war auch Teilhaberin in der Risikokapitalgruppe von Robertson Stephens. Sie erstellte außerdem Geschäftsanalysen für McKinsey & Company.
Kathryn Walt Hall in der Zeit als Österreich wegen FPÖ-Regierungsbeteiligung international gemobbt wurde.http://www.vol.at/neuer-us-botschafter-fuer-wien-bestellt/vienna-migrate-65881 schrieb:
Bush hat den Geschäftsmann Lyons Brown Jr. als neuen Botschafter der Vereinigten Staaten in Österreich offiziell nominiert
Brown war 35 Jahre lang im Konsumgüterkonzern Brown Forman in Louisville, Kentucky, tätig, der unter anderem für Spirituosen (Bourbon-Marke Jack Daniels) bekannt ist.
Swanee Grace Hunt, Tochter eines Öl-Millionärshttp://www.wienerzeitung.at/nachrichten/welt/weltpolitik/355996_Clinton-orientiert-sich-an-den-Massnahmen-der-EU-Washington-Wien.html schrieb:
Walt Hall sagte, die USA seien "nach wie vor tief besorgt" über die Regierungsbeteiligung der FPÖ. Die USA würden die Handlungen der österreichischen Regierung genau verfolgen...
Roy M. Huffington
Erschließung von Öl- und Gasfeldern in Indonesien, die ihn zu einem der reichsten Männer Amerikas machten.
Henry Anatole Grunwald war Chefredakteur des Nachrichtenmagazins „TIME“
Ronald S. Lauderhttp://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Grunwald schrieb:
Von 1987 bis 1990 (während der Amtszeit des in den USA angefeindeten österreichischen Bundespräsidenten Kurt Waldheim) war Grunwald als amerikanischer Botschafter in Österreich tätig.
Theodore E. Cummingshttp://de.wikipedia.org/wiki/Ronald_Lauder schrieb:
US-amerikanischer Unternehmer, Präsident des New Yorker Museum of Modern Art und seit Juli 2007 Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC).
nach der Forbes-Liste der US-Dollar-Milliardäre liegt er damit auf Platz 367
Politisch ist Lauder Republikaner und steht dem israelischen Likud nahe
Während seiner Zeit als US-Botschafter verteidigte er das Einreiseverbot für den damaligen österreichischen Bundespräsidenten Kurt Waldheim. Österreich erhob Vorwürfe wegen widerrechtlichen Exports von Bildern und beklagte sich über öffentliche Auftritte des Botschafters mit Bodyguards.
Lauder ist an der Mediengesellschaft Central European Media Enterprises beteiligt, die in einen kostspieligen Rechtsstreit mit dem Tschechischen Staat verwickelt ist.
Philip Mayer Kaiserhttp://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/judaica/ejud_0002_0017_0_16521.html schrieb:
Ronald Wilson Reagans closest Jewish advisor was Theodore E. Cummings of Los Angeles. Cummings served in the Reagan inner circle for a number of years. During the presidential campaign in 1980 Los Angeles businessman Albert Spiegel headed the Jewish Coalition for Reagan
[quote=http://www.theguardian.com/news/2007/may/31/guardianobituaries.usa]
started in a Hebrew school[/quote]
Milton A. Wolf
Wiley T. Buchanan, Jr.http://en.wikipedia.org/wiki/Milton_A._Wolf schrieb:
He was a Jewish community leader
ranghoher Beamter während des Kriegs und späterer Protokollchef von Präsident Eisenhower
John P. Humeswar eine Nummer zu klein gegen Kreisky
Douglas MacArthur IIhttp://de.wikipedia.org/wiki/Geiselnahme_in_Marchegg schrieb:
Sowjetische Juden, die nach Israel emigrieren durften, wurden in diesen Jahren gruppenweise per Bahn nach Österreich gebracht, wo seit 1965 in Schloss Schönau in Niederösterreich ein Transitlager für sie bestand. Hier wurden sie von Vertretern Israels in Empfang genommen, betreut und in der Folge – sofern ihr Immigrationswunsch tatsächlich bestand – per Flug vom Flughafen Wien aus nach Israel weiterbefördert.
Die israelische Ministerpräsidentin Golda Meir reiste nur drei Tage danach nach Wien und forderte bei ihrem Besuch am 2. Oktober 1973 von Kreisky die Aufhebung der Sperre von Schönau.
Das Transitlager Bad Schönau wurde am 12. Dezember 1973 geschlossen.
James W. Riddlebergerhttp://de.wikipedia.org/wiki/Douglas_MacArthur_II schrieb:
Im Juni 1988 drückte er in einem Brief an George P. Shultz seine Sorge um die Auftragslage der US-Rüstungsindustrie aus.
war Chef der Politischen Abteilung der US- Militärregierung in Deutschland von 1947 bis 1950
H. Freeman Matthews
He accompanied President Truman to the Potsdam Conference and was a key adviser at the wartime conferences at Yalta and Cairo, and at post-war conferences in Paris and Moscow.http://www.nytimes.com/1986/10/21/obituaries/h-freeman-matthews-diplomat-since-1920-s.html schrieb:
Llewellyn E. Thompson, Jr.
Walter Joseph Donnellyhttp://de.wikipedia.org/wiki/Llewellyn_E._Thompson schrieb:
1941 wurde er nach Moskau entsandt
Thompson blieb bis 1944 in Russland
Österreich, wo er im Juli 1952 als Hochkommissar die Leitung der US-amerikanischen Besatzungszone übernahm
Mitglied in der CIA
1950 bis 1951 war Donnelly Hochkommissar der USA im besetzten Österreich
John G. Ehrhardt
politischer Berater des Oberkommandierenden der US-Streitkräfte in Österreich
George S. Messersmith
George H. Earle, 3rdhttp://einestages.spiegel.de/static/entry/_na_es_haette_schlimmer_ausfallen_koennen/106339/george_s_messersmith.html schrieb:
wurde von dem Regierungswechsel in Deutschland überrascht.
http://www.jta.org/1934/04/06/archive/nazis-are-through-in-austria-george-earle-says-on-return schrieb:
Chancellor Dollfuss, Mr. Earle asserted, is in complete sympathy with the Jewish people.
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Re: USA-Stasi ungeniert in Österreich tätig
und als Krönung:
http://www.n-tv.de/politik/NSA-gibt-Daten-ungefiltert-an-Israel-weiter-article11353651.html schrieb:
NSA gibt Daten ungefiltert an Israel weiter
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