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Wiener Wohnen ist anders

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Wiener Wohnen ist anders Empty Wiener Wohnen ist anders

Beitrag von Gast 14.01.08 10:37

Da werden neue Konsumentenschutzgesetze gemacht, die aber für Wiener Wohnen keine Gültigkeit haben.....so z.B. das Gesetz, dass keine Ablösen für Inventar mehr verlangt werden darf (lt Konsumentenschutzgesetz dürfen nur noch Ablösen für Investitionen, wie z.B. Einbau der Fernwärme, Fussbodenheizung, Fenster, usw. verlangt werden); bei Wiener Wohnen(WW) dürfen für Möbel bis zu € 4000,-- Ablöse verlangt werden und wenn ein Nachmieter diese Möbel nicht übernehmen will, hat er Pech gehabt.....dann bekommt er eben die Wohnung nicht; ist man (glücklicher???) Besitzer eines Vormerkscheines, bekommt man genau 2 Wohnungsvorschläge von WW....lehnt man diese ab (weil man eben die Möbel vom Vormieter nicht übernehmen will) hat man auch Pech gehabt....dann verliert der Vormerkschein sein Gültigkeit und man muss 1 Jahr warten, bis man wieder um eine Gemeindewohnung ansuchen darf;
Lebt man in einer Genossenschaftswohnung hat man sowieso die Arschkarte gezogen.....denn einen Vormerkschein für eine Gemeindewohnung bekommt man dann erst recht nicht....es besteht ja kein Wohnungsbedarf...man hat ja eine Wohnung; egal, ob man sich diese Wohnung noch leisten kann, weil sie viel zu gross ist und man eben eine kleinere und günstigere Wohnung braucht; und dabei gibt es genügend Familien, die jahrelang auf grosse Wohnungen warten; 50% der Genossenschaftswohnungen werden ja bereits von WW vergeben......nur: sie werden eben nicht vergeben.....sie werden zurückgehalten...wofür weiss ich nicht(hab das schon von etlichen Genossenschaften gehört); gibt man also eine Genossenschaftswohnung zurück (im Regelfall an die Genossenschaft)....gelangt diese automatisch zur Vergabe an WW.

Und jetzt frage ich, wie man als Normalbürger zu einer leistbaren Wohnung kommt, ohne etliche tausende euros zu investieren.....ganz einfach, weil man sie nicht hat.
Es kann doch nicht sein, dass Gesetze für sämtliche Genossenschaften und private Vermieter anzuwenden sind....für WW aber nicht.

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Beitrag von Gast 18.01.08 15:42

Wie wäre es mit Arbeiten dann kann man sich was leisten!

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Beitrag von Neo 18.01.08 16:13

da hast du auch wieder recht, nur wenn ausländern die wohnungen nachgeschmissen werden dann kann was nicht stimmen
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Beitrag von Gast 18.01.08 16:40

Neo schrieb:da hast du auch wieder recht, nur wenn ausländern die wohnungen nachgeschmissen werden dann kann was nicht stimmen

ausländer können sich die wohnungen nur leisten, weil die meisten als ganze sippe einziehen. es ist ihnen egal was im mietvertrag steht. WW ist das auch egal, genauso egal, wie und ob die nachbarn darunter leiden. hauptsache der zins wird bezahlt. von sozial keine spur, die kohle stimmt und pasta !
beschwerden ? rofl rofl rofl kannst es dir ja verbessern ! ausziehen ....

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Beitrag von Gast 18.01.08 16:48

Neo schrieb:da hast du auch wieder recht, nur wenn ausländern die wohnungen nachgeschmissen werden dann kann was nicht stimmen


Hallo Neo
Aber die können sich die Ablöse leisten oder?
Nur wen Langzeit Arbeitslose anfangen zu jammern geht mir der Hals über selbst von Sozialhilfe und anderwertiger abhängig und dann groß lästern.
Typisch Österreich raunzen statt selbst etwas an seiner Situation ändern.

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Beitrag von Neo 18.01.08 16:51

wenn die genau die selben bedingungen haben wie die inländer geb ich dir recht!
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Beitrag von Gast 18.01.08 16:52

redlov schrieb:
Neo schrieb:da hast du auch wieder recht, nur wenn ausländern die wohnungen nachgeschmissen werden dann kann was nicht stimmen

ausländer können sich die wohnungen nur leisten, weil die meisten als ganze sippe einziehen. es ist ihnen egal was im mietvertrag steht. WW ist das auch egal, genauso egal, wie und ob die nachbarn darunter leiden. hauptsache der zins wird bezahlt. von sozial keine spur, die kohle stimmt und pasta !
beschwerden ? rofl rofl rofl kannst es dir ja verbessern ! ausziehen ....


