Innsbruck – Das schlägt dem Faß den Boden aus!
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Innsbruck – Das schlägt dem Faß den Boden aus!
Vor kurzem hatten meine Frau und ich das fünfte Ehejubiläum. Wir beschlossen es in einem türkischen Restaurant zu feiern, weil wir beiden die türkische Küche mögen. Zuerst gingen wir in Chili (Südtiroler Platz 6). Wir sahen, dass es nicht besetzte Tische gab, doch ließ man uns nicht über die Schwelle. Es wurde uns gesagt, der Eingang sei den Österreichern heute verboten. Unsere Frage "Warum?" blieb unbeantwortet und man bat uns fortzukommen.
Der zweite unsere Versuch war SchmAnkerl (Kiebachstraße 9). Und dort dieselbe Geschichte! Meine Frau und ich waren empört über das Verhalten von Türken. Doch gaben wir die Hoffnung nicht auf und gingen in Insieme (Südtiroler Platz 14-16). Dort waren alle gastfreundlich. Wir machten die Bestellung. Aber als ich die Hand meiner Frau nahm und sie küsste, lief der Inhaber, Kerameddin Korkmaz, auf uns zu und jagte uns aus dem Restaurant hinaus! Es stellte sich heraus, dass es verboten ist, aus dem Respekt vor muslimischen Mitarbeitern und türkischen Gästen Zärtlichkeiten zu erweisen! Denk mal an! Dünken sich die Türken Sittenpolizisten?! Was ist überhaupt in Innsbruck los?! Die Türken werden immer frecher!
Der zweite unsere Versuch war SchmAnkerl (Kiebachstraße 9). Und dort dieselbe Geschichte! Meine Frau und ich waren empört über das Verhalten von Türken. Doch gaben wir die Hoffnung nicht auf und gingen in Insieme (Südtiroler Platz 14-16). Dort waren alle gastfreundlich. Wir machten die Bestellung. Aber als ich die Hand meiner Frau nahm und sie küsste, lief der Inhaber, Kerameddin Korkmaz, auf uns zu und jagte uns aus dem Restaurant hinaus! Es stellte sich heraus, dass es verboten ist, aus dem Respekt vor muslimischen Mitarbeitern und türkischen Gästen Zärtlichkeiten zu erweisen! Denk mal an! Dünken sich die Türken Sittenpolizisten?! Was ist überhaupt in Innsbruck los?! Die Türken werden immer frecher!
Igel- Frischling
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Re: Innsbruck – Das schlägt dem Faß den Boden aus!
dazu ein link :
Erstes Lokal verbietet Küssen
Insieme: Schmusen ist hier untersagt – sonst droht der Rauswurf.
Quelle
Erstes Lokal verbietet Küssen
Insieme: Schmusen ist hier untersagt – sonst droht der Rauswurf.
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Sakc _ Pauer- CO- ADMIN
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Re: Innsbruck – Das schlägt dem Faß den Boden aus!
wenn man aus "Stuttgard" stammt, gäbe es auch bei mir Lokal- und Kußverbot
Lokalbesitzer Kerameddin Korkmaz meint: Ein Begrüßungskuss oder Händchenhalten seien für ihn in Ordnung, aber: „Es bleibt ja meist nicht dabei. Es wird herumgeschleckt und herumgeschmust. Wo fangen Zärtlichkeiten an und wo hören sie auf. Ästhetisch passt das nicht hierher“.
....nach türkischer Sitte, sind Begrüßungsküsse in der Öffentlichkeit nur unter Männer erlaubt
Lokalbesitzer Kerameddin Korkmaz meint: Ein Begrüßungskuss oder Händchenhalten seien für ihn in Ordnung, aber: „Es bleibt ja meist nicht dabei. Es wird herumgeschleckt und herumgeschmust. Wo fangen Zärtlichkeiten an und wo hören sie auf. Ästhetisch passt das nicht hierher“.
....nach türkischer Sitte, sind Begrüßungsküsse in der Öffentlichkeit nur unter Männer erlaubt
bushi- Spammer
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Re: Innsbruck – Das schlägt dem Faß den Boden aus!
Wieso geht´s auch bei Türken Essen?!
Gutmenschlich verseuchtes Gehirn?, daß Ihr Euch 2x von Türken beleidigen lasst und beim Dritten immer noch nicht geschnallt habt, daß Ihr bloß widerwillig geduldete Umsatzbringer seid, die jedoch beim Lokalbetreiber total unbeliebt sind?
