Nazibande in Oberösterreich.

Eine Neonazi-Gruppe "Objekt 21" baute in Oberösterreich ein Mafianetzwerk auf. Sie erpresste Schutzgeld, handelte mit Drogen und Waffen und zündete drei Bordelle an.
Die Kameradschaft tarnte sich als Kulturverein. Die geheime Neonazi-Gruppe baute in OÖ ein brutales Mafianetzwerk auf, verbreitete Angst und Schrecken. Straff organisiert, bewaffnet, gewalttätig und schwer kriminell. (heut. Österreich)
"Oberösterreich immer gewalttätiger" (13,20h Arabella)......die Rechte-Szene in OÖ steigt


Wir danken Landeshauptmann Häupl für's friedliche Wien

Ein bereits bekannter OÖ-FPÖ-Lokalpolitiker sorgt wieder einmal für Aufsehen. Der Oberösterreicher schimpfte gegen "Schwuchteln" und kassierte prompt eine Anzeige.
Auf Facebook schrieb der OÖ-FPÖ-Gemeindevorstand Wolfgang Kitzmüller: "Ich hab's schon mal zum Ausdruck gebracht: ab mit den Schwuchteln hinters Voest-Gelände."
Auf dem Gelände der heutigen Voest befand sich früher ein Außenlager des Konzentrationslagers Mauthausen.


man merkts, OÖ hatte eine "Führerstadt" http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BChrerstadt ... https://www.youtube.com/watch?v=C9faFUliqlw
Freundschaft aus Wien

Die Bevölkerung fühlte sich von der Gruppe nicht bedroht
http://kurier.at/chronik/oberoesterreich/neonazi-zelle-verdaechtige-waren-unauffaellig/2.849.976

Nazi-Gangster hatte Hilfe aus Polizei und Partei http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Nazi-Gangster-mit-besten-Kontakten/92619827

OÖ lebt

LINZ - Die Dimmension der gesprengten Neonazi-Rotlichtbande in Oberösterreich sorgt für politischen Zwist.
Kritik an laxen Ermittlungen gegen Rechtsextemismus.
Eine 200 Mann starke Rechtsextremistengruppe, die mit Sprengstoff und Maschinenpistolen ausgerüstet ist, in Oberösterreich unbemerkt ihre rechte Ideologie verbreiten kann.
"Die sollten doch alle schon längst vor Gericht gestanden sein", ärgert sich Öllinger.
Hermann Krenn, SPÖ-Sicherheitssprecher und Kriminalreferent der Bezirkspolizei, vermutet im STANDARD-Gespräch einen "Systemfehler"
innerhalb der OÖ-Behörden. (Der Standard, S.1 u.10)

Eine Neonazi-Gruppe "Objekt 21" baute in Oberösterreich ein Mafianetzwerk auf....

Am Abend sammeln sich die Kameraden im Geschäftslokal, empfangen Freunde: "Da waren stets rund 20 aus der rechten Szene und Rocker, auch aus Deutschland." Rechte und Ex-"Hells Angels" verbrüderten sich: "Braun und rot bis in den Tod" lautete die Parole. (Österr., S.10)

Mich würde da interessieren, wo die ganzen Antifas eigentlich waren.

Ah, ich weiß schon!
Die mußten ihren Krawall gegen die 100% harmlose Fpö planen.
Gegen Nazis müßten sie um ihr Leben fürchten bzw. dass sie wirklich übel Prügel beziehen, das feige Hetz-Gesocks.
http://www.forum-politik.at/t4778-burschenschafter-ball-2012-antifa-linksradikale-bomben-schmeiser-greifen-an-rechte-verfolgt-strache-kriminalisiert
=> 2013 soll es ja mit 3000 Krawallis eine Neuauflage gegeben haben.


*das feige und VÖLLIG NUTZLOSE (wo echte Nazis, da keine von den Feiglingen in Sicht) Hetz-GSINDEL der Antifa verachtend*
Politik Joker

politikjoker schrieb:Mich würde da interessieren, wo die ganzen Antifas eigentlich waren.
Ah, ich weiß schon!
*das feige und VÖLLIG NUTZLOSE Hetz-GSINDEL der Antifa verachtend*
Politik Joker

"Im Bundesverleich ist Oberösterreich eine Hochburg der rechtsextremen Szene."
betont der 52-jähriger Jurist Robert Eiter, Sprecher des Antifa-Netzwerkes (Kurier, S.17)



Antifa ist ein Geschwür ihr Vorsitzender ist Eiter

Die Dimmension der gesprengten Neonazi-Rotlichtbande in Oberösterreich sorgt für politischen Zwist.
Kritik an laxen Ermittlungen gegen Rechtsextemismus. (26.1.2013 Der Standard)

Polizei sprengt Zuhälter-Ring. 70 Slowakinnen wurden nach OÖ gelockt, dort an Freier verkauft.
Nach eineinhalbjährigen Ermittlungen konnte die Polizei das Netzwerk jetzt aufdecken. Insgesamt sitzen acht Täter in U-Haft!
(Heute, Seite acht, mit Foto)