Vielleicht nennt man das Familiären zusammen halt -Leben mehrer Generationen unter einen Dach-so wie es auch von Österreichern am Land NOCH gemacht wird.
Oder sind die bei dir auch nur SIPPEN.

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Beitrag von Gast 18.01.08 16:59

Neo schrieb:wenn die genau die selben bedingungen haben wie die inländer geb ich dir recht!

@Neo
Mir geht es Hauptsächlich ums Fuxal egal in welches Forum du schaust sie ist ständig am jammern wegen der Wohnung andere Familien sind froh eine Wohnung zu bekommen.
Habe schon einmal geschrieben(nicht hier) das ein guter Freund von mir an Krebs erkrankte(mw. verstorben)hatte ein Haus konnte den Kredit nicht mehr bezahlen Haus versteigert in eine 3 Zimmer Wohnung gezogen mit 3 Kinder aber jammern hab ich ihn nie gehört er war immer voll Optimismus und hatte immer zu seiner Frau gesagt"wenn ich wieder gesund bin und wieder Arbeiten kann bauen wir noch ein Haus".

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Beitrag von Neo 18.01.08 17:05

wo die die fuchsal jammert weiß ich nicht, beim anderen geb ich dir vollkommen recht! wenn man nichts unternimmt wird auch nichts passieren!
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Beitrag von Gast 18.01.08 17:09

fuxal schrieb:Da werden neue Konsumentenschutzgesetze gemacht, die aber für Wiener Wohnen keine Gültigkeit haben.....so z.B. das Gesetz, dass keine Ablösen für Inventar mehr verlangt werden darf (lt Konsumentenschutzgesetz dürfen nur noch Ablösen für Investitionen, wie z.B. Einbau der Fernwärme, Fussbodenheizung, Fenster, usw. verlangt werden); bei Wiener Wohnen(WW) dürfen für Möbel bis zu € 4000,-- Ablöse verlangt werden und wenn ein Nachmieter diese Möbel nicht übernehmen will, hat er Pech gehabt.....dann bekommt er eben die Wohnung nicht; ist man (glücklicher???) Besitzer eines Vormerkscheines, bekommt man genau 2 Wohnungsvorschläge von WW....lehnt man diese ab (weil man eben die Möbel vom Vormieter nicht übernehmen will) hat man auch Pech gehabt....dann verliert der Vormerkschein sein Gültigkeit und man muss 1 Jahr warten, bis man wieder um eine Gemeindewohnung ansuchen darf;
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Beitrag von Gast 18.01.08 17:19

Austrianpatriot schrieb:
Vielleicht nennt man das Familiären zusammen halt -Leben mehrer Generationen unter einen Dach-so wie es auch von Österreichern am Land NOCH gemacht wird.
Oder sind die bei dir auch nur SIPPEN.

ich weiß ja nicht von wo du her bist, hier gehts um gemeindewohnungen (wien). da gibt es eben bestimmungen an die man sich zu halten hat. sollte man meinen. oder findest du 7 erwachsene und 4 kinder auf 76 m/2 korrekt ?
am land lebt selten die ganze sippe in einem haus, meistens nur die eltern, die leben mit in der "ausnahm".
ist bei dir eine sippe was schlechtes ?

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Beitrag von Gast 18.01.08 17:22

Austrianpatriot schrieb:
fuxal schrieb:Da werden neue Konsumentenschutzgesetze gemacht, die aber für Wiener Wohnen keine Gültigkeit haben.....so z.B. das Gesetz, dass keine Ablösen für Inventar mehr verlangt werden darf (lt Konsumentenschutzgesetz dürfen nur noch Ablösen für Investitionen, wie z.B. Einbau der Fernwärme, Fussbodenheizung, Fenster, usw. verlangt werden); bei Wiener Wohnen(WW) dürfen für Möbel bis zu € 4000,-- Ablöse verlangt werden und wenn ein Nachmieter diese Möbel nicht übernehmen will, hat er Pech gehabt.....dann bekommt er eben die Wohnung nicht; ist man (glücklicher???) Besitzer eines Vormerkscheines, bekommt man genau 2 Wohnungsvorschläge von WW....lehnt man diese ab (weil man eben die Möbel vom Vormieter nicht übernehmen will) hat man auch Pech gehabt....dann verliert der Vormerkschein sein Gültigkeit und man muss 1 Jahr warten, bis man wieder um eine Gemeindewohnung ansuchen darf;
Lebt man in einer Genossenschaftswohnung hat man sowieso die Arschkarte gezogen.....denn einen Vormerkschein für eine Gemeindewohnung bekommt man dann erst recht nicht....es besteht ja kein Wohnungsbedarf...man hat ja eine Wohnung; egal, ob man sich diese Wohnung noch leisten kann, weil sie viel zu gross ist und man eben eine kleinere und günstigere Wohnung braucht; und dabei gibt es genügend Familien, die jahrelang auf grosse Wohnungen warten; 50% der Genossenschaftswohnungen werden ja bereits von WW vergeben......nur: sie werden eben nicht vergeben.....sie werden zurückgehalten...wofür weiss ich nicht(hab das schon von etlichen Genossenschaften gehört); gibt man also eine Genossenschaftswohnung zurück (im Regelfall an die Genossenschaft)....gelangt diese automatisch zur Vergabe an WW.