Bist du der Typ, dem seine Alte nach dem Bussi auf den Schwanz gegriffen hat, was der Türk in seinem Lokal nicht hinnehmen wollte? So primitive Gäste würd ich als Wirt auch nicht haben wollen.
Neben all den Ausländern und heimischen Blödmenschen gibt es noch eine ganze Menge anders gestörter Einheimischer...
Gutmenschlich verseuchtes Gehirn?, daß Ihr Euch 2x von Türken beleidigen lasst und beim Dritten immer noch nicht geschnallt habt, daß Ihr bloß widerwillig geduldete Umsatzbringer seid, die jedoch beim Lokalbetreiber total unbeliebt sind?
Bist du der Typ, dem seine Alte nach dem Bussi auf den Schwanz gegriffen hat, was der Türk in seinem Lokal nicht hinnehmen wollte? So primitive Gäste würd ich als Wirt auch nicht haben wollen.
Neben all den Ausländern und heimischen Blödmenschen gibt es noch eine ganze Menge anders gestörter Einheimischer...
BunterKanzler- Schreiberling
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Moralisches Erdbeben im heiligen Land Tirol.
Nach etlichen Schnäpsen landete ein lüsternes deutsches Paar mit zwei Einheimischen im Pensionsbett.BunterKanzler schrieb:
Neben all den Ausländern und heimischen Blödmenschen gibt es noch eine ganze Menge anders gestörter Einheimischer...
Am Wochenende hatte die Wirtin Maria K. lautes Grunzen und Stöhnen zu einem ihrer Zimmer gelotst. Als sie ungläubig die Tür öffnete, fand die Tirolerin das Pärchen beim heftigen horizontalen Après-Ski mit zwei jüngeren Männern (20 und 28). Die warf sie gleich hinaus. Die tabulosen Deutschen mussten am nächsten Morgen gehen.
In der "Bild"-Zeitung mokierten sich Klaus und Karina D. (beide 45) dann ganz ungeniert über die aus ihrer Sicht mangelnde Gastfreundschaft im Zillertal: "Das ist ja tiefstes Mittelalter", ärgert sich Klaus D. über die unerwartete Störung beim völkerverbindenden Treiben.
Auch Gattin Karina versteht die Aufregung nicht. Ihr verblüffend ehrlicher Kommentar: "Wir waren ja eh schon beim Nachspiel."
(Heute, S.10)
bushi- Spammer
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Re: Innsbruck – Das schlägt dem Faß den Boden aus!
Etwas ganz neues aus diesem Kussverbotslokal. Der Besitzer will dieses Lokal verkaufen. Es wurden da noch mehrere Pärchen aus diesem Lokal verjagt, weil sie einenader geküsst haben. Dies schlug sogar wellen in die weite Welt hinaus.
Besitzer will nach Kussverbot-Aufregung Innsbrucker Lokal verkaufen29. April 2013, 14:13
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Anfeindungen hätten ein erträgliches Maß überschritten Makler soll bis Herbst Käufer finden
Innsbruck - Der Besitzer eines Lokals in der Nähe des Innsbrucker Hauptbahnhofs, das vor einigen Wochen mit einem Kussverbot für Aufsehen gesorgt hat, will sein Restaurant nun verkaufen. Grund seien Anfeindungen, die vor allem im Internet ein erträgliches Maß überschritten hätten, erklärt Kerameddin Korkmaz im Gespräch mit der APA und bestätigte damit einen Bericht der "Tiroler Tageszeitung" (Montagsausgabe).
Beschimpfungen
Er habe einen Makler beauftragt, einen Käufer zu finden. Vor allem im Internet hätten die Beschimpfungen Grenzen überschritten, meinte Korkmaz: "Auf dieses Niveau lasse ich mich nicht herab. Ich habe es nicht notwendig, mich damit auseinanderzusetzen." Diese Leute seien "feige", denn sie besäßen nicht den Mut, "ihm die Sachen ins Gesicht zu sagen".
Vergangene Woche habe er einen verdächtigen Brief ohne Absender erhalten, sagte Korkmaz. Darin habe der Verfasser gefragt, ob er "noch ganz dicht im Kopf" sei. Anfang April hatte er bereits eine Bombendrohung erhalten. Das Lokal und der Südtirolerplatz vor dem Innsbrucker Hauptbahnhof wurden daraufhin von der Polizei vorübergehend gesperrt. (APA, 29.4.2013)
Quelle: http://derstandard.at/1363709520345/Besitzer-will-nach-Kussverbot-Aufregung-Innsbrucker-Lokal-verkaufen
fidelio777- CO- ADMIN
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