Und jetzt frage ich, wie man als Normalbürger zu einer leistbaren Wohnung kommt, ohne etliche tausende euros zu investieren.....ganz einfach, weil man sie nicht hat.
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Sicher und wenn eine teure Einbauküche installiert ist sollen sie die dir schenken.

@

ich kann nur soviel dazu sagen das mein schwager froh gewesen wäre wenn er nur € 4000,- ablöse bezahlen hätte müssen.
ein freund von mir hat gerade mal € 3000,- ablöse bekommen für seine wohnung, da war aber eine einbauküche und ein eingebauter schrankraum drinnen und das ganze war erst 3 - 4 J. alt.
es kommt immer darauf an was für möbel drinnen stehen.......aber meistens ist es so das zumindestens die küche eingebaut ist und da ist man dann leicht über € 4000,- darüber.
kauf dir eine küche auf mass - da kommt man mit € 4000,- inkl. geräte nicht aus.
oft ist es so das die wohnung extrem blöde zimmereinteilungen haben und möbel von der stange selten reinpassen.

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Beitrag von Gast 18.01.08 17:45

hallo Austrianpatriot,

ob ich will oder nicht, aber um den zweck einer weiteren diskussion muss ich dir hier völlige ahnungslosigkeit vorwerfen.
da zwei bekannte von uns bei wiener wohnen beschäftigt sind, habe ich etwas einblick bekommen und es ist 100% TATSACHE, dass wohnungssuchende mit türkischen namen unverständlicher weise vorgereiht werden und das hat die füchsin zu recht verurteilt.
hier der beweis.

http://talksalon.krone.at/thread.php?threadid=1056680&hilight=wiener+wohnen&hilightuser=4296099&sid=181911e50e525795fc209d316a12236ek

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Beitrag von Gast 18.01.08 18:01

hallo ass,

bei gemeidebauwohnungen ist eine ablöse sehr begrenzt, max. 2.000 euro glaube ich.

aber generell sind die meisten gemeindebauwohnungen ablösefrei.
heute werden auch alle ältere gmb-wohnungen, diese neu vergeben werden, in die kategorie A umgebaut und der neumieter hat auch das recht, gewisses bauliches selbst zu bestimmen, wie zb. eine bad und toilettenzusammenlegungung, bodenbelag usw.
bei küchen ist es ähnlich.

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Beitrag von Gast 18.01.08 18:27

Zu dem Thema fällt mir ein:
Als wir jung waren, gabs für uns keine Gemeindewohnung, eh klar, 2 Personen, kein Kind .......... wir kratzten zusammen was nur ging und mussten uns eine Genossenschaftswohnung nehmen, an der wir ganz schön lange zum knabbern hatten!
Meine Tochter zog nach der Heirat zu ihrem Mann in eine kleine Genossenschaftswohnung, kein Kind, zuviel (!!!!) Verdienst, als Familienzuwachs geplant wurde - eine Eigentumswohnung - an der sie jetzt locker 20 Jahre zahlen!!!
Und in den Genossenschaftswohnungen - wer sitzt da: Kulturbereicherer, riesige Familien die halt so das Geld zusammenlegen bzw. etliche Frauen mit 3 Kindern und mehr - Alleinerziehend daher gefördert, obwohl die Männer Tag und Nach präsent sind.
Ich habs so satt, dass allen das nachgeschmissen wird, für das wir hart arbeiten und nur sparen mussten - wer in etwa mein Jahrgang ist, wird das nachvollziehen können No

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Beitrag von imgi 18.01.08 18:30

zanzara

das ist auch meine meinung, früher gab es nicht die fülle von sozialleistungen und aus uns ist auch etwas geworden.
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Beitrag von Neo 18.01.08 18:58

es stellen sich heute zuwenige auf die füsse, dass ist das problem, die warten bis was passiert und das schreckliche daran ist das durch die untätigkeit der eltern die kinder in der selben schiene fahren! egal ob ausländer oder inländer
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Beitrag von Gast 18.01.08 19:03

zanara und imgi, wollt ihr nicht verstehen?

hier geht es einzig um die ungerechtigkeit bei den wohnungsvergaben von wr. wohnen!
habt ihr euch meinen link durchgelesen, der ein beweis ist - wohl kaum!

lässt euch diese gravierende ungerechtigkeit tatsächlich kalt?

heist man yldrim bekommt man sofort eine wohnung, heist man meier, wird man abgelehnt und das darf es in unserem system nicht geben.


Zuletzt von am 18.01.08 19:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von Neo 18.01.08 19:06

bossierer1 schrieb:wollt ihr nicht verstehen?

hier geht es einzig um die ungerechtigkeit bei den wohnungsvergaben von wr. wohnen!
habt ihr euch meinen link durchgelesen, der ein beweis ist - wohl kaum.

schade

das man bei so einem thema abscheift ist normal, es gibt doch nicht nur wiener wohnen oder??? ich finds überhaupt nicht schade das man über so eine thema spricht!
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Beitrag von imgi 18.01.08 19:08

bossi

ich kenne genügend leute, größtenteils studenten, die in den letzten jahren in wien eine wohnung suchten und fanden, auch zu einem vernünftigen preis, denn studenten können auch keine unsummen bezahlen.
dazu muß man natürlich auf suche gehen.
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Beitrag von Gast 18.01.08 19:17

sag imgi, willst du wirklich nicht verstehen?

lässt euch diese gravierende ungerechtigkeit tatsächlich kalt?

heist man yldrim bekommt man sofort eine wohnung, heist man meier, wird man abgelehnt und das darf es in unserem system nicht geben.

ps:du kannst doch nicht studenten mit familien vergleichen, diese eine dauerhafte wohnung suchen und nicht für ein paar monate eine unterkunft!

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Beitrag von imgi 18.01.08 19:23

verstehst du nicht, dass uns diese gejammere auf den geist geht!

und willst du nicht verstehen, wenn es keine gemeindewohnung gibt, dass man sich auch woanders umschaun kann??

das waren keine studentenbuden für ein paar monate sondern ganz normale kl. wohnungen, in denen locker 3 leute leben konnten und können!!!
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Beitrag von Neo 18.01.08 19:24

das die ungerechtigkeit gegeben ist das kann ich den thread entnehmen, nur wenns da nicht geht muss man sich nach einer alternative umsehen ohne die ungerechtigkeit aus den augen zu lassen, tut man das nicht ist man selber schuld!!
nur mit gejammere wird man die ungerechtigkeit nicht beseitigen!
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Beitrag von Gast 18.01.08 19:49

Also so weit abschweifend finde ich das gar nicht:
Wir konnten uns kaum die Genossenschaftswohnung leisten - und die Ungerechtigkeit dabei: Wiener Wohnen bekommt vom Wohnbau ein gewisses Kontingent an Wohnungn zu Verfügung gestellt für naja eben die Kulturbereicherer, und das nicht nur gratis, sonder mit jeder Menge Förderung ! Ich glaub, da haben wir halt ein wenig aneinander vorbeigesprochen/-geschrieben Very Happy

Keine Frage, diese Ungerechtigkeit ist 95

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Beitrag von Gast 18.01.08 19:54

hier geht es alleinig um das rinzip, um die art wie österreicher im eigenen land diskrimiert werden, da hier eindeutig die ausländer bevorzugt werden, mehr rechte als die österreicher haben.

ich glaub, i bin in einem grünen forum gelandet, denn diese würden ähnlich antworten - der österreicher muss ja die kohle haben – irre?

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Beitrag von Bengelchen8 18.01.08 20:01

Zanzara schrieb:
Meine Tochter zog nach der Heirat zu ihrem Mann in eine kleine Genossenschaftswohnung, kein Kind, zuviel (!!!!) Verdienst, als Familienzuwachs geplant wurde - eine Eigentumswohnung - an der sie jetzt locker 20 Jahre zahlen!!!

Nur ganz nebenbei: Lieber zwanzig Jahre zahlen, aber es gehört mal ihnen!!!!! Nachher zahlen sie nur mehr die Betriebskosten. Bei einer Mietwohnung zahlst dein Leben lang (ständig steigend) aber es gehört niemals dir!

Was die Genossenschaftswohnungen im Allgemeinen angeht: Habe vor ein paar Jahren schon mal im KTS das Dilemma beschrieben, vor dem ich hier in Linz gestanden bin.

Hatte von der GWG (Geminnützige Wohnungsgesellschaft der Stadt Linz) eine kleine Wohnung. Als der erste Nachwuchs da war, suchte ich um eine größere an. Damalige, 1987, (vertrauliche) Auskunft des zuständigen Sachbearbeiters:(Zitat): Auf Weisung des Innenministeriums sind ausländische Wohnungswerber zu bevorzugen!!!!!!!!! Wie gesagt: Das war 1987 !!!
Da war bei mir die Entscheidung schon gefallen, so schnell als möglich eine Eigentumswohnung zu erwerben; kostet im Endeffekt (monatlich) nicht mehr als eine Mietwohnung, gehört aber nach einer gewissen Zeit mir!

Muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, ob er sich an einen Ort binden will;
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Beitrag von imgi 18.01.08 20:05

bossierer1 schrieb:hier geht es alleinig um das rinzip, um die art wie österreicher im eigenen land diskrimiert werden, da hier eindeutig die ausländer bevorzugt werden, mehr rechte als die österreicher haben.

ich glaub, i bin in einem grünen forum gelandet, denn diese würden ähnlich antworten - der österreicher muss ja die kohle haben – irre?


diese ungerechtigkeiten sehn wir schon ein, es waren nur ein paar lösungsvorschläge, denn nur vom jammern gibts keine neue wohnung.
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Beitrag von Neo 18.01.08 20:06

bossierer1 schrieb:hier geht es alleinig um das rinzip, um die art wie österreicher im eigenen land diskrimiert werden, da hier eindeutig die ausländer bevorzugt werden, mehr rechte als die österreicher haben.

ich glaub, i bin in einem grünen forum gelandet, denn diese würden ähnlich antworten - der österreicher muss ja die kohle haben – irre?

was schreibst für an blödsinn anscheinend darf man die menschen nur bemittleiden und wenn ansätze zur verbesserung der situation kommen ist man ein grüner- irre?
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Beitrag von Gast 18.01.08 20:26

bossierer1 schrieb:hier geht es alleinig um das rinzip, um die art wie österreicher im eigenen land diskrimiert werden, da hier eindeutig die ausländer bevorzugt werden, mehr rechte als die österreicher haben.

ich glaub, i bin in einem grünen forum gelandet, denn diese würden ähnlich antworten - der österreicher muss ja die kohle haben – irre?



Stimmt: der Inländer MUSS die Kohle haben, mit Betonung auf MUSS, denn was soll heute eine junge österreichische Familie?
Die kriegen keine Gemeindewohnung, eh klar, wenn der Mann soviel verdient dass er sich eine Genossenschaftswohnung leisten kann, kriegt er keine, weil er zuviel verdient (tut mir leid, genauso ist es) und legt sich gezwungenermassen eine Eigentumswohnung zu, an deren Erwerb er bis ins Alter zahlen darf!
Ungerechtig PUR!

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Beitrag von Gast 18.01.08 20:31

um mal eines klar zu stellen: es ist mir bei diesem thread um die frage gegangen, warum konsumentenschutzgesetze für alle Vermieter gelten, nur für wiener wohnen nicht;
wenn man sich von einem privaten vermieter eine wohnung mietet und z.b. die einbauküche eben nicht haben will, dann ist der vermieter lt gesetz dazu verpflichtet, die küche zu entfernen.
dabei geht es nicht um mich wehrter patriot. deine aufregung ist also völlig umsonst.

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Beitrag von Neo 18.01.08 20:34

das ist ja eh klar das der vormieter die einrichtungsgegenstände zum kauf anbietet die er eingebaut hat z.b. küche, so jetzt die frage was passiert wenn der zukünftige mieter die küche nicht haben will? kriegt er deshalb die gemeindewohnung nicht??
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Beitrag von Gast 18.01.08 20:35

Austrianpatriot schrieb:
Neo schrieb:da hast du auch wieder recht, nur wenn ausländern die wohnungen nachgeschmissen werden dann kann was nicht stimmen


Hallo Neo
Aber die können sich die Ablöse leisten oder?
Nur wen Langzeit Arbeitslose anfangen zu jammern geht mir der Hals über selbst von Sozialhilfe und anderwertiger abhängig und dann groß lästern.
Typisch Österreich raunzen statt selbst etwas an seiner Situation ändern.

nur zur info: ich beziehe keinen einzigen cent vom sozialamt bzw arbeitsamt; auch wenns dich eigentlich nix angeht;
übrigens: ausländer, die über keine mittel verfügen, bekommen sogenannte notfallswohnungen.....heisst nur so, sind aber auch ganz normale gemeindewohnungen;

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Beitrag von Gast 18.01.08 20:37

Neo schrieb:das ist ja eh klar das der vormieter die einrichtungsgegenstände zum kauf anbietet die er eingebaut hat z.b. küche, so jetzt die frage was passiert wenn der zukünftige mieter die küche nicht haben will? kriegt er deshalb die gemeindewohnung nicht??

genau darauf will ich ja hinaus!! wenn ein zukünftiger mieter die küche nicht übernehmen will, dann bekommt er die wohnung auch nicht; das ist aber nur bei wiener wohnen so; denn private vermieter sind verpflichtet die küche dann rauszureissen;

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Beitrag von Bengelchen8 18.01.08 20:39

@fuxal

Alle sind vor dem Gesetz gleich, manche aber gleicher.........
All diese Bestimmungen sind das Papier nicht wert, auf denen sie geschrieben sind. Wenn jetzt jemand seitens einer Genossenschaft eine Wohnung angeboten bekommt, und diese solche "Ablösen" für legitim erachtet, kriegt halt der Nächste diese Wohnung, der auch zu solch einer Zahlung bereit ist.
Laut Gesetz zwar nicht gestattet, aber in der Praxis siehts halt immer ganz anders aus. Und sollte mal jemand auf die Idee kommen, diesbezüglich den Weg zum Gericht nicht zu scheuen, wird wohl die "offizielle" Reihung der Wohnungswerber auf einmal just jenen an erster Stelle aufweisen, der die Wohnung dann auch genommen hat; inklusive "privat vereinbarter" Ablöse.
Einem privaten Vermieter kannst vielleicht noch an; einer Genossenschaft niemals, die sitzen am längeren Ast.
Traurig, aber bittere Realität.
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Beitrag von Bengelchen8 18.01.08 20:41

fuxal schrieb:

genau darauf will ich ja hinaus!! wenn ein zukünftiger mieter die küche nicht übernehmen will, dann bekommt er die wohnung auch nicht; das ist aber nur bei wiener wohnen so; denn private vermieter sind verpflichtet die küche dann rauszureissen;

Nicht nur bei "Wiener Wohnen"; nicht nur dort. Das kannst auf sämtliche großen Wohnungsgenossenschaften in Österreich umlegen; mein Wort drauf!
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Wiener Wohnen ist anders Empty Re: Wiener Wohnen ist anders

Beitrag von Gast 18.01.08 20:46

bengelchen

bei den meisten (gibt natürlich auch da ausnahmen) genossenschaften ist es so, dass man eine wohnung komplett geräumt zurückgeben muss, wenn man auszieht; weil diese genossenschaften diese wohnungen dann selbst wieder vermieten; diese wohnungen dürfen nicht durch den mieter weitergegeben werden; ergo hat er diese wohnung *leer* zu übergeben;

lg
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Beitrag von Gast 18.01.08 20:50

Austrianpatriot schrieb:
Neo schrieb:wenn die genau die selben bedingungen haben wie die inländer geb ich dir recht!

@Neo
Mir geht es Hauptsächlich ums Fuxal egal in welches Forum du schaust sie ist ständig am jammern wegen der Wohnung andere Familien sind froh eine Wohnung zu bekommen.
Habe schon einmal geschrieben(nicht hier) das ein guter Freund von mir an Krebs erkrankte(mw. verstorben)hatte ein Haus konnte den Kredit nicht mehr bezahlen Haus versteigert in eine 3 Zimmer Wohnung gezogen mit 3 Kinder aber jammern hab ich ihn nie gehört er war immer voll Optimismus und hatte immer zu seiner Frau gesagt"wenn ich wieder gesund bin und wieder Arbeiten kann bauen wir noch ein Haus".

wäre schön zu wissen, in WELCHEN FOREN ich denn schreibe (meines wissens sinds nur 2 und in einem davon bin ich gerade); die betonung liegt auf der *mehrzahl*; und wann ich dort irgendwann *gejammert* hab wegen einer wohnung; ich habe das eingangspost nicht in der ICH-form geschrieben...sollte dir das entgangen sein; deine anfeindungen kannst dir also ersparen;

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Beitrag von Bengelchen8 18.01.08 20:54

fuxal schrieb:bengelchen

bei den meisten (gibt natürlich auch da ausnahmen) genossenschaften ist es so, dass man eine wohnung komplett geräumt zurückgeben muss, wenn man auszieht; weil diese genossenschaften diese wohnungen dann selbst wieder vermieten; diese wohnungen dürfen nicht durch den mieter weitergegeben werden; ergo hat er diese wohnung *leer* zu übergeben;

lg
fuxal

Bei den meisten??????
Täusch dich nur mal nicht; trifft eher auf die wnigsten zu. Ich nenne das immer "rühmliche Ausnahmen", die bei Aufgabe einer Wohnung diese wieder im "Ursprungszustand" zurück haben wollen. Meist läuft es über "Freunderlwirtschaft" ab: Der Ex-Mieter steht gut mit dem Verwalter und der schaut schon dazu, dass ein Nachfolgemieter zum Zuge kommt, der einer Ablöse nicht negativ gegenüber steht.
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Beitrag von Gast 18.01.08 21:04

lieber hr. neo,

ich habe all deine beiträge nochmals durchgelesen und der einzige ansatz, mit dem du dir es es leicht tust, ist, man muss etwas unternehmen!

no na, nur was tun wenn das geld nicht reicht oder denkst du, dass es keine österreicher gibt, die an der armutsgrenze sind und jeden cent dreimal umdrehen müssen, wie zb. viele alleinerziehende frauen, berufsunfähig gewordene, langzeitarbeitslose, viele geschiedene und diese sind tatsächlich zu bemitleiden, auch wenn du anderer meinung bist?
hier fehlen mir deine ansätze zur verbesserung der situation.

diese menschen trifft diese schweinerei von wr. wohnen sehr hart, ned meinen sohn zb., der konnte sich seit drei jahren auch eine andere wohnung leisten.

also raus mit echte vorschläge zur verbesserung der situation, bevor du weiterhin blödsinn(ich konnts nicht lassen rofl ) schreibst.

noch etwas unverständliches, sind österreicher finaziell ruiniert, können sie entweder unter der brücke oder zusammengpfercht in einem männerheim oder frauenhaus schlafen.
die wirtschaftsflüchtlinge leben aber zu einem guten teil in wohnungen mit allem drumm und drann, oder gasthäuser, hotels – ist das für dich auch ein blödsinn?


Zuletzt von am 18.01.08 21:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von Gast 18.01.08 21:05

imgi schrieb:
bossierer1 schrieb:hier geht es alleinig um das rinzip, um die art wie österreicher im eigenen land diskrimiert werden, da hier eindeutig die ausländer bevorzugt werden, mehr rechte als die österreicher haben.

ich glaub, i bin in einem grünen forum gelandet, denn diese würden ähnlich antworten - der österreicher muss ja die kohle haben – irre?


diese ungerechtigkeiten sehn wir schon ein, es waren nur ein paar lösungsvorschläge, denn nur vom jammern gibts keine neue wohnung.

das waren keine lösungsvorschläge, dass waren anfeindungen; und auch für dich nochmal: in diesem thread geht es nicht um mich....es geht um eine ALLGEMEINE frage; folglich hats auch absolut nix mit *jammern* zu tun; denn ich würde mich hüten, jemals hier ein persönliches und privates problem zu offenbaren; man hat ja schon mal gesehen wie das ausgeartet ist und aus seinen fehlern lernt man bekanntlich (auch ich);

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Beitrag von Neo 18.01.08 21:10

anfeindungen?? es wurde nur geschrieben das was getan werden muss wenn man was erreichen will
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Beitrag von Gast 18.01.08 21:17

Neo schrieb:anfeindungen?? es wurde nur geschrieben das was getan werden muss wenn man was erreichen will

neo....für mich sind es anfeindungen und das, obwohl es im eingangspost nicht mal um mich geht; es wird ganz einfach auf mich gemünzt;

was man tun muss, wenn man in einer solchen situation ist, weiss ich und ich hoffe, die vielen anderen, die sich in einer solchen situation befinden wissen das auch; eine bekannte von mir wusste es...sie wurde auch von wiener wohnen abgelehnt obwohl sie zu 5. auf 60m² leben....sie hat sich auch eine genossenschaftswohnung genommen; das konnte sie aber nur, weil sie einen vater hat, der über ein kleines sparbuch verfügt;

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Beitrag von strizzi 18.01.08 21:19

eine mietwohnung zu bekommen in die man nicht ein vermögen stecken muss ist wie ein lotto sechser.

in der du mit den lichtleitungen anfangen musst sie neu zu verlegen
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Beitrag von Gast 18.01.08 21:25

hallo neo,

bitte um antwort auf mein schreiben um 9:04 pm

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Beitrag von Gast 18.01.08 21:27

genau so ist strizzi, abgesehen von den kautionen und maklerprovissionen

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Beitrag von Neo 18.01.08 21:30

bossierer1 schrieb:hallo neo,

bitte um antwort auf mein schreiben um 9:04 pm

bossi das ist natürlich kein blödsinn nur muss man sich die hilfe suchen und wenn sie gerechtfertigt ist bekommt man sie auch
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Beitrag von Gast 18.01.08 21:37

Neo schrieb:
bossierer1 schrieb:hallo neo,

bitte um antwort auf mein schreiben um 9:04 pm

bossi das ist natürlich kein blödsinn nur muss man sich die hilfe suchen und wenn sie gerechtfertigt ist bekommt man sie auch

darf ich da jetzt bitte dreimal kurz lachen?? meine bekannte hat sämtlichen stellen die türen eingerannt....von unserem sozialen bm wurde sie nicht mal empfangen; wenn man sich in solchen situationen nicht selbst helfen kann, dann ist ma verloren; so schauts aus;

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Beitrag von Gast 18.01.08 21:45

hallo neo,

genau das ist das problem, die ungerechtigkeit, denn als österreicher bekommt man leider kaum hilfe.

geht man als ausländer auf ein amt, bekommt man einen vordruck, bei dem man nur die gewünschten leistungen ankreuzen muss, als österreicher musst du den beamten alles aus der nase ziehen und so haben tausende keine ahnung, welche leistungen sie überhaubt bekommen würden.

hier wird genau so gedacht,wie ihr geschrieben habt - ein österr. muss ja genügend geld haben - in diesem fall -ein österr. muss ja über alles informiert sein!

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Beitrag von Gast 19.01.08 9:03

imgi schrieb:
bossierer1 schrieb:hier geht es alleinig um das rinzip, um die art wie österreicher im eigenen land diskrimiert werden, da hier eindeutig die ausländer bevorzugt werden, mehr rechte als die österreicher haben.

ich glaub, i bin in einem grünen forum gelandet, denn diese würden ähnlich antworten - der österreicher muss ja die kohle haben – irre?


diese ungerechtigkeiten sehn wir schon ein, es waren nur ein paar lösungsvorschläge, denn nur vom jammern gibts keine neue wohnung.

@

ich gebe euch beiden recht - bossi + imgi,

aber das was bossi beschrieben hat, darf es einfach nicht geben.......das komische daran, scheinbar wissen alle darüber Bescheid - ich bin mir sicher auch die F........und man hört über soetwas genau nichts.

wo ich wohne ist es genauso........speziell mit den Gem. Wohnungen.........
sind wir in unserem Land schon an die 2 Reihe zurückgedrängt worden das man die ankömmlinge uns bevorzugt..?
das darf doch bitte nicht war sein.....

@ fuxal,

wenn du zb. eine wohnung hergibst wo vorher was reinfinanziert hast würdest du auch gerne einen kleinen teil davon zurück haben....
was hast du davon wenn du zb. die küche vom vorbesitzer rausreissen lässt und dir dann eine um ein vielfaches neu machen lässt....?
überhaupt wenn oft das geld dafür nicht da ist.....
sicher sollte bei der vergabe da mehr fingerspitzengefühl dabei sein....
wenn du zb. ausziehst und hast eine einbauküche in der wohnung und musst diese rausreissen kannst du dir sicher sein das diese küche in der neuen wohnung nicht mehr reinpasst und du sie wegschmeissen kannst...
da würdest du eher noch ein bisserl was dafür kassieren als das du die alte küche für die neue wohnung umbauen lassen musst oder gleich wegschmeissen kannst....

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Beitrag von Gast 19.01.08 13:03

fuxal schrieb:
Austrianpatriot schrieb:
Neo schrieb:da hast du auch wieder recht, nur wenn ausländern die wohnungen nachgeschmissen werden dann kann was nicht stimmen


Hallo Neo
Aber die können sich die Ablöse leisten oder?
Nur wen Langzeit Arbeitslose anfangen zu jammern geht mir der Hals über selbst von Sozialhilfe und anderwertiger abhängig und dann groß lästern.
Typisch Österreich raunzen statt selbst etwas an seiner Situation ändern.

nur zur info: ich beziehe keinen einzigen cent vom sozialamt bzw arbeitsamt; auch wenns dich eigentlich nix angeht;
übrigens: ausländer, die über keine mittel verfügen, bekommen sogenannte notfallswohnungen.....heisst nur so, sind aber auch ganz normale gemeindewohnungen;


Sozial+Arbeitsamt nicht aber dafür PVA Frühpension.
Wobei jeder weiß der deine >Beiträge im KTS verfolgt das du Arbeiten könntest.